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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.05.2021 in Beiträge

  1. Ich wundere mich auch, wieso hier die Forumspolizei noch nicht eingeschritten ist. Es handelt sich mit Nichten und Neffen um UL-Material. Es gibt eine Victorinox Classic Version namens Alox, die ist 5 g leichter - damit unterscheiden sich die Profis von den Blendern. Wenn mensch die Bushcrafter-Ringe entfernt / abfeilt sogar um 6 g. Besonders Gewissenhafte legen es zusätzlich unter eine seriös programmierte CNC Fräse oder bringen es beim Uhrmacher vorbei, da liegen locker nochmals 7 g drin. Ja, die Alox Version trägt weder Pinzette noch Zahnstocher, beides braucht sowieso kein Mensch, zumindest kein halbwegs ernsthaft wandernder. Die Zähne wurden sowieso schon lange durch Keramik ersetzt, dadurch müssen sie weniger geputzt werden, spart Zahnpasta, allenfalls noch vorhandene Naturzähne fallen wegen mässig gesunder Ernährung ohnehin raus und Zecken können auch mit dem Messer zum Verlassen der Haut animiert werden.
    10 Punkte
  2. Irgendwann wurde hier im Forum einmal die Frage gestellt, ob sich die GG Matte und die Matte vom oben genannten Tschechischen Händler in ihrem "Rückstellvermögen" unterscheiden, weil es in einem Video (vermutlich Darwin ) so wirkt, als könne man sie falten und sie behielte die Form, während es die andere Matte nicht macht. (Ich habe die Frage nicht mehr gefunden, dachte, es passt hier sicher auch gut rein- falls nicht, bitte an entsprechende Stelle verschieben.) Ich habe nun beide Exemplare bei mir. Tatsächlich unterscheiden sie sich maßgeblich in ihrer Farbe: die GG ist grau und die andere ist schwarz. Meine beiden Matten sind exakt gleich groß (49,5 x 150 x 0,3). Die GG wiegt 70g, die andere 68g Die Haptik ist auch identisch (im Blindtest nicht wirklich zu unterscheiden). Falte ich beide Matten, ist dies bei beiden etwas widerspenstig und sie haben den Drang sich wieder zu entfalten. Schön ist das natürlich dahingehend, dass sie dann egal ob zuvor gegrollt oder gefaltet, plan auf dem Boden liegen. Beide Matten verhindern das Rutschen gleichermaßen. Auch mit Nässe gehen sie gleich um: ich habe Wasser darauf geschüttet, das meiste läuft gut ab, bzw lässt sich abwischen. Ich habe zudem bei beiden die restliche Feuchtigkeit mit den Handflächen nach innen gepumpt. Bis sie auf der anderen Seite durchdringt, dauert es recht lange. Trocknet bei beiden auch recht schnell bei Raumtemperatur aus (ca 10 min). Ich kenne das Video von Darwin, es erweckt tatsächlich den Eindruck, als ließe sich dir GG besser falten, weshalb ich mir die Matte aus den USA mitbringen ließ. Aber wie gesagt, beide meiner Matten verhalten sich gleich. Mein Fazit aus meinem Vergleich: die Matte vom tschechischen Händler würde ich wieder bestellen, ich habe keinen Mehrwert für mich erkannt, die GG vorzuziehen. Theoretisch könnte ich mir die minimale Gewichtsdifferenz als "Nachteil" auslegen, doch das ist Makulatur und eher Fertigungstoleranz. Dass die andere Matte schwarz ist, könnte bei Feuchtigkeit dazu verhelfen, dass sie in der Sonne etwas schneller trocknet. Der Versand vom tschechischen Shop lief reibungslos und das Teil war innerhalb von 3 Tagen bei mir. Shop mit Google auf Deutsch übersetzt und mit PayPal bezahlt. Kann ich empfehlen, wer auf der Suche nach der GG Matte ist, wird mit der Alternative glücklich sein
    7 Punkte
  3. Moin, auch wenn es ein wenig unsinnig erscheint, wenn ich mir den Rest meiner Ausrüstung angucke, habe ich mich in den letzten Tagen damit beschäftigt welches der beiden "Multitools" in meine Ausrüstung wandert, da beide auf kostenlosem Wege zu mir gefunden haben. Habe dann verschiedene Tests gemacht und dachte ich teile mal meine Gedanken und Erfahrungen. Gehe hierbei von den unwichtigsten Gemeinsamkeiten bzw. Unterschieden zu den wichtigsten. Spoiler Alarm: Gewicht wird der letzte Punkt, auch wenn nicht der ausschlaggebende für meine Entscheidung sein Die Eckdaten und alles andere kann man bei den Herstellern schnell nachschauen: Micra: https://www.leatherman.com/de_DE/micra-20.html Victorinox: https://www.victorinox.com/de/de/Produkte/Schweizer-Taschenmesser/Kleine-Taschenmesser/Classic-SD/p/0.6223 (aus irgendeinem Grund hat mein Victorinox bei der Pfeile keinen Schraubenzieher sondern ein spitzes Ende, ziemlich Schade) 1. Ausstattung Hier geht es jetzt ausschließlich um die gesamte Ausstattung und nicht um die Qualität der gesamten Teile. Normalerweise ist ja auch ein Schraubenzieher beim Victorinox dabei (mir fehlt er ja leider) und bei den anderen Teilen des Micras sehe ich tatsächlich keinen großen Mehrwert für mich beim wandern. Den Schraubenzieher könnte ich zum besseren verstellen meiner Trekkingstöcke gebrauchen. Punkt Micra. 2. Messer Auch wenn kein großer Unterschied, macht das Micra-Messer insgesamt einfach einen besseren Eindruck. Es ist robuster und ich bilde mir ein, dass es die Schärfe auch länger behält, aber nicht so dass es für ein Trekking-Forum von Bedeutung wäre. Punkt Micra. 3.Haptik und Optik Ganz klar an das Micra. Auch hier wenig Bedeutung, aber beim Micra hat man einfach das Gefühl, das es schon ein kleines Werkzeug ist und es macht mir einfach mehr Spaß damit zu hantieren. Punkt Micra. 4.Schere So langsam wird es interessanter. Das Herzstück vom Micra die Schere. Keine Chance fürs Victorinox. Auch wenn ich schon von Leuten im Forum hier gelesen habe mit Stahlnägeln, reicht das Victorinox bei mir noch aus zum Nägel schneiden. Trotzdem die Schere vom Micra ist ne Wucht. Punkt Micra 5. Pinzette Hier kommt das Victorinox zum Vorschein. Ich brauch die Pinzette vor allem zum Entfernen von Splittern und ziehen von Zecken. Beides macht die feine und vor allem unabhängige Pinzette des Victorinox besser, das Micra wirkt hier fast schon klobig. Was mich vor allem am Micra stört, die Pinzette ist komplett gerade während das Victorinox eine gebogene Verjüngung aufweist. Klingt erstmal nicht so schlimm, aber bei der Zeckenentfernung führt das unausweichlich dazu, dass die Zecke gequetscht wird (letztes Bild) und somit nochmal schön in uns reinbricht und evtl. Borrelien im Körper landen. Für mich wäre das und das schlechtere Handling Grund genug eine extra Zeckenzange mitzunehmen. Punkt Victorinox 6.Gewicht Habe leider keine genaue Küchenwaage, aber denke dass die Gewichtsangaben von den Herstellerseiten realistisch sind. Muss man gar nicht diskutieren: 51g vs. 21 g. Ganz klar: Punkt Victorinox. Zusammenfassung: Obwohl es eigentlich laut Punkten 4:2 für das Micra steht, wird es bei mir das Victorinox (mein Bewertungssystem ist verbesserungswürdig). Vor allem weil ich keine Lust habe eine extra Zeckenzange mitzunehmen. Schade eigentlich, sonst wären die extra 30g es mir nämlich wert gewesen. Aber für den Alltag bleibt es das Micra. Man hätte noch einen zusätzlichen Punkt machen können, nämlich den Preis. Da ich beides vererbt bzw. geschenkt bekommen hatte, war es für mich irrelevant, aber der Neupreis des Victorinox liegt bei weniger als der Hälfte des Micras. Punkt Victorinox Hoffe dieser Beitrag konnte weiterhelfen oder zumindest ein Lächeln hervorrufen
    6 Punkte
  4. wilbo

    Ausrüstungs-Vorfreude-Thread

    Ich habe mir heute einen hübschen, 5 m langen Falter in Rot ersteigert. https://anderskajaklog.wordpress.com/2016/12/31/folbot-cooper/ @skullmonkey & @khyal Ich weiß, mir ist nicht zu helfen ... VG. -wilbo-
    4 Punkte
  5. War leicht Sprachlos als ich das gesehen habe: https://www.reddit.com/r/myog/comments/n42pv3/gear_for_hiking_on_my_hands_as_an_amputee/ (ich weiß, klingt so clickbait mäßig, tut mir leid)
    3 Punkte
  6. Nur ein kleiner Teaser für Pockettarpbesitzer: Prototyp zur Bestimmung des Schnittmusters einer erweiterten Bodenwanne: Da das einfache Pockettarp von Haus aus keine Türen hat, sind sowohl Regenfestigkeit als auch minimale Privatssphäre (Campingplatz) ein Thema. Klar, man kann auch anders damit umgehen: Pockettarp mit Türen kaufen, Türen dranmachen, einen Beak einhängen, Siteselection, wasserfester Bivaksack. Aber hier mal eine weitere Option. Wenn man das zur Spitze hochgezogene Segel nicht braucht kann man es einfach in die Wanne fallen lassen. Abgesehen davon bietet es als Groundsheet ohne Tarp mehr Fläche. Das endgültige Material wird wahrscheinlich Tyvek sein, möglicherweise das "Segel" aus durchsichtigem Polycro.
    3 Punkte
  7. mosven

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Hallo Allerseits, @zopiclon hatte ja hier bereits auf die Handschuhe aus Polartec Alpha Direct verwiesen. Es gibt aber vom gleichen Hersteller auch ein ärmelloses Shirt aus dem gleichen Material. Ich habe es ausprobiert und war von Material und Verarbeitung sehr angetan, zudem günstiger als die OMM Core Vest, wiegt 52g in XL-XXL, aber dazu eine kleine Warnung von mir: Die Klientel der Firma sind anscheinend kleine drahtige Rennradler und für diese stellen sie wohl ihre Produkte her. Das heißt mit 187cm und 90 kg fühle ich mich in dem Teil selbst in der größten bestellbaren Größe XL-XXL wie eine Mortadella
    3 Punkte
  8. OT: Bevor klar ist, in welche Richtung so ein Packraft überhaupt fährt, kann man ihn doch nicht sinnvoll filmen.
    3 Punkte
  9. OT: Würd jetzt auch nicht zwingend 4 Einzelteile ohne die Swisscard zur Aufbewahrung mitnehmen, glaube die sind schneller verlorengegangen als man nachkaufen kann Amateur, Bohnen und Oatmeal gehen doch auch ohne...da hast du dein Gebiss schon gemodded und packst wieder Mehrgewicht drauf...
    2 Punkte
  10. Danke an @Lugovoi @truxx @nitram @Brilo @BitPoet @Stulle @McCoy @Einzelkämpfer @paddelpaul für die Aufmunterung, die eigenen Erfahrungen und die Tipps! Es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist. Und es ist auch cool zu lesen, was alles so geholfen hat. Viel Stoff zum Recherchieren Den Hinweis, noch einmal auf eine genauere Diagnose bzw. den Einsatz eines MRT hinzuwirken find ich wichtig. Bisher basierte die Diagnose auf einem Ultraschall, da kann man die größeren Zusammenhänge vielleicht nicht so gut sehen. Ich nehme auf jeden Fall auch mit, dass ich GEDULD brauche und das Joggen noch eine Weile (für immer?) sein lasse. Es geht mir auch gar nicht ums Joggen an sich, sondern um den Effekt auf das Herz und die Ausdauer. Dafür brauch ich dann was anderes und ein hässlicher Heimtrainer kommt mir nicht in unsere kleine Wohnung in der Kölner Innenstadt... @truxx: Eine relativ gängige leichte Fehlstellung hab ich (Knick-Senk-Spreiz), dafür hatte ich Einlagen bekommen. An Dich hätte ich noch eine spezielle Frage, da ich in einem anderen Faden mitverfolgt habe, dass Du ein ziemliches Spezialwissen hast, was Nahrungsergänzungsmittel hast. Was hältst Du von einem Präparat wie Orthomol Tendo (Beipackzettel-PDF). Das Zeug scheint ganz gut zu sein (Studie), aber es ist auch schweineteuer und ich frage mich, ob ich mich, was einzelne Zutaten angeht, daran orientiere und mir ein paar Dinge davon einzeln besorge (z. B. Omega-3 oder Kollagenhydrolysat)? Bzw. was an den Zutaten fändest Du besonders wichtig? Ich esse eigentlich sehr abwechslungsreich und "gesund" mit viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und so... Nochmals ein dickes Danke!!! Herzlicher Gruß Antonia PS: Hier ist auch noch ein interessantes systematisches Review zu den Komponenten einer heilungsunterstützenden Ernährung (wer Interesse hat, dem kann ich es auch zuschicken).
    2 Punkte
  11. SouthWest

    Training

    Ich habe mich auch in den letzten Jahren ein wenig mit Omega3 und dem O3/O6 Verhältnis beschäftigt. Ein Fettsäuretest zum Selbermachen ist für die meisten bestimmt Overkill, aber ich habe das bisher dreimal gemacht und so den Einfluss von Nahrungsumstellungen und zusätzlicher Omega 3 Aufnahme schön verfolgen können. Das kostet jeweils zum Beispiel 90 EUR und ist super einfach. Muss man natürlich selber zahlen. Wenn man O3/O6 Verhältnis sagt dann ist eigentlich das EPA zu AA Verhältnis das was interessiert. EPA ist die anti-entzündliche O3 Fettsäure (DHA dagegen braucht man fürs Gehirn und die Augen etc), AA ist die Arachidonsäure, welche Entzündungen anfeuert. Das O3/O6 Verhältnis wird nicht nur durch die Öle, die man verwendet, beeinflusst. Auch Getreide an sich und auch Fleisch und andere Tierprodukte haben viel Omega 6. Wer weniger davon isst, beeinflusst auch das Verhältnis in die richtige Richtung. Bioprodukte haben unter umständen weniger Omega 6. Denn es kommt darauf an was die Tiere essen. Eine zusätzliche Zufuhr von 2g EPA/DHA (wurde hier schon irgendwo erwähnt) scheint bei einer heute typischen (nicht allzu schlechten) Ernährung das O3-O6 Verhältnis typischerweise in den empfohlenen Bereich zu bewegen. Hat bei mir auch so geklappt. Das entspricht etwa einem Esslöffel Fischöl. Kapseln sind keine gute Idee, da man dann 15 davon täglich schlucken müsste. Fischöl aus der Flasche will man haben. Das hat auch den Vorteil dass man direkt schmeckt ob das Zeug ranzig ist. Ranziges Öl ist oxidiert und komplett nutzlos oder vielleicht sogar ungesund. Gutes Fischöl schmeckt gar nicht fischig, sondern recht lecker. Wer Algenöl bevorzugt: Es ist konzentrierter und deswegen reicht hier ein Teelöffel täglich. Es enthält relativ mehr DHA im Vergleich zu Fischöl, deswegen mag man dann vielleicht die Dosis auf eineinhalb Teelöffel steigern um die gleiche Menge EPA zu bekommen.
    2 Punkte
  12. Noe, da wo man frueher evtl mal Panzer oder Gaffatape genommen hat an der Otdoor-Ausruestung, komme ich prima mit Spinnackertape klar. Aber es kommen noch ein paar Tapes dazu : Heftpflaster fuer den blutenden Kleinkram Steristrips fuer die blutenden tieferen Sachen DCF-Patch fuer DCF-Sachen Life Patch oder Patch´n Go fuer die Packrafts Da ich haeufig laenger unterwegs bin und dabei auch haeufiger Anderen helfe, habe ich da lieber fuer jeden Zweck das Perfekte bei...
    2 Punkte
  13. Lugovoi

    Quilt mit Tyvek Reflex

    @Morgood Ich meine du musst dir, meinen Erfahrungen nach, keine Sorgen um die Haltbarkeit von Tyvek machen. Das normale Softtyvek 1443r ist das vermutlich bestgeeignete. Bei normalem Gebrauch sollte es sehr lange halten. Abgesehen davon ist es sehr einfach reparierbar (nähen, kleben). Wenn deine Konstruktion so gestaltet ist dass du auf dem Tyvek mit direktem Bodenkontakt liegst, kann man darüber nachdenken für den Boden ein anderes Tyvek (zb Hardstructure 1025d oder 1057d) oder einen anderen wasserdichten Stoff zu nehmen.
    1 Punkt
  14. Ich finde die Idee des Vergleichs von @Krokodilalli völlig in Ordnung. Schließlich war jedes Tool für sich hier schon mehrfach in unterschiedlichster Diskussion. Hätte ich nicht schon eines, nee beide, könnte ich mich nun sicher einfacher entscheiden, ob und wenn ja, welches Teil ich mir da anschaffe. Auf einer längeren Tour bin ich übrigens mehr vom Victorinox überzeugt, es ist leichter und fur mich praktikabler. Die Schere genügt mir bei Lebensmittelverpackungen oder Fußnägeln, die Pinzette taugt eher was gegen die Zecke oder den Holzsplitter im Finger. Das Micra hängt dagegen an meinem Alltagsrucksack. Hier kann ich die größere Schere besser mal gebrauchen. Einen großen Vorteil hat es gegenüber dem Victorinox schon: Es sieht vor anderen wesentlich cooler aus, klappe ich unterwegs fur meinen Bergkäse solch ein Tool erst komplett auseinander . Natürlich bleibt jedem selbst überlassen, ob er/sie sich solch ein Teil zulegt und mit auf Tour nimmt, oder nur mit dem Messer der Swisscard unterwegs ist.
    1 Punkt
  15. @Tao hat das Ganze in diesem Faden mal gewogen, da sind auch noch mehr Erfahrungsberichte.
    1 Punkt
  16. OT:Hm. Die Forumspolizei. Ich weiß nicht, ob das lustig gemeint war. Ich finde die Formulierung jedenfalls nicht angebracht. Während 99,x% der Mitglieder (mich eingeschlossen) vom Inhalt des Forum profitieren (auch wenn viele Mitglieder durch viele gute Beiträge dazu beitragen), bleibt es einer Hand von Moderatoren überlassen, in ihrer Freizeit dafür zu sorgen, dass der Laden hier läuft und weiterhin ein friedlicher Umgangston herrscht. Das ist sicher nicht immer einfach und man kann es natürlich nie jedem recht machen. Ob der Faden jetzt hier tatsächlich zu 100% UL ist oder nicht - hm? Aber dann kann man ja auch einfach mal drüber hinwegsehen. Hätte ich bei der Formulierung jetzt auch machen können. Aber nur standardmäßig einmal zu Weihnachten dem Betreiber und den Leuten, die im Hintergrund wirken, danke zu sagen, verfehlt ein bisschen den Sinn. Da hatte ich nun das Bedürfnis, für die Mannschaft des Forums eine kleine Lanze zu brechen. Also nimm’s mir nicht krumm
    1 Punkt
  17. Die 3s sind in den Optionen eingestellt, die kann man beliebig verkürzen. Wenn du die Anzahl der Punkte beim umwandeln manuell auf einen sehr hohen Wert (über dem der Punktzahl des Tracks) setzt werden die maximalen Punkte des Tracks benutzt. Und natürlich die Route auf Direkt setzten. Dann stimmt auch die Länge.
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  18. 1 Punkt
  19. Das ist die ältere Version des Messers. Die aktuellen Ausgaben haben statt der Spitze für die Fingernägel halt den Schraubendreher..
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  20. truxx

    Training

    Ja, das überrascht mich auch immer wieder. Deshalb einfach mal machen und sich nicht immer alles von den vermeintlichen "Gurus" ausreden lassen.
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  21. truxx

    Training

    Oder Gewichte verwenden, die kein fallen lassen oder Spotter erfordern und einfach die Wdh. erhöhen. Mache ich seit etwa zwei Monaten. Der Plan war, etwas leichter zu werden, um das laufen und wandern angenehmer zu machen. Dazu habe ich die schweren Einheiten komplett weggelassen und die Wiederholungen in Rchtung 100 erhöht. Weil ich aber keine Muskulatur verlieren wollte, habe ich den Proteinanteil erhöht und über die "bring Sally up" Challenges einen isometrischen Anteil eingebaut. Gestern Morgen dann die Überraschung. 1 kg zugenommen und 1cm Bauchumfang weg. Also Ziel völlig verfehlt aber Du kannst Dir vorstellen, dass ich im Moment ein seeeehr glücklicher Mensch bin .
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  22. ... und wenn du dann statt dem 15den Quantum das 7den Airtastic nimmst sparst du nochmal ca 25g und wir kommen so langsam in den Bereich, der DIR richtig Spass macht ... nämlich Dinge ausreizen
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  23. Aber gegen das Problem von zu wenig Dämpfung bei Altras kannst du was tun. Nämlich Altras nehmeb die mehr Dämpfung haben. Der "König" der Dämpfung unter den Altras ist der Olympus. Ich laufe das neueste Modell u.a. auf längeren Distanzen. Viel mehr Dämpfung wirst du kaum mehr finden. Lone Peak und vorallem Superior sind deutlich weniger gedämpft. Die Timps sind leider Mist geworden und keine typischen Altras mehr. Aber wie gesagt könntest du die Olymous testen. Sie sind recht schwer und klobi aber beim Wandern ist das nicht so dramatisch. Beim Laufen im Sinne von rennen merkt man schon dass der Schuh recht träge ist. Dafür sind die Füße auch jenseits von 40k nicht beleidigt.
    1 Punkt
  24. Das wäre eine Option, ich frage das mal an...
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  25. Tut mir leid, aber Multitools gehören für mich generell eher in andere Foren. Verstehe den Sinn eines solchen Beitrages nicht.
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  26. Ja, da hat @wilbo Recht. Für mich waren als Warmschläfer die Angaben eher unrealistisch. Für Frauen sogar utopisch. Klar, die 5 Grad habe ich überlebt. Aber ich bin zum Entschluss gekommen, dass ich beim Wandern lieber ein paar Gramm mehr tragen und dafür komfortabel schlafe. Auch musste ich feststellen, dass Temperaturen um oder unter 5 Grad doch deutlich öfter im Frühjahr oder Herbst vorkommen, als man es persönlich erwartet. Daher war mir das Einsatzspektrum für den Apex irgendwie doch zu schmal. Eine Nacht bei ca. 15-16 Grad war dagegen schon wieder zu warm und stickig unter dem Ding. Auch die Tatsache, dass ich den immer wie ein rohes Ei behandelt habe (bloß das Apex nicht zu sehr komprimieren) und das Packvolumen von ca. 10-12 Liter waren für mich nichts. Bin daher aktuell auf die Decathlon Daunenschlafsäcke Trek 900 0 Grad und 10 Grad umgestiegen und hoffe damit glücklich zu werden (Bericht folgt irgendwann in anderem Faden).
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  27. Wirtschaftsinformatiker hier...muss nicht nur gelöst werden sondern auch in einen Prozess
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  28. Auch nicht mit professioneller Anleitung solange es keine Probleme gibt. Das war mal ein total bekloppter Trend vor ein paar Jahren, die Leute in Richtung Mittel-/Vorfußlauf zu entwickeln - massenweise Laufverletzungen. Laufverletzungen, die nicht spontan z.B. wegen Umknicken auftreten, sind eigentlich immer Überlastungsprobleme. Meine Anatomie hat sich die letzten 10 Jahre gut an meine Umfänge angepasst, daher bleibt alles wie es ist. Mein aktuelles Problem sind Blasen und blaue Zehennägel nicht mehr aber auch nicht weniger. Habe jetzt dieses Wochenende die größeren Altras getestet. Samstag Wandern 10km - war gut. Gestern Trailrunning 25km war auch gut - abgesehen davon, dass mir die Altras echt zu wenig Stützung und Dämpfung bieten nach 20km. Meine Lieblings-Laufschuhe werden das nicht. Aber keine Blase und Zehennägel sind auch gut. Mal sehen wie das mit einem Längeren profilierten Hike wird. Aber das ich damit laufen konnte, spricht schon mal dafür, dass die vorherigen nicht groß genug waren. Falls es nicht klappt, kann ich mir immer noch wie so krasse Ultra-Läufer die Zehennägel permanent entfernen lassen http://www.espn.com/espn/page2/story?page=mccluskey/091123
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  29. Bis zu einem gewissen Grad ist ein Packraft m.E. sogar einfacher. Aus: https://www.packrafting.de/2012/01/wildwasser-im-packraft.html
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  30. ein Kumpel hat vor ca. 2 Wochen diesbezüglich bei Robens angerufen und ihm wurde gesagt, dass der R-Wert von 2.2 noch auf dem alten EN-Rating beruht, lässt sich daher also nich 1:1 vergleichen mit aktualisierten Matten - allerdings ist mir eh keine dieser Matten bekannt wo der R-Wert wirklich viel höher ist als 2 (und die dann auch noch annähernd UL sind)
    1 Punkt
  31. Capere

    Beutel im Rucksack

    Bisher sehr gut - Selbst mein allererster (da war das FirstAid Kit noch fette 380ml) hält nach wie vor - lediglich hier und da sind ein paar Minilöcher zu sehen. Zudem haben die einen Doppel-Ziploc Verschluss, also auch von dem her zuverlässig.
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  32. SouthWest

    Training

    Ja in meinen "Nachforschungen" und meinem Beitrag hier habe ich mich auf den Entzündungsaspekt konzentriert. Aber natürlich ist das nicht der einzige wichtige Aspekt. Klar sind auch O6 Fettsäuren teilweise essentiell. Es ging hier ja um das Verhältnis.
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  33. Moin! @khyal Sodele, nu mal Butter bei die Fische. Ich zitiere Dich einfach und schiebe meine Ansichten dazwischen. Die Polemik blende ich allerdings aus. Das kann ich Unterscheiben! (Wieso gibt es hier eigentlich keinen "extra bold font" zur Auswahl?) Schön das wir uns bis hierher einig sind. Dabei gehe ich immer von einem ganzen Paddeltag aus. Kann sein, dass sich hier unsere Ansichten unterscheiden. Obwohl ich komplett unerfahren bin, kann ich für meinen Teil sagen, dass dies nicht die Bedingungen sind, bei denen ich den ganzen Tag im packraft unterwegs sein möchte und wahrscheinlich geht es den meisten auch so. "Au fein, ein vierer Wind, ab aufs Wasser!" Richtig, im Kajak / Faltboot paddelt man aus diesem Grund möglichst ohne hohe Deckslast. Wie Du schon sagst, sollte im packraft Platz für Gepäck sein. ... (?) Meinst Du jetzt Dünung oder brechende Wellen? In hoher Dünung lässt sich moderat paddeln. Ich war schon in Bedingungen unterwegs, bei denen ich von einem Segler im Wellental nur noch die Mastspitze gesehen habe. Es ist leider ein weitverbreitetes Vorurteil, das breite, flache Rümpfe bei Welle besonders kentersicher sein sollen. Auf unbewegtem Wasser mag das zutreffen, bei zunehmender Welle sieht das anders aus. (Leider finde die dazu passende Illustration gerade nicht). Ein schmales Kajak kann man seitlich in die Welle rein kanten. Besonders Knickspanter geben dem Boot so einen "gewissen Halt" und ermöglichen dem Paddler eine aufrechte Position an der Welle. Ein breiter Flachrumpf ist nur sehr schwer zu kanten. Aufgrund der planen Fläche, rutscht solch ein Rumpf unvermeidlich seitlich ins Wellental. Wenn die Welle steiler wird, kurz bevor sie bricht, kommt es dann meist zur Kenterung. Das passiert zwar auch mit einem Kajak, was nicht in Welle gekantet wird, doch hier hat man zumindest die Wahl. (Die aber leider alle Flachrümpfe sind.) Das ist meiner Meinung nach bei Wind ein nicht zu unterschätzender Faktor. Der Winddruck, ob von Vorn oder von der Seite, versetzt jedes Boot zu einem gewissen Maß in Windrichtung. Je ausgeprägter der Spantenriss des Rumpfes, umso weniger Abdrift bei Fahrt gibt es. Bei besegelten Plattbodenschiffen werden deswegen Seitenschwerter ausgelegt. Das ist subjektiv, ich kenne Seekajaker die werden ab Bft 6 erst richtig warm. Das kommt halt auf Deine „skills“ an. In den Urzeiten der Faltbootentwicklung war ein wendiger Falter das Boot der Wahl um ein Wildwasser zu befahren. Diese Paddler konnten ihr Boot allerdings auch wieder hochrollen. Eine Leinensicherung des Paddels ist doch Standard oder ist das im Wildwasser anders? Und was hat das mit Deiner Schwimmweste zu tun und dies wiederum mit meiner Aussage … Siehe oben, sprechen wir hier immer noch von einem ganzen Paddeltag? Wahrscheinlich gehe ich bei der Bezeichnung "Wind" eher von höheren Windgeschwindigkeiten aus. Es ist ja nicht mehr so weit verbreitet, dass man von einer leichten oder frischen Brise spricht. https://de.wikipedia.org/wiki/Beaufortskala Siehe oben zu Rumpf-Formen. (Entschuldige meine Wiederholungen) Beim Anwendungsbereich von Wildwasser und kleineren Flüsschen bin ich ganz bei Dir. Hier zur Abwechslung mal ein Zitat von mir: Na, ja … (Ich halt jetzt so lange die Luft an, bist Du mir recht gibst!) Die Rumpfformen bleiben immer flach. Egal ob man das Boot jetzt breiter oder schmaler baut. Es heißt ja auch -raft- gelle. Der Gewichtsvorteil ist das schlagende Argument beim packraft für den Spaß auf dem Wasser! Das heißt aber noch lange nicht, dass ich mit einem Lufti unter gleich rauen Bedingungen wie mit einem Kajak unterwegs sein kann und möchte. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  34. So ist das mit der maschinellen Übersetzung. Für viele Sprachpaare, insb. verwandte Sprachen, klappt es schon ganz gut. Chinesisch ist besonders schwierig. Ebay, Amazon, und viele andere grosse Firmen, haben ihre eigenen Übersetzungssysteme entwickelt. Aber AliExpress scheint sich nicht viel Mühe zu geben, ihr System zu verbessern. Aber das passt dann zum chaotischen Layout der Webseiten. Tja, wo die künstliche Intelligenz versagt, ist um so mehr die menschliche Intelligenz gefordert.
    1 Punkt
  35. Moin! Frag mal bei @FlowerHiker an. Der hat seinen 167er verkauft, weil er ihm zu kalt war. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11256-decathlon-trek-900-0°-grad-daunenschlafsack/ Für mich sind 10 Grad Komforttemperatur realistisch.(Ohne Wärmekleidung) https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8394-erfahrung-mit-liteway-sleeper-quilt-apex/?do=findComment&comment=146771 VG. -wilbo-
    1 Punkt
  36. zopiclon

    Training

    Ich lebe in meiner Küche, in Co Existenz, mit Butter(schmalz) aus Artgerechter Haltung, Olivenöl vom Kumpel aus einer historischen Mühle,Kokosfett aus dem Supermarkt, sowie aller Arten tierischen Fetts OT: und geringen Mengen rotes Palm fett, wegen den verschiedenen Arten Vitamin E Folgendes ist mein StandartSnack und Chips / Knabberkram Ersatz: Wichtig für den Ausaduerathleten:
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  37. Bei Ripstop.pl gibt es schwarz, grau und grün (nicht oliv), allerdings nur mit einer Breite von 112 cm.
    1 Punkt
  38. Adventurexpert hat noch welches in Schwarz: https://www.adventurexpert.com/product/dyneema-gridstop/
    1 Punkt
  39. Rucksäcke für den Nachwuchs: Gerade für die kleineren Kinder sollte der Rucksack auch etwas robuster sein. Das wichtigste ist aber, dass die Länge passt. Wenn man nicht jede Saison neu kaufen will, kommt man um ein verstellbares Tragessystem nicht drumherum. Mein kürzestes Kind hat mit 8 Jahren einen Bergans Birkebeiner bekommen. War damals ein guter Kompromis aus Haltbarkeit, Gewicht(knapp 1 kg) , Verstellbereich der Rückenlänge und Preis. Der ist 5 Jahre und viele Touren später immer noch im Einsatz und hat auch den Mißbrauch als Rodel in den Schneefeldern des Halingskarvet und einen Absturz (nur der Rucksack) im Elbsandstein überlebt. Bei absolutem Leistungstief wurde der auch mal auf meinen Rucksack mit draufgeschnallt... Die größeren hatten zunächst Jugend-Rucksäcke von Osprey, die ohnehin da waren. Die wurden dann, als das Ende der Wachstumsphase absehbar wurde, gegen einen Osprey Exos 38 (Sohn) und einen Levity 45 (Tochter) getauscht. Letzteren als fast neuen Gebrauchten von einem Aushang bei einem einschlägigem Outdoorhändler. Sie war da schon UL-infiziert. Zelt: +1 für die von @wilbo vorgeschlagene Variante mit 2 Firstzelten, ggf. zusätzich mit Tarp (Eigenbau-Ponchotarp). Ist genau unser Setup nach mehreren Kauf-und Verkaufiterationen. Damit haben wir jetzt etliche Touren (auch in Skandinavien) gemacht und haben kaum noch Verbesserungswünsche. Kocher: Topf (2.3 l) vom Esbit Spirituskochset, Deckel aus Alufolie, Optimus Vega (Gasbrenner). 1 l-Gefäß, das kochendes Wasser aushält, für Soße.
    1 Punkt
  40. Omorotschka

    Packrafting in den Medien

    Ich habs 2x an einer ruhigen Stelle probiert. Mit dem Yukon yak, Verdeck und 10kg Rucksack und Schwimmweste auf der Salza hab ich's nicht geschafft. Spontan gekentert bin ich aber gleich aus dem Packraft rausgerutscht. Auf der Ardeche im offenen Scout und 5kg Rucksack und ohne Schwimmweste schon. Umkippen war der schwerere Teil 2018-07-16 024.mp4
    1 Punkt
  41. wilbo

    Packrafting in den Medien

    OT: Es wird für meinen Geschmack sowieso viel zu wenig Kieloben gepaddelt! Apropos. @Omorotschka Kann man mit einem Rucki am packraft dat Dingens eigentlich hochrollen? VG. -wilbo-
    1 Punkt
  42. ...und mit der Ikeafolie! Wenn's preismäßig ganz dicke kommt, ist das ja vielleicht eine Alternative Ikeafolie als groundsheet ( unter den Puschen) Und als Tarp...
    1 Punkt
  43. Heya @Outdoorfetischist! Die Route ist, wie @schrenz korrekt vermutet hat, Freestyle. Ziel war es auf 1000KM zu kommen (und hat beim ursprünglichen Track auch gepasst, aber der GPS Track auf FKT.com ist 12KM zu kurz... frag mich nicht, wo die hin sind). Von den Gegenden hatte ich insgesamt keinen Plan, was da so geht und hab daher auch nicht zum Ziel gehabt spezifische (Wander-)Routen abzuklappern. Ich fand die Heide mega schön!!! War aber auch August, und alles hat geblüht. Und die FKT ist absolut schlagbar! Hab zwei völlige 0KM Tag mit drin (einmal wegen Magenverstimmung, anderes Mal wegen Sturmwarnung in 'ner Ecke wo ich den ganzen Tag durch den Wald musste). Wenn ich es nochmal versuchen würde, wäre das ganze in vermutlich 18 Tagen möglich - ihr packt das!!! Schnappt euch die Krone! Viel Spaß beim Wandern, @effwee, das wird 'ne geile Zeit. (Frage - wie machst du/macht ihr das mit den Curfews? Ignorieren? Frage für meine kürzeren geplanten Ideen.)
    1 Punkt
  44. In Polen geht es nach einem erfolgreichen Pilotprojekt aus den letzten Jahr nun, weiter. Offenbar gab es dort wohl keine Probleme: https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2021/04/polen-camping-zelten-wildcampen-wald.html
    1 Punkt
  45. Omorotschka

    Packrafting in den Medien

    OT: @wilbo bei deiner Wind und Wetter Beschreibung mit rückwärts fließenden Flüssen würde ich auch zum Seekajak oder ähnlichem tendieren. Du könntest aber auch locker noch ein Packraft mitnehmen, als Auftriebskörper getarnt, und auf kleinen Wanderungen die Seitenflüsse erkunden und zum Kajak zurückpaddeln Die ul Packrafttouren haben bei mir eigentlich das Faltboot ersetzt. Trotzdem hab ich einen Ally am See oder versuche mir gerade ein Spreu Kat Floß zu bauen. Dabei könnte ich doch einfach und entspannt im Packraft abhängen
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  46. Heeee! Immerhin habe ich Wirtschaftswissenschaft studiert. Ich kenne alle Wirtschaften hier in der Umgebung. Im Nebenfach habe ich sogar noch Biergärten dazu genommen.
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  47. Moin, joggen ist so oder so nicht wirklich gesund für das Skelettsystem, Nordic Walking ist für dich ab jetzt das einzige, was noch ernsthaft in frage kommt. Damit schonst die die Gelenke, da ein teil des Gewichts von dem Armen/der Schulter getragen wird, bewegst sie aber gleichmäßig und stoßfrei. Schuhe tragen, die eine Bewegung des Fußes und des Sprunggelenks zu lassen. Auch ich würde per MRT nach sehen, was denn nun an Schäden da ist und was nicht. Darauf abgestimmt Physiotherapie. Beim Wandern auf geringes Gewicht achten (machst du, sonst wärst du nicht hier), und Wanderstöcke benutzen, auch hier um die Belastung aus dem Gelenk zu nehmen und Erschütterungen abzufedern. Auch hier auf die Bewegungsfreiheit des Fußes achten. Belastungsspitzen für das Sprunggelenk vermeiden (Heidschnuckenweg statt Watzmann). Trainierst du mit Faszienrollen ? Wenn noch nicht, dann das gerne ändern. Durch Verklebungen können sich Fehlbelastungen an Orte fortsetzen, die mit dem eigentlichen Problem nicht auf den ersten Blick was zu tun haben. Vieles vom hier geschriebenen hat Allgemeingültigkeit und ist nichts auf dein Problem speziell zugeschnittenes. Es darf gerne jeder danach Handeln Für das spezielle müsste erstmal eine Befunderhebung statt finden. Und das schaffe ich noch nicht mal, wenn du mich anrufst und den Hörer auf den Fuß legst. Sorry. Gruß Lutz
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  48. schrenz

    Kurioses am Wegesrand

    Nur eine Tagestour um meinen Wohnort, aber eine der schrägsten Tierbegegnungen meines Lebens, die ich euch des nicht vorenthalten möchte, ein Albinoreh.
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  49. Heyho, nicht der Fuß aber Schmerzen im äußeren Hüftbereich wars bei mir... und das über ein Jahr lang mal mehr oder weniger. Im Nachhinein glaube ich, dass es bei mir persönlich (ich kann wirklich nur berichten wie es bei mir gewesen ist und will keine allgemeingültigen Tipps geben) eine Mischung aus Überbelastung (mal probiert mit Joggen anzufangen-ansonnsten eher nur auf dem Rad unterwegs) und viel zu viel Sitzen gewesen ist (Haltung für die der mensch nicht so gaaanz gedacht ist?^^). Letztendlich hatte sich da wohl ein Schleimbeutel vom Gelenk entzündet (und die Sehne teilweise inkl?) die dann da immer rübergeschnappt ist hats nicht angenehmer gemacht. Ich hab mich auch für leicht blöde gehalten. Bin noch nicht soo alt und als es gefühlt einfach gar nicht mehr aufhören wollte/immer mal wieder ein bisschen besser und dann wieder schlimmer geworden ist, hab ich angefangen, mir echt ein bisschen sorgen zu machen Was hat bei mir persönlich geholfen? Nur wenns wirklich sehr schmerzhaft gewesen ist: Entzündungshemmendes Medikament um akute Schmerzen erträglich zu machen und halbwegs normal den Alltag beschreiten zu können. (Medikamenteneinnahme hat immer Nebenwirkungen und man sollte das eig. auch vorher mal mit einem Arzt abklären). Da ist natürlich wichtig zu wissen wo die Ursache liegt! -->ärztliche Diagnose! Überbelastung konsequent vermeiden (bei mir kein joggen, nur sanftes radeln ruhiges spazierengehen/Sitzkissen, schwere sachen heben vermeiden usw...) und dann jeden Tag leichte Dehnung/Kräftigungsübungen wenn halbwegs schmerzfrei Profis wissen da aber mit Sicherheit mehr! (korrekte Diagnose, schon wieder... :D) Was ich aber vor allem sagen möchte: Die Chance das es wieder weggeht ist auch anscheinend nach längerer Zeit gegeben Was in sonem Körper alles zusammenheilen kann ist absolut verblüffend und oft geht sowas am ende schneller als man glauben mag. Bei mir ist es als ich mich recht strikt von Überbelastung und so ferngehalten hab langsam weggegangen
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  50. So, dann will ich auch mal Man nehme: einen Tomshoo Titanium 750 ml, einen BRS 3000, zwei Krokodilklemmen, etwas JB-Weld, ein Alublechreststück, eine Alukuchenschale und etwas handwerkliches Ungeschick. Und das ganze kann, bei aufgeschraubtem Brenner, im Topf verstaut werden. Edit: Das Gewicht für die Windschutzkonstruktion beträgt 20,68 g.
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