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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.03.2021 in Beiträge
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Also es müsste schon möglich sein, die Kirche im Dorf zu lassen. Natürlich sind Reisebeschränkungen, geschlossene Restaurants, Ausgangssperren etc. nicht sehr angenehm, die Dauer der Massnahmen auch nicht. Aber: Manchmal denke ich, es hilft die Perspektive zu ändern. Alleine die Tatsache, dass wir überhaupt Zeit dazu haben, uns auf diesem Forum auszutauschen, zeigt doch schon, dass wir eben alle verdammt privilegiert sind. PCT oder doch lieber GTA? Ausrüstung auch nicht grad am Bahnhof geklaut? Es gibt also viele Menschen auf diesem Planeten, die können von Ferien grundsätzlich nur träumen. Wenn schon, reicht es für eine Woche zwischen billig und günstig, irgendwo in der Tristesse. Einen Monat lang wandern? Unmöglich und selbst wenn, könnten diese Leute dies gar nicht geniessen - Zeit einigermassen fit zu werden gabs eben auch nicht. Man muss nicht mal nach China ins Uiguren-Straflager gehen, es gibt auch Mitten unter uns Menschen, die haben zum Leben zuwenig und knapp zum Sterben zuviel. Tendenziell ist unsere Gesundheitsversorgung auch besser als anderswo, ebenso der Zugang zu Impfungen.8 Punkte
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Geht das nicht schon lange? Ich dachte immer ein "Thru Hike" ist wenn man einen Weg von Anfang bis Ende läuft. Das man dafür erst einen neuen Trail erfinden muss, oder das wandern erst ab einer gewissen Länge des Trail als "Thru Hike" gilt, war mir gar nicht bewusst. Sorry, could not resist. LG4 Punkte
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Optimismus in Zeiten von Corona ?
AllofWorld und 3 andere reagierte auf J_P für Thema
Meine Perspektiven hinsichtlich Konsum und einfacherem bewussterem Lebensstil, wurden durch die Coronapandemie tatsächlich verstärkt.. Ich bin dankbarer für das was ich habe! Es reicht auch ein einfacher Waldweg in der Abgeschiedenheit eines deutschen Mittelgebirges um eine gute Zeit draussen zu haben.. ich brauche keine Insta-Spots und durch die Medien in den Blick der Leute gerückte bekannte Fernwanderwege wie AT oder PCT um draussen Freiheit und Glück zu erleben.. ganz im Gegenteil!4 Punkte -
Welche Flicken wofür?
AllofWorld und 2 andere reagierte auf Konradsky für Thema
Ich finde das auch hochinteressant. Mach doch mal ein Loch in die Exped und versuche mit den verschiedenen anderen Kleber das zu flicken. Das machst du mit den anderen Dingen auch. Das Berichten nicht vergessen. Gruss Konrad3 Punkte -
Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert: Liebe Leute, daß ein Thema wie Dieses leicht etwas OT laufen kann und die Abgrenzung was OT ist, (in Bezug auf das Thread-Thema), schwierig ist und daß viele von uns auch ein Bedürfnis haben, sich über politische und sie einschränkende Bestimmungen auszutauschen, ist wahrscheinlich jedem klar, aber das Thread-Thema derartig umfangreich durch OT platt zu hauen, da mußten wir doch eingreifen. Viele OT-Beiträge wurden versteckt, einzelne Beiträge wegen OT editiert. Wir sind dabei bestimmt nicht Jedem bei jedem Beitrag "gerecht geworden", aber bei einer derartigen Anzahl kann man da nicht jede Formulierung auf die Goldwaage legen, vorbeugend ein sorry Zur Erinnerung ein kleines Zitat aus dem TO "...persönlich stehe ich erst am Anfang meiner "Trekkingkarriere" und habe noch sehr viele Zukunftpläne (bzw. Träume, weiß ja nicht, ob es klappt) wie z.B. PCT (hoffentlich 2023), Norwegen der Länge nach, INT, Kome-Emine-Trail, Bibbulmun-Track, aber auch "normale" Backpackingreisen in ferne Länder....Leider fällt es mir schwer optimistisch zu bleiben. Wie geht ihr mit der Situation um ? Schafft ihr es optimistisch in die Zukunft zu blicken und wenn ja wie?" Euer Mod-Team3 Punkte
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Optimismus in Zeiten von Corona ?
Crusher und 2 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
Mich macht dieser Absatz sehr nachdenklich. Wenn man bedenkt, was für einen CO2-Ausstoß eine Flugreise in die USA bedeutet und wieviel eigentlich jede*r Erdenbürger*in an Ressourcen verbrauchen dürfte, damit es gerechter zuginge. Ich mein, ist es wirklich ein Horrorszenario, nicht mehr fliegen zu können? Oder nur noch sehr selten? Wirkliche Horrorszenarien sind für mich Nachrichten, in denen ich sehe, wie der Klimawandel jetzt in diesem Moment die Lebensgrundlagen von Menschen zB Bangladesch oder Ostafrika real zerstört. Wenn mich Corona eins lehrt, dann ist es Demut und Dankbarkeit, in einem Land leben zu dürfen, dass eine vernünftige Krankenversicherung bietet, demokratisch organisiert ist und von lebensbedrohlichen Wetterkatastrophen relativ verschont bleibt. Vielleicht hilft es also, sich vor Augen zu halten, was das für ein wahnsinniges Glück ist.3 Punkte -
Leicht und günstig
icefreak und ein anderer reagierte auf Wander Schaf für Thema
Als Spiegel nutze ich mein Handy. Zeckenkontrolle geht damit auch gut. Im Zweifel Video aufnehmen von Stellen, die sich schwer einsehen lassen. Dann weiß ich ob da eine ist- komme dann dennoch nicht ran, um sie zu entfernen2 Punkte -
Optimismus in Zeiten von Corona ?
Frau_immer_weiter und ein anderer reagierte auf Gibbon für Thema
Kennst du schon den Nord-Süd-Trail? Thru Hike geht jetzt auch in BRD ;)2 Punkte -
Optimismus in Zeiten von Corona ?
truxx und ein anderer reagierte auf sja für Thema
@Himbeerfisch Wenn du frühzeitig buchst findest du bei der DB sogenannte Europa Spezial Tickets. Auch für Nachtzüge. Die können schon günstig sein. Man muss sich allerdings ein wenig mit der Materie beschäftigen. Ausserdem gibt es auch Interrail Tickets für Erwachsene, hier verschiedene Optionen, zB an 4 Tagen in 1 Monat flexibel reisen für 250 Euro (bei Flügen muss man ja häufig auch den Weg von und zum Flughafen dazu kalkulieren). https://www.interrail.eu/de2 Punkte -
Wer kommt überhaupt von Heavy?
DonCamino und ein anderer reagierte auf noodles für Thema
Ich bin 2x zu UL gekommen. Das erste Mal eigentlich unfreiwillig. In der DDR der 80iger gab es kaum brauchbare Ausrüstung. Overnighter wurden mit Plastikplane, Wolldecke und Matten aus der KFZ-Werkstatt improvisiert. War trotzdem lustig. Kletterer, die ins Hochgebirge gefahren sind, haben sich mit immensen Aufwand und guten Beziehungen die seltenen Daunenschlafsäcke und Bergzelte besorgt, von denen man als Normalo aber nur träumen konnte. Ich war glücklich, aus dem Westen ein einfaches, nicht ganz dichtes A-Frame-Zelt von Quelle für 49,99 DM und einen dünnen KuFa-Deckenschlafsack geschenkt bekommen zu haben. Das war schon mal super, war ja aus dem Westen! und wog wenig. Jetzt die erste UL-Erfahrung: Freunde hatten sich mehr oder weniger spontan zu einer Tour durch Rumänien und Bulgarien entschlossen und ich wollte mit, Start war morgen. Also: 49,99-DM-Zelt, Schlafsackdecke, Isomatte, Regenjacke und Plasikflasche in einen sackartigen Rucksack, dazu noch ein weißes Hemd zum Trampen (wegen der seriösen Optik), Zahnbürste und los. Mit dabei war die Tüte mit Westzigaretten und Kaugummi aus dem Intershop als Zahlungs- und Bestechungsmittel. Die anderen waren besser vorbereitet und ausgestattet, meist mit vielen Klamotten, Benzinkocher, (Stahl-)Töpfen, Reiseführern in Buchform, extra Bergwanderstiefel usw. Die meisten waren mit Ihrem Rucksack deutlich über 20kg. Unterwegs fühlte ich mich etwas ungenügend ausgerüstet, es gab auch leichten Spott. Bei den Wanderungen im Făgăraș- und Rilagebirge konnte ich dann aber entspannt von Stein zu Stein hüpfen, bei den anderen wurde erst geflucht, später gehumpelt und irgendwann konnten einzelne nicht mehr und wollten aufgeben. Ich habe zwar in meinem dünnen Schlafsack gefroren, war aber tagsüber ziemlich froh, wenig schleppen zu müssen. Zum Teil habe ich das Zeug der anderen mit getragen. Der zur Gewichtsreduzierung führende Verzicht war zwar erst unfreiwillig. Das Ganze brachte mir dann aber die wichtige Erkenntnis für kommende Touren: nur das absolut Nötigste mitnehmen, alles andere findet sich. Das hat dann später auch gut funktioniert wenn die Bedingungen nicht allzu extrem waren. Das zweite Mal kam so: Mit der Wiedervereinigung war plötzlich alles kaufbar, was das Herz begehrte. Wenn Geld übrig war, habe ich das sofort zu Globetrotter getragen. Jetzt wurde gekauft, was das Zeug hielt, natürlich alles super robust und expeditionstauglich, mit anderen Worten: schöne, teure, aber nicht wirklich notwendige Sachen und alles viel zu schwer. Trotzdem war es cool. Einfach loswandern ging dann plötzlich nicht mehr, also Umstieg aufs Fahrrad, Paddelboot und Auto. Irgendwann wollte ich dann aber wieder mal länger zu Fuß in die Berge (Lappland, LakeDistrict, Schottland) und Kinder mitnehmen. Der erste Versuch mit der vorhandenen Ausrüstung im Mittelgebirge scheiterte kläglich. Die Rucksäcke drückten, waren unbequem und viel zu schwer. Zum Schluss musste ich fast alles selber schleppen. Die Plagen hatten keinerlei Lust mehr, schwer zu schleppen, es mussten also Lösungen her. Ich habe dann einen kompletten Winter erst mit der Lektüre diverser Bücher vorn Derek Hansen, Mike Clelland, Jorgen Johansson, Andrew Skurka, Don Ladigan, Ray Jardine und Stefan Dapprich, mit YouTube- Reviews und Reiseberichten und dann mit dem Kauf und Import leichter Ausrüstung verbracht. Bei der ersten Lapplandtour hatten die Kinder so zwischen 3 und 5 kg auf dem Rücken, es wurde nicht gemeckert und die Kungsleden-Tour war super. Seitdem bin ich weiter am Optimieren und meine Informationsquelle ist in inzwischen fast ausschließlich das Forum.2 Punkte -
Optimismus in Zeiten von Corona ?
tanni und ein anderer reagierte auf hiker für Thema
wären Flugreisen nie mehr möglich wäre das vielleicht schade - aber für Horror halte ich das nicht. Ich kann mich freuen daß ich relativ gesund bin, daß ich hier lebe und nicht irgendwo wo die Situationen viel schlimmer sind. Das hat nichts mit dem Virus zu tun (der mich auch extrem nervt), ich denke schon länger so. Hier gibt es zwar nicht immer Klopapier , aber sauberes Wasser, Lebensmittel in riesiger Auswahl, Ärzte, Infrastruktur, soziale Absicherung... viele Dinge, die nicht überall selbverständlich sind. Nein, hier läuft auch nicht alles bestens, aber wir jammern oft auf hohem Niveau. Mein Leben ist nicht immer so toll gelaufen. Ich versuche es trotzdem zu genießen. Wenn ich auf Tour bin bin ich mir bewußt, daß auch das nicht selbverständlich ist. Die Zeit und Möglichkeit zu haben, einfach loszulaufen. Genug Geld, im richtigen Land (man kann nicht überall einfach trekken), keine Verpflichtungen und so weiter... Nicht falsch verstehen, Coronazeit finde ich schrecklich. Vor allem die soziale Isolation. Dennoch denke ich, daß wir in den nächsten Monaten bei uns und im angrenzenden Ausland wandern können. Sollte es auch weiter weg möglich sein, auch schön.2 Punkte -
OT: Ich weiss, es ist ein ultraleichtes Trekkingforum....und es kommt Gewicht dazu. Läuft also unter Kategorie Luxusitem. Abends gibt es bei uns immer ein langes Lagerleben und große Kochaktionen bis tief in die Dunkelheit. Leider sieht man durch die Gasflamme wenig, da die Augen sich nicht wirklich an Dunkelheit gewöhnen. Manchmal finde ich auch wirklich nichts im Dunkeln, besonders nicht im Zelt oder im Gras. Und muss wieder die Taschenlampe anmachen... . Augen gewöhnen sich noch weniger an die Dunkelheit, ein Kreislauf. Da erinnerte ich mich an meine Kindheit an die fluoreszierende Leuchtsterne im Kinderzimmer. Daraufhin habe ich mir sogenanntes "Glühpulver" angerührt und Dinge die Nachts leuchten sollen, wie Taschenlampe und Taschenmesser, mit dem Zeug beschmiert. War ne ganz schöne Sauerei, es hat auch ganz gut gehalten, aber die Porzellanschüssel war danach hinüber. Auf Plastik hat es leicht gehalten, war aber nicht perfekt. Und ich muss sagen, es leuchtet neutral und nicht aufdringlich. Ich bin damit zufrieden und finde Sachen im Dunkeln. Diesmal möchte ich es mal mit Aufkleber/Folie/Klebeband (Beispiellinks)versuchen. Höchstwahrscheinlich bearbeite ich damit Pfannenheber/Schneebesen/Esslöffel/Topfzange/Feuerzeug/Powerbank/Ladekabel/Telefonhülle etc. (Und im Zelt hänge ich alles an einem Christbaum ) Eigentlich versucht man ja grad im Lager nicht auf sich aufmerksam zu machen. Reflektierende Zelte oder Seile nicht zu benutzen, aber in diesem Fall war es für mich eine kleine "Erleuchtung".1 Punkt
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Wenn Du unbedingt reduzieren willst, nimm die Tube Seamgrip aus dem Exped Rep-Set und ein abgeschnittenes Stueck vom Zpacks Patch mit. Kleine Stichloecher in Luftmatten habe ich immer mit nem Tropfen Seamgrip dicht bekommen, wenn es etwas Groesseres war z.B. Schnitt mit zusaetzlich Gewebe geflickt, das Gewebe war da nicht so entscheidend, fuer das Dichten sorgt ja das Seamgrip, habe dafuer z.B. mal nen Heringsbeutel geschlachtet.1 Punkt
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Die "Poren" der Thinlight sind kleiner und die Matte damit insgesamt etwas glatter/smoother.1 Punkt
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beste UL aufblasbare Chinamatte?
dr-nic reagierte auf FlowerHiker für Thema
Ich habe die von Hikenture ohne Kissen in meinem Bestand. 447g inkl. Sack und Flickzeug. https://www.amazon.de/-/en/dp/B076GPCYJD/ref=cm_sw_r_cp_awdb_imm_DNGYDXERSZWY24KBM7NK?psc=1 Bisher erst eine Nacht outdoor letzten Sommer bei ca. 14 Grad drauf verbracht. Kann man nicht meckern. Komfort und Robustheit sind gut. Keine Ahnung, wo die Temperaturgrenze liegt. Aber den R-Wert schweigt man sich aus. Aber ich schätze ihn auf 0,6 bis 1.1 Punkt -
Ich besitze die AdventureExpert zwar nicht, habe die Jungs/Mädels aus diesem Grund (unklare Angabe, ob Ware am Stück) mal angeschrieben, weil mir 100x50 cm als Sitzpad und als R-Wert Booster für die Uberlight reichen würde. Interessant, dass trotz der Antwort @Capere und @lampenschirm Stücke mit 2m länge bekommen haben. Dann scheinen die das als Rolle vor Ort zu haben und 150x100 cm Stücke davon abzuschneiden. Hier die Antwort:1 Punkt
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EVA Isomatten - Woher die Gewichtsunterschiede?
fatrat reagierte auf lampenschirm für Thema
3mm dick und 2m lang. Hab bei Menge "4" eingegeben, für 2m, weil da was von 50cm stand. Hab 2m bekommen, allerdings in zwei verschieden lamgen Stücken, was für mich kein Problem war, weil ich da eh verschieden lamge Stücke draus machen wollte. Gewicht müsste insgesamt 130g oder so sein, falls Du das genau brauchst, wieg ichs heute abend nochmal nach, sag einfach hier Bescheid oder schick mir ne PM.1 Punkt -
Habe ebenfalls die Adventurexpert Matte geordert und sofern du dort "2" klickst, schicken sie es dir entsprechend als ganzes, längeres Stück. Meine Thinlight ist vom Material zwar subjektiv noch etwas schöner, aber ansonsten nehmen sich die beiden soweit nichts. Auch das Gewicht ist bei gleicher Größe identisch (die Wechsel Ripozon bei der Größe übrigens auch, aber absolut andere Eigenschaften...).1 Punkt
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Zelt für 3 Personen + 4 Hunde
Krokodilalli reagierte auf Konradsky für Thema
Beim Werkstatt shop von Exped sollte man höllisch aufpassen. Da gibt es gerne mal Daunenschlafsäcke teilweise ohne Füllung oder Rucksäcke, wo sich nach kürzester Zeit die Beschichtung löst oder Isomatte wo keine Daunen drin ist. Ist nicht umsonst so billig das Zeugs im Werkstattshop. Gruss Konrad1 Punkt -
Ist echt lang her. Dachte aber das ich das benutzt habe. Habe auch sowas gerade gelesen: „Dieses Pulver wird mit farblosem Nagellack angemischt und mit Aceton bis zur gewünschten Konsistenz verdünnt und dann aufgetragen.“ Zitat Aceton ist ja auch in Nagellackentferner enthalten. Müsste mich echt nochmal reinfuchsen, aber deswegen ja auch eher die Folie zum Kleben.1 Punkt
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Ich brauche alle 2-3 Wochen eine neue Kartusche, in der Zeit bin ich an dutzenden Läden vorbeigelaufen die die führen, da ist für mich "Recherche" und bestellen einfach umständlicher. Ökologischer Footprint ist bei Amazon auch schon egal....1 Punkt
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Optimismus in Zeiten von Corona ?
truxx reagierte auf Frau_immer_weiter für Thema
Hey Mia , ich verstehe dich soooo gut ....ich gehöre auch einer die Berufsgruppe (Labor), die direkt mit dem Thema Corona zu tun hat. Und mir fällt es extrem auf wie omnipräsent diie Erkrankung Covid 19 für mich ist. Überall nur Corona : Beruf, privat und in den Medien. Mir hat es geholfen einfach weniger Nachrichten zu konsumieren. Leider bin ich auch Reisetechnisch ziemlich betroffen . Eigentlich wäre ich letztes Jahr in mein Sabbatical gestartet. Nun war es mir möglich es zu verschieben auf dieses Jahr Leider war das im nachhinein betrachtet eine nicht ganz so gute Idee.......ich musste jetzt meine Pläne komplett überdenken und plane aktuell nicht "die Route" . Was mich schon extrem stresst, weil ich eher ein Planmensch bin. Das beruhigt mich einfach. Jetzt denke ich mir : OKAY du gehst im Mai einfach los und guckst was möglich ist, dann ist es halt nicht der AT sondern irgendein anderer Weg. Dieses Mindset rettet mich grade etwas. Dann ist es vielleicht , dass was ich schon vor meiner Reise lerne etwas mehr Gelassenheit . (sorry etwas abgeschweift) Ich glaube ,dass sich vielleicht Reinreisebedingungen ändern werden . Aber sonst denke ich wird wieder vergleichbar . Liebe Grüße Laura Ps: Du bist nicht alleine mit der Gefühlslage1 Punkt -
Ich habe das vor ein paar Jahren gemacht. Ich habe das mit Nagellackentferner gemischt. Hier auf die Schnelle Fragen und Antworten gefunden1 Punkt
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Moin, das stimmt nur bedingt. Bei der Verdunstung von Wasser wird dem umliegenden Raum auf Grund der zunehmenden Entropie Energie entzogen. So funktioniert schwitzen ja auch. Da Kunstfaser das Wasser schneller verdunstet wird es auch kälter. Ich nutze diesen Effekt wenn es extrem heiß ist: Ich habe ein UV Shirt von Billabong welches ich ursprünglich zum Schnorcheln erstanden habe.Reines Polyester welches ganz eng anliegt. Nehme ich auch zum Wandern in heißen Regionen mit. Wenn man das komplett nass macht fühlt es sich ungelogen auch bei 35°C im Schatten eiskalt an auf der Haut weil es viel Wasser verdunstet. Teilweise friere ich dann tatsächlich obwohl ich bei 35°C durch die Landschaft stapfe.. Ich glaube diese ganze Diskussion ist etwas schwierig weil man sich schon genau angucken muss welcher Zustand betrachtet wird: Wie stark schwitzt der Mensch? Welche Außenbedingungen herrschen? Ist die Faser bereits gesättigt? In welcher Schicht wird die Faser getragen? Gerade bei Wolle spielt der Sättigungspunkt meiner Meinung nach eine entscheidende Rolle. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen beim Segeln Wollen zu tragen. Wenn Wolle einmal richtig nass ist ist sie nass und trocknet dann auch langsamer als KuFa. Allerdings deutlich schneller als Baumwolle. Bei mir wird sie nur beim normalen Wandern nie so nass. Höchstens mal das dünne T-Shirt beim Aufstieg wenn es im Sommer warm ist. Oben am Berg zieh ich mir den Merino Midlayer drüber und darunter trocknet das T-Shirt dann innerhalb von maximal 10 min ab weil es die Feuchtigkeit an den Midlayer weitergibt der deutlich dicker ist.1 Punkt
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Ich habe das schon mehrfach beim Paddeln in der Gruppe gehabt, dass irgendwer dann am ersten Abend festgestellt hat, dass es sinnvoller gewesen waere, eine volle Gaskartusche mitzunehmen (ich habe ja nur Fluessigbrennstoff-Kocher, da hat man das Problem nicht). War dann eigentlich nie ein Prob, eben in ner Online-Map nachzuschauen, welche Baumaerkte oder Outdoor-Geschaefte nah am Fluss liegen, da gewinnen im Normalfall aufgrund der Anzahl die Baumaerkte, am naechsten Morgen eben angerufen, ob 220 g da (ja Menschen koennen am Telefon reden, es muss nicht unbedingt der Onlineshop sein ) Trefferquote ca 80%, kurz am Ufer Stop gemacht, einer ruebergewetzt, paar min spaeter weiter... Insofern sehe ich da kein Problem, sich in D entlang einer Strecke 220er Gaskartuschen zu besorgen, mal davon abgesehen, dass wir ja sicher alle voellig gesetzes und naturschutzkonform immer auf Campingplaetze gehen und da gibt es die Dinger ja auch haeufig... Insofern braucht man sich da wirklich nicht von so einer Nase wie Bezos Care-Pakete quer durch D hinterher schicken zu lassen, mal davon abgesehen, dass in manchen Gegenden die Pakstationen ueberfuellt sind und dann das Paket evtl auf ner Post mit rudimentaeren Oeffnungszeiten landet.1 Punkt
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Tut es nicht. Wolle puffert etwas, Verdunstung ist geringer und damit langsamer und damit weniger Energie auf einmal umwandelnd. KuFa verdunstet schneller, es wird also mehr Energie auf einmal umgewandelt, fühlt sich dadurch kühler an, wird aber schneller wieder trocken. Sprüh mal Alkohol auf die Haut und vergleich das mit Wasser! Was kühlt stärker? Was kühlt länger? Was unabhängig von der Verdunstung noch dazu kommen kann ist die Oberflächenstruktur. Wolle ist nicht so glatt wie es KuFa sein kann und wirkt daher immer etwas fluffiger und kuschliger. Zumindest wenn man normal empfindliche Haut hat. Im Gegensatz dazu habe ich einen Sonnenschutzhoodie mit sehr glatt gewebter KuFa. Das Ding fühlt sich direkt auf der Haut einfach nur kalt und aalglatt an. Gute Sache für den angedachten Zweck als Sonnenschutz an heißen Tagen, aber zum Wärmen will man das sicher nicht verwenden.1 Punkt
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Ich hab die hier und nutze die permanent ohne sichtbare Verschleißerscheinungen. Billige Funktionsshirts aus KuFa findet man bei LIDL. Ich hab da mal welche im Sale für 3,- Euro das Stück geschossen. Ist schon ne Zeit lang her, aber die Scham geht nicht weg. P/L ist natürlich schwer zu schlagen.1 Punkt
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Wo low-budget nicht funktioniert hat: Unterwäsche und T-Shirts aus Merinowolle, egal von welchem Discounter, habe sich leider nicht bewährt. Hier ist die mechanische Festigkeit für intensive Sportarten völlig ungenügend. Die T-Shirts hatten sich nach der ersten fachgerecht durchgeführten Wäsche völlig verzogen, sahen verschrumpelt aus und die Säume hatten sich aufgerollt. Bügeln half da auch nicht weiter. Schnell zeigten sich überall kleine Löcher. Schade, der Tragekomfort an sich war gar nicht mal so schlecht. Die lange Unterwäsche (Ober/Unterteil): mag für den gelegentlichen Alltagseinsatz im Winter taugen, auf dem Trail nicht zu gebrauchen. Abrieb in Form kleiner flauschiger "Kügelchen", im Oberteil ein erstes kleines Loch. Wandern mag gerade noch so gehen, beim Bikepacking mit dem MTB hatte es mir eine Garnitur regelrecht zerlegt. Als Referenz dient mir ein icebreaker Trägerhemd, somit kann man erstmal grobe Fehler in der Wäschepflege ausschließen. Da kann man alternativ bei kleinem Budget nur die KuFa-Unterwäsche ausweichen, die zumindest in Punkto Haltbarkeit keine Schwächen zeigt.1 Punkt
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Bikepacking - eure Räder
ptrsns reagierte auf kiepenkerl für Thema
Ich habe alle bisherigen Touren mit einem modifizierten Vintage-Renner „Strada“ von Eddy Merckx Cycles für Karel Mintjens bestritten, den mein Vater vor über drei Dekaden vom Herrn Mintjens persönlich überreicht bekam und damit einen besonderen persönlichen Wert für mich hat. Dank neuer Gruppe, verlegten Schalthebeln und für mich passender Geometrie erfüllt es alle meine Ansprüche an ein Rad zum Strecke prügeln - auch wenn mit einem modernen Rad sicherlich regelmäßig noch ein paar km mehr drin wären. In's Gelände gehe ich damit naturgemäß eher weniger, wobei es durchaus schon die ein oder andere holprige off-road-Piste bezwungen hat. Der Stahlrahmen widerspricht dabei natürlich etwas dem Ultraleicht-Gedanken; das versuche ich dann mit meiner sonstigen Ausrüstung wieder wett zu machen. Wobei das Rad mit knapp 11kg auch kein Schwergewicht ist. Fun Fact: Das leichteste jemals in einem offiziellen UCI-Rennen eingesetzte Rennrad wurde ebenfalls von Eddy Merckx gefahren und brachte 5.75kg auf die Waage. Damit hat er 1972 den 28 Jahre ungeschlagenen Stundenweltrekord von 49,43km aufgestellt. Quelle1 Punkt -
MYOG-Vorfreude-Thread
bieber1 reagierte auf ChristianS für Thema
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Den Krach machen übrigens die Rehböcke, ihre weiblichen Gegenstücke sind recht still (2€ in die Klugscheißerkasse). Wobei es schon die unerwarteten Tierchen sein können, die einen wecken, mich hat mal ein Eichhörnchen vehement von der Seite angemacht .1 Punkt
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Mit verschlampten Trailrunnern und strengem campfiresmell fühle ich mich in der entsprechenden Umgebung unwohl. Klar, man kann sich denken: "Ihr könnt mich alle mal" manchmal will man aber auch mal entspannen und nicht spätpubertär durchs Publikum trampeln. Natürlich nichts, wenn Zeit genug ist. Aber wegen jedem Stadtbesuch gleich eine ganze Nacht in einem Hotel verbringen oder umständlich den Waschsalon suchen und dort ewig warten muss auch nicht sein.1 Punkt
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Ich kann die Ängste nach 6 Monaten ohne Friseur gut verstehen :D. Wenn ich mich selbst gut aussehend finde, wirkt sich das deutlich auf mein Sozialverhalten aus. Wenn ich mich verwildert fühle auch. Da gibt es auch nix am Mindset zu rütteln. Sonst gäbe es ja auch im Alltag überhaupt keinen Grund mehr, sich schicke Klamotten zu kaufen und regelmäßig zu duschen.1 Punkt
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Ultraleichte mobile Behausung
Mia im Zelt reagierte auf berghutze für Thema
@Mia im ZeltDas ist ja echt eine blöde Entscheidung, die Du da treffen musst. Falls Du Dich entscheidest, das Zelt zu behalten (etwa weil Du damit in den nächsten Wochen loswandern möchtest), würde ich mit Niccolo auf jeden Fall klären, dass Du die Entscheidung, den Kaufpreis um 100 EUR zu mindern und das Zelt zu behalten in Kenntnis der zwei Risse getroffen hast und dass Ihr Euch neu unterhalten müsstet, falls weitere Mängel auftauchen (und dass Du das Zelt in diesem Fall doch noch gegen Erstattung des geminderten Kaufpreises zurückgeben könntest). Was das Abspannen angeht, hatte ich übrigens den Eindruck, dass es besser ist, die Heringe mehr in Verlängerung der langen Kanten zu setzen und nicht so sehr in Verlängerung einer gedachten Diagonale von der Zeltmitte zu den Ecken hin (drücke ich mich verständlich aus?).1 Punkt -
Ich oute mich auch mal als ehemaliges "Schwergewicht". Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass das studentische Budget schmal war und die Reisen trotzdem lang. Anfangs bestimmt mit zweistelligem Gewicht ohne Verpflegung... Alleine das Zelt wog 3,5kg. Und immer irgendetwas Unnötiges spazieren getragen oder gefahren. Ich sehe mich aber noch nicht ganz im UL-Spektrum angekommen. Aber immerhin bin ich schon bei "leicht" angekommen.1 Punkt
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Trinkbecher, 190 ml, 3 Gramm
fatrat reagierte auf waldradler für Thema
Bestimmte Getränke kann man bekanntlich nicht aus der Flasche trinken. Daher hier die Empfehlung für den ultimativen UL-Trinkbecher aus Hightech-Material: Er ist... ...formschön! ...garantiert auch unter größter Belastung unkaputtbar! ...stets zerstörungsfrei wieder aufzufalten! ...und mit nur 3,31 g Gewicht in jedem UL-Rucksack zu Hause! Jetzt fragt sich allmählich sicherlich jeder, aus welchem Weltraumtechniklabor so ein feines Produkt wohl stammen kann und bei welchem Edel-Outdoorausstatter man es nun für teures Geld erwerben kann. Unter uns hier im Forum die geheime Antwort: Der Ausstatter heißt Rewe und es gibt den Becher dort für nur 35 Cent im Kühlregal - dazu auch noch 150 g leckeren Biojoghurt 3,8 % inklusive! Unglaublich, nicht? PS: Hat soeben auch den Praxistest überstanden, 5 Tage Radtour durch Frankreich, immer irgendwo unten im Gepäck zerknautscht, aber nicht gebrochen!1 Punkt -
Ich hab den 1l toaks, da passt (sogar mit minimal Spiel) ein 500 ml Eisbecher rein (s. Bild) ,darein die Kartusche, unter der der BRS 3000 - und dann ist noch Platz für z. B. Lappen , Gewürze, Besteck o.Ä. Den Eisbecher hab ich mit m Cozy aus China-Verpackungsmaterial versehen, isoliert prima, ist abnehmbar zum Reinigen. Funxt gut für porridge. Und wenn der Rest drin getrocknet ist, kann man den wie beim Gipsbecher rausbrechen, denn der Plastiknapf ist flexibel. Hab ich schon bestimmt drei Jahre, immer wieder mal in Gebrauch. Nebeneffekt: klappert nix im Zopf. Die Recycling idee von @Konradsky find ich auch klasse. Ich kauf bloß nie trek'n eat. LG schwyzi Edit: das Wichtigste vergessen Gewicht des Bechers mit Deckel und Cozy: 16,8 g.1 Punkt
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Welche Größe Alu-Becher oder Alu-Topf?
fatrat reagierte auf martinfarrent für Thema
Du brauchst eigentlich (aus meiner Sicht) mindestens 1x 900ml und 1x 450ml, dazu noch eine leichte Trinktasse, die nicht feuerfest sein muss. Je nach Personenzahl und Kochambitionen nimmst du dann so wenig wie möglich mit, z.B. nur zum Wasserkochen und Kaffee trinken lediglich den 450 ml Becher.1 Punkt -
Beratung/Empfehlung Gamaschen
sedot reagierte auf waldgefrickel für Thema
"Was hast Du denn für alberne Schuhe an?", "Hast Du die nem Mädchen geklaut?" oder andere nutzlose sexistische Kackscheisse, weil ich quiteschbunte Gamaschen trage. Als grosser bärtiger Mann! Schlimm™! (zugegebenermassen war ich bei der Wahl meiner Dirty-Girl-Gaiters nicht zurückhaltend)1 Punkt -
Aufbau Schlafsystem Anfängerfrage
FlowerHiker reagierte auf Miji für Thema
Die genannten 850g zum Beispiel bei Bergzeit stimmen nicht. Nachgewogen ohne Packsack 754g.1 Punkt -
Naja vernuenftige Messwerte, womit man was anfangen kann, bekommt man halt dann, wenn man gleichzeitig mit dem Luxmeter die Helligkeit misst. Wenn man sich die Luxwerte im Vergleich zwischen Sonne, leichte Bewoelkung, mittlere Bewoelkung ansieht, versteht man auch eher, warum auch gute Panels in der Leistung radikal runtergehen bei leichter Bewoelkung. USB-Meter ist imho unverzichtbar, um vor der Tour im "normalen" Ladebetrieb (ruhig an der Steckdose) erstmal festzustellen, welchen Bedarf man hat, bei den Hauptverbrauchern wie z.B. GPS, Stirnlampe (wenn man nicht nur im Sommer unterwegs ist) muss man es halt interpolieren. Darauf dann 25% Ladeverluste fuer die PB drauf rechnen, dann die Messwerte vom Panel nehmen (nach meinen Erfahrungen bringt es mehr, das Panel eine std vernuenftig zur Sonne ausgerichtet zu haben, als einen ganzen Tag auf dem Rucksack), evtl etwas auf die Situation vor Ort interpolieren, dann den Faktor fuer "Schlechtwettertage" ohne Ladung drauf rechnen und schon bist Du dabei. Im Hochsommer kaeme ich z.B., wenn ich nicht Kamera, Gopro usw bei haette und das GPs sparsam einsetzte, mit dem Lixada gut hin, aber ausserhalb des Hochsommers, gerade wenn es auch ins Gebbirge geht, mit Schlechtwetterphasen, mit dem Elektronik-Spielkram wie Kamera, Gopro, wegen der kuerzeren Tage deutlich mehr Lampen-Nutzung, mehr GPS-Nutzung, ist dann doch haeufig mein 15 W Anker Panel faellig. Edit : wenn ich mich richtig erinnere, habe ich bei Sonnenschein im Fruehjahr bis ueber 100.000 Lux, bei leichter Bewoelkung ca 6.000 und starker Bewoelkung 1.000-1.500 Lux gemessen... Wir koennen auch sehr gerne bei irgendeinem Treffen mal div Solarpanel auf Leistung bei div Lux-Staerken durchmessen.1 Punkt
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
tillkm reagierte auf Stromfahrer für Thema
Das sind sogenannte Handschuhkarabiner. Die findest du … an Kinderhandschuhen bei Extremtextil („Handschuhhaken“) im Supermarkt an den 1-Euro-Falteinkaufsbeuteln im Kassenbereich bei AliExpress im 100er-Pack (6 Wochen Geduld erforderlich) durch ein Gesuch im Suche-Bereich dieses Forums1 Punkt -
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
tillkm reagierte auf Trekkerling für Thema
Jetzt wollte ich mich auch noch einmal kurz melden, da ich ja im Januar gemeint hatte, meine Panele gingen nicht richtig und außerdem zu den verschiedenen Ausführungen noch mal was schreiben. Heute war mal ordentlich Sonne hier in München, was ich gleich dazu genutzt habe, die Panele nochmal zu checken. Jetzt liefern sie ordentlich bis zu 0,7-0,8A bei ca. 3,3-3,5 W und der USB Messer zählte brav ca. eine mWh pro Sekunde hoch. Große Unterschiede zwischen den beiden Ausführungen, die ich habe (ich hab jetzt auch ein Exemplar mit den abgerundeten Ecken, siehe meine Beiträge vom 16. Januar hier im Faden) und die hier in Deutschland bei Ebay erhältlich sind (mit und ohne abgerundete Ecken) konnte ich jetzt keine feststellen.1 Punkt -
Noe, das Ding stellt mit USB-Eingangsspannung eine regelbare Ausgangsspannung zur Verfuegung. Ich meine so etwas hier, der wird jetzt von Amazon selber versendet, braucht also nicht ewig bis er da ist, mit China Versender wirst Du ihn auch billiger bekommen. OT: btw ich bin kein grosser Freund von Amazon usw, ich bin der Meinung, wer in D Geschaefte / Gewinn macht, soll auch in D Steuern zahlen und sich nicht durch internationale Steuerspartricks unfaire Wettbewerbsvorteile gegenueber deutschen Haendlern holen. Aber den gibt es nicht bei deutschen Versendern.1 Punkt
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
tillkm reagierte auf Trekkerling für Thema
1 Punkt -
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
tillkm reagierte auf Stromfahrer für Thema
Schwer zu sagen. Aber ja, die Abschnitte sehen auf den Fotos minimal größer aus als an meinen beiden Exemplaren von Mai 2018. (Ein weiteres von Oktober 2017 aus anderer Quelle hatte ich bereits verkauft.) Edit: Ich habe eben mal die Fotos des Angebots von Mai 2018 und heute vergleichen: Identisch Mein im Oktober 2017 mit denselben Fotos anderswo bestelltes Panel sieht auf meinen eigenen Bildern aber tatsächlich aus wie auf den Fotos des eBay-Angebots. Meine aktuellen Panels (vom „Hamburger“) haben die kleineren Abschnitte. (Die Ränder des Trägers habe ich selbst abgeschnitten).1 Punkt -
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
tillkm reagierte auf ChristianS für Thema
Hier mein Lösungsversuch - quick and dirty, wie ich es mag Das Lixada-Solarpanel wird nackig gemacht und der genannte Linearregler sowie ein Batteriehalter für 18650er LiIon-Zellen angelötet. Das Elektronik-Modul (Micro-USB-Buchse entfernt) habe ich dann mit Silikon aufgeklebt. Das Ganze soll dann noch mit transparentem (wg. Sichtbarkeit der LEDs auf dem Modul) Panzerband überklebt werden, damit die Kabel geschützt sind (muss ich noch kaufen): Das Ganze ist dann mit 74 Gramm recht leicht. Sinn macht das dann aber erst zusammen mit mindestens einer 18650er Zelle, einem Ladekabel und einem Minilader wie dem Nitecore F1: Das wiegt dann mit 3400mAh Nennkapazität 155g. Das lässt sich dann um beliebig viele weitere Zellen erweitern, um mehr Kapazität zu haben: Bei Verwendung zweier Zellen kann eine unterwegs zum Laden, die andere als Powerbank im F1 benutzt werden. Hauptvorteil für mich: Wenig Gebastel und Gewicht am Panel, kein Gehäusebau nötig. Der Nitecore F1 bringt die Ladezustandsanzeige mit und man kann zur Not auch per USB-Netzteil o.ä. laden.1 Punkt -
NeoAir im Zelt einrollen
kiepenkerl reagierte auf Dingo für Thema
Ich seh da weder Sinn noch Vorteil für mich, daher wundert mich die Aussage mit "alter Hut". Das mit dem "Zeit sparen" ist so ein Scheinargument, oder heisst es jetzt ULH (Ultraleichthetzen)? Ich nehm mir gerne Zeit. Das erdet. Und wieso spart man Platz? Ändert sich das Volumen magisch? Ich habe lieber zwei unabhängige Packstücke als einen unförmigen Klumpen.1 Punkt