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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.08.2019 in allen Bereichen

  1. ... und für Masochisten, die es genießen, die schlechtesten Eigenschaften zweier Sheltertypen zu kombinieren.
    4 Punkte
  2. Wir sollten echt an die Ursprünge der beiden Grundtypen von Biwaksack zurückgehen. 1) Ein wasserdichter Bivy ist als Notausrüstung fürs Gebirge entstanden. Später wurde/wird er von Bergsteigern auch für geplante Biwaks verwendet, wenn eine andere Behausung überhaupt nicht in Frage kommt (gar kein Platz nirgends). 2) Der Versuch, den wasserdichten Bivy zu einem annehmbaren Bestandteil der Trekkingausrüstung zu machen (obwohl irgendwie immer Platz für ein Zelt wäre) ist aus Sicht der meisten armen Probanden misslungen - schon immer und auch heute und vermutlich auch künftig. Die Gründe haben zu 90% mit Kondens zu tun und zu 10% mit der Enge sowie den Einstiegs-/Ausstiegsproblemen, die bei Regen entstehen. Briten (außer mir) wollen von diesen Problemen nichts wissen. Sie übernachten aber in ihren anvisierten Bivy-Nächten meist im Pub. 3) Die amerikanische Innovation des nur wasserresistenten, dafür sehr atmungsaktiven Bivys (bis hin zum reinen Bugbivy) hat mit dem wasserdichten Bivy eigentlich nichts zu tun, sondern funktional viel mehr mit Innenzelten.
    4 Punkte
  3. Wenn du die Jacke mitschleppst, ohne sie nachts als Isolation zu tragen, lieber hinten anstellen, was Gewichtsmäkeleien angeht...
    3 Punkte
  4. noodles

    Berliner Stammtisch

    Bike-Raft-Tour am 17./18.8. Hallo Packrafter, am 17.8. treffen wir uns um 10.16 Uhr am Bahnhof Templin (Abfahrt Berlin Ostkreuz 8.47 Uhr) zu dieser kombinierten Fahrrad- und Packraftingtour durchs Uckermärker „Wildwasser“. https://www.komoot.de/invite-tour/84033282?code=g3uk3m-3O11yxkn1javbaq-0A457JAO5q88S0StOBJ7jvpF_x4 Hat jemand Lust, mitzukommen? Mit dabei sind bisher @noodles, @doman und @Omorotschka.
    3 Punkte
  5. Der Peaks of the Balkans Trail ist ein Rundweg durch Albanien, Kosovo und Montenegro. Ungefähr 185 km lang erstreckt er sich über 11500 HM. Der Trail wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kooperation mit lokalen Nichtregierungsorganisationen und dem Deutschen Alpenverein entwickelt und 2011 mehr oder weniger markiert. Ziel ist es u.a, die wirtschaftliche Situation der Grenzregionen zu unterstützen und zur Versöhnung der Bevölkerungsgruppen beizutragen. Man wandert auf bis zu 2200 Metern Höhe im wilden, schroffen Prokleitje-Gebirge, auch als die “verfluchten Berge” bezeichnet. Der Weg ist in 10 Etappen mit unterschiedlichem Charakter aufgeteilt. Es können natürlich auch Varianten eingebaut werden oder die “Peaks” bestiegen werden. Auch sind Abkürzungen auf beispielsweise 1 Woche möglich. Der Einstieg erfolgt wahlweise in Albanien, Montenegro oder dem Kosovo und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Eine Freundin ist den Trail schon vor vielen Jahren gegangen und war sehr begeistert. So stand er lange auf meiner Liste, damals war er aber noch recht schlecht markiert, bzw. die Orientierung nicht ganz einfach… Die Markierung wurde mittlerweile verbessert (wobei es immer noch zu Verwirrungen kommen kann und es im Kosovo etwas schlechter aussieht, wie man mir sagte). Dieses Jahr war er also dran. Es gibt meines Wissens 3 Guidebooks. Das erste erschien im Conrad-Stein Verlag,, dann gibt es mittlerweile eines von Rother mit GPS-Track (+ Varianten und Tagestouren) und einen englischsprachigen von Cicerone (auch als e-Book). Mein Plan war, eine Woche mit einer Freundin unterwegs zu sein und knapp eine Woche alleine. Wir sind in Theth (Albanien) gestartet, haben den Kosovo ausgelassen, damit meine Freundin nach knapp einer Woche in Plav (Montenegro) aussteigen und gut wieder zum Flughafen kommen konnte. Ich hatte dann noch ein paar Tage Zeit für die letzten beiden Etappen zurück nach Theth, Varianten oder Tagestouren. In den Etappenzielen, kleinen Dörfern, Almen kann man in Guesthouses und Home Stays übernachten und bekommt dadurch einen netten Konakt zu den Leuten und einen Einblick, wie sie so leben. Sie bieten Abendessen und Lunchpakete an (durchschnittlich kann man für den Schlafplatz und Essen so ca. 25 Euro pro Nase einplanen, in Theth oder den Städtchen abseits des Trails evtl. etwas mehr). Häufig kann man auch auf der Wiese hinterm Haus zelten. Einkaufsmöglichkeiten gibt es eigentlich nur in Plav (MNE) und Gusinje (MNE), in Theth (AL) gibt es nur einen kleinen Mini-Markt, allerdings hab ich da kein Brot und Käse gesehen. In Vusanje (MNE) gibt es noch einen Kiosk, den habe ich allerdings nicht begutachtet. Auf manchen Etappen gibt es von Einheimischen betriebene kleine Waldbars, wer unterwegs zelten will, kann wohl auch bei den Hirten Käse o.ä. kaufen. Verständigen kann man sich in den Gästehäusern auf englisch, wenn irgendwo kein englisch gesprochen wird, werden die Kinder hinzugezogen. Im Kosovo gibt es wohl auch immer mal wieder Leute, die auch deutsch sprechen. So genug der praktischen Dinge. Nach und nach will ich von dieser Tour berichten und ein paar Bilder zeigen. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich würde gerne nochmal hin fahren und den Kosovo nachholen. Bis auf die trubelige Etappe (Theth - Valbona) war nicht viel los in den Bergen, ich habe tolle Bergpanoramen, die schönsten, unberührtesten Bergwiesen gesehen, bin sehr netten Menschen begegnet und sehr zufrieden wirkende, frei in der Gegend rumlaufende Tiere der Einheimischen (Kühe, Schafe, Ziegen, Pferde, Hühner…). -- alle Bilder meiner Beiträge in diesem Faden sind von mir --
    2 Punkte
  6. ...habe nochmal im Biwaksack ohne Regen genächtigt. War allerdings anfangs etwas warm und ist dadurch etwas ungemütlich dampfig geworden. Das hat sich aber beruhigt und insgesamt war die Nacht gut, das Klima ok. Und wieder: der Schlafsack war ganz trocken am morgen. Ich habe sogar Wilbos Hinweis beherzigt und nachgewogen. Schlafsackgewicht vorher: 1032 g; nachher: 1039 g. Also mit 7 ml Kondenswasser kann ich leben :-)
    2 Punkte
  7. OT: TrekkingliteStore; SackundPack; Walkonthewildside sind die Anbieter des Virga II im deutschen Internetz soweit mir bekannt. Rückenlänge Regular ist oft vergriffen...
    2 Punkte
  8. Ich hab mir mal erlaubt die Gewichte Eurer Kissen herauszuschreiben: 60g, 57g, 52g, 45g, 50g, 210g, 180g, 35g, 42g. Ja schämt Ihr Euch denn gar nicht? Nehmt Euch mal ein Beispiel an @bieber1:
    2 Punkte
  9. Noch ein Tip für alle Virga II Interessierten: Der Rucksack wird unten auf den letzten Zentimetern zum Boden etwas breiter, da wo die Hüftgurtflossen angenäht sind. Diese Ecken sollte man gut füllen, um den Flossen etwas Stabilität zu verleihen. Ich mache das immer mit Schlafsocken und ähnlichem. Mache ich das nicht, fühlt es sich so an, als wäre der Hüftgurt gar nicht mit dem Rucksack verbunden. Und ein Vorteil des Virgas gegenüber gaaanz vielen anderen UL-Rucksäcken: Loadlifter. Ich liebe sie! mfg der Ray
    2 Punkte
  10. OT: ich stell mir grade vor, wie ich mich unter meinem 25x35cm Mikrofasertuch zitternd zusammenrolle
    2 Punkte
  11. https://lmgtfy.com/?q=Granite+Gear+Virga+2&iie=1
    2 Punkte
  12. So, 14.07.2019 - Shkodra - Thethi - Valbona 6h aufstehen. Minibus soll um 7:30h kommen. Fettes Lunchpaket für kleines Geld vom Hotel: Je 2 Eier, Joghurt, kleine PET-Flasche mit frischgepresstem O-Saft, belegtes Baguette (oder sowas ähnliches). Um 7:30h kommt ein Fahrer im Jeep. Ich wundere mich etwas, hätte eher einen kleinen Van erwartet, aber um so besser. Jeep is schneller. Wir fahren noch ein anderes Hotel an und dann ist der Fahrer weg... Zuvor sagte er uns noch per Zeichensprache, dass 3 weitere Personen zusteigen werden. Irgendwann fängt meine Kollegin an, die Cafés auf der Suche nach ihm abzuklappern, nach 45min werden wir echt nervös. 6-8h hike vor uns. Im Hotel weiß niemand was. Irgendwann kriege ich sie dazu, dass sie im Kaduka anrufen, die rufen dann den Driver an, der erscheint dann endlich wieder, es stellt sich raus, dass es erst um 8:30h losgehen soll. Wahrscheinlich haben die anderen (Grossvater + Enkelkind und deren Guide) den Jeep für 8:30h gebucht und wir sind irgendwie dazugepackt worden. So what, wir fahren. Mit dem Jeep machen wir unseren ersten aussichtsreichen Pass, samt Pause. Auch später gibt es nochmal ne Cafépause. Das kapiere ich erst nach der Rückreise, dass das hier einfach dazugehört. Päuschen machen..., außerdem wird so gut wie immer abgebremst, wenn ein Jeep entgegenkommt und man hält ein kurzes Schwäzchen. Die letzte Stunde Fahrt hat es in sich. Ich werde total müde, aber Einschlafen is nich, mein Kopf donnert in schöner Regelmäßigkeit gegen das Fenster. Bukkelpiste vom Feinsten. Immer schön die Serpentinen scharf am Abhang entlang. Der Driver ist aber Profi. 11:30h kommen wir an. Geht doch. Bevor wir in Theth loslaufen, wird der Rucksack um einen Teil des riesigen Lunchpaketes erleichtert. Jogurt, frisch gepressten O-Saft sowie je eins der Eier verdrücken wir gleich. 12h Abmarsch. Rother sagt 6:30, Cicerone 8h. Bzgl Höhenmeter mutet Rother etwas mehr zu als der Brite. 1220 rauf 1040 runter. Ist aber gut markiert und die meistbegangene Etappe. Der Pass wurde seit jeher zum Austausch von Waren genutzt. Ich nehme aber an, es liegt eher daran, dass die Tour möglicherweise als "must do" im Lonely Planet drin ist, es begnen uns nämlich alle möglichen Menschen mit dem unterschiedlichsten Schuhwerk, fit, unfit mit Säugling im Tragetuch und Trailrunner mit Ghettoblaster... Das ist aber wirklich nur bei dieser Etappe so. Wir sollten nicht trödeln. Einkehr in der wunderschönen Waldbar unterwegs zum Pass is also nich. Um 15:30h überschreiten wir den Pass (1797m) und ich muss sagen, ich bin auch echt froh, als wir oben sind. Ich finde, am ersten Tag geht's gleich ordentlich zur Sache. Schließlich liegt meine Wahlheimat auf 6 m über Normalhöhennull. Runter müssen wir uns auch gut konzentrieren, ist etwas geröllig. Auch die nächste Bar lassen wir rechts liegen, die Leute sind eh mit Zaunarbeiten beschäftigt. Ankunft 19:30h im Guesthouse in Valbona. Ein junger, sehr freundlicher bärtiger Typ läuft uns entgegen. Zimmer top, Dusche eiskalt. Für mich daher nur Katzenwäsche. Vielleicht is morgen früh mehr drin. Abendessen: mega Hunger, die gegrillte Forelle war ausgezeichnet. Backkartoffeln und Salat sorgen für Sättigung. Hätte nicht gedacht, dass das bei mir heute klappt, ich meine mit der Sättigung.
    2 Punkte
  13. Soweit ich weiß, wirkt sich das auf die Wirkdauer aus. Mehr Wirkstoff/Deet = längerer Schutz vor Mücken und ggf. Zecken. Die genauen Daten hab ich zwar gerade nicht im Kopf (wird wohl auch vom entsprechenden Mittel abhängen). Aber das sollte ja aus den jeweiligen Produktbeschreibungen hervorgehen.
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  14. Biwaksack ist halt eher was für Spezialfälle. Will man ein breiteres Spektrum abdecken, sind andere Varianten kosteneffektiver. Das Bessere ist des Guten Feind.
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  15. Zippi

    GR20 sehr anspruchsvoll?

    Ich bin ihn bisher zwei mal gelaufen, und würde es als nicht gefährlich einschätzen. Ja es gibt ein paar Stellen die spektakulär sind, und ein paar von denen würde man in den Alpen auch nur als Klettersteig ausgewiesen sehen, aber da ist nichts dabei was technisch wirklich anspruchsvoll ist. Der Trail ist super ausgeschildert und dort wirst du nicht der einzige sein, der allein unterwegs ist. Wenn in den 14 Tagen An- und Abreise dabei sind musst du dich ein bisschen sputen um in komplett zu laufen.
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  16. Hallöchen ihr lieben, ich bin total zerschossen und hocke müde in meinen Biwaksack mitten in einen kleinen Wäldchen bei Kryle da der Wind momentan wirklich abartig stark bläst, der Tag fing um 6 an und hörte erst vor 50 min auf. 48km tagesleistung und ich wollte es einfach mal nur wissen... Vorbei an Fischerhütten und Holzfiguren ging mein Weg weiter in den Norden. Das Wetter war dieses mal etwas gnädiger und es blieb überwiegend trocken. Sogar die liebe Sonne ließ sich blicken... Der Kopf ist alle und ehrlich gesagt bereue ich den Kraftakt jetzt schon ein wenig, mein linker Fuß macht mir Ärger und ich hoffe das ich morgen nicht die Quittung bekomme. Jetzt schaue ich noch was hobo tv und vermisse meine Familie. Sorry für den kurzen Post bin nur platt bis morgen ihr lieben....
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  17. @kaik411 Das Buch „Not the West Highland Way“ wäre wohl ebenfalls spannend für dich...
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  18. Ich nehme wenn ich auf dem Boden schlafe im Normalfall kein Kissen mit. Aber wenn ich mit dem Hängematten-Setup unterwegs bin, gehört ein kleines Kissen irgendwie dazu, da ich dann sonst ab und an mit Nackenschmerzen aufwache... Ich nutze nun seit ein paar Nächten das Innere eines "Cocoon Air-Core Pillow Microlight", und die Größe ist für mich für in der Hängematte optimal, nämlich klein: Das Kissen wiegt nur 26g. Einen Buff hab ich eh immer dabei, und da stopf ich das Kissen einfach rein—bin damit bisher ganz zufrieden. Alternativ kann man natürlich auch nur den Kissen-Bezug mitnehmen und den mit Klamotten etc. füllen—aber ich hab meist nicht so viel Ersatzkleidung dabei
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  19. 4) Hooped Bivys, für Leute, die sich nicht eingestehen wollen, dass sie eigentlich doch Zelten.
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  20. und ist zugleich Groundsheet. Bei mir wars in Schottland manchmal so nass, dass ich sehr froh über den dichten (Cuben) Boden meines Bivys war.
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  21. Andersrum wird ein Schuh draus: Gibt‘s für einen (richtig atmungsaktiven und daher nicht wasserdichten) Bivy gute Gründe (Insekten, Wind... ), kann das Tarp kleiner ausfallen. Gewichtsbezogen macht ansonsten ein großes Tarp mehr Sinn.
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  22. naturbezogen

    Münchner Stammtisch

    Hola, hier der/die/das Doodle: https://doodle.com/poll/8bchd66gfvuthi5k Wie immer 19:00 Uhr Stammtisch und wir treffen uns um 17:30 im/am Mona? Viele Grüße, Magnus
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  23. Jepp, glaube ich auch, es soll auch nicht jedes Jahr gleich schlimm mit den Midgies sein. Ich kann mich an die ein oder andere Nacht erinnern, als das 'in die Büsche schlagen' kein Vergnügen war. Von Mai bis Ende September würde ich nicht auf das Bivy verzichten.
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  24. Wie ich geschrieben habe, brach gar nichts sondern die haben ein Blatt verloren, wohl teilweise weil der Uebergang nicht sauber verbunden war usw Gruende wurde Unterschiedliche angefuehrt, gemeinsam war den Faellen, dass sich ohne harte Einwirkung ein Blatt beim Paddel loeste. Wie kommst Du drauf, das Carbon am Stabilsten waere ? Ueblicherweise wird Carbon eingesetzt, um die Wandstaerken sehr gering und damit das Paddelgewicht niedrig zu halten und dann ist eben die Bruchgefahr hoeher als bei einem dicken, schweren Alurohr. Aber es ist natuehrlich klar, wer nicht in Flachwasser paddelt, das Paddel nicht zum Abstossen, nicht als Paddelstuetze, oder zur Unterstuetzung beim Boeschungen hochklettern verwendet, es beim Transport geschuetzt im Rucksack statt aussen transportiert usw, belastet das Paddel deutlich weniger und kann bei sozusagen gleichem Bruchrisiko eine gute Stufe weniger stabil bzw leichter einsteigen... Das Camp-Risiko halte ich fuer sehr gering, wenn man alleine unerwegs ist, eh und wenn man mit Anderen unterwegs ist, die abends gut was wegschuetten, raeumt man das Ding halt ausser Reichweite von deren Fuessen Naja und dann kommt eben die Risiko-Einschaetzung was die Folgen eines Paddelbruchs oder Blattverlusts sind, dazu und da sehe ich eben einen Riesenunterschied, ob ich z.B. auf der Lippe unterwegs bin und falls mein Paddel die Graetsche machen sollte, ich nur ein paar std relaxte Action mit OeNV habe, um mir ein anderes Paddel aus dem Auto zu holen, oder ob ich z.B. irgendwo in Spanien unterwegs bin, wo es ohne Paddeln echt ziemlich mies wird, wieder in das Gebiet von OeNV zu kommen und im Grunde die Tour gelaufen ist, weil ich nicht an ein Ersatzpaddel komme. Aber auch der Risikofaktor ist eine persoenliche Einschaetzungsgeschichte, womit man sich wohl fuehlt, ich habe z.B. beim Wandersurfen zwischen den griechischen Inseln schon soviel unterschiedliches Material zerlegt, Masten, Gabelbaeume, Finnen, Schwerter, Segel, Bretter, dass ich zwar, wenn ich hier an der Kueste surfe, gerne gegenueber meinen frueheren Alumasten, Masten mit deutlich leichterem Carbon-GFK-Mix nehme, wenn ich aber nochmal solche Wandersurftouren zwischen den Inseln ueber´s Meer machte, ich mir dafuer wieder einen Alumast beschaffen wuerde. Da ist meine Erfahrung, solange Du den nicht falsch lagerst, ist der rel unkaputtbar. Bei solchen Sachen gibt es in meinen Augen kein richtig / falsch, man sollte halt aufgrund eigener oder Erfahrung Anderer das Risiko beim eigenen Einsatz abschaetzen und dann das Material so waehlen, dass es fuer einen passt. Und gerade bei den leichteren Doppel-Paddeln habe ich bei gemeinsamen Touren schon Manches brechen sehen, bei denen lese ich bei Flusseinsatz haeufig von Beschaedigungen, aufgrund dieser Erfahrungen bleibe ich da auf der nach meiner Einschaetzung sicheren Seite, dem Naechsten ist das Gewicht wichtiger, der geht dann mit seinem Paddel vorsichtiger um, Treidelt ein paar Mal mehr und fuehlt sich damit besser... Ich bin ja von jeher sehr gerne reisend auf dem Wasser unterwegs, ueber Wandersurfen, Dickschiffsegeln, Fahrtenjolle zum Festrumpf-Canadier, zu den Allys und nun halt Packrafts. Ich sehe es halt vom Schwerpunkt her nicht so, dass ich in erster Linie wandere und ab und zu das Packraft benutze, dann haette fuer mich auch das Gewicht eine hoehere Prioritaet, sondern zu min 50% dann mit dem Packraft unterwegs bin, eher mehr und dann steht die Funktionalitaet / Stabilitaet des Packrafts ueber dem Gewicht. Was natuerlich auch einen Unterschied macht bei der Prioritaet von Gewichtsersparnis, ist der eigene Koerperbau bzw Gewicht, da macht mal ein kg mehr Packraft bei mir deutlich weniger Komfortunterschied beim Tragen als bei Dir und umgekehrt will ich natuerlich auch beim Packraft mehr Platz / Tragevolumen haben. Entsprechend ist es auch beim Paddel, dazu kommt, ich paddele, wenn es nicht die Situation gerade anders erfordert, eher gechillt / gemuetlich / flach, da spielen fuer mich 200-250 g mehr beim Paddel nicht so die Rolle, wie fuer jemand der sportlich / schnell / steil paddelt. btw wie kommst Du auf die Idee, dass ich mir im Sommer eine Spritzdecke o.A. antue ? Erst recht nicht auf Zahmwasser o.A., wenn ich schwitzen will, setze ic mich zuhause in die Sauna oder irgendwo in ne Schwitzhuette
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  25. Bei mir waren die Midges auf der Isle of Sky auch lästig.
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  26. Statt des Great Glen Weges würde ich East Highland Way+ Speyside Way empfehlen. Hat mir sehr gut gefallen. Das Great Glen habe ich nur vom Bus betrachten können. Ich war mit Gatewood Cape und Net Tent unterwegs. Ich war an einigen Stellen dankbar im Inner Essen zu können, aber Bivy geht natürlich auch.
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  27. Wenn in den kleineren Rucksack kein Flachmann mit Scotch mehr reinpasst, würde ich dringend zum Größeren raten!
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  28. In Anbetracht der midges wär ich beim khuufu+ inner. Tarp/Bivi Kombinationen sind auf dem WHW eher Mist und funktionieren beim Munrobagging besser weil mehr Wind und weniger Midges. Munrobagging und Restaurants passt auch nicht wirklich gut..
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  29. Zu diesem Thema hier die Einladung zu einer Bike-Raft-Tour in der Nähe von Berlin
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  30. nats

    Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist

    Anderen Arbeit aufzubürden, die man leicht selbst erledigen könnte, ist aber auch nicht netter...
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  31. 20g? ja schämst du dich denn nicht? Meins wiegt 10g - Packsack vom Duplex. Als Füllung kommt was rein, was eh mit auf Tour ist, wie z.B. die wattierte Jacke. (Spaß natürlich von mir: bin noch lange nicht so UL wie alle anderen hier - nur beim Kissen )
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  32. Ich hatte noch nie einen Führerschein. Beim Kanadier muss ich meine autofahrende Frau zum Mitmachen überreden. Das gelingt nicht so oft, wie ich möchte. Mit dem Packraft gehe ich zu Fuß oder nehme einen Bus oder Zug - auch mal für zwei Stunden am Spätnachmittag. Bestimmt liegt meine Begeisterung auch darin begründet.
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  33. Der Kocher selbst wird zu heiß, und das Flammenbild ist zu konzentriert. Im Wind verschlimmern sich die Folgen dieser beiden Faktoren. Außerdem neigt die Flamme zum Ausgehen, woraufhin man den Kocher fester anschrauben muss als jeden anderen, den ich kenne... sehr oft sogar.
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  34. Wie gesagt den BRS3000 hab ich sogar, ein recht eigenes Flammbild ähnlich wie ein Bunsenbrenner , was mich aber am Wnde etwas abgeschreckt hat war eher die mangelnde Berechenbarkeit, konnte auch mal einfach ausgehen oder ähnliche Zicken machen. Mit exotisch meine ich beim Wintergas die schlechte Verfügbarkeit, in vielen Ländern muss man eh schon nach Kartuschen suchen, das Wintergas könnte dann aussichtslos sein.
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  35. Nimm den Soto Windmaster, toll verarbeitet, läuft sauber bis die Kartusche ganz leer ist, lässt sich so gut dosieren das nichtmal Milch im Titantopf anbrennt, kommt auch mit Höhe klar, ich benutze den bei Bergtouren, beim wandern mit den Kindern, UL Touren und wenn ich für meine Frau die Zeltplatzbarista spiele. Sie zu das du die Triflex+ fourflex variante bekommst. Lohnt sich.
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  36. Den ersten Tag habe ich hinter mir, es stellt sich heraus dass es irgendwie doch sehr anstrengend ist am Strand zu laufen, das Wetter bot heute alles angefangen von Regen über starken Wind hin zu knallenden Sonne, es war also ein echter Küsten Tag! Esbjerg wurde nur ganz kurz angeschaut und ehrlich gesagt war es mir zu laut und zu voll, die Hektik sowie der Stress der Leute ist quasi zu spüren. Der erste Tag wurde locker verbracht mit einem Kuchenstück im Restaurant am Strand und ich habe heute nach 22,8km Schluss gemacht... Habe viel in die Wellen gestarrt und einfach die Seele baumeln lassen und das schlägt sich natürlich auch in den Kilometern nieder, egal... Lasse es mir jetzt einfach mal gut gehen und werde mir den Sonnenuntergang am Strand anschauen. Bin jetzt hier hinter der Mündung wo die Varde ins Meer läuft kurz vor Oksbol und die Möwen kreischen eine tolle Melodie... Körperlich geht alles wunderbar und bis auf ein paar Mückenstiche die ich von Zuhause mitgebracht habe nervt mich nichts mehr. Die Seeluft ist traumhaft und so langsam spüre ich meine Einsamkeit und soll ich euch was sagen? Es ist schön! Gedanken kreisen um die Lieben und eine Dankbarkeit in mir macht sich breit das ich sowas erleben darf. Dennoch zieht es im Herzen getrennt zu sein aber das zeigt mir das es echt ist... Bis morgen ihr lieben... Alle Bilder sind natürlich von mir
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  37. dr-nic

    Westweg in Zwölf Tagen

    Huhu. Komme frisch vom Westweg zurück. Es war mein bisher längster zusammenhängender Weg. Es war sehr schön. Es war sehr anstrengend. Es war sehr HEISS!!! Bin mit einem Kumpel gestartet (4 Etappen) und war insgesamt 12 Tage Unterwegs. Hat mir richtig gut gefallen. Höhepunkte: - wenn der Weg zum Pfad wird - Aufstieg zum Feldberg (oben ist es eher uniteressant) - Belchen! Aufstieg, Abstieg und oben drauf: Grosse Klasse - Abstieg nach Hausach und wieder rauf zum Pfaffenkopf (?) bei 37 Grad - Abgammeln in Seebach auf nem Bauernhof mit Brennerei und lieben Menschen - Draussen Schlafen, keinen Quilt zu brauchen und trotzdem Schwitzen - Beschilderung Tiefpunkte: - meistens mentale - Abstieg nach Hausach und wieder rauf zum Pfaffenkopf (?) bei 37 Grad - drei Meter vor mir ist nen dicker Ast runtergekommen - Ankunft bei Gewitter in Basel und Chaos am Bahnhof Etappen waren zwischen 10 und 61 km. Zwei Pausentage. Von meiner Ausrüstung habe ich bis auf die lange Unterhose alles gebraucht und sonst nichts vermisst. Besonders der Schirm war bei der knallenden Sonne Gold wert! Auf jedenfall muss die Thermarest Matte raus. Ich kann auf der Möhre einfach nicht pennen. Werde ich gegen eine Nemo Tensor tauschen. Ist glaub ich schwerer, aber furzegal. Ausserdem kommt die Regenhose raus. Kann in dem Ding nicht gehen ohne vor Schweiss zu sterben. Werde nen Recgenrock ausprobieren. Der Arc Blast hat den Test bestanden. Könnte 5 Liter weniger haben, aber einfach gut durchdacht und der Sitz ist perfekt! Hier die Packliste: https://lighterpack.com/r/2ytsd9
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  38. dr-nic

    Westweg in Zwölf Tagen

    Es gibt von Rother ein Buch über alle drei Wege. Zum Buch kann ich nichts sagen. Hab es nur unterwegs von einer Wanderin gezeigt bekommen. Einen Kommentar zu dem Gewicht hab ich mir verkniffen.
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  40. Habe mich für den Virga 2 entschieden. Bin schon auf ihn gespannt
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  41. OK....ich würde schon mal die Uberlite zu Hause lassen und stattdessen einfach ein Stück Evazote-Matte oder 6 Teile Zlite einpacken. Bei dem Gewicht würde ich die Trekkingstöcke ganz weglassen. Bist du wirklich sicher, dass du die ganzen Kosmetik-Artikel brauchst. Dann stinkst du halt mal.. ist doch auch nicht schlimm. Die Ohropax bleiben natürlich...ohne schlaf auch ich nicht auf einem Zeltplatz. Lange Wanderhose raus...dafür kurze Hose...dazu noch 1 extra Hose...entweder Windhose oder Regenhose....besser ist Windhose im Sommer. Kurze Hose mit Inliner .....dann Unterhose raus. Man kann Abends auch nur in der Windhose rumlaufen....ohne Unterhose Mütze raus...hast doch ein Cap Wenn du eh nur aufm Zeltplatz schläfst....brauchst du dann die Stirnlampe oder reicht nicht auch die Lampe am Smartphone? Wanderkarte raus.....alles elektronisch aufs Handy. Reclam Fremdsprachentexte raus....alles elektronisch aufs Handy Zeltunterlage....braucht man die aufm Zeltplatz bei dem Zelt? Das ist so das Erste was mir einfällt bei deiner Packliste....den Rest hast du ja ausgeschlossen. Nachtrag: Ich würde mich bei den kurzen Touren auch nur für 1 Jacke entscheiden.....Regenjacke, die Windjacke raus
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  42. Di, 16.07.2019 Ceremi - Doberdol Heute gehts in das großartige Trogtal Doberdol auf 1797m, das schönste Etappenziel, wie ich finde, da so schön abgelegen. Es geht 1290m rauf, 680m runter, 6h sind veranschlagt. Wir sind wieder die letzten beim Frühstück, in der Nacht hatte es ordentlich geregnet. Auf einem Tisch im Freien liegen selbstgebackenes Brot, Feta, hartgekochte Eier, Tomaten und Gurken, die typischen Zutaten für ein Lunchpaket hier, man kann man sich selbst bedienen. Die Wanderung führt uns bald auf einen kleinen Pass 1633m), das sollte aber nicht der einzige Anstieg an diesem Tag sein. Es geht weiter durch Wald und auf den Höhenwege. Wir kommen an der Hirtensiedlung Balqin vorbei und eine junge Frau mit Kind bietet uns Kaffee und Tee in ihrer Hütte an. Sie spricht kaum ein Wort englisch, strahlt uns aber die ganze Zeit an. Mit Händen und Füßen kommunizieren wird trotzdem ein wenig. Bei 13 Grad tagsüber - es ist der kälteste Tag der eh schon eher kühlen ersten Woche, tut ein bisschen Wärme am Ofen gut... Die Hütte ist sehr einfach und klein. Es passen gerade 3 Betten und ein Herd zum Kochen rein. Aber die Hirten sind nur ein paar Monate im Jahr hier oben. Man hat uns auch angeboten, dass wir hier schlafen könnten und frage mich, ob das dann in einer anderen Hütte gewesen wäre? Der Kaffee (Mokka) gibt ein wenig Schub, wir gehen weiter. Bis Doberdol geht es auf und ab. Wir laufen in voller Montur, da es nicht viel wärmer wird und auch gut windig ist. Ich bin ziemlich begeistert, von dem Hochtal, den saftigen grünen Wiesen und natürlich gibt's hier auch jede Menge Tiere. Als wir ankommen, läuft uns die Tochter des gewünschten Guesthouse Leonard entgegen, wie tüchtig und praktisch für uns. Später nehmen wir wahr, dass das junge, coole Mädel, vielleicht 14 oder 15 Jahre, den Service hier voll im Griff hat. Ihr Vater hat unglaublich große Hände. Sowas habbich noch nie gesehen... Auch sie ist hier wohl nur in den Sommermonaten oben, wenn Ferien sind. Wir bekommen eine schöne Hütte, die Dusche verspricht heiß zu werden (es wird analog mit Feuer geheizt), und es gibt einen Ess-/Aufenthaltsraum ebenfalls mit Feuer geheizt, juhu. Zwischen den Brettern dieser Hütte, kann man zwar den Finger durchstecken, genauso wie im "Bad", aber egal. Wir setzen uns dicht vor den Ofen. Ich mache leider wieder den Fehler, dass ich erst am nächsten Morgen duschen will, abends nur Katzenwäsche - und morgens gibts natürlich wieder kein warmes Wasser mehr, um das mal vorneweg zu nehmen. Es wird natürlich nur am Abend Duschwasser geheitzt, logo. Also bei 5 Grad quasi draussen duschen, die kälteste Dusche meines Lebens. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich lieber drauf verzichtet... Tja und dann soll es noch ein weiteres Ereignis an dem Tag geben: Das Schlachten eines Lammes... Ein Berliner Pärchen, das mit Guide und Packpferd unterwegs ist, will das wohl mal erleben, so richtig verstehe ich nicht, wieso und weshalb. Das Lamm soll es jedenfalls zum Abendessen geben. Wer davon isst, muss 10 Euro extra für das Tier bezahlen. Ich schaue zu, allerdings nur so lange, bis der Kopf ab is, was relativ fix geht. Dann habe ich genug. Rettungsversuche waren erfolglos. . Später wird es wenigstens noch ein wenig heller an Himmel. Die Nacht wird trotzdem kalt.
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  43. Mo, 15.07.2019, Valbona - Ceremi Weiter gehts heute statt mit der regulären 2. Etappe mit einer Variante über den Prosllopit-Pass (2027 m). Wir überqueren damit den Hauptkamm des Prokletije. 1300m up, 1040 down, 6:45 - 7h soll es dauern. Man kann vom Pass den Zla Kolata besteigen, wir lassen das aber aus. Mit 2534 m ist er die höchste Erhebung Montenegros, gilt aber nicht als höchster Berg des Landes, weil sich der Großteil des Massivs in Albanien befindet... Wir werden noch über einen weiteren Pass kommen, dem Qafa e Borit (1659 m), und dazwischen befinden wir uns kurz auf montenegrischem Terrain. Hatte ich eigentlich erwähnt, dass wir in Shkodra City gestern bei Sonnenaufgang von einem krähenden Hahn geweckt wurden? Heute kein Hahn, dafür rumpeln aber die Mädels vom Nachbarzimmer in aller Frühe. Zum Wachwerden gibt es eine eiskalte Dusche, Frühstück, 9h Aufbruch. Die Etappe ist großartig, wow... Lange Zeit ging es oberhalb der Baumgrenze über steinige Wiesen. Der Abstieg ist jedoch ziemlich anstrengend und lang, man muss sich echt konzentrieren, es gibt ziemlich steile Stufen für ein paar Schritte. Ich gebe zu, bei solchen exquisiten Stellen, werde ich zur Bergschnecke. Gottseidank schnell vorbei. Irgendwann kommen wir zu einer Hirtensiedlung. Hühner mit Küken, Hahn, Pferde, Kühe mit äußert hübschen Kälbchen laufen alle fröhlich in der Abendsonne durcheinander. Ich hoffe, den Abend ebenfalls vor einer Hütte in der Sonne verbringen zu können. Wir steigen weiter ab und queren Wasserläufe, an einem Bach ist der Weg nicht eindeutig. Wir gehen nach Markierung leider den unattraktiveren Weg (Schlammpiste), wie es sich später rausstellt. Der Rother-Track wäre besser gewesen. Wir kommen an. Zwar nach netto 8:45h statt 7h, aber was solls. Wir kriegen ein zauberhaftes Hüttchen in unserem Zielort, Ceremi. Das Guesthouse Kujtim Gocaj's besteht aus lauter solchen unterschiedlichen Hexenhäuschen. Wir sehen ein paar Wanderer an einem zentralen Platz zwischen den Häuschen draußen sitzen. Bier kann man sich einfach selbst aus dem Wassereimer nehmen. Die Dresdner, die wir gestern Abend kennenlernten sind da, eine lustige, kleine englische Wandertruppe und ein Berliner, der leider heute auf dem Weg nach Doberdol (nächste Etappe) umgeknickt und sich mit dem Pferd wieder zurück hat bringen lassen müssen. Abendessen wird gemeinsam in der entsprechend dafür gedachten Hütte eingenommen und da es wieder ordentlich kalt ist, gehen wir früh in unser Schlafgemach. Die Oberschenkel brennen, es war aber ein wunderschöner Tag. Unsere Unterkunft in Ceremi:
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  44. Servus Folks, Es gibt viel zu tun, es gilt mit vielen Baustellen gleichzeitig zu jonglieren aber wir kommen gut voran. Uns/mir geht es trotz des enormen Arbeitspensums im Zuge des Relaunches gut und wir freuen uns auf den Restart. Mit unseren besten Grüßen, Mateusz und Andrea picture by hrxxl
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