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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.06.2023 in allen Bereichen
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Alpha Direct - die ultimative Fotostrecke!
Namie und 4 andere reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
Nachdem ich nun mit dem Alpha 80 von Senchi (mutmaße ich jedenfalls, ich habe ihn gebraucht gekauft) und dem 115er von Extex zwei unterschiedliche Versionen dieses tollen Stoffes besitze und die Unterschiede größer sind als gedacht, kam mir die Idee einer Fotostrecke, um die Unterschiede zu zeigen, in der Hoffnung, dass sich hier noch weitere beteiligen, z.B. von Outliteside ( @RaulDuke ), so fällt die Auswahl vielleicht leichter. Braun: Alpha 80 von Senchi, zweiseitig "zottelig", Netzstruktur gut erkennbar, das eingeschobene Buch sieht man durch. Mint: 115er von Extex, das Buch ist nur zu erahnen. Der Stoff ist einseitig "zottelig", ich habe bei der Jacke die Zotteln nach innen gelegt und die Flauschseite nach außen.5 Punkte -
Warm schlafen ohne Luftmatratze?
Nero_161 und 4 andere reagierte auf waldradler für Thema
Ohne Luftmatratze schlafe ich so: Das sind Tyvek, eine Z-Lite auf Torsolänge und -breite verkleinert, sowie 3mm EVA30. Das schafft eine große Liegefläche mit viel Platz, auch für die Arme. Gewicht: 98+153+169=420g. Es funktioniert bis in leichte Minusgrade, aber das ist natürlich auch subjektiv und auch vom Schlafsack abhängig. Die Nupsel sind zur Befestigung eines Quilts.5 Punkte -
Grundsätzlich würde ich einen Abspannpunkt anders verarbeiten. Hier mal zwei Beispiele, wie ich das für mich mache. Alle Abspannpunkte sind bei mir zusätzlich mit DCF doppelt hinterlegt und fangen nach 5 Jahren trotzdem an, langsam zu delaminieren. Viel Vertrauen hätte ich in die Verarbeitungsqualität Deines Tarps nicht ... VG. -wilbo-4 Punkte
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bedeutet in der Regel eine EVA Matte in ausreichender Dicke - bzw. eine Kombination aus verschiedenen Matten unterschiedlicher Dicke je nach erwarteter Temperatur. ich bin eigentlich immer gut gefahren mit der z-lite, teilweise nur im Torsobereich, unter den Beinen dann den Rucksack. Volle Länge dann bei Bedarf zB 4 mm EVA. Eigentlich kommt man mit der Z-Lite aber auch schon ziemlich weit, leichte Minusgrade haben wir damit auch schon hinter uns gebracht. Man kann auch Klamotten, Regenzeug, Müsli- und Kartoffel-Pü-Tüten unter den Torso packen. Oder Gelber Sack mit Moos und Blättern unter dem Torso... Bodenwahl spielt auch noch eine Rolle, kalter Beton in irgendeinem Unterschlupf ist immer schlechter als Wiese... EVA ermöglicht auf jeden Fall ausreichend warm zu schlafen. Ich bin wegen Packmaß und Bequemlichkeit auf x-lite bzw. Exped 5R Double gewechselt... Welche Dicke du an welchen Stellen für welche Temperatur benötigst, musst du wohl selber ausprobieren bzw mit R-Werten abschätzen - für mich persönlich sind die "offiziellen" Angaben für Matten und Schlafsäcke aber eher zu kalt... Aber ein paar EVA Matten besorgen ist ja im Gegensatz zu x-lite und Co nicht so der riesengroße finanzielle Aufwand... Wie du die z-lite in 15 Minuten kaputt gekriegt hast versteh ich jetzt nicht ganz... Geplatzt? Delaminiert? Durchgepiekt?? Luftmatte bedeutet bei uns aus diesem Grund IMMER die Kombination mit mindestens 4mm EVA im Torsobereich... OT: Manche schwören auf die gute alte Prolite... soll robuster sein Meine Versuche mit Rettungsdecken, Scheibenfolie, Luftpolsterfolie waren NICHT zufrieden stellend... Du bist hier im UL Forum, deshalb schlage ich mal nicht ein Rentier-Fell als Unterlage vor.. Soll aber auch sehr warm sein...4 Punkte
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Dann solltest du ein zweites Mal hinsehen und nicht einfach Doc Martens oder BW Stiefel als Messlatte anstelle von modernen Bergstiefeln ansetzen.3 Punkte
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Hallo zusammen, @Capere hat das oben erwähnte Pipestation-Ladegerät aus UK importiert und war so freundlich eines für mich mitzubestellen. Habe es heute erhalten, es wiegt tatsächlich nur 36g (laut Küchenwaage) bzw. 36,9g (laut Briefwaage). Da gerade sämtliche Handys des Haushalts voll sind, kann ich es noch nicht vollumfänglich testen aber zumindest auf den ersten Blick funktioniert an beiden Ports das Schnellladen, sogar gleichzeitg. Am USB-A Port nur über Quickcharge, am USB-C Port nur über Power Delivery. Mein Pixel 6A (über USB-C / Power Delivery) und das Xioami MI9 (über USB-A / Quickcharge) meiner Freundin zeigen zumindest beide "wird schnellgeladen" auf dem Display an. In den nächsten Tagen werde ich dann mal testen, wie lange es tatsächlich dauert die beiden Handys einzeln und beide gleichzeitig zu laden. Werde auch mal darauf achten, wie es mit der Hitzeentwicklung beim Laden ausschaut. Poste dann nochmal ein Update. Sollte das Schnelladen tatsächlich funktionieren (selbst wenn nur für ein Handy gleichzeitig), wäre das für mich das ideale Ladegerät für unterwegs.3 Punkte
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Wir baue ich mir heute noch eine Ultraleicht-Zeltstange?
khyal und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
@DaNilz OT: Danke für die "Rückmeldung"! Ich schätze das sehr, wenn sich jemand, der hier fragt, dann noch die Mühe macht, dann noch kundzutun, was "es" jetzt schlussendlich geworden ist. Ist leider nicht mehr so selbstverständlich, daher - prima!2 Punkte -
Warm schlafen ohne Luftmatratze?
Virituoso und ein anderer reagierte auf MadCyborg für Thema
Meine Erfahrung: Bequemer Schlaf wiegt ein halbes kg locker auf. Insofern würde ich keinesfalls auf eine Luftmatte verzichten. Im Zweifel halt die Z-Rest zusätzlich.2 Punkte -
Trailrunner statt Wanderschuhe
Doncules und ein anderer reagierte auf Jever für Thema
Es kann auch ohne funktionieren. Eventuell ist der Weg sehr häufig begangen und - sofern es Schnee hat - hat sich eine dicke Spur herausgebildet, und/oder man hat Glück und erwischt den Schnee mit passender Härte und kommt so glimpfig drüber, oder es hat dann doch keinen Schnee mehr. Das sind Aufnahmen vom Säntis Normalweg ab Schwägalp, Mitte Juni, dafür auf 1900m. Die Route ist beliebt und jedes Jahr fallen ein paar runter, die unten im Grünen stehen und nicht daran denken, dass oben noch Altschnee sein kann. Die Querung sieht harmlos aus, ist aber steil genug, um ungebremst über die Steilstufen darunter zu fliegen. Eine Woche nach der Aufnahme ist in dem Bereich eine Frau tödlich abgestürzt (im Schnee ausgerutscht). Weiter oben sieht man die Steilheit schon deutlicher. Die Trasse ist zudem nur so gut ausgebildet, weil der Hüttenwirt der Tierwishütte am Kamm zuvor mit der Schneeschaufel den Weg ausgegraben hatte. Hat er uns bei einem Kuchen erzählt, als wir Pause gemacht haben. Genau das sind dann die Leute, welche die Zeitungen füllen. Die hier haben wohl zumindest Bergwanderschuhe an. Jetzt male man sich mal aus, wie die sich verhalten würden, wenn sie leichte Trailrunner o.ä. anhätten. Randanmerkung: wir hatten zur Sicherheit an dem Tag sogar Steigeisen und Eisgerät im Rucksack dabei. Man weiss nie.2 Punkte -
Trailrunner statt Wanderschuhe
Wolfwalkerin und ein anderer reagierte auf Jever für Thema
Speziell dieses Jahr stabile Bergstiefel. Es gab unten herum sehr wenig Schnee, was darüber weg täuscht, dass weiter oben (über 2000m) sehr viel fiel. Man startet im Grünen und landet im Weiss, sprich: harter Altfirn. Auf 2800m wird zumindest Anfang Juli noch in schattigen Bereichen Schnee liegen. Muss man mir nicht glauben, die Bergrettungsstellen speziell in Österreich warnen auf Facebook und Co. gezielt vor den Bedingungen und haben überdurchschnittlich viel mit Leuten zu tun, die deswegen gerettet werden müssen. Nebenbei finde ich es generell etwas gewagt, als Berganfänger mit Minimalschuhen ins Hochgebirge aufzubrechen.2 Punkte -
Impressionen von Touren
Harakiri und ein anderer reagierte auf Jever für Thema
Hütteneröffnung Saison 23 an der Stüdlhütte, und es gab Platz, und somit wurde der Grossglockner angegangen, über den Stüdlgrat. Der ist AD+, Fels III obligatorisch - bei guten Bedingungen. Am Einstieg in den Grat schon einmal Schnee, aber noch Sicht Auf den ersten Metern dann schneefrei (dafür nass und tw. überfroren), aber die Sicht verschwindet. Und ab SL3 dann Mixed Gelände bis rauf auf den Gipfel sowie manchmal unter 15m Sicht und Schneefall. Bonuspunkte dann für den Firn, der trotzdem fröhlich vor sich hin taute und für extra Spannung sorgte, wenn man mal wieder 10m ohne Zwischensicherung einen 50° Hang (oder Platte) rauf musste, und nicht wusste, ob das noch hält. Zusatzbonus für zwei Fastabflieger, als bei meinem Kollegen Schneebrücken nachgaben. Das letzte Bild knapp unter dem Frühstückplatz, danach war ich bis zum Gipfel busy mit aufgeweichtem Firn, ausbrechenden Tritten im Schnee und Eis. Am Gipfel zum Ausgleich dann auch Null Sicht - nach 8.5 Stunden ab Hütte (Normalzeit 4.5h). Danach gab es noch 1800Hm runter zum Auto und 5 Stunden Autofahrt. Beim Abstieg zum Vorgipfel dann reisst es doch noch auf. Stüdlgratkante in der Seitenansicht (von der Erzoghütte aus). Um Mitternacht war dann mein Zug in Memmingen längst weg, zum Glück hatten wir vor Ort einen Spontanplatz. Und so ging es eben eine Nacht verspätet heim.2 Punkte -
Wie transportiert/ verpackt ihr Zelt & Matte? In OVP?
einar46 und ein anderer reagierte auf Konradsky für Thema
Einfach den Pumpsack vor dem Einfüllen des nassen Zelts auf Links drehen und später zum Aufblasen wieder auf rechts drehen. Dann ist innen alles trocken. Leider ist der neue Packsack von TAR nicht mehr wasserdicht, also muss man sich einen Adapter für die wasserdichten Exped Pumpsäcke kaufen oder selber machen. Gruss Konrad2 Punkte -
Packliste Alpenüberquerung Garmisch - Brixen
khyal und ein anderer reagierte auf momper für Thema
Hier kannst Du auch nochmal reinschauen: Bivy unbedingt im Hochgebirge!!! Wer (ohne Zelt / Schlafsack) keinen dabei hat, handelt fahrlässig.2 Punkte -
[SUCHE] Lanshan 2, Naturehike Vik 2, Naturehike Cloud Up 2 o.ä.
schwyzi reagierte auf oceangoing für Thema
Ja, das würde ich auch so bestellen, wenn ich kein gebrauchtes finde. Aber ich dachte, ich versuche es erstmal - sollte ja dann noch etwas günstiger sein als neu, und auch nachhaltiger. Max Preis habe ich nicht - kommt auf das Modell und den Zustand an.1 Punkt -
[SUCHE] Lanshan 2, Naturehike Vik 2, Naturehike Cloud Up 2 o.ä.
oceangoing reagierte auf dee_gee für Thema
Wieviel € willst du denn Max. ausgeben? Bei 3FUL bekommst du das LS2 zurzeit für ca. 144 Euro, zumindest heute Mittag, als ich nachgeschaut hatte. Und nochmal 5pc Rabatz* mit nem Code. Edit: *freudscher Vertipper1 Punkt -
Ich würde einfach suchen. Der Weg ist beliebt, da findet sich doch einiges. Auf die Schnelle: Bergreif : Eskapist: Einige Bilder vom Weg, zur besseren Einschätzung , sowie Hompage des Stubaier Wegs: Und weil Bilder nicht mehr reichen, sondern Videos gedreht werden: Da finde ich den Zeitbereich um 4:33 rum interessant. Fazit für mich: T3 ist nix Weltbewegendes, es hat wohl einiges an Sicherungsmaterial. Allerdings müsste man wohl zuvor bei der Tourismusbehörde von Stubai anfragen, wie aktuell die Lage insb. bezüglich Schnee ist, denn schon T3 mit Schnee kann ungemütlich werden. Bei Schneefelder kämen dann im Zweifel Leichteisen mit. Und dann würde ich mir überlegen, ob ich - so wie im Video - bei Nässe auf solch einem Untergrund mit leichten Tretern unterwegs sein möchte, und dann eben loslegen. Bei mir wäre die Entscheidung einfach. Ich habe glattgerannte Trailrunner, die bei solch einem Untergrund auch im neuen Zustand übel leiden würden, sowie leichte Bergstiefel (1300g/Paar ist akzeptabel), für die solch ein Gelände keine Probleme darstellen - auch bei Schnee nicht - und die zudem extrem bequem auch auf längeren Strecken sind. Bergstiefel für mich.1 Punkt
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Das Eisgerät hätte ich an dieser Stelle in der Hand. Egal, was für Schuhe. Die Stiefel bräuchte ich, um Trittstufen zu schlagen, aber der Weg ist hier ausreichend gespurt für leichte Schuhe. Als Schisser hätte ich wahrscheinlich auch meine Leichtsteigeisen drangeschnallt. Klar, aber so wie er ist, quert sich das in den vorhandenen Spuren auch mit leichten Schuhen gefahrlos. Ein ähnliches Beispiel: Die beiden unteren Trampelpfade (der mittlere ist der Weg) sind mit TR ohne Hilfsmittel ok. Beim oberen würde ich was unterschnallen. - Sierra Anfang Juni letztes Jahr. In diesem Jahr wäre das Anfang bis Mitte August...1 Punkt
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So wieder zurück und daher paar Hinweise: Gaskartusche und Mückenzeug gibts vor Ort eigentlich überall, in einem der vielen Outdoorläden in Glasgow, aber auch auf der ersten Etappe in zwei Honesty Boxen gesehen. Falls ihr euch Glasgow also komplett sparen wollt, ist das möglich. Wir hatten Frühstück und Snacks dabei bzw unterwegs nachgekauft. Zwei Abendessen auch dabei, an den anderen Abenden eigentlich immer in Pubs eingekehrt. Insgesamt OK, aber nicht gerade günstig bzw Preis-Leistung stimmt häufiger nicht: 10-20 Pfund pro Essen, wobei wir nicht immer satt wurden. 4-5 für ein Pint. Außerdem ist gefühlt 80% der Speisekarte irgendwas Fritiertes. Bargeld braucht ihr übrigens gar keins, praktisch überall kann mit Karte gezahlt werden. Auf jeden Fall die Water Taps in den Ortschaften nutzen, wir haben in 10 Tagen Schottland keinen Tropfen Regen gesehen. Entsprechend waren viele Gewässer komplett trocken. Ansonsten sind Midges wirklich so übertrieben nervig, wie alle sagen :D. Es wäre eigentlich ein perfekter Trip gewesen, aber wir konnten wegen der Viecher häufig keine Pausen bzw. nur in der prallen Sonne machen, weil es dann zumindest etwas Wind gab. Schatten bedeutete meistens auch gleichzeitig Windschatten und die Viecher waren sofort zur Stelle. Gleiches galt für Abendessen außerhalb der Pubs bzw. Frühstück am Zelt (meistens dann im Zelt). Wir hatten tatsächlich genau einen entspannten Morgen und einen Abend, an denen wir am Zelt chillen, essen etc. konnten. Gilt auch fürs Waschen im See oder anderen Gewässern. Mit Glück ist es windig, ansonsten ist es immer ein Wettrennen mit den Viechern. Daher auch daran denken immer lange Klamotten mit ins Zelt nehmen. Sonst ist es morgens echt stressig Hier noch die Karte Wir sind recht entspannt gelaufen in 7 Etappen: Mingavie bis Drymen: Clachan Inn in Drymen wäre das einzige Pub, dass ich auf dem Weg wirklich empfehlen würde. Paar km hinter Drymen, sobald der Wald beginnt finden sich paar nette Spots zum Zelten Drymen bis Rowardennan: 3km hinter Rowardennan endet das Wildcampverbot, schöne Spots finden sich eigentlich viele, sowohl direkt am See als auch in dem angrenzenden Wald. Hier bietet sich auch ein Abstecher zum Ben Lomond an. Rowardennan bis Beinglas Camping Platz: günstigster Campingplatz auf dem Weg, Essen im Restaurant gehörte auch zu den Besseren, Duschen/Campingküche etc. vorhanden Beinglas bis Tyndrum: Einkaufen entweder in Tyndrum oder unterwegs Abstecher nach Crianlarich. Letzteres haben wir gemacht, da wir Angst hatten zu spät in Tyndrum anzukommen. War allerdings unbegründet, da der Supermarkt hier bis 8 oder sogar 9 geöffnet war. Vorteil war, dass wir in Crianlarich noch Obst und Gemüse bekamen. Von anderen Wanderern hörten wir, dass das am Abend in Tymdrum nicht mehr der Fall war. Direkt hinter Tyndrum gibts eine Wild Camping Area, allerdings befand sich diese in Hörweite von Gleisen und einer Bundesstraße. Danach dauerts bis zu den nächsten Plätzen ist es dann nochmal ne Stunde. Tyndrum bis ca 5km vor Kingshouse: Wie bereits von ElQuintin geschrieben befanden sich hier eigentlich die schönsten Spots zum wild Campen. Einfach auf den Weg achten. In der Nähe von Ba's Bridge führt ein kleiner Trampelpfad recht auf eine Erhöhung die sich hierfür anbot, ein km weiter kommt links etwas ab vom Weg das zerfallene Ba's Cottage. Beide Stellen liegen jeweils direkt neben einem kleinen Flüsschen, in dem man sich waschen und die Wasservorräte auffüllen kann (damit auch der einzige Spot, an dem wir den Wasserfilter brauchten). Die Gegend um Glencoe ist echt wunderschön, also falls ihr mehr Zeit habt, können hier auch paar Schlenker eingebaut werden. Kingshouse bis Kinlochleven: Kurz vor Kinlochleven, wenn man am Wasserwerk ist, kann man rechts hoch laufen und paar schöne Spots zum campen finden oder ca ne Stunde danach. bis Fort William: waren im Hostel Fort William Backpackers und fandens ziemlich gut. Bunkbed für 25 Pfund ist in Schottland ein echter Schnapper. Gut ausgestattete Küche und nette Aufenthaltsräume. Falls möglich, unbedingt einen Tag für den Ben Nevis einplanen. Definitiv ein toller Abschluss.1 Punkt
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M.E. müssen die Band-Enden nicht unbedingt direkt aufeinander liegen; es gibt ja auch die Variante, wo man sie absichtlich "auseinanderspreizt", um den Zug auf möglichst viel Stoff-/Naht-Breite zu verteilen, aber hier sieht es doch eher nach husch-husch aus.1 Punkt
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Normal oder defekt?
theuol reagierte auf waldradler für Thema
Die Nähte sollten m.E. schon über die volle Breite des Gurtbands gehen, damit der Zug gleichmäßig in den Stoff eingeleitet wird. Ob man das deswegen zurückgeben kann, ist eine rechtliche Frage, die Dir hier keiner verbindlich beantworten kann Ich würde es einfach zurückschicken und nachbessern lassen. Die Nähte sind ja in zwei Minuten verlängert/ergänzt, und dann passt es.1 Punkt -
Als Seitenschläfer hat sich bei mir die Kombi aus Nordisk Ven 2.5 Torsomatte auf längerer 4 mm Eva von Extremtextil bewährt. Sollte rechnerisch bis knapp unter Null Grad reichen - meine eigenen (positiven) Erfahrungen reichen aber bisher nur bis +5 Grad Celsius.1 Punkt
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Warm schlafen ohne Luftmatratze?
Blühstreifen reagierte auf mochilero für Thema
Oh, das ist ja echt Pech! Aber da sollte TAR sich ja kulant zeigen und tauschen (nützt einem natürlich unterwegs rein gar nichts) Aber vielleicht ist es ja für dich auch eine Lösung die x-lite mit 4mm EVA zu kombinieren, dann hast du bei einem erneuten Defekt immerhin etwas Redundanz OT: (4mm EVA gibt's bei extremtextil für ca 20 Euro 1x2 Meter zum passend zuschneiden, 3mm bei adventure expert)1 Punkt -
iOS, Garmin und kein Bluetooth
martinfarrent reagierte auf zhnujm für Thema
Können die Tracks beim etrex Touch auch auf SD Karte liegen ? Dann wäre der Lightning auf SD "Adapter" vielleicht einfacher.1 Punkt -
Wie transportiert/ verpackt ihr Zelt & Matte? In OVP?
RaulDuke reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
Meine Erfahrungen mit Winglock/TAR-Pumpsack beziehen sich ebenfalls auf die Uberlite, allerdings sogar nur in Torso-Länge. Mit dem zu sonst nichts zu gebrauchenden Packsack habe ich selbst für diese Mini-Matte 5-6x Luft einfüllen müssen. Zum Vergleich: wenn ich es gut erwische, pumpe ich mit dem Schnozzel für die Airmat Double 3x pro Kammer und für die Neoair in L (rechteckig) 6-7x. Mag sich nach einer Kleinigkeit anhören, aber es nervt + der nicht vorhandene Multi-Usefaktor machen den TAR einfach überflüssig. In den Schnozzel würden sogar Schwerlast-Paläste reinpassen (ok, jetzt nicht unbedingt das 20kg-Baumwollzelt) ...1 Punkt -
Ich will hier garantiert niemanden davon abhalten, mit einskommanochwas schweren Stiefeln in Mittelgebirgen herum zu laufen, bei Gott nicht…1 Punkt
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Wie transportiert/ verpackt ihr Zelt & Matte? In OVP?
Schwarzwaldine reagierte auf RaulDuke für Thema
@Wolfgang67 Also ich besaß mal für ein paar Monate die Uberlite Matte mit dem Modernen Winglock Ventil. Der dazugehörige Pumpsack hat zwar seinen Dienst getan, aber wesentlich schlechter, als der Snoozle Bag, den ich mitsamt der Exped Matte zur selben Zeit schon mein eigen nannte. Mit dem Trocknen irgendwelcher Sachen in Meshaußentaschen gebe ich dir recht, da trocknet gar nix! Muß ja auch nicht… Denn entweder man läßt das Zelt bei einer Pause trocknen, oder man schlüpft halt abends in ein hauptsächlich von außen nasses Zelt… Who cares…1 Punkt -
Trailrunner statt Wanderschuhe
RaulDuke reagierte auf martinfarrent für Thema
Niemand gibt dir den Rat, getrost sternhagelvoll auf alpinen Wandersteigen zu taumeln, weil du hohe Stiefelschäfte trägst.1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Schlurfer reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
Für das alte TAR-Ventil (ohne Winglock) brauche ich gar keinen Adapter. Da es ja aber kein Flatvalve ist, sollte der Universaladapter der richtige sein - hoffe ich. Ansonsten kann man die wohl auch gut improvisieren, dazu gibt es zahlreiche Anleitungen im weltweiten Netz - ich hatte seinerzeit schon mit dem Basteln angefangen, als ich auf die Idee gekommen bin, es einfach mal so zu probieren ...1 Punkt -
Einfach nach Exped Pumpsack Adapter googlen. Kostet 5€. https://www.biwak.com/index.php?cl=details&anid=197978&utm_source=Preissuchmaschine&utm_medium=Billiger&utm_campaign=Billiger&a_key=Billiger&soluteclid=ee8ee2704b674c4ea6f8c9ba79a1c6a1 Gruss Konrad1 Punkt
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Wie transportiert/ verpackt ihr Zelt & Matte? In OVP?
baskerville reagierte auf RaulDuke für Thema
Und das nasse Zelt würde ich wohl kaum im Pumpsack aufbewahren, da er ja dafür da ist, das eben keine Feuchtigkeit in das innere der Luftmatratze gerät. Ist er naß, weil ein nasses Zelt darin war, ist das doch Bullshit! Alles was trocken bleiben soll, in einen großen Drybag oder Liner. dann kann das Zelt sogar noch feucht mit in den Rucksack, da ja alles was trocken bleiben soll, sicher verpackt ist.1 Punkt -
Bewegte Bilder
Trekkerling reagierte auf dee_gee für Thema
The 10 Commandments of ULTRALIGHT BACKPACKING: https://youtu.be/1_xQ5s04L0Y Spoiler: "Thank you guys so much for watching this absolute nonsense video."1 Punkt -
@Fred28 Wenn du möchtest, das Anteris88 überhaupt davon erfährt, das du ihm oder ihr eine Frage stellst, dann solltest du dem Namen ein @ voran stellen, so wie ich es bei deinem Namen oben gemacht habe. Sonst ist es reiner Zufall, ob er/sie es ließt!1 Punkt
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Exped Snozzle ist bei mir Drybag für Quilt und Kleidung! Je nachdem packe ich da auch noch meine Elektronik mit rein, die aber in einem Zipperbag ist. die Kleidung ist in einem Sack, der auch mein Kopfkissen ist. Aus dem Bein eines Tyvek Softstruktur Anzugs, aus dem Chemie Bereich. Beim Kleinanzeiger für 5€ erstanden. Ergibt 2 kleine Beutel (Arme) und zwei große Beutel (Beine). Habe das eine Bein, was ich benutze, einfach unten sau fest zugeknotet und die obere Öffnung mache ich immer mit nem lockeren Knoten zu, den ich wieder auf bekomme. Das Material ist ein Gesuchtsschmeichler! Gewicht: 20g! Nachts kommt da wirklich alles rein, was ich nicht an habe, wie z.b. Regenponcho oder Jacke, die sauberen oder die dreckigen Klamotten (je nachdem) und dergleichen rein! Echt prima! Wenn ich gänzlich minimalistisch unterwegs bin, weil Sommerliche Temperaturen zu erwarten sind, und der Beutel zu klein wird, als Kopfkissen zu fungieren, nehme ich das hier mit! https://www.bergfreunde.de/cocoon-air-core-pillow-microlight-kissen/?aid=235378a9fd2a549b6234d02e04cdc23e&pid=10004&gclid=CjwKCAjw4ZWkBhA4EiwAVJXwqYKTJO92yh1axaBNZn5AJSu5ABUogqN5gwOqz6cVr0goMi_pTAKccRoC_ccQAvD_BwE&wt_mc=de.pla.google_de.1595625060.60348417996.302374332691 Das blase ich dann auf und tue es zusammen mit dem restlichen Gedöns in das Tyvek Bein. dann habe ich sogar ein recht großes Kissen.1 Punkt
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Erste Einsteiger-Packliste für Georgien/ Kaukasus
Helene215 reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
+++ für den Exped Schnozzel - funktioniert viel besser als der TAR-Pumpsack und immer noch wesentlich besser als der von StS und ist als Packsack verwendbar.1 Punkt -
Superschöner Bericht! Dabke für's Mitnehmen. Und wehmütig hab ich nachgerechnet, ist schon über 15 Jahre her, dass ich in der Pfalz unterwegs war... PS Ich hab's ja nicht geglaubt, aber du hattest Recht: Quergestreift macht schlank!1 Punkt
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Ganz UL würde ich sagen: alles weglassen. Kommt aber immer doch drauf an wie sperrig / wo drin / wie nervig ist bspw ein lose in den Rucksack reingestopftes Zelt. Den 10g Packsack von meinem Trailstar Tarp hab ich zb meistens mit weil übersichtlicher, Isomatte wird mitm Gummi aufgerollt/gefaltet, Schlafsack kommt mit Kleidung und allem was nicht nass werden soll in einen Rucksackliner/ausreichend großen Drybag1 Punkt
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Nachdem ich hier ja schon einiges an Fragen gepostet hatte, bin ich euch seit längerem einen Bericht schuldig, was jetzt dar aus geworden ist: Schon im Februar ist mein Apex 100 Quilt fertig geworden, die Temperaturen waren aber noch nicht geeignet für einen Test - bis jetzt. Erstmal die Details: Ich habe aussen 10d Ripstop Nylon (26g) und innen 7d soft ripstop (19g) von adventurexpert genutzt. Gerade das soft ripstop ist super angenehm auf der Haut. Das Schnittmuster war etwas anders als bei den meisten Quilts hier: volle Breite von 145cm von Oberkörper bis Knie, dann auf 100cm zulaufend mit runder Fußbox - und jeweils 30cm vorm oberen Ende an den Schultern auch zulaufend auf 100cm. Und er ist nur knapp 170cm lang für meine 165cm Größe. Grund: ich muss den Quilt ganz um mich schließen können damit es nicht rein zieht, wollte aber dennoch möglichst Gewichtseffizient arbeiten. Den unnötigen Stoff der um den Hals zugezogen wird zb wollte ich so vermeiden. An den Stellen an denen das Apex sehr unregelmäßig bzw dünn war habe ich kleine Stücke flächig aufgenäht wie flicken und diese mit wenigen Stichen fixiert. Das nähen der drei lagen grade mit der geschlossenen Fußbox war definitiv herausfordernd und ist nicht sehr sauber und gerade geworden. Es hat sich alles immer wieder verzogen und am Ende war immer irgendwo stoff zu viel oder zu wenig. Dirty ja, aber nicht so quick. Habe KamSnaps an den seiten und einen 10cm vom Rand entfernten Kordelzug zum verschließen eingebaut. Mit einem Gewicht von genau 350g bin ich sehr zufrieden. Nur 10g mehr als mein Daunenquilt (Tar Vesper 45) bei ähnlichem Einsatzgebiet: Komfortabel bis 15°, darunter mit zusätzlicher Kleidung bis 10° nutzbar. Direkt in der ersten Nacht habe ich auch die wasserabweisenden Eigenschaften zu schätzen gelernt: mein Tarp im Garten ist mir im Regen umgefallen als ich morgens wegen der kühlen Temperaturen kurz mal rein bin und alles ist ordentlich nass geworden. Quilt hatte dennoch noch guten Loft und war innen kaum nass, ist drinnen dann in wenigen Std komplett getrocknet. Der Daunen Quilt der im Rucksack verpackt auch draussen lag hat trotz Verpackung etwas mehr gelitten und länger gebraucht zu trocknen Packmaß ist ähnlich meiner vorherigen Sommer Schlafsäcke und sogar etwas kleiner als mein 450g Daunenschlafsack (220g 860er Daune)1 Punkt
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Bikepacking oder Spothopping?
icefreak reagierte auf martinfarrent für Thema
Notfalls hilft (mal wieder) ein Stück 4mm Evazote hinter dem Protektoreinsatz gegen etwaiges Verrutschen (und wiegt in der entsprechenden Größe) fast nichts. ... und bei den knapp 900 g kann es wohl auch bleiben, sofern ich kein stabileres Zelt mitnehme (das sich am Lenker doch arg bemerkbar machen würde). Im Gebirge wäre die erhöhte Stabilität zwar u.U. ratsam, aus bereits genannten Gründen. Andererseits könnte ich bei entsprechender Wettervorhersage auch mal eine Pension u.ä. als 'Basiscamp' ansteuern. Mit fällt noch ein: 110 g für ein Notbivy aus Folie im alpinen Bereich (weil ich ja tagsüber manchmal ohne Zelt unterwegs sein werde). Dieses Mehrgewicht hebt sich aber schon dadurch auf, dass ich die leichten Aerothanschläuche als Ersatz einpacken kann (da ich sie ja sowieso fahre... mit Resten von Tubeless-Milch vertragen sie sich nicht, weshalb Tubeless-Fahrer mit schweren Butylschläuchen für den Notfall vorlieb nehmen müssen). Und bei zwei Aerothan-Ersatzschläuchen* ist rechnerisch gegenüber Butyl sogar noch richtig 'Luft' nach oben (genauer gesagt, CO2 - wovon ich also zwei Kartuschen mehr mitnehmen könnte). *OT: Obige Überlegung hängt allerdings davon ab, wie gut man den jeweiligen Reifen auf die Felge kriegt. Wenn man für den perfekten Sitz eigentlich Überdruck bräuchte (also mehr als den Maximaldruck des Reifens), muss man bei Aerothan stattdessen mit Spüliwasser oder Easy Fit arbeiten und eine Weile auf den Erfolg warten (sonst dehnt sich der Schlauch irreversibel zu weit). Das wäre mitten im Nirgendwo nicht optimal... aber meine Reifen machen diesbezüglich keine Mätzchen.1 Punkt -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent reagierte auf Jan für Thema
1 Punkt -
1 Punkt
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Bewegte Bilder
Cullin reagierte auf cafeconleche für Thema
Murmeltiere... - ich glaub ich brauch'n anderes Bildchen... https://www.arte.tv/de/videos/110900-000-A/wild-love/1 Punkt -
Sitzen und Liegen ist eh schlecht für den Kreislauf1 Punkt
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Ich finde sowas ja interessant gegen Mücken und sonstige Zwicker. Gegen die Sonne aber eher nix1 Punkt
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Leichte 1P Zelte aber low Budget
grmbl reagierte auf Ledertramp für Thema
Unter 100 Euro bekommst du kein Zelt, das empfehlenswert wäre. Das was es in dem Segment möglicherweise geben könnte, knickt beim ersten Windstoß ein, verwandelt sich nach Aufbau direkt in eine Dampfsauna oder ist nunmal einfach nicht leicht. Wobei leicht ja auch ne Definitionssache ist. Die Sachen von Luxe Outdoor sind günstig und stabil aber nicht leicht. Das billigste, akzeptable, leichte wäre tatsächlich das Lanshan. Darunter ist mir nix bekannt. Da würde es IMHO mehr Sinn machen dein Tarp mit einem Innenzelt zu nutzen.1 Punkt -
Ich bin begeistert vom Bergans Helium 55 V5 Wiegt unter einem Kilo und hat ein leichtes Tragegestell. Lässt sich noch ganz individuell einstellen und lässt sich mit 12 kg noch sehr bequem tragen. Da ich auch gerne ohne Daune auskommen möchte trage ich mich mit der Überlegung einen Apex Quillt zu kaufen. = Leichter als ein ganzer Schlafsack. Denn letztlich ist halt der Rücken am glücklichsten wenn das gesamt Gewicht so gering wie möglich ist.1 Punkt
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Einfach durch sündteure weitere Ausrüstung kompensieren. :)1 Punkt
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
ElQuintin reagierte auf Stromfahrer für Thema
Lösung 5: Dünner, leichter, flacher – China II (72 g, 5 Watt, 2500 mAh LiPoly, 66 g mit integrierter Anschlussleitung) Was ging da noch? Das Panel konnte kaum leichter werden, ein bisschen Spielraum beim Befestigungssystem sah ich. Die PowerBank konnte nur durch LiPoly-Akkus und Kunsttoff leichter und flacher werden. Das potenzielle Abreißen der Anschlussleitung auf dem Rucksack könnte man evtl. verhindern. Die Anschlussleitung konnte kürzer werden, wenn der Anschluss näher an die PowerBank rückte. Ich verkaufte @inspectorNorse die Lösung 4 mit etwas Wehmut auf dem Herbsttreffen und besorgte mir ein ähnliches A5-Panel mit geringfügig anderem Zuschnitt und um 90° gedrehtem USB-Anschluss. Die Löcher in den Ecken machte ich nur noch 1,5 mm stark und verzichtete auf die Messingösen. Statt Material und Gewicht für eine Schlaufe durch eine Öse zu verschwenden, zog ich das Shock-cord-Ende mit einem dünnen Faden unter Spannung verjüngt durch das kleine Loch und sperrte es mit einem Knoten. Die Filofax-Lochleiste ließ ich dran und erweiterte die Löcher für A5-6-fach-Lochung, weil ich das Teil tatsächlich einer Kladde einheften können wollte. (Hier schlummern also noch ein paar Gramm für die Schere.) Auch das Prinzip des Befestigungssystems änderte ich: Statt vier einzeln angeknoteter Handschuhkarabiner spannte ich die Shock-cord von einer Ecke zur nächsten und ließ die Handschuhkarabiner frei laufen. Das sparte etwas Leine und machte das Befestigungssystem dennoch vielseitiger. (Diese Lösung habe ich ähnlich inzwischen auch am PowerTAB; sie ist oben auf den Fotos zu sehen. Dort kann man auch sehen, wie ich die Shock-cord verstaue, wenn ich das Panel wegpacke, damit nichts herumlabbert.) Die gewählte PowerBank mit 2500 mAh war fast so flach wie der USB-Ausgang des Panels. Also verzichtete ich auf den hohen Auftrag einer Klettlösung und klebte die PowerBank am Ende der Versuchsphase mit Silikon direkt auf das Panel (Tipp: Laaange trocknen lassen, sonst wird das nichts). Sekundenkleber wäre solider gewesen, aber Silikon erlaubt es, die PowerBank notfalls gegen eine andere zu tauschen, ohne das Panel zu zerstören. Erkenntnisse aus dieser Phase: Gesamtgewicht inkl. Befestigungslösung rund 160 g. UL-mäßig war ich scheinbar angekommen. Das Panel ist so gut wie das vorgenannte und lieferte zuverlässig genug Energie, um die PowerBank zügig zu laden. Die PowerBank ist von geringerer Qualität und Kapazität als die in Lösung 4, dafür aber fast so flach wie der USB-Anschluss unter dem Panel, dass ergibt eine wunderbar flache Gesamtkonstruktion. Gleichzeitig wirkt die flächigere PowerBank etwas stabilisierend auf das Panel. Der USB-Anschluss zeigt zur breiten Seite, im Gebrauch also nach unten. Das ist günstiger hinsichtlich des Schutzes des Anschlusses und näher am Eingang der PowerBank. 2500 mAh sind leider die Unterkante der Dauerversorgung, wenn ich, wie inzwischen normal bei mir, regen Gebrauch von meinem Smartphone mache. Nach zwei Regentagen mit unverändertem Smartphone-Einsatz ist da nicht mehr genug Reserve. Das ist aber nicht der PowerBank anzulasten, man muss nur wissen, ob man lieber energiesparsam unterwegs ist oder mehr Puffer haben will. Im UL-üblichen Sparbetrieb reicht diese Lösung hingegen völlig aus. Einziges Ärgernis: Die integrierte USB-Anschlussleitung der PowerBank ist recht kurz und der Stecker um 180° verdreht und darum nicht gut geeignet, um beim Laufen mit dem Panel verbunden zu werden. Wer weiß, vielleicht setze ich da irgendwann wieder an.1 Punkt