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Ultraleicht Trekking

Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...


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Kurzes Update - hoffe ich wiederhole da nix - zum Wasserwandern in Brandenburg. Falls ihr es Ostern nicht aushalten könnt.

"Gegen Bootsfahrten, Paddeln und Angeln sei nichts einzuwenden, solange maximal zwei Personen, die nicht zum gleichen Hausstand gehören, beteiligt sind und der Mindestabstand von 1,50 Metern eingehalten wird. Nicht zulässig sind dagegen mehrere Familien auf einem Wasserfahrzeug. Auch das Liegen mehrerer Boote mit Besatzung nebeneinander ist nicht erlaubt. Beliebte Ausflugsorte sind laut Gesundheitsministerium zudem zu vermeiden: Wenn viele Paddelboote auf einer kleinen Wasserfläche warten müssen, gelte das als Ansammlung von Menschen im öffentlichen Raum, die verboten sei

Das private Übernachten auf dem eigenen Boot ist laut Brandenburger Polizei erlaubt, touristische Übernachtungen in Hotels, Ferienwohnungen oder auf dem Campingplatz dagegen nicht. Und was das Zelt angeht: Hier galt schon vor Corona: Wildcampen ist in Brandenburg unerwünscht, in Templin (Uckermark) untersagt und in Naturschutzgebieten strikt verboten.

Grundsätzlich weist das Brandenburger Gesundheitsministerium darauf hin, dass Ausflüge vermieden werden sollten, aber unter Einhaltung der Vorgaben seien sie jedoch nicht untersagt."

Quelle: rbb24.de

Schlafen in meinem Packraft stelle ich mir spannend vor. Und muss es dazu im Wasser sein? :ph34r:

Bearbeitet von Dingo
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Zitat

Tourismus in Bayern: Wandern ist nicht verboten – aber auch nicht erlaubt

20 Grad und Osterferien, ab in die Berge! Die bayerische Regierung will einen Wochenendansturm der Wanderer verhindern. Aber die Bürger sollen es bitte selbst einsehen.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-04/tourismus-bayern-verbote-coronavirus-tourismus

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vor 31 Minuten schrieb kra:

Ist halt immer sehr spannend (oder auch nicht :twisted:), wenn man sich auf gesunden Menschenverstand verlassen will...

"Oh man warum sind denn so viele Idioten hier auf dem Gipfel, die sollen doch Zuhause bleiben"

"Hatte mir noch nie was gebrochen, ich wurde von so einem Anfänger abgelenkt"

So in etwa? :twisted:

Tatsächlich bin ich aber der Meinung, dass man in heimischen Wäldern durchaus eine gemütliche Runde wagen kann, wenn man alles abenteuerliche rauslässt ist das Verletzungsrisiko vermutlich nicht höher als Zuhause.

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Was Bayern betrifft, fuehrt die Schlagzeile in die Irre.
Wandern ist klar erlaubt, aber man sollte natuerlich das Hirn einschalten.

Das mit demThema Risiko vermeiden, hatten wir ja schon ausfuehrlich, meine persoenliche Meinung ist, dass es z.Z. nicht sein muss, evtl zusaetzliche Einsaetze der Rettungskraefte mit Sachen wie Klettern (Indoor ist ja momentan nicht), GL-Fliegen, Downhill-Brettern, Solo-Bouldern usw zu verursachen, aber das haengt auch immer damit zusammen, welches Risiko man mit eigenen Setting / Absichern usw eingeht, aber dass z.B. Wandern, normales Paddeln weniger verletzungstraechtig ist, als das, was jetzt viele im Garten oder beim grossen Aufraeumen anstellen...die entsprechenden Verletzungszahlen sind ja auch gut angestiegen...ist imho ziemlich klar.

Naja und dass man nicht da hin rennt, wo alle hin rennen, duerfte ja eh klar sein und da jetzt viele von uns durch Kurzarbeit oder weil sie als Selbststaendige keine Auftraege rein bekommen, zeitlich flexibel sind, liegt es ja nahe, dass man sich sowas wie die Ostertage outdoormaessig nicht antut und lieber einen anderen Zeitraum waehlt.

btw ist die Beschraenkung der Einreise nach Wohnort im Perso in OR in Brandenburg vom Oberverwaltungsgericht Berlin kassiert und aufgehoben worden.

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Am 3.4.2020 um 16:20 schrieb khyal:

alle groesseren Parkplaetze zu sperren.

Falls jemand über Ostern an die Seen im Sauerland will...
auch hier werden Parkplätze gesperrt.
Gestern standen die Parkplätze vom Diemelsee bei Marsberg in der Zeitung. (Sauerland-Waldroute)

Ich denke, dass der Möhnesee folgen wird. Da ist bei schönem Wetter auch immer Massenandrang.

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Ich war in den letzten Tagen öfter auf dem MTB unterwegs... irgendwie schwierig.

Aus einem mir nicht klaren Grund bevölkern Spaziergänger plötzlich die schmalsten und verstecktesten Trails, wo sie früher fast nie zu sehen waren. Um die Abstandsvorschriften einzuhalten, muss ich dann frühzeitig an geeigneter Stelle anhalten. Enger aneinander vorbei - das geht ja nicht mehr.

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Ging mir letzte Woche genauso bei einer Tagestour im nördlichen Vogelsberg, auf einem Weg wo ich letztes Jahr keinem Menschen begegnet bin, kamen mir an einem Dienstag (!) ganze Karawanen entgegen. Anscheinend wird Wandern jetzt zu einem "In-Hobby", wobei es sich hier in der hessischen Pampa immer noch verläuft. Bin schon gespannt, wie es gleich auf einem der bekannteren Wege wird. 

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vor 2 Minuten schrieb Dingo:

Ist doch klar. Die gehen die engen Trails, weil sie niemanden begegnen wollen. Nur blöd, wenn es alle so tun.

Sind halt jetzt die breiten Wege frei.:grin:

Schön wär es ja... Leider sind immer noch mehr als genug auf den Radwegen unterwegs. Zumindest im Taubertal war gestern die Hölle los. Da hilft nur ab in die Hügel...

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Nach meiner Beobachtung hat der Shutdown ja auch dazu gefuehrt, dass eine Vielzahl an Leuten, deutlich flexibler mit ihrer Zeit umgehen koennen, die Angestellten in Kurzarbeit, oder die schlicht und einfach weniger Auftraege / Arbeit fuer ihr Gehalt bekommen, ja eh und auch, wenn ich es momentan als Selbststaendiger so wahrnehme, dass ich deutlich mehr Zeit fuer weniger bzw zu wenig :-? Einkommen aufwenden muss, ist es z.B. auch bei mir so, dass ich eher zeitlich flexibler, mir, wenn, kleine Freiraeume schaffen kann.

Meine Denke ist nun eher, da ich mit etwas "Muehe" zeitlich flexibel sein kann (was ja auch jetzt bei vielen trotzdem nicht der Fall ist, die nicht die Wahl haben), muss ich ja nicht ausgerechnet dann loszuziehen, wenn "alle" losziehen, wie z.B. auf einem Knallerwetter-Oster-Wochenende.
Vor Corona war so etwas ja kein Problem, da man immer irgendwo hinreisen konnte fuer Touren, wo eben kein Volkswandertag bzw eine Ueberlastung eines Gebietes ist, ich konnte als sozusagen in den ersten 3.Dimensionen dieser Belastung ausweichen bzw nicht mit dazu beitragen, mal davon abgesehen, dass ja auch zu nicht perfekt-Wetter-Zeiten Gebiete leerer sind z.B. haben wir beim Winterpaddeln auf der Lahn keinen einzigen anderen Paddler getroffen, oder als ich im Oktober in A WW-Paddeln war, habe ich auch auf bekannteren Fluessen keinen einzigen anderen Paddler getroffen, vom Paddeln bzw Hybridtour im spanischen Gebirge im Fruehjahr will ich erst gar nicht anfangen...

Nun geht das mit der "oertlichen" Ausweichen durch die Corona-Einschraenkungen nur noch sehr eingeschraenkt (gut ich wuerde momentan auch keine durchmarkierten Wanderautobahnen wie Eifelsteig benutzen), da benutze ich fuer mich eben die 4.Dimension, die Zeit, um dem auszuweichen.
Klar jetzt auf Ostern waere es gerade noch von den Wasserstaenden her erlaubt gewesen, eine richtig nette Runde, sozusagen von meiner Haustuer aus, ueber 4 Fluesse zu Paddeln, aber spaeter in der Woche oder Woche drauf...eine Tour ueber die 2  dann vermutlich noch erlaubten Fluesse, ist ja auch nett...
Auch wenn mein Ding ja klar Mehrtagestouren sind und es keinerlei Bestimmung gibt, die mich zu Coronazeiten zusaetzlich zu den sonst geltenden Bestimmungen einschraenkt, das nicht zu tun, wie ich es sonst mache, habe ich mir ueberlegt, ich nehme dann lieber das groessere PC, schnall das MTB zusaetzlich drauf, dann bin ich voellig flexibel, spontan reagieren zu koennen, ob sich das mit der Mehrtagestour vor Ort richtig anfuehlt OT: (die Fluesse sind ja verdammt nah an den NRW-Ballungszentren und da ja z.B. der OB von Duesseldorf etwas verkappt dazu aufgerufen hat, dass die Leute aus seiner Stadt doch fuer die Freizeit ins Umland fahren sollen und das rechtliche Risiko, dass die Corona-Notstandsgesetze von der Exekutive unrechtmaessig in anderen Bereichen genutzt werden, um dort ein deutlich hoeheres rechtliches Risiko zu erzeugen, besteht natuerlich auch), oder ich dann abends zum Auto zurueck radele, zu Hause penne und am naechsten Tag fortsetze...

Wir, oder zumindest viele von uns, haben doch u.A. ausruestungsmaessig viel Energie / Geld darein gesetzt, autark, unabhaengig, flexibel sein zu koennen, auch das gewichtsmaessige "Runtersparen" auf UL-Bereiche hat doch eindeutig mehr Flexibilitaet gebracht, jetzt koennen wir diese Vorteile doch auch mal in der Nahzone nutzen u.A. um fuer weniger Belastung an Ballungsstellen/Zeiten zu sorgen und nicht nur auf der grossen Abenteuertour im fernen Absurdistan :mrgreen:

Wollte nur mal diese Gedanken zu meinen potentiellen Tourplanungen mitteilen...

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vor 1 Stunde schrieb questor:

Wie heißt es doch so schön? Du stehst nicht im Stau, Du bist der Stau!

OT: Gibt halt manche Stellen, wo du den Radweg nur schlecht vermeiden kannst. Wir waren gestern 125km unterwegs. Morgens um 8 Uhr ging es noch aufm Radweg. Dann Trails und Feldwege genutzt. Keine Begegnug mit Menschen. Erst aufm Heimweg wieder ein Stück auf den Radweg. Im bergigen Teil waren nur paar Radler, aber im flachen ganze Heerscharen von Spaziergängern, Joggern usw... Da sind wir spontan doch wieder über Trails und Feldwege heim. Auch wenn es weh tat in den Beinen. :-D

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Am 13.4.2020 um 11:57 schrieb questor:

Wie heißt es doch so schön? Du stehst nicht im Stau, Du bist der Stau!

Natürlich. Aber das sind halt "meine Trails", weil ich sie seit Jahren fahre und sich Fußgänger fast nie dorthin verirrt haben. Dazu kommen sowieso noch "meine anderen Trails", die durch großflächige Abholzung im Herbst verschwunden sind, und "meine weiteren Trails", die aufgrund eines neuen Wegeplans seit ein paar Jahren zuwachsen. Das Problem schwindender MTB-Spielplätze ist also hier in der Gegend nicht erst eine Corona-Folge, wird aber durch die Seuche verschärft. Zum Ausgleich - das muss ich sagen - sind wir Waldbenutzer ja allesamt ein bisschen netter zueinander als sonst. Es ist sogar schon vorgekommen, dass ich Reiter nicht angebrüllt habe. :-) 

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halb OT: erinnert sich noch jemand an meinen thread vom letzten herbst mit dem trampelpfad am garten vorbei und der navi-app?

was soll ich sagen: aus dem trampelpfad ist eine gut frequentierte wanderautobahn geworden. trotz "betreten verboten/privatgrundstück" schild an "unserem" anfang des weges und grossem naturschutzerklärungsschild der gemeinde am gleichen pfahl (sinngemäss: "hier darf man nicht rein und die natur stören"). ABER, es stört mich nicht. die people mit app-screen vorm gesicht sind relativ sehr wenige geworden, vielmehr ist jetzt ein kompletter blonder bevölkerungsquerschnitt unterwegs mit dem unterschied zu letztem herbst: fast immer zu zweit und schon deshalb RUHIG. auch die wenigen gruppen wandern ruhig. und die meisten wandererInnen kriegen einen nicht mit, wenn man nur 5 meter neben dem weg auf der terrasse sitzt und in richtung sonne = ihre richtung blickt, sie scheinen mir überwiegend sehr mit der ungewohnten tätigkeit des gehens beschäftigt.

da sämtliche gartenarbeit in der vielen zwischenzeit schon getan ist (...), gruesse ich die vorbeiwandernden hunde ("ks...ks") und kommuniziere mit meinen neuen mitbewohnern. ein baumläuferpäärchen scheint in der laube zu nisten, ein amselpäärchen an der rückwand, bisher sehe ich drei junge, das älteste sperrt schon, und ein ei. zwei rotkehlchen sind auch noch dauernd da, haben wohl auch ein nest in der nähe. von wegen einzelgänger. 

die radfahrer ... die fahren hier sowieso im fussgängertempo vorbei...überwiegend auf nagelneuen rädern, die anderen wechseln den weg wohl vorher.

doof ist eigentlich nur, dass wanderer müll hinterlassen. das ist auch schon der lokalzeitung aufgefallen (und die gemeindeorganisierten müllsammelaktionen gehen ja zur zeit nicht). irgendjemand hat beim wandern einen herrenschuh verloren und ihn uns in den garten befördert.

ich sehe es immer noch als eine art urlaub, wollte ja schon immer mal urlaub im und um den garten herum machen. obwohl eigentlich arbeite und lebe ich im garten und mache mehrmals die woche eine radtour nach berlin ins büro. dass mit dem ferienkommunismus (hatte ich ganz am anfang mal so genannt) scheint sich sehr relativiert zu haben. es scheint ja nur der kleinunternehmerzuschuss in berlin problemlos funktioniert zu haben und sonst gibts kein geld gegen den strich. leider.

ps: nachdem sich ostern ein ziemlich guter kuchentauschring ergab und der örtliche bäcker mich ja ohnehin jederzeit als aushilfe nhemen würde, habe ich auch schon eine neue unternehmensidee für die wochenenden für übern gartenzaun...

Bearbeitet von hans im glueck
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Am 14.4.2020 um 20:56 schrieb ALF:

Schade. Ich wollte mich schon als Gartenhelfer andienen.

du kannst dich aber gerne als kuchentestesser in der schlange am zaun anstellen. unter den am schönsten maskierten testessern verlosen wir zudem auch plätze für in den garten zu kommen. und das mit der getanen arbeit ist ja immer eher von der hand in den mund gesehen, da ist man öfter zu früh als zu spät (mit dem fragen).

Bearbeitet von hans im glueck
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Gedanken nach dem Biken gestern...

Ist es angemessen oder ist es Hypochondrie, die Abstandsregel auch im Freien peinlichst einzuhalten? Oder gar zu überbieten? Beim Überholen? Bei Gegenverkehr?

Eigentlich ist die Frage egal; denn jeder muss die Freiheit haben, für sich selbst zu entscheiden. Damit ist für mich klar: Ich halte schon deshalb den größtmöglichen Abstand ein, um anderen diese Freiheit auch zu lassen.

Viele tun es im Wald nicht.

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Das die Menschen jetzt alle möglichen Ecken und Wege aufsuchen ist mir auch schon aufgefallen. War jetzt auch selbst die letzten Wochen fast täglich mit dem Bike oder zu Fuss unterwegs und den ein oder anderen Overnighter gemacht. Das Gespräch mit einem Jäger war auch sehr interessant. Der erzählte auch, dass er es noch nie erlebt hätte so viele Leute draussen zu sehen. Und ich habe noch nie so viele Familien in der Natur gesehen wo die Kinder endlich sich austoben können und vielleicht merken, dass sie keine Rutsche auf dem eingezäunten Spielplatz oder Playstation brauchen.

Würde auch gerne die nächste Zeit nochmal ne 3-4 Tage Wanderung machen, aber die Planung bedarf dann doch etwas mehr Augenmerk, wenn ich vermeiden möchte irgendwie mit Menschen in Dörfern in Kontakt zu kommen. Heisst Essen komplett mitnehmen und irgendwie ne Strecke mit Quellen zu planen. Ich halte es einfach drinnen nicht aus und hier in Hannover bevölkern die Leute die Parks und Flussufer, auf manchem Fahrradweg gab es neulich sogar richtigen Stau - völlig krank. Da halte ich es im Wald doch für sicherer...

Und eine gute Sache hat dieses Corona. Ich habe mein Leben völlig entschleunigt. Bin aber auch in der nicht selbstverständlichen Situation, dass ich mir um meine Existenz erstmal keine Sorgen machen muss. Habe sogar in einem meiner beiden Jobs diesen Monat eine ungefragte Gehaltserhöhung bekommen. Aber mir graut es schon ein wenig davor, dass die Arbeit (Schule) demnächst wieder losgeht. Da stelle ich mir doch die Frage: "Will ich wieder zurück den in den täglichen Trott oder ist es Zeit nochmal umzuschwenken?"

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vor 13 Minuten schrieb dr-nic:

Heisst Essen komplett mitnehmen und irgendwie ne Strecke mit Quellen zu planen. Ich halte es einfach drinnen nicht aus und hier in Hannover bevölkern die Leute die Parks und Flussufer, auf manchem Fahrradweg gab es neulich sogar richtigen Stau - völlig krank. Da halte ich es im Wald doch für sicherer...

Auf dem Bike oder beim Packrafting mit wenig Wanderanteil würde ich Gewichtskompromisse machen und das Wasser für zwei bis drei Tage mitnehmen. Beim Wandern macht das natürlich (noch) weniger Spaß.

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Halb OT: Can't hug a person? hug a tree! :) In Island hat ein Förster dazu aufgerufen... geht sicher auch hier. Wenn ihr das nächste Mal in den Wald geht.. Sind ein paar nette Fotos dabei #knusumtre #hugatree #treehugging: https://www.skogur.is/en/moya/news/category/3/cant-hug-a-person-hug-a-tree 

Bearbeitet von sja
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Auf tagesschau.de gefunden und ohne Bewertung gepostet:

 

Zitat

Österreichs Tourismusministerin Elisabeth Köstinger hat in der Corona-Krise bei der Frage nach Reisemöglichkeiten im Sommer Gesprächsbereitschaft gegenüber Deutschland angedeutet. "Die Einschränkung der Reisefreiheit wird uns in den nächsten Monaten noch erhalten bleiben", sagte die ÖVP-Politikerin der Zeitung "Die Presse". "Wenn Länder aber auch auf einem sehr guten und positiven Weg sind, wie beispielsweise Deutschland, dann gibt es durchaus auch die Möglichkeit, dass man sich bilateral einigt."

Sie antwortete damit auf die Frage, ob Touristen im Sommer nach Österreich kommen und umgekehrt Österreicher ins Ausland fahren können. Man müsse sich aber darauf einstellen, "dass es in diesem Jahr eine andere Art von Urlaub geben wird."

 

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