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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.03.2021 in allen Bereichen
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Ich habe ja schon angekündigt dass ich von München aus an das Nordkap laufen möchte. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen wie es mir so auf meiner Reise ergeht. Jedenfalls starte ich mit sehr gemischten Gefühlen, da wegen Corona ja aktuell wieder alles schließt und ich auf den Frühling und die saisonalen Effekte gehofft hatte. Wir werden also sehen wie weit ich komme. Hier zu den Eckdaten meiner Tour: Zeitraum: 1. April bis Anfang Oktober Deutschland (Frankenweg, Rennsteig, E6, Heidschnuckenweg): 1600 km Dänemark (Ochsenweg): 400 km Schweden & Finnland (E1, Gröna Bandet): 2700 km Norwegen (E1): 500 km Mehr dazu auf meinem Blog: https://landstreicher.blog Ich werde versuchen regelmäßig Lebenszeichen von mir zu geben. Falls mich Jemand streckenweise begleiten möchte würde mich das freuen. Edit: Entschuldigt bitte, hier noch die obligatorische Packliste: https://lighterpack.com/r/vw4qv1 Die Kamera ist so eine Sache. Bisher hab ich sie immer vermisst wenn ich ohne unterwegs war.14 Punkte
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Nach den Projekten des Trockis und des Zeltes stand noch ein weiteres Unternehmen auf meiner Liste - und das habe ich in den letzten Tagen realisiert. Den Bausatz für das UL-Packraft hatte ich bereits vor ein paar Monaten gekauft - zum Glück, denn inzwischen ist der nicht mehr lieferbar. Nachdem ich meine inneren Zweifel überwunden hatte, ob ich das hinkriegen werde, habe ich mich Anfang der Woche an die Arbeit gemacht. Fast sah es so aus, als könnte ich gleich wieder einpacken, denn mein Ali-Bügeleisen gab nach einem kurzen Probebetrieb seinen Geist auf: Die Leiterbahn am rechten Rand der Platine brannte nach 5 Minuten durch und mein Versuch, die Strecke mit einem angelöteten Kabel zu überbrücken schlug fehl. Zum Glück half mir @questoraus, sodass ich doch noch starten konnte. Vielen Dank! Mit einigem Probieren habe ich die richtige Temperatur herausgefunden Das Anbügeln der fertig zugeschnittenen Schlauchteile an den Boden klappte recht gut. Man sollte meiner Meinung nach auf jeden Fall der Versuchung widerstehen, auch noch die letzten Luftblasen rausgebügelt zu bekommen, sonst läuft man Gefahr, Löcher in den hauchdünnen Stoff zu brennen (ist mir an einer Stelle passiert und wurde mit Seamgrip repariert). Die eigentliche Herausforderung kommt erst beim Schließen der letzten Naht; bei mir war das entgegen dem Rat von Anbieter Matt der Bug. Das Holzteil, das man sich fürs Verbinden der Schläuche anfertigen muss, ist in den beiden Schnauzenkurven nicht das adäquate Werkzeug. Ich habe diese Stellen nur mit einer Glaskugel zugebügelt bekommen. Kurz darauf muss man den Holzklotz rausholen und kann dann die letzten 30 cm nur noch gegen einen eingelegten Pappstreifen bügeln, den man ganz am Schluss aus dem Ventil rausfummelt. Vorher muss man noch die zuletzt geschlossene Naht durch den verbleibenden Schlitz nach außen drehen und mit Seamgrip abdichten. Trotz des Einsatzes von Puder ließ es sich nicht vermeiden, dass die mit Seamgrip behandelten Stellen beim Wenden andere innere Teile berührten und dort Flecken zurückließen, die man auf dem letzten Bild sieht. Nach dem ersten Aufblasen stellte sich raus, dass anscheinend nur eine einzige Stelle - wo nämlich die vordere Schnauze mit dem Boden verbunden wird (oben links von meinem Daumen) - undicht ist. Mittlerweile ist das Boot aber komplett dicht. Vom gezeigten Gewicht kann man noch mal 5 Gramm für den Pappstreifen abziehen, der sich zu der Zeit noch im Boot befand. Ich bin insgesamt von diesem Ultraleichtboot sehr angetan. Das kann ich wirklich immer dabei haben, und ich werde auch ausprobieren, ob da auch noch das Rad draufpasst. Man sollte bei der Bewertung bedenken, dass es sich hier um keinen Schwimmring mit Boden handelt, wie sie oft als UL-Boot angeboten werden, und auch um kein Stummelpackraft für Pygmäen, sondern um ein ausgewachsenes 2,70 m langes Boot, in dem auch ich mit 1,87 m genügend Platz habe - bei voll ausgestreckten Beinen! Test folgt.8 Punkte
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Ein weiteres Projekt, das schon seit mehreren Jahren im Hinterkopf steckt ist endlich erledigt! Seit 2015 hatte ich für alle Touren mit zwei Personen mein gutes, altes Silpoly Tarp (hier kurz vorgestellt). Auch wenn es von Anfang an kleinere Verbesserungen vertragen hätte, blieb es mein einziges Shelter für zwei, da einfach nicht der ernsthafte Bedarf bestand. Seid ich aber mit Freundin mehr und längere Touren plane, wurde es endlich Zeit für das lang ersehnte Update. Welche Probleme hatte das alte Shelter, die es zu beheben galt? Silpoly dehnt sich zwar nicht bei Nässe, aber ist sehr flexibel. Bei Wind werden die Seiten schnell sehr stark eingedrückt, der Platz ist dann sehr schnell begrenzt Auch mit Schirmen vorne dran ist bei heftigem Regen keine ordentlicher Schutz gewährleistet, da Beaks im alten Design fehlten mit 320g war das alte Teil nicht schlecht, aber ich hatte durchaus die Hoffnung nochmal 100+g einsparen zu können das Silpoly ist (wie alle beschichteten Stoffe) nicht 100% dicht und es bildet sich durchaus mal Kondens an der Innenseite, in Kombination mit dem flexiblen Material wurde das schnell ungemütlich Die Lösung: das Shelter aus Cuben neu bauen und Beaks anbringen Nichts dehnt sich mehr, es gibt's weniger Kondens und mit den Beaks mehr geschützten Raum. Das Tarp besteht aus vier Teilen, zwei für die Hauptflächen (mit hinterem Beak) und zwei weitere Teile für den Vorderen Beak. Gerne hätte ich die Teile auch aus einem Stück gemacht, aber das hätte mich einen guten Meter mehr Cuben gekostet und zudem wäre die Überlappung am Eingang nicht möglich gewesen. Alle Nähte haben einen 2% Catenary Cut (also 2cm Tiefe pro Meter Naht). Hierfür habe ich mir eine kleine Kette aus dem Baumarkt besorgt, die Teile mit Malerkrepp an die Wand geklebt und die Kette nach belieben gespannt und anschließend abgepaust - das ging erstaunlich gut und ist deutlich weniger Arbeit als den Cat-Cut zu berechnen und von Hand zu plotten. Als Material habe ich das übliche 19g/m² Cuben in Oliv genommen, 7lfm waren dafür notwendig Maße: die Seiten sind am Boden ca 2,6m lang, die Firstlinie etwa 2,8m vorne hat das Tarp eine Spannweite von 2,8m, hinten 2m Der Beak hinten ist ~50cm hoch und 1,8m breit, was auch der maximalen Breite entspricht der Vordere Beak ist geteilt und 70cm lang, die Breite damit variabler und von der Höhe abhängig, maximale Breite sind ca 2,3m (geschätzt) Es empfiehlt sich sehr den Saum vor dem nähen ordentlich zu falten und zu fixieren, dann näht es sich deutlich leichter und schneller. Statt Nadeln habe ich mal diese Papierclips genutzt. So sieht das gute Stück aus. hier das Hinterteil tiefer, vorn etwas höher gespannt (für mich die Go-To Variante), Referenz: das Groundsheet ist 1,45m breit Oben die Variante hoch abgespannt - für gute rundum-Sicht und viel Platz. Beide Beak-Hälften lassen sich separat öffnen. Da sich die Beaks beim Abspannen immer etwas aufziehen, habe ich einen kleinen Haken angebracht um bei schlechtem Wetter ordentlich dicht machen zu können. Bei ganz miesem Wetter kann man noch gut alle Seiten bis zum Boden ziehen. Da wird's natürlich etwas kuscheliger, aber es bleibt geräumig genug für zwei. So weit unten bildet der Beak sogar eine kleine Apsis. Kaum aufgebaut kommt auch schon der erste Regen - das Tarp hält wunderbar dicht Leider ist das Tarp erstmal nass, ein Gewicht werde ich nachreichen, sobald es wieder trocken ist. Ich denke unter 250g sollte es haben. Ich freue mich auf die erste Tour damit und werde weiter berichten, wie es sich schlägt! liebe Grüße Micha5 Punkte
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Also meine Ausrüstung war auch immer sehr, sehr viel schwerer als nötig. Nicht weil ich so sehr viel unnötiges dabei hatte (zumindest nicht aus damaliger Sicht) sondern weil die Komponenten alle für sich einfach echte Brummer waren. Ich hab mit Edelstahl kochset angefangen (zwei Töpfe plus Pfanne und natürlich auch mit Kochlöffel ). Gekocht wurde auf einem 600g Petromax Hobo oder auf offener Flamme in einer Edelstahl Feuerschale zum zusammenfalten. Natürlich noch ein Trangia mit ner 0,5er Spiritusflasche "für den Fall der Fälle" in der Seitentasche. Der KuFa Schlafsack hatte stolze 2300g, der 100L Rucksack (ja, einhundert Liter!) zu 2600g war wirklich voll bis obenhin - und noch Ausrüstung außen dran. Selbst das Erste Hilfe Set wog zu Beginn ein gutes dreiviertel Kilo. Dazu kam ein knapp 3kg Wurfzelt, welches wie ein Schildkrötenpanzer außen am Rucksack montiert war. Eine 1,7kg selbstaufblasende Isomatte und viel zu viel und viel zu schwere (Baumwoll)Kleidung durfen auch nicht fehlen. Und ja.. Gelaufen wurde in einem komplett versteiften Meindl Stiefel mit dem ich wohl auch durch einen Vulkan hatte latschen können, solche dicken Bärentatzen waren das. Die Apokalypse konnte kommen, ich war bereit! Unterm Strich waren die Dinge auch alle bequem, da kann ich nicht meckern. Es war nur einfach alles viel zu derb. Hatte was von "Lara Croft auf Tour" mit dickem Bowie Messer am Oberschenkel, einem Neckknife um dem Hals und natürlich noch einem 30 Funktionen Victorinox in der Tasche. Geleuchtet wurde mit Decathlon-Laterne, gabs Regen kam der Friesennerz zum Einsatz.. Ein Buch über Wildkräuter in der Deckeltaschen nebst Taschenbuch, man kann ja nie wissen.. Das ganze Ding wog unterm Strich komplett beladen fast 40% meines körpergewichtes. Nach 10/15 Kilometern war ich völlig fertig mit der Welt. Fertig. Irgendwie ist mir mein netter kleiner 35L Rucksack jetzt schon ziemlich doll ans Herz gewachsen5 Punkte
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You made my day Diese Kurzboote, wo man dann die Knie an den Ohren haengen hat und ueber Kopf paddeln muss (ok leicht uebertrieben) sind auch nicht so mein Fall... OT: Ist halt wie mit Klamotten, Manche gibt es ja auch nur in Kindergroessen Solangen man nur Zahmwasser paddelt, kann ja echt imho das Boot nicht lang genug sein, bei bewegten Wasser aendert sich das natuerlich, Thema schnelles Steuern & im Boot verspannen, aber dafuer sind ja solche Taschenboote nicht gedacht. Ich freu mich schon drauf, wenn wir irgendwann in grauer Zukunft mal ein grosses PC-Treffen (aber bitte an Fliessgewaesser bzw wo Beides ist, am Besten noch mit WW-Trainingsstrecke in der Naehe) machen...das wird echt interessant... Auf jeden Fall grossen Applaus, dass Du Dich da ran getraut hast und mit solchen Beitraegen Anderen Mut machst, sich auch an groesseren Projekten zu versuchen.4 Punkte
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Heute das konnte ich das Trockengewicht bestimmen: 207g Vermutlich aber noch ein paar Gramm +/- wenn ich mit den Abspannleinen noch die Längen optimiere. Alles in allem bin ich sehr zufrieden, da ist auch das größere Packmaß erträglich3 Punkte
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Vorstellungsthread
schrenz und 2 andere reagierte auf Mittagsfrost für Thema
2600 g Rucksack ist doch wunderbar ultraleicht. Ach so, Du meintest Leergewicht! Herzlich willkommen im Forum!3 Punkte -
Hallo Allerseits, ähnlich wie @Kardemumma habe ich das phantastische Wetter am Wochenende genutzt und eine Schneeschuhwanderung auf den Schönberg (1602m) bei Fleck gemacht (900hm, 11km): Nach circa der Hälfte des Anstiegs öffnet sich ein Blick auf das Brauneck, die Benediktenwand und die Jachenau. Es liegt noch ordentlich Schnee, der Anstieg ist Steil, zum Ende hin habe ich keine Fotos mehr gemacht, sondern alle zehn Schritte angehalten zum Luft holen Erst wieder am Gipfel: Blick zum Roß- und Buchstein. Blick Richtung Halserspitze, Blaubergschneid und Guffert. Blick ins Karwendel. und noch einmal ins Alpenvorland. Im Abstieg grüßt noch einmal das Brauneck: [Alle Bilder sind von mir.]3 Punkte
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Impressionen von Touren
dermuthige und ein anderer reagierte auf Krokodilalli für Thema
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12 Overnighter im Jahr 2019
truxx und ein anderer reagierte auf dr-nic für Thema
Hol das mal aus der Versenkung. Und vorhaben gelungen? Bei mir hats geklappt. Mindestens einmal pro monat draussen gepennt. Dank gewisser Touren sogar wesentlich öfter. 2020 hab ich so oft draussen geschlafen wie noch nie zuvor in meinem Leben. Werde ich versuchen beizubehalten.2 Punkte -
danobaja´s kurztouren und overnighter
Humboldt und ein anderer reagierte auf truxx für Thema
Also das ist doch gar nichts. Wart ab, bis erstmal die Mountainbikes kommen. Da entstehen Schäden!2 Punkte -
Solar-Panel selbst gemacht
Magic reagierte auf ChristianS für Thema
Moin zusammen, anders als sonst bei meinen Projekten möchte ich mal mein MYOG-Solarpanel-Projekt als work-in-progress vorstellen. Es ist also noch nicht fertig und ich weiß auch noch nicht, ob es am Ende wirklich was wird. Mit den so käuflich zu erwerbenden Produkten für unseren Einsatzzweck bei Trekkingtouren bin ich nicht zufrieden. Die hochpreisigen, leistungsfähigen Panels sind zu schwer, die kleinen relativ leichten zu leistungsschwach. Im letzten Sommer bin ich zwar ganz gut mit einem kleinen 5V-"10Watt"-China-Panel + 5000mAh Powerbank gefahren, aber mehr als einen Regentag konnte die Lösung trotz gemäßigter Smartphone-only Nutzung nicht versorgen. Also: Selbermachen. Doppel so groß wie die 5V-China-Panels mit den 2 Sunpower-Zellen, also 4 Sunpowerzellen sollen es werden. Auf Ebay wurde ich fündig und habe kurzerhand 10 Sunpowerzellen C60 bestellt. So sehen die aus: Vorderseite Rückseite Da jede Zelle je nach Last und Bestrahlungsintensität so 0,4 bis 0,7V hat, muss ich die 4 Zellen in 12 Stücke zerteilen, um dann durch Reihenschaltung der 12 Zellen eine für die Ladeschaltungen kompatible Nennspannung von 6V zu haben. Also jede Solarzelle in 3 Teile teilen, zum Glück passt das auch mit der rückseitigen Verschaltung der Zellen. Das Zerteilen habe ich erst mal per Cutter, dann per Schere und Glasschneider probiert, aber jede Methode beschädigt die super empfindlichen Zellen. Schließlich hatte ich Erfolg mit der Methode Mini-Trennschleifer, die ich im Internet gefunden hatte: Mit einem Dremel, Mini-Diamant-Trennscheibe und Führungsvorrichtung konnte ich die Zellen einigermaßen gut teilen. Es gab aber viel Ausschuss... Als nächstes habe ich die Zellen auf einer Pappe als Unterlage angeordnet und die Verbindungsstellen schonmal mit Lötzinn benetzt: Im nächsten Schritt habe ich die einzelnen Stücke mit Klebebandstückchen fixiert und die Einzelzellen mit diesen dünnen Nickelbändern verbunden. So sieht das dann von oben aus: Um nun vor dem Laminieren des Panels möglichst alle Löt- und Verschaltungsfehler auszuschließen möchte ich das Konstrukt mal in die Sonne halten und die Gesamt- und Einzelspannungen messen. Dafür habe ich mir eine kleine Konstruktion aus zwei Plexiglasresten und Holzlatten gebaut, auf die das Provisiorium wieder mit Klebeband vorsichtig fixiert wurde: So kann ich das Ganze jetzt in die Sonne halten und von hinten die Zellspannungen messen. Fehlt gerade nur noch die Sonne... Wenn alles in Ordnung ist, geht es im nächsten Schritt an den Laminataufbau! to be continued1 Punkt -
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Das wird knapp, der ist schon lt Tabelle mit 11,6 l angegeben, wird vermutlich "stramm" reinpassen, ich mache das anders, ich nehme die Saecke eine Nummer groesser, also z.B. den 13 l fuer Caribou bzw Megalite, warum soll ich, wenn genuegend Platz im Rucksack ist, die arme Daune mehr als noetig komprimieren, ausserdem passt dann easy das Inlett & Kopfkissen in den Sack und wenn der Platz eng ist, z.B. nach dem Re-Supply, rolle ich den Sack beim Packen weiter runter...1 Punkt
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Aus dem Blog oben: https://lighterpack.com/r/vw4qv11 Punkt
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Ich habe für mein Aeon Li die 11er bei 128cm Länge genommen und dünner dürfte es meiner Ansicht nach nicht sein. Da du ja 10% Länge weniger brauchst, sollten 10% weniger Durchmesser, also die 10.2er, passen. Die NSL Featherlite sind afaik bei gleichem Durchmesser schwächer als die Pressfit.1 Punkt
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München - Nordkap 2021
cozy reagierte auf Julia mit Hund für Thema
Leider läufst du zu weit östlich für mich! Happy trails!1 Punkt -
Nee gut, jeder Input ist Willkommen, geordert wird eh erst nächste Woche. Marc mal anzumailen ist natürlich so naheliegend, dass ich nicht drauf gekommen bin .1 Punkt
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Normalerweise schreibt doch @Konradskyimmer "mach und berichte" . Ich tendiere doch zu den dickeren Segmenten, werden aber tatsächlich mal zwei Featherlites mitbestellen und ein testweise Heckgestänge bauen, da ich mir eh noch die Trekkingstöcke mit Poleadapter V-förmig für die Front zurecht machen will.1 Punkt
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beides feste bestandteile meiner touren... aber ich zitier mich einfach schnell selber:1 Punkt
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Falls es hilft: Als ich mal vor ewig langer Zeit das Tarptent Rainshadow 2 mit den original (Easton?)Aufstellstangen nutzen wollte, war das vom Durchbiegen eine echte Katastrophe, aber ein sehr schöner offener Eingangsbereich . Gut, dass es windstill war. Habe mir dann doch die Trekkingstöcke vom Wanderkumpel geliehen. Ich würde beim Durchmesser auf gar keinen Fall sparen!1 Punkt
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Jupp, daher faul ... Nimm doch die 10,25iger und schreib für uns einen kritischen Testbericht!1 Punkt
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da hab ich schon schlimme sachen gesehen, aber in dortmund bin ich auch sehr positiv überrascht worden. in den steilen hängen, im hauptsächlich buchenwald, sind einige mtb trails angelegt. die erosion hielt sich dort wirklich in grenzen. weils in der früh so schön gruselig war bin ich abends noch wohin wo noch bäume stehen. es waren böen bis 78km angesagt und henriette wollte unbedingt mit. abends wurde es dann stündlich kälter. in der früh kam der regen und in einer pause zwischen den dunklen wolken bin ich dann schnell heim bevor der schnee kam. ich staune immer wieder wie gut die kleinen lüfter den regen abhalten. die ersten frühlingsboten sind auch da bei mir.1 Punkt
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Sorry fürs Leichen fleddern.... Was waren das für Shorts und blieben diese frisch? Gruß1 Punkt
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Tägliche Video Updates von Joe´s FKT Versuch am Arizona Trail:1 Punkt
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- 380g 800er Daune, fühlt sich viel weicher an, kaum Federn zu spüren, keine Klumpen - auch in keiner meiner Daunenjacken o.ä. konnte ich solche Klumpen feststellen. Das könnte an der Imprägnierung liegen ... Mir sind solche eine Verklumpung beim Testen von hydrophober Daune aufgefallen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5248-kufa-vs-hydrophobe-daune/?do=findComment&comment=80839 VG. -wilbo-1 Punkt
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So hier mal ein Update: Ich hab mir spontan zum Testen den Thermarest Hyperion 20 in Größe Regular bestellt, da er für nur 290€ statt 400 angeboten wurde. Hab mal meinen ersten Eindruck festgehalten und der fällt etwas enttäuscht aus: Thermarest Hyperion 20 Regular -Lieferung offen im Aufbewahrungssack - Packsack 49g, innen beschichtet, was es sehr schwer macht den Schlafsack rein zu stopfen, da es Reibung erzeugt. Material ist dünn, 4 breite Kompressionsriemen - Link Connectors 7g - zum Befestigen an der Isomatte, etwas friemelig aber gute Idee, da er am Rücken nur 30% Daunenfüllung hat. - Schlafsack wiegt 585g (635g im Packsack ohne Connectors) Herstellerangabe ist 570g! - durchgesteppte Nähte unten + seitlich (70% der Daunen sind oben + seitlich, 30% unten) - seitliche obere Naht (die Verlängerung des RV) durchgesteppt! -> sehr gut zu sehen gegens Licht, da entstehen mit Sicherheit Kältebrücken. - 360g etwas ungleichmäßig verteilte (vorallem in Kragen/RV-Abdeckung) 900er Daune, die zwar gut loftet aber kleine Klümpchen überall bildet. Vergleich mit dem Decathlon Trek900 Gr. S: -Packsack 49g, glattes, stärkeres Material, einfach zu stopfen und zu komprimieren. 3 schmalere Kompressionsriemen + Griff um den Sack festzuhalten während man den Schlafsack rauszieht - Ähnliches Packmaß. - Schlafsack 735g (785g im Packsack) Herstellerangabe: 750g! - deutlich kürzer und schmaler - ähnliche Konstruktion + Schnitt (schmale Kapuze, trapezförmige Fußbox etc.) - keine durchgesteppten Nähte - 380g 800er Daune, fühlt sich viel weicher an, kaum Federn zu spüren, keine Klumpen - auch in keiner meiner Daunenjacken o.ä. konnte ich solche Klumpen feststellen. Also die Gewichtsersparnis beim Thermarest Hyperion von knapp 150g wird durch 20g weniger Daune (auf mehr Fläche), teilweise durchgesteppte Nähte und einen nur 90cm (statt 120cm) langen schmaleren Reißverschluss erreicht. Hinten mögen die durchgesteppten Kammern ja sinnvoll sein, da man da eh draufliegt, aber an den Seiten und vor allem oben an den Beinen macht das in meinen Augen keinen Sinn und schränkt die Wärmeleistung vermutlich ziemlich ein (da fühlte es sich schon im Zimmer kühl an) Warum die Daune überall so kleine relativ regelmäßige Klümpchen hat ist mir auch nicht klar, kann mir aber kaum vorstellen dass das so sein soll - selbst meine SecondHand Daunenjacke die schon x-mal nass geworden ist hat sowas nicht. Die Gewichtsangaben stimmen auch nicht und sogar die 7g von den Connectors sind nicht mit angegeben - insg wären das 593g statt 570 - während der Trek 900 sogar leichter ist als angegeben. Dafür fühlt sich das Material echt gut an (obwohl es sich statisch auflädt) und das Platzangebot in der Breite ist besser als erwartet, dadurch dass es Gr Regular ist, aber eben auch gute 20cm zu lang. Kapuze ist gemütlich und auch die Abdeckleiste drumherum ist angenehm und funktioniert als abgespeckte Version eines Wärmekragens. Alles in allem werd ich ihn wohl zurück schicken. Bin mittlerweile nicht überzeugt davon überhaupt einen zu finden der meinen Erwartungen tatsächlich entspricht...1 Punkt
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Nicht dass das jemand missversteht, Nahtdichtung sollte man bei beiden Beschichtungen von aussen machen...was natuerlich heisst, dass man bei SI/PU Zelten normalerweise aussen Silnet bzw +Sil braucht... Ja die neuen Bezeichnungen sind bescheuert... PU -> frueher Seamgrip -> heute Seam Grip + WP SI -> frueher Silnet -> heute Seam Grip+ Sil1 Punkt
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Ich habe einmal versucht ein 13er noname Gestänge, in 135 cm Länge, als Tarpstange zu verwenden. Beim Verspannen des Tarps hat sich das schon bedenklich gebogen. Ich nehme an, dass die DAC Featherlite Stangen stabiler sind. Trotzdem käme für mich nur der größte Durchmesser infrage. VG. -wilbo-1 Punkt
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Es gab einen neuen Upload der "Walkumentary" (CDT Thru-hike von 2006) auf YT Alles an einem Stück und in besserer Qualität als die Version auf Vimeo.1 Punkt
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Impressionen von Touren
Kay reagierte auf Kardemumma für Thema
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Ein Winterbiwak ist nur echt mit Schnee, also musste ich nochmal nachbessern. Nachbessern musste ich auch beim Setup, das war das vorige mal doch etwas zu lässig. Deshalb mein Bikepacking Rucksack, der hat das meiste Volumen. Das frisst ja die TaR RidgeRest Solar extra schlagmichtot (die dickste aus der Serie - 2,5 cm Schaummatte) auch wieder auf: Da kann man noch so lange in einem Gebiet wandern, irgendeinen Weg kennt man noch nicht. Dorfbachklamm bei Altendorf: Biwak (Boofen) irgendwo in den Felsen. Schlafdecke aus einem alten Yeti Winterschlafsack genäht. Finde heute noch Daunen in irgendwelchen Ecken Liebe Forenhilfspolizisten, gaaanz ruhig. Alles legal! Super-Exra-LowTec Teekessel aus dem Türkenladen! Mit "Bakelit"-Griffen (duroplastischer Kunststoff, extrem hitzefest, selten geworden). Wiegt 268g und damit kommt man bei max. 1,2l auf ca. 223g/l. Der Tuborg-Brenner brennt wie eine Rakete, ballert aber auch ordentlich Sprit durch die Düsen. Das Geheimnis warmer Füße: MYOG Booties. Tafetta Nylon und 60er PL. Okay, nu isses kein Geheimnis mehr Es dröppelt die ganze Zeit aus 20m Höhe vom Fels herab und das Ergebnis sieht so aus! Bubbel Tea? Winterlandschaft. Einmal Schnabel wetzen! Ein paar Amseln flattern durch den Wald. Aus Schnee wird langsam Regen. Schmilka. Man kann aus den richtigen Körnern und Pflanzen auch Bier brauen, was die Leute da so richtig gut können.1 Punkt
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Gestern Abend bin ich - inspiriert vom Wetterbericht, der niederschlagsfreie Kälte vorhersagte - zu einem stadtnahen Spontan-Overnighter in den Grunewald geradelt. Den Sonnenuntergang konnte ich noch aus der Hängematte miterleben. So sah das Setup von außen aus. Damit ich mich nicht gleich in die Matte verkrümeln musste, habe ich - schon im Dunkeln - mein DCF-Wärmezeltchen aufgebaut ... ... und mir was Leckeres gebrutzelt. ° Die Nacht war bei -1° sehr angenehm. Bei Sonnenaufgang war der Boden von reichlich Raureif bedeckt. Ich habe noch mal kurz eingeheizt und gegen 7:00 war alles wieder abgebaut (kurz darauf kamen schon die ersten Spaziergänger). Fazit: Eine wohltuende Unterbrechung im Corona-Alltag!1 Punkt
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Impressionen von Touren
Kay reagierte auf lampenschirm für Thema
schon bald zwei Jahre her, aber habe grade wieder die Fotos von meiner Besteigung des Berg Nanhu (南湖大山) angeschaut, und dachte, vielleicht gefällts ja dem ein oder der anderen. Es war eine Vier-Tages-Tour, los gings auf knapp 2000m, der Nanhu ist der achthöchste Gipfel Taiwans mit 3742 Metern ü. N.N. Ich kann Taiwan zum Wandern nur empfehlen, es ist unglaublich schön. los gings wie gesagt auf 2000m und erstmal durch ein dschungelartiges Feuchtgebiet, so halb an einem Bach entlang. Kurz nach dem offziellen Trailhead gings in einen Nadelwald, später dann etwas weiter oben kam dann die Wolke von der Seite und sorgte für eine Geisteratmospähre. Am nächsten Morgen gings dann weiter durch den Wald ziemlich steil hoch, man darf ruhig auch die Hände benutzen. Aber dann kommt man kurz unterhalb vom ersten Zwischengipfel, dem Shenmazhen Berg (審馬陣山, 3141m), aus dem Wald raus, und es eröffnet sich der spektakuläre Blick auf das taiwanesische Hochgebirge. hier bin ich schon etwas weiter auf dem Nordberg des Nanhu, 3536m, links im Bilder der Nanhu, der spitze Gipfel dahinter ist der Zhongyangjian Berg (中央尖山, 3705), dahinter die verschiedenen Bergketten bis hin zum Yushan, dem Jadeberg (玉山, 3952m), der höchste Berg Taiwans und Ostasiens. Weiter gings, nun über einen Grat mit fünf kleinen Gipfeln, hier wurde es schon etwas kletterig. Aber das war dann auch irgendwann geschafft und ich war auf dem Nordgipfel, von wo ich schon die Nanhu Cabin sehen kann, in der ich die Nacht verbringen würde. Rechts im Bild der Ostgipfel (3632), auf den bin ich dann am Nachmittag hoch. Das war lustig, weil das Wetter von Osten kam, und als ich oben war, ging die Wolke genau bis zum Gipfel, auf der einen Seite betrug die Sicht wenige Meter, auf der anderen wars wunderschön. Am nächsten Morgen dann der Gipfelsturm, auch hier wurde es noch etwas kletterig. Aber dann war ich auch ganz oben und habe die Sicht genossen. Ich konnte mich fast nicht mehr dazu bringen, wieder abzusteigen, zumal ich das perfekte Wetter mit Sicht bis zum Meer (!), zum Yushan und über einen großen Teil der taiwanesischen Bergwelt erwischt hatte. hier der Zhongyangjian, und die letzte sichtbare Bergkette ganz da hinten ist der Yushan mit seinen Nebengipfeln. und hier noch der Blick auf den Xueshan (Schneeberg, 雪山), mit 3886m der zweithöchste Gipfel Taiwans, dahinter sieht man noch den Dabajian Berg (大霸尖山, 3492m), das ist der würfelförmige Klotz ziemlich genau in der Bildmitte. Ein sehr lustig aussehender Berg. Irgendwann musste ich mich dann aber doch verabschieden, mit dem Versprechen, dass das nicht mein letzter Berg dort gewesen ist.1 Punkt -
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Ah okay, das sieht glaube ich schlimmer aus, als es ist. Die Verstärkungen sind alle kreisförmig und insofern oben in der ersichtlichen Form aufgeklebt und nach unten-innen umgeschlagen auf der Innenseite verklebt. Sie sitzen also von außen wie innen auf dem 12g/m² DCF. Ich weiß nicht, ob man da so wahnsinnig viel erkennt... Vielleicht digitalisiere ich das Ganze mal.1 Punkt
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Impressionen von Touren
Kay reagierte auf Krokodilalli für Thema
Hier mal ein paar Bilder aus einer 15 tägigen Tour durch den Sarek 2019. Als wir dort baden gegangen sind, kamen wir in einen kleinen Rückströmungsstrudel und hatten Probleme wieder rauszukommen aber das wars wert! Das Wasser sieht nicht nur geil aus, sondern war auch super erfrischend! Die beliebten Moltebeeren. In einer besonders stürmischen Nacht ist uns das Gestänge vom Hubba Hubba durchgebrochen und durch das Außenzelt durchgestochen. Gestänge und Außenzelt wurden mehr oder weniger mit Panzertape geflickt. Allerdings mussten wir vorher im Sturm alles abbauen und einpacken und weiter runter, um von Wind ein wenig verschont zu bleiben. So letztes Bild. Ein ähnliches hat @Omorotschka, damals auch hochgeladen, wir haben uns an dem Tag auch getroffen und noch versucht mit selbstgebauten Angeln was zu erwischen leider ohne Erfolg LG Lauritz1 Punkt -
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Huhu. Einige Bilder einer zweitages Tour von Herrenberg nach Freiburg mit Übernachtung bei ca. -10 Grad auf 1100hm im Schwarzwald. Entlang am Neckar, sehr schön ohne Autolärm! Erst nach 110 km um 19:30 Uhr am Schlafplatz angekommen Zur Belohnung ein lokales Bier! Die Nacht war saukalt! Schlafsäcke waren der Yeti Pocket plus Cumulus 350 Quilt. Zelt Tarptent Moment. Schnell ab in die Sonne und erst mal aufwärmen. Um 12 Uhr dann Frühstück daheim mit den Kids die gerade aufgestanden sind ...1 Punkt
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Nicht richtig MYOG, aber definitiv eine "kleine Bastelei", damit das Kopfkissen nicht mehr vor mir flüchtet. Günstiges aufblasbares Kissen + ein paar Kleckse SeamGrip+Sil (war halt gerade da) + Knopflochband zum festbinden. An die Thermarest zu nähen bin ich zu feige, am Kissen ging es ohne Probleme.1 Punkt
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Einige Impressionen von den Touren der letzten beiden Wochenenden. Auf diese Tour mit meiner Partnerin habe ich mich besonders gefreut. Die ersten knapp 700 Höhenmeter waren die Schneeschuhe auf dem Rucksack. Für die letzten knapp 900 Höhenmeter dann an den Füssen. Der Temperaturunterschied von Tag zu Nacht machte die Ausrüstungswahl zusätzlich etwas tricky. Tagsüber wars recht "heiss" und in der Nacht doch etwas kühl. Mit 4° C in der Hütte wars auf 2000 müM für diese Jahreszeit aber angenehm mild. Die gigantisch wirkende Matte meiner Partnerin ist übrigens nur ein kleines Sitzkissen. Geschickt in Szene gesetzt Sternenhimmel. Immer wieder schön. Meine Freundin hat noch jenste Sternbilder gesehen, von denen ich keinen Plan habe. Lichtverschmutzung gibts hier oben nicht. Neue Tour, neues Glück. Mein verspätetes Wochenende führte mich in zwei Tagen von Courrou nach Corcelles. Dies durch die Kantone Jura, Bern, Basel Land und Solothurn (Ich hoffe ich habe keinen vergessen). Die Route Frühlingshafte Stimmung vor Delémont. Weidenkätzchen. Wenn das mal kein schöner Frühlingsbote ist. Abendstimmung Auch auf dieser Tour dasselbe Dilemma. Tagsüber um die 15° C (gefühlt wärmer). Für die Nacht waren einstellige Minusgrade prognostiziert. Ich habe etwas optimistisch mein Sommersetup + eingepackt, sprich den Cumulusquilt, welcher bis 2°C ausgelegt ist. Eigentlich wollte ich im Tarp schlafen. Als ich dann diese 1A Picknickhütte erspähte, war ein neuer Plan geboren. Hier war ich vor der Bise geschützt. Ausserdem war draussen eine tolle Sitzgelegenheit und so konnte ich gleich eine neue Menükreation ausprobieren. Gegen 4 Uhr Morgens musste ichdie Daunenjacke überziehen, habe die Nacht aber angenehm warm verbracht. Mein Nachtlager am Morgen. Geschlafen habe ich am Boden. Zeugs liegt nur zum Einpacken auf dem Tisch. Tag 2. Kleiner Abstecher auf die Bärenflue. Das Bild würde auch tiptop in den Thread "Du weisst, dass du ein wahrer ULer bis ..." passen Der Weg führte nämlich genau an diesem Baum vorbei. Links die Felswand, recht der Abgrund. Du bist ein wahrer ULer, wenn du mit Rucksack zwischen Baum und Felswand durchpasst. Kleiner Spoiler. Ich habe den Test nicht bestanden War mal wieder ein grandioses Erlebnis.1 Punkt
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Handy für Trekkingtouren
Nero_161 reagierte auf chrisontour84 für Thema
Finde die Xiaomis auch gut was Batterieleistung angeht, habe das note lite 10 und ich glaube der Nachfolger ist nun auch schon da - kannst du dir ja mal anschauen.1 Punkt -
Impressionen von Touren
Kay reagierte auf Krokodilalli für Thema
Kleine Einblicke in einen kurzen Trip rund um Göttingen. War die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Es lag teilweise noch deutlich mehr Schnee als erwartet. Obwohl der Schnee nass und matschig war, bin ich trotzdem manchmal bis wenige Zentimeter unters Knie versackt und hätte mir Schneeschuhe gewünscht1 Punkt -
Kleiner Trip in die Heide... Mal wieder. Ich liebe diese Gegend. Nachts gab's Frost und heute Nachmittag den ersten Sonnenbrand, nachdem ich 4 Stunden am See fett rumgelegen habe. Die letzten 24 Std hatten fast alles zu bieten. Toll zu sehen, dass innerhalb von wenigen Tagen Blumen blühen und Bienen herumschwirren.1 Punkt
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Erfahrungen mit Billigrucksack ?
heff07 reagierte auf Ultralight82 für Thema
Wandern hat nicht viel mit Geld zutun. Da ist nichts elitäres dran. Ich war in meiner Jugend selbst sehr eingeschränkt was das liebe Geld angeht. Trotzdem bin ich gewandert und das mit dem was ich hatte. BW Rucksack, einen alten Schlafsack und die Bratpfanne aus der Küche. Und was soll ich sagen? Ich war glücklich. Viele jammern übers Geld und haben dabei verlernt dass man nicht viel zum wandern braucht. PROTIP:Der Spaß kommt von alleine.1 Punkt -
Hallo Leute, ich komme von 8,5 kg Trockengewicht im Rucksack! 2013. Bin jetzt im Laufe der Evolution auf 5.1 kg skin out / 3.329 g im Rucksack. (Keine Küche, kein Schlafzimmer auf dem Rücken), nur Wanderungen 2013 Schränke auf, alles wiegen und das leichteste Zeug genommen, zu viel, zu schwere Sachen = 8,5 kg Evolution von 2013 -> bis 2020: Erster Rucksack: 1,8 kg -> Gossamer Gear G 4 ~ 500 g Schuhe: Lowa Leichtwanderstiefel 950 g -> INOV 8 Roclite 312 GTX 312 g -> ... INOV 8 Trailtalon 235 g Stöcke: Lidl/Aldi? 580 g -> Exed Explorer Poles 130 SA 491 g -> Fizan compact getunt mit GG Korkgriffen und Schnüren und Walkingpads 320 g Schlafsack: Deuter Two faces 740 g -> As Tucas Sestrals 559 g -> Cumulus X-Lite 200 Zip 400 g -> Cumulus Magic Zip 125 272 g Camel Trinkblase 2 l ~ 180 g -> Source Trinkschlauch 91 g -> Flasche 0,5 l mit Trägerclip 17 g + Flasche 1,5 l, 30 g Regenzeug: über Poncho mit Ärmeln und Zipper (330 g) -> Regenjacke und Regenhose -> zu HandsFreeSchirm 469 oder light trek mit 3 drinking tube clips je 5 g = 270 g + Wind-/Regenjacke 201 g + Kilt 57 g Danke für die vielen, vielen guten Tipps über die ganzen Jahre hier! So long DonCamino1 Punkt
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Ja, was es aber nicht tut. Lies doch einfach noch einmal meinen Beitrag weiter oben und versuche nicht, durch gezieltes Herauspicken eines Details das Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Zum einen hat die Jacke neben den Reflektorflächen eben auch leuchtende Farben für tagsüber sowie für Dämmerlicht, wenn Reflektoren noch sinnlos sind, zum anderen habe ich explizit darauf verwiesen, dass sie mechanisch belastbar sein muss, weil ich eben nicht Rad fahre sondern am liebsten irgendwo durch die Berge stromere, und das mit Vorliebe eben in T4 bis T6 Gelände und auch mal weglos. Bei solch einem Hobby ist irgendwo halt eben Schluss mit noch leichter. Der jetzige Kram zerfällt schon schnell genug. Sogar den Hinweis darauf, das ich bei normalen Spaziergängen stattdessen eine Windjacke mit etwa 100g nutze, als Hinweis darauf dass man Ausrüstung an die entsprechenden Gegegebenheiten anpassen muss, ist ebenfalls an dir abgeprallt. Wahrscheinlich fällst du tot vom Sessel, wenn ich erwähne, dass ich von Barfussschuhen über Trailrunner und Kat B/C Bergstiefel bis hin zu Plastikschuhe für 5000er und Winterbergsteigen das ganze Sortiment nutze, und nicht stumpf nur die dicksten Treter einsetze. Ich verzichte aber dennoch auf Bergtouren quasi immer auf Trailrunner, da deren Sohle das schlichtweg nicht mit macht, und der Schuh für hochalpines Gelände zu weich im Aufbau ist. Und weniger OT bzw Antwort auf einen anderen Beitrag: Wenn man nicht Rad fährt sondern als Hobby Berge besteigt, dann ist die Gewichtsreduktion ein ganz normaler Vorgang. Im Flachen kann man problemlos kiloweise Zeugs schleppen, ohne dass es gross auffällt. Aber wenn man es rauf schleppen und runter bremsen muss, zählt jedes Gramm, und wenn man 12h und mehr unterwegs ist, hat man mehr als ausgiebig Zeit, jeden Krümel im Gepäck durchzurechnen.0 Punkte