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Ultraleicht Trekking

GR-221: Packliste (die nächste)


Gast

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So, Dienstag geht es los.

Von daher habe ich heute, nachdem ich meine Packliste noch einmal feingeschliffen habe, probe gepackt, was prima funktioniert hat.

Und wo ich gerade so am probieren war, habe ich dann direkt auch mal alles abreisefertig gepackt, was nicht ganz so prima wie gedacht funktioniert hat (man kann sich jetzt aussuchen, ob die Trekkingstöcke zu lang, oder der Duffelbag zu kurz ist).

post-1532-0-51064300-1429375595_thumb.jp

Kann mir jemand sagen, ob ich damit Probleme bei der Gepäckaufgabe bekommen könnte?

Falls ja muss ich mir noch was anderes überlegen.

Danke!

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kannst Du die Stöcke nicht noch etwas diagonaler reinstecken, damit sie nicht ganz so lang herausgucken?

 

Ich habe meinen Gossamer G4 mit Frischhaltefolie umwickelt, damit er den Flug heil übersteht - die Stöcke hatte ich allerdings komplett reinbekommen. Vielleicht Deine dann doch gleich außen an die Tasche pappen und mit Folie - oder zwei stabilen Spanngurten -  umwickeln? Dann gucken sie an beiden Seiten nur ein wenig raus und nicht an einer so viel...

 

pak3p2pp.jpg

 

Katrin

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Schöne Packliste! Mich würd im Nachhinein unbedingt interessieren, wie sich die Osos geschlagen haben. Habe meine noch nicht allzu lange und sie daher noch nicht einem längeren Härtetest unterziehen können.

 

Und postet alle schön Bilder im entsprechenden Offtopic-Thread, dann haben wir auch von von dem ganzen schicken Equipment!

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  • 2 Wochen später...

Auch wenn es jetzt eventuell schon zu spät ist, weil Du schon los bist(???): Dein Wunsch wurde erhört:

 

Luna Tabu

Danke Christian für den Hinweis, ich bin direkt mal aktiv geworden und mit ein wenig Glück halte ich morgen ein Paar in den Händen :)
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Schöne Packliste! Mich würd im Nachhinein unbedingt interessieren, wie sich die Osos geschlagen haben. Habe meine noch nicht allzu lange und sie daher noch nicht einem längeren Härtetest unterziehen können.

 

Und postet alle schön Bilder im entsprechenden Offtopic-Thread, dann haben wir auch von von dem ganzen schicken Equipment!

Ich habe grundätzlich überhaupt kein Problem mit den Osos auf der Tour gehabt.

Einzig bei zwei Abstiegen musste ich mich sehr konzentrieren nicht ins rutschen zu geraten, da ging es auf lockerem Erdboden gepaart mit lockeren Steinen, bei ordentlichem Gefälle bergab.

Da wären Schuhe mit einem besseren Profil wünschenswerter gewesen.

Nichts desto Trotz, wenn man aufpasst wo man hintritt, was man eh tun sollte, in Verbindung mit den Trekkingstöcken, war das auch nicht wirklich ein Problem.

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Hi Stefan,

 

werden die Stöcke viellecht etwas kürzer, wenn Du sie in Einzelsegmente zerlegst? Bei Lekis bringt das, glaub ich, ein paar Zentimeter.

 

Liebe Grüße und viel Spaß auf Mallorca!

 

Christian

Guter Tipp, werde ich beim nächsten mal ausprobieren.

Ich habe jetzt einfach alles ordentlich mit Packbändern auf die Tasche gebunden und dann ging es als Sperrgepäck durch, auf das ich zum Glück gar nicht so lange warten musste (in MUC kam es sogar relativ als erstes aufs Band :)).

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OT:
Naja, sooo inakzeptabel finde ich die 65g garnicht. Die Frage dahinter ist m.M.n. wie der Nachschub geplant/organisiert wird. Wenn ich "by fair means" packe, d.h. ohne Nachschub plane und das Futter für die ganze Tour mitschleppe (z.B. FBC), dann sind 65g für ein Messer schon viel.
 

Möchte ich andererseits unterwegs Essen nachkaufen, und ich nicht genau weiß wie das Angebot vor-Ort aussieht, können eine etwas längere Klinge, ein Dosenöffner und ein Korkenzieher sinnvoll und praktisch sein. In meinem Fall (Jakobsweg) war ich damals froh Schinken und Käse "komfortabel" schneiden zu können. Weinflaschen öffnen mit dem Victorinox classic (27g) ist eher, sagen wir mal, schwierig :wink:.

Wie so häufig ist es wohl auch eine Glaubensfrage. Klar kann man Wurst und Käse auch mit dem classic schneiden.

 

Ist ein ähnliches Thema wie die Rucksackfrage. Ein SUL-Pack mit z.B. 130g (oder weniger) macht Spaß, hat aber oft Grenzen beim sog. "Komfortgewicht". Das kann mit frischem Speck oder Käse und einer,zwei Flaschen Wein schonmal überschritten werden. Der Pack kann ggf. ungemütlich werden oder hat vielleicht nicht genug Volumen für die leckere Shopping-Tour auf dem Bauernmarkt in der Urlaubsregion. "Verträgt" der Pack aber ein paar Kilo mehr, hat vielleicht 5 Liter mehr Volumen, wiegt dafür aber mehr (Jehova!!!), lassen sich spontan erstandene Köstlichkeiten problemlos tragen.

 

Auf einem Through-Hike liegt das Haupt-Augenmerk sicher auf dem Gewicht. Auf einer Urlaubstour im sonnigen Süden sähe das bei mir ganz anders aus.

 

Just my 2 cents.

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Auf der Tour hatte ich es dabei und nicht einmal im Gebrauch, aber auch meine Taschenlampe ist nicht zum Einsatz gekommen und ich würde sie dennoch nicht Zuhause lassen.

Allerdings bin ich natürlich auch ein Freund davon Gewicht zu optimieren, von daher war ich von dem Victorinox, über das ich bei einem anderen Wanderer gestolpert bin, sehr angetan:

http://www.victorinox.com/global/en/Products/Swiss-Army-Knives/Small-Pocket-Knives/Rambler/p/0.6363

Da ist grundsätzlich alles dran was ich brauche und es wiegt nur die Hälfte von dem, welches ich mit hatte.

Aber was Norweger und Andreas geschrieben haben kann ich auch nur unterstreichen.

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Kein Grund Dich rechtfertigen zu müssen. Tragen musst du es letztendlich ;)

Wenn ich geplant Rausgehe um mir ein Steak zu grillen habe ich auch mein Baladeo mit 22g dabei.

Kommt noch eine Flasche Wein dazu, wird es das Victorinox Alpineer mit 58g.

Gehe ich aber auf ein Tourchen mit Strecke oder Höhenmetern, wird der Wein in die PET-Flasche umgefüllt, es gibt Freezerbag, das Messer bleibt brav im Auto.

Wenn im Forum ein Messer in der Packliste aufgeführt wird, würde ich mir persönlich den Kontext dazu wünschen. Sonst kommt bei mir wieder die "Bärentöter"-Vermutung auf ;)

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Der Korkenzieher muss keine Begründung für ein schwereres Messer sein. Eine Flasche Wein lässt sich auch bequem mit einem Schuh und einer Senkrechten Fläche (Baum, Wand, Felsbrocken...) öffnen. Einen Schuh haben die meisten hier auf ihren Touren eh dabei. Multiuse.

 

Kauft man den Wein Spontan unterwegs kann man ihn ja direkt vor dem Geschäft (hat meist eine Wand) direkt in eine PET-Flasche umfüllen die man ja meist auch dabei hat.

 

Braucht man eine Klinge würde ich auch auf das Baladeo setzen.

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