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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.02.2020 in allen Bereichen

  1. Haftungsausschluss: Ich stelle hier Erfahrungen von einer Bastellösung vor, die bei mir bis jetzt funktioniert hat. Ich kann nicht sagen, ob es bei euch ebenfalls funktioniert. Ich übernehme keinerlei Haftung oder Verantwortung, wenn ihr euer Garmin schrottet! Wer es nachbaut oder sich an meinen Beschreibungen orientiert, handelt in eigener Verantwortung! ------------------------------- Hallo! Seit letzten Sommer besitze ich ein Garmin eTrex 30x. Der größte Nachteil ist, dass man den eTrex nur mit 2 AA Batterien betreiben kann. Es gibt leider keine Variante mit Lithium-Akku Keine Ahnung, wer sich so einen Mist ausgedacht hat. Batterien kommen nicht in Frage. Bei ca. 1-2 Tagen Laufzeit bräuchte ich ja auf einer 14-tägigen Tour rund 42 Batterien!!! Geht gar nicht! Akkus sind auch suboptimal. Da müsste ich ja ein extra Ladegerät für AA-Akkus mitnehmen, welches ich mit meinen 18650iger Lithiumakkus speisen müsste. Das ist mir zu umständlich und zu viel Gedöhns. Ich probierte dann Lithium-Zellen im AA-Format (von Kentli), aber ich hatte wohl Montagsmodelle erwischt. Laufzeit war 1,5 Tage und zum Laden der beiden Zellen ging fast eine ganze 18650iger Zelle mit 3500mAh drauf. Ermuntert durch diesen Thread hier habe ich mich noch einmal mit dem Akku-Problem näher beschäftigt und experimentiert, ob man nicht die 18650iger Akkus direkt am eTrex anschließen kann. Zuerst hatte ich mal ein USB-Kabel an die Akkus angelötet und in das GPS gesteckt. Das funktionierte soweit prima, nur leider lässt sich im USB-Stromversorgungsmodus das Display nicht ausschalten Dann hatte ich einen 18650iger Akku direkt an die Batteriekontakte angeschlossen und ein paar Tage getestet. Und es funktionierte ausgezeichnet! Die höhere Spannung der 18650iger Akkus scheinen dem GPS nix anzutun (zumindest bei meinem Gerät, mit meinen Akkus und bis heute, keine Ahnung, ob mir das Ding irgendwann mal um die Ohren fliegt ...). Da ja die 18650iger Zellen viel größer als AA-Batterien sind und nicht im geringsten ins Batteriefach passen, war jetzt die Frage, wie man sie am Garmin befestigt. Puh, äh ja, em, na ja, jetzt kommt es zum unangenehmen Teil. Eigentlich wollte ich es hier nicht posten, denn es ist mir wirklich mega super hyper druper peinlich. Es ist super schlecht und hässlich geworden und gehört versteckt/entsorgt. Allerdings hatte sich die Lösung auf der letzten Wintertour so gut bewährt, dass ich die Idee hier doch vorstellen möchte. Um es kurz zu machen, ich entschied mich ein Gehäuse zu entwerfen und zu drucken. Da ich gerade keine Zeit habe um mich in Fusion 360° einzuarbeiten, bediente ich mich an fertigen 3D-Modellen und modifizierte sie mit Thinkercad. Dementsprechend hässlich ist es geworden und sieht so aus (es ist mir vorhin runter gefallen und dabei ist eine Ecke abgebrochen): Damit man den Deckel abdrehen kann ohne dass sich das Kabel verdreht und irgendwann bricht, habe ich eine Messingschraube benutzt. Die habe ich am Deckel festgeschraubt, dann die Ringklemme und oben drauf noch eine Mutter, die ich nur so angezogen habe, dass sich die Klemme noch etwas drehen lässt. Die Mutter habe ich mit Locktite gesichert. Im Gehäuse habe ich das Plus-Kabel an ein Stück Kupferblech gelötet: Damit das Kabel nirgends hängen bleibt und es Wasserdicht ist, habe ich es mit Heißkleber befestigt. Ist leider super hässlich geworden Das Gehäuse habe ich auf eine Klemme geschraubt, die zu einer Rucksackhalterung gehört (https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/30235#devices ): Damit man den eTrex vielleicht auch schnell mal mit AA-Batterien betreiben kann, habe ich mich gegen anlöten entschieden. Ich habe dazu AA-Dummies ausgedruckt und eingesetzt: Die Speicherkarte habe ich abgeklebt, weil der Schieber/Verschluss so leichtgängig geht und ich befürchte, dass er sich vielleicht lösen könnte. Die Kabelenden habe ich noch mit Lötzinn versehen: Anfangs hatte ich noch ein Stück Klett dran, um es am Rucksack befestigen zu können. Da ich es aber auf der Wintertour nicht benötigte, hatte ich es wieder entfernt: Wie oben schon geschrieben, ich habe die Lösung genau so wie hier präsentiert auf einer 14-tägigen Wintertour in Finnland bei Temperaturen zwischen -23°C und 1°C getestet. Im Durchschnitt hielt ein Akku (Sanyo NCR18650GA mit 3500mAh) 5 Tage (nach den ersten 6 Tagen war der Akku irgendwann alle, so dass ich ab da immer den Akku nach 5 Tagen wechselte). Es lief immer die Trackaufzeichnung und je nach Streckenabschnitt und Wetter musste ich mal mehr oder weniger drauf schauen. Zusätzlich war noch ein Temperatursensor via BLE angeschlossen. Das Gewicht mit Akku ist 197g. Laut Garmin Webseite wiegt der eTrex im Originalzustand 141,7 g inkl. Batterien. Zudem sollte er so Regenfest sein und es sollte problemlos auch Wasserdicht gemacht werden können. Das war/ist mir wichtig, wenn ich den Garmin mal auf 'ner Packrafttour nutze. Also ich bin jedenfalls voll begeistert und mit der Performance sehr zufrieden. Leider sieht es wie eine Bombe oder ein Zünder aus. Man kann es auf keinem Fall im Handgepäck beim Flug haben. Ich sehe da die Security förmlich durchdrehen, gerade bei den Erfahrungen die schon so machen durfte ... Das mit dem Heißkleber ist nicht gut geworden und grau ist keine gute Farbe .... Nachteilig ist noch, dass die Spannung am Ende bei rund 3.2V liegt. D.h. man sieht in der Batterieanzeige nicht, wann der Akku leer ist (da die reguläre Betriebsspannung des Garmins so irgendwo um die 3V liegt). Ach ja, am letzten Tag war das Gerät einmal aus. Ich vermute, dass der Garmin stark geschüttelt wurde oder einen Stoß abbekam und ein AA-Dummy verrutschte. Genau weiß ich nicht, was die Ursache war. Eigentlich kann es nur an den Dummies liegen. Werde sie in der nächsten Version etwas straffer machen (ggf. etwas größer drucken und auch hinten voll rund). Ich habe bereits Ideen, wie man das Gehäuse für den Akku besser gestalten könnte. Vor allem unauffälliger und kleiner. Ich werde mich die nächsten Wochen/Monate mal in Fusion 360° einarbeiten und was neues designen und hier vorstellen. Falls ihr Ideen, Anregungen oder gar 3D Modelle für eine Gehäuselösung für einen 18650iger Akku für ein Garmin eTrex habt, würde ich mich freuen, wenn ihr das hier postet Zuletzt hier noch die Links zu den 3D Modellen: https://www.tinkercad.com/things/dovxzj1vP3J-aa-dummy https://www.tinkercad.com/things/74ggryB1UYt-batteriehalter https://www.tinkercad.com/things/5yUVR2r5G71-rechteck (für das Klett) Der Batteriehalter basiert auf dieser Vorlage hier: https://www.thingiverse.com/thing:3088943 und der AA-Dummy auf dieser hier: https://www.thingiverse.com/thing:3495241/
    8 Punkte
  2. Ja, ich bin jetzt seit drei Tagen unterwegs. Die meiste Zeit habe ich bisher im Zelt abgewettert. Sitze gerade im Zelt fest, weil draußen ein ausgewachsener Blizzard tobt. Bei Vardø im Ort ist Sturm mit Windstärke 7-8 angesagt und ich bin hier in auf einer baumlosen Ebene auf 200m... Habe zum Glück rechtzeitig das Zelt aufgebaut und eine Schneemauer errichtet. Sogar das Schmelzen des Schnees war schwierig. Das geht durchaus vom Zelt aus, aber bei dem Wind wird mein ganzes Zelt mit Schnee vollgepustet - und ja, das Zelt steht richtig herum. Ist auf jeden Fall abenteuerlich. Meine Route musste ich im Vorfeld etwas abändern, weil ich schon am 23. März wieder an der Uni sein muss. Ich bleibe daher jetzt auf der Varangerhalbinsel und laufe dort eine Runde. So habe ich einige Puffertage und muss mir keinen Druck machen. Temperaturtechnisch wird es hier keine Probleme geben. Der Wind ist aber eine ganz andere Sache... Zu ein paar Ausrüstungsgegenständen: - die Schaufel von Arva ist bisher gut. Wenn man ein größeres Zelt hat, macht eine Schaufel mit längerem Stiel aber wahrscheinlich mehr Sinn, da man sonst zu viel Zeit für einen Schneewall braucht - der VBL von Cocoon ist super, allerdings ist der Schlafsack trotzdem ein bisschen nass, weil ich das Zelt beim Sturm nicht belüften kann - beim Kocher habe ich keinerlei Probleme, Stichflammen gab es bisher nicht. Die gibt es wohl nur, wenn man mit zu viel Benzin vorheizt - ich kann in der flachen Tundra westlich von Vardø nicht per Karte navigieren, da hier 100% der flachen Landschaft schneebedeckt ist. Mit dem Garmin InReach Explorer+ kann ich aber sehr gut arbeiten und habe daher keine Probleme - das Zelt ist groß genug. Bei meinen Tests in den Alpen war ich noch skeptisch - Gefrierbeutel als VBL an den Füßen klappen super - mit der Kleidung bin ich komplett zufrieden, nur mit der Gesichtsmaske gibt es ein paar Probleme, da meine Brillen damit immer beschlagen - mit Schneeschuhen ist man ziemlich schnell unterwegs, aber Ski wären auf der aktuellen Strecke ein Traum. - im Decathlon-Schlafsack ist es angenehm warm, der zweite Daunensack wurde noch nicht ausgepackt - Zahnpastatabletten sind scheußlich - die Daunenfäustlinge sind überdimensioniert. Auch bei - 15°C reichen mir dünne Windstopper-Handschuhe. Ich werde gucken, ob ich sie jemandem geben kann, der sie wirklich braucht. - habe mir noch eine Thermoskanne zugelegt, die allerdings ständig zufriert. Werde sie so schnell es geht austauschen, da ich nicht jeden Morgen fünf Minuten damit verbringen will, sie mit aller Gewalt zu öffnen. Den Verschluss in warmes Wasser zu tauchen ist noch die beste Lösung Bilder kann ich leider erst nach der Reise posten, da sie deutlich größer als 10MB sind und ich sie hier auf die Schnelle nicht verkleinern kann. Die Varangerhalbinsel ist wirklich wahnsinnig schön!
    7 Punkte
  3. GrayHiker

    Vorstellungsthread

    Moin Moin von der Flensburger Förde, nachdem ich nun schon seit ein paar Tagen hier still mitlese, stelle ich mich jetzt auch mal vor. Ich bin bald 54 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder und seit Oktober letzten Jahres bin ich nun auch Oma! Ich war zwar schon immer gerne draußen unterwegs und habe schon einiges von der Welt gesehen -selbst geplante Flugreisen, Roadtrips und Städtereisen waren hier aber immer vorrangig. Seit sich unsere Jüngste (fast 15) nun aber seit über einem Jahr bei den Fridays engagiert und hier in Flensburg die Demos mitorganisiert, hat sich hier einiges verändert. Flugreisen gibt es erstmal nicht mehr und wir überlegen nun alle, wie wir unsere Urlaube nachhaltig und umweltfreundlich gestalten können. Des Weiteren ist unsere Tochter nun in einem Alter, in dem sie ihre Ferien lieber mit Gleichaltrigen verbringt, als mit uns, was uns wiederum neue Freiräume schafft. Tja, und dann ist es einfach auch so, dass ich in der letzten Zeit eine besondere Entwicklung an mir feststelle: Ich suche/brauche die Ruhe in der Natur und Orte mit vielen Menschen meide ich zunehmend Was liegt da näher als das Wandern oder - für meinen Mann eher das Radfahren? In Anbetracht unseres desolaten Trainingszustandes (uns tun nach 15 km gehen schon die Füße weh...), tasten wir uns langsam, aber mit großem Interesse an das Thema heran. Und was soll ich sagen - ich für meinen Teil bin bezüglich UL total angefixt! Denn wenn man nämlich eh noch nicht so viel Ausdauer hat, will man ja auch nicht gleich mit 20 kg auf dem Rücken durch die Gegend laufen. Natürlich könnte ich mir das Gepäck auch von Station zu Station bringen lassen, aber das ist nun wirklich nicht meine Vorstellung von wandern. Ich möchte lieber im Zelt schlafen (besonders seit ich weiß, dass sich in den letzten Jahren beim Thema Isomatten und Liegekomfort viel getan hat) als im Hotel, möchte mich lieber selbst verpflegen als essen gehen und freue mich darauf, mich für eine Zeit mal auf das wirklich Notwendige zu beschränken. Die ersten Ausrüstungsgegenstände liegen hier schon bereit und bis es dann im Juni endlich für 14 Tage auf den Märkischen Landweg geht, werde ich noch ganz viel lernen und hier in der Umgebung wandern gehen um Kondition aufzubauen und meine Füße zu trainieren. Frei nach dem Motto „Raus aus der Komfortzone“ freue ich mich nun auf alles was da noch an UL Wanderungen vor mir liegt, einen konstruktiven Austausch hier, viele Anregungen und den einen oder anderen Tipp für mich als blutige Anfängerin
    4 Punkte
  4. HUCKEPACKS teased auf den Sozialen Medien besonders bunte PACKL Päcke an, in verschiedenen Materialen!
    3 Punkte
  5. Planänderung: Da ich eine komplette Umplanung nicht mehr hinbekomme, muss ich eben ein Stück Langlaufen In Oberhof kann man Ausrüstung leihen. Ich habe zwar leider keine Ahnung, welche Strecke ich an einem Tag schaffe, wie lange ich dafür brauche und wie es mir am nächsten Tag dann geht - aber das werde ich dann wohl rausfinden.
    3 Punkte
  6. Stevenson had been sold a donkey not suited for the job, and he didn't know how to handle the animal. It's all about skills... Yet goes to prove that bad choices make good stories. (Especially when written down by somebody with Stevenson's skills.)
    3 Punkte
  7. Liebe Ultraleicht Trekking Gemeinde, dieses Jahr organisiere ich zusammen mit Kenneth Shaw die ersten "European Trail Days". Es ist als ein kostenloses Happening für Freunde des ultraleichten Wanderns, Packraften und Bikepacken gedacht, bei dem Ihr Euch mit Gleichgesinnten austauschen, interessanten Vorlesungen beiwohnen , in Seminaren was Neues lernen und natürlich auch einige ultraleichte Ausrüstung erstehen könnt! Die European Trail Days 2020 finden in Vännäs, auf der Glassbonden Farm, statt, und man kann von Umeå aus in zwei Tagen auf dem Tavelsjöleden Trail bis zum Ort des Geschehens wandern Auf der Website von Visit Vännäs gibt es alle Infos zur Anreise (und demnächst auch expliziter auf unserer eigenen Webseite, wenn Sie live geht). In der Nähe gibt es auch eine Handvoll an schönen Trails mit Längen von 40 bis 100 km, so dass sich auch ein längerer Besuch lohnt wenn man von weiter her kommt. Sämtliche Vorlesungen und der Besuch auf der Messe - wir haben schon Zusagen von Locus Gear, Gossamer Gear, Liteway Equipment, Six Moon Designs und einigen mehr - sind kostenlos! Wir sind zudem sehr Stolz darauf ein sehr feines Line-up and Sprechern zu haben: - Glen Van Peski - Chris Townsend - Linda Åkerberg - Jörgen Johansson Glen wird auch einen Workshop abhalten, und über die nächsten Wochen werden wir weitere Workshops (= Seminare auf Deutsch) bekanntgeben. Dazu kommt ein kostenloses Konzert am Samstag Abend, Lagerfeuer, leckeres Essen und dir Möglichkeit auf dem Fluss zu packraften! Wer auf dem Eventgelände übernachten möchte muss sich nur ein Ticket kaufen: https://www.eventbrite.com/e/european-trail-days-2020-tickets-84572284981 Wir sind im Moment noch dabei die Webseite fertigzustellen, aber wir haben schon eine Facebook Seite und sind auch auf Twitter und Instagram zu finden. Wenn Ihr Fragen habt könnt Ihr Euch dort oder hier an mich wenden! Ich hoffe die eine oder den anderen von Euch Ende Mai in Schweden zu treffen
    2 Punkte
  8. Ja, das ist so. Einfach mal im Kreator den Schlafsack deiner Wahl aussuchen, Daunenregler nach rechts und unter "Zusätzliche Überfüllung" alles anklicken was geht, dann hast du den maximal möglichen Overfill. Am Gesamtgewicht siehst du auch gleich den Unterschied.
    2 Punkte
  9. Ich weiß ja nicht was du für ein Laufpensum pro Tag anstrebst und ob du von Hörschel oder Blankenstein aus startest, aber bis Montag ist auch in den höheren Lagen am Rennsteig bestimmt kein Schnee mehr auf dem man mit Skiern fahren kann. Außerdem, solange du nicht direkt auf einer Loipe läufst, ist es durchaus üblich auch bei gespurten Loipen auf dem Rennsteig zu wandern. Du solltest dich allerdings auf Schneematsch einstellen und ein paar 6 Liter-Tüten als VBL einplanen damit du mit nassen Füßen nicht frierst. Viel Spaß bei deiner Wanderung auf dem Rennsteig und "Gut Runst" wie es bei uns am Rennsteig so schön heißt Gruß Steffen
    2 Punkte
  10. sja

    Bewegte Bilder

    @zeank Ich finde du kommst extrem tiefenentspannt rüber und finde es sympathisch u ehrlich, wenn jemand sagt, dass er nicht mag "falling into rivers" etc. Eben kein unnötiges Posing... .
    2 Punkte
  11. zeank

    Bewegte Bilder

    Ein (leicht peinliches) Interview mit mir vom PCT. Er hat noch 100 andere interviewt, ein paar ganz nette dabei und er selber („Deluxe“) ist auch ein ganz lieber und ein tolles Projekt (Walk the Parks)!
    2 Punkte
  12. wilbo

    Auftragsnäharbeiten im Forum

    Ich habs mal grob überschlagen. Schnitt: Material von Extex: knapp 0,5 qm DCF ______________ 15,00 € 1,5 m DCF Nahtband 2,5 cm ____ 10,35 € 1,5 m Gurtband __________________ 1,80 € Garn, ____________________________ 0,10 € 1 Karabiner ______________________ 1,50 € Das sind zusammen 28,75 reine Materialkosten. Und da das Material nicht vom Himmel fällt, habe ich 20 % Einkaufspauschale darauf gerechnet. 28.75 € + 20 % = 34,50 € Material nach Einkauf. Ich schätze die Arbeitszeit einer solchen Tüte auf ca. eine Stunde. Da nicht in Serie, sondern auf Bestellung gefertigt wird, fällt diese Prozessoptimierung also aus: Zuschnitt ca.10 min. Anzeichnen ca. 5 min Nähen ca. 20 min Kleben ca. 10 min Verpacken / Versand ca.15 min Jetzt gehe ich hier von bescheidenen 30,- € Brutto-Stundenlohn aus Für Werkstattmiete plus Nebenkosten und Versicherungen setzte ich 7,- € pro Stunde an. 34,50 € Material + 30,00 € Stundenlohn + 7,00 € für die Werkstatt sind insgesamt 71,50 € Fertigungskosten. Ich habe noch Verwaltung, Shop, Maschinen Investition, Reparatur, Entwurfskosten und andere "Kleinigkeiten" auf der Uhr. Dafür setzte ich bescheide 20 % an: 71,50 € Fertigungskosten + 14,30 € = 85,80 € Netto Preis. (Und da ist noch keine Handelsmarge drauf!) 85,80 € + 19 % MwSt. 16,30 € = 102,10 € Brutto. Ob man eine Einkaufstasche aus DCF zwingend braucht, ist eine ganze andere Frage. Allerdings ist so ein Produkt bei unseren Freizeitartikeln in guter Gesellschaft. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  13. Moin zusammen! Ich lese hier schon eine ganze Weile mit und habe mich nun endlich auch eingeschrieben. Meine erste Trekking-Tour vor viiiielen Jahre habe ich mit 27 kg auf dem Kungsleden gemeistert. Seitdem versuche ich mein Equipment zu optimieren. Teststrecken habe ich bisher von Lappland über Schottland, England und die Pyrenäen bis Kamtschatka, Grönland, Neufundland und Alaska gefunden. Zudem bin ich in D schon diverse längere Wanderwege gelaufen. Meistens und am liebsten solo, hin und wieder aber auch mit Freunden oder - wenn es logistisch für mich Sinn macht - auch mal in einer organisierten Gruppe. Je länger und abgeschiedener die Wege desto lieber - begrenzt durch endliche Urlaubszeiten. Ich freue mich auf regen Austausch mit euch! Sylvia
    2 Punkte
  14. Schwefelfell

    Berliner Stammtisch

    Danke für den Hinweis!
    1 Punkt
  15. Ansonsten gibt es das OST, die würden das vermutlich machen?
    1 Punkt
  16. Ollympus

    Vorstellungsthread

    Servus, bin der Neue Olly ist mein Vorname, bin 46 Jahre alt, und komme aus Nordbaden. Ich wandere schon seit frühester Kindheit, hab allerdings ne längere Pause hinter mir. Seit letztem Jahr wieder durchgestartet, Dank neuer Lebenspartnerin. Zusammen trifft man uns zu Fuss oder auf dem Rad an. Meistens allerdings zu Fuss, da wir eine 3-jährige Hündin haben. Dieses Jahr soll die erste längere zusammenhängende Tour sein. Ziel/Weg noch völlig offen. Auf der Suche nach der passsenden Ausrüstung bin ich hier gelandet...
    1 Punkt
  17. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der folgenden Flasche gemacht: https://www.glas-shop.com/kunststoffprodukte/laborflaschen-enghals-weithals-aus-ldpe/enghals-laborflaschen-mit-verschluessen/enghals-laborflasche-250ml-mit-schraubverschluss.php Einfach ein 1mm Loch in den Deckel bohren. Fertig. Wer möchte kann auch mit einer heißen Nähnadel mehrere Löcher machen. Mit einem Loch kann man aber besser zielen.....
    1 Punkt
  18. kra

    WRIGHTSOCK Socken

    ES = Engelbert Strauß
    1 Punkt
  19. Schade, wäre sehr gerne dort. Aber leider ca. 2-3 Wochen zu früh. Ende Mai wird das nichts, Mitte Ende Juni bin ich ohnehin in Schweden unterwegs. Aber allen viel Spaß - hört sich sehr cool an!
    1 Punkt
  20. Ein kleiner, leichter Teaser auf etwas, das wir nächste Woche bekanntgeben werden
    1 Punkt
  21. Hi, prinzipiell ist es in Deutschland letztendlich Kommunalrecht, das festlegt, ob, wann und wo der Hund angeleint sein muß oder nicht. Daher kannst du nie sicher sein, ob es nun gerade erlaubt ist... Ich habe einen Laufhund, den anzuleinen schlichtweg nicht artgerecht ist. Wenn keine "Streßsituation" zu erwarten ist, läuft der Hund immer frei, egal wo. Dabei habe ich in den vergangenen fünf Jahren beim Wilcampen folgende Erfahrungen gemacht: * Wenn der Hund nicht z.B. im Wald eigenständig Ausflüge unternimmt, sondern sich "im Einflußbereicht des Hundeführers" befindet, gibt es keine Probleme. * Wenn du auf Feuer verzichtest und keinen Krach machst, gibt es keine Probleme. * Wenn dein Hund nicht auf fremde Leute, die vielleicht vor Hunden Angst haben, zugeht, gibt es keine Probleme. Im Harz und in der Rhön haben mich Ranger nach nettem Gespräch wilcampen lassen. Ob Fünen, Friesland, Ostfriesland, Salzburger Land, Fränkische Schweiz, Haßberge, Steigerwald, Frankenwald ... Zelt und Hund kennen dort keine Zeltplätze Will sagen: Du kanst dich bewegen wie du willst - solange du dich entsprechend verhältst.
    1 Punkt
  22. Passt docht. Umgekehrt kann man sagen von 21.08. - 30.04. dürfen sie unangeleint laufen. Wobei es nach wie vor für die Nationalparks die Regeln dort zu beachten gilt! Die Leinenpflicht ist in manchen weiter ausgedehnt. Interessant finde ich eher den Nachweis. Wie soll das in der Praxis gehen, wollen die da eine bestimmte Prüfung, gibt es die überhaupt? Ausgebildeter Jagdhund, Rettungshund, Hütehund,... , dafür gibt es Prüfungen, Gehorsam sollte dann kein Ding sein. Was ist aber mit gut ausgebildeten Hunden die keine Prüfung haben? Ich denke mal wenn dich da einer drauf anspricht und du hast keinen Unerzogenen sollte das mit etwas gesundem Menschenverstand doch gut sein... .
    1 Punkt
  23. 1 Punkt
  24. Tao

    Berliner Stammtisch

    Gibt's bald mal wieder einen Termin? Wäre interessiert...
    1 Punkt
  25. Goldsteig Südroute - das wäre denke ich machbar - ab Oberviechtach
    1 Punkt
  26. Weil ich grad zufällig wieder drüberstolpere: https://www.naturvardsverket.se/Var-natur/Allemansratten/Det-har-galler/Hundar-i-naturen/?fbclid=IwAR2zkLdoUhKKtz5QiLmB6faN4Ew-eJ7aWabSe7xoy0R5EsZFDNmT1AhqfPQ Hunde müssen ganz allgemein überall in der Natur (Allemansrätt) vom 1.3. bis 20.8. in Schweden angeleint sein. Es ist keine Strafrat direkt, wenn nicht, aber wenn man nicht nachweisen kann, dass der Hund in ganz besonderem Maße trainiert ist zu gehorchen, dann ist eine Strafe fällig.
    1 Punkt
  27. Den einzigen Sinn den ich sehe ist, das du in Summe mehr USB Anschlüsse zum gleichzeitigen Laden hast. Auch beim Durchladen muss, etwas banal ausgedrückt, der Strom ja durch die Elektronik der PB Ladefunktion und die wird das begrenzende Element sein. Dann lieber ein USB Y-Kabel... Ich hatte es mir vor der letzten Reise auch intensiv überlegt, bin aber davon abgekommen - eine weitere Funktion die versagen kann und die Auswahl an PB wird weiter eingeschränkt. Ich sehe keinen echten Mehrwert drin.
    1 Punkt
  28. Anhalter

    WRIGHTSOCK Socken

    Hatte sie letztes Jahr auf dem Jakobsweg 800km an und hier im Land auch immer wieder. Würde sagen, so 1100km insgesamt dürften es jetzt sein. Haltbarkeit würde ich als mittel einstufen. Habe 3 Paar, einige Löcher sind bereits da. Denke so bei 500km pro Paar wird schluss sein. Finde da geht mehr, aber ist jetzt auch nicht dramatisch. Schwitzfuß habe ich darin durchaus noch. Auf wärmeren Etappen habe ich sie auch gerne mal nach ~15-20km gewechselt. Finde auch dass sie nicht besonders schnell trocknen. Trotzdem hatte ich seitdem keine einzige Blase mehr am Fuß. Einmal gab es eine Stelle die eine leichte Reizung hatte. Das war aber auch nach 40km bei 32°C. Das "Blasenfrei" mag auch daran liegen, dass ich nun einen für mich hervorragend funktionierenden Trailrunner gefunden habe der sehr atmungsaktiv ist (Roclite 290). Auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass die Wrightsocks die Lösung aller Probleme sind, die Kombination funktioniert für mich sehr gut, und ich werde die Socke bis auf weiteres verwenden. (Habe das Camino Modell. Wenn schon...)
    1 Punkt
  29. noodles

    Bewegte Bilder

    was ist daran peinlich? Voll cool! "Thru hiking breaks your heart"
    1 Punkt
  30. sja

    Bewegte Bilder

    nee. nice
    1 Punkt
  31. Stevenson, who actually tried it, loathed his donkey.
    1 Punkt
  32. grmbl

    WRIGHTSOCK Socken

    Ach interessant, die Technik nutze ich nämlich auch! Die Wrightsock war mir bislang zu teuer und erschien mir zu wenig haltbar, hatte auch einiges in Richtung schlechter Haltbarkeit gelesen. Scheint sich hier im Forum zu bestätigen. Gut zu wissen, ich war immer wieder kurz davor die zu probieren. Da ich aber ziemlich schwitzige und dadurch blasenempfindliche Füße habe ist die von questor benannte Zweilagen-Technik echt top! Dass man mit den Nylonstrümpfen etwas belächelt wird muss man aushalten aber dann echt gut, leitet Feuchtigkeit etwas ab und drumrum geht auch robuste Wolle, die mich sonst übelst kratzen würde.
    1 Punkt
  33. noodles

    Schlafmangel?

    Ich sage nur Hängematte Seit ich die benutze, schlafe ich draußen besser als drinn. Wenn kein Regen droht und man auf das Tarp verzichten kann, hat man über sich die Sterne. Das beruhigt, wenn man doch mal aufwacht. Seit ca. 3 Jahren nutze ich auf Tour nur noch die Matte. Auf dem Boden hatte ich immer Probleme, im Zelt manchmal klaustrophobische Zustände. Geräusche kann man im Zelt fast nicht orten und nur schwer identifizieren, das ist in der Hängematte viel einfacher. Außerdem hat mein keine Scheu vor Bodenkrabblern. Einziger Nachteil: Durch die Rückenlage schnarcht man angeblich - behaupten jedenfalls andere. Obs stimmt? Ich habe mich jedenfalls noch nie schnarchen gehört.
    1 Punkt
  34. Ich kann mir kaum vorstellen dass das durchschleusen durch die Powerbank effektiver als ein gutes Dualladegerät ist. Ich persönlich würde mich nach einer leichten Powerbank (hab auch gute Erfahrung mit Anker gemacht, kann dir gerade aber keine aktuellen Empfehlung gebe) und einem leichten leistungsfähigem Dualladegerät umschauen. Beim Ladegerät darauf achten ob und wenn ja welche Quickcharge Technik verwendet wird und ob die mit deinem Handy funktioniert
    1 Punkt
  35. German Tourist

    TEAR me up, baby!

    Aber warum soll deshalb Wandern in Europa - wie Du andeutest - schlechter sein? US Trails vs. europäische Wege ist nicht besser oder schlechter - es ist einfach anders. Ich persönlich finde sogar, dass man in Europa noch die Kultur als Add-on hat. Und da sehe ich auch das Problem der TEAR-Wanderung. Ich bin ihm auf Social Media gefolgt und hatte den Eindruck, dass er als Nordamerikaner denselben "Fehler" machte wie ich bei meiner ersten langen Europawanderung. Damals hatte ich auch versucht, das US-thruhiker-Prinzip auf Europa zu übertragen und habe für mich persönlich damit eine ziemliche Bauchlandung gemacht. Auf den US-Trails liegt die Einzigartigkeit darin, dass es eine großartige Trail Community und unglaublich tolle, relativ unberührte Wildnis gibt. Also verbringt man möglichst viel Zeit draußen mit den trail buddies - auch weil US-amerikanische trail towns eher ziemlich langweilig sind. Und wenn Du eh die ganze Zeit draußen bist, machst Du halt auch viele Kilometer. In Europa hingegen gibt es keine Trail Community und die Einzigartigkeit liegt nicht nur in der Natur, sondern auch in der Kultur und Geschichte, die eine Landschaft prägt. Aber um die zu verstehen und zu genießen, musst Du Dir halt auch etwas Zeit nehmen, mal etwas am Wegesrand besichtigen, mit Einheimischen quatschen, mal essen gehen. Das geht aber halt nur schlecht, wenn Du gleichzeitig versuchst, 40+ Kilometer am Tag zu laufen. Damit siehst Du zwar immer noch die Landschaft, verpasst aber das, was Wandern in Europa so einzigartig macht. Während ich in den USA oder Australien locker auf 900 bis 1000 km pro Monat gekommen bin, habe ich für europäische Touren diesen Schnitt auf 750 - 850 km gesenkt, um Zeit für die Sachen am Wegesrand zu haben. Die höhere Infrastruktur in Form von Läden oder Herbergen finde ich nicht störend, sondern betrachte sie als Teil des Kulturprogramms. In gewisser Hinsicht sind die US-Trails auch viel einfacher als die europäischen Fernwanderwege: In den USA läufst Du quasi blind den White blazes hinterher, während Navigation aufgrund der vielen Wege hierzulande ein viel größeres Thema ist. Und vom Abenteuer Wildzelten gar nicht zu sprechen. Ganz ehrlich: Ich persönlich finde, dass Wandern in Europa daher sogar abenteuerlicher ist als in den USA, wo Du innerhalb einer Trail community wohl "gepampert" bist. Ich bin froh, dass ich die Triple Crown noch gelaufen bin, als die US-Trails noch nicht so überlaufen waren wie heute. Wenn ich heute nach einem once-in-a-Lifetime-Trip gefragt werde, würde ich statt den USA eher eine (Ost-)Europa-Wanderung empfehlen.
    1 Punkt
  36. 10 Jahre lang hab ich mich vor diesem Tag gefürchtet..gültiges US Visum im abgelaufenen Pass + neuer Pass = 75 gramm dead weight
    1 Punkt
  37. Meine Frau hat einen Namen, aber mein Auto und mein Fahrrad noch nicht...
    1 Punkt
  38. Ich persönlich finde Jacke besser, ich mag Smocks nicht. Eine Jacke kann ich besser lüften und an-/ausziehen. Ich denke, da solltest du das nehmen, was dir besser liegt. Auf keinen Fall light! Ich hatte mal ne andere light-Windjacke ca. 2 Stunden im Packraft beim ganz normalen und gemütlichen Paddeln aufm Fluss an. Da waren gleich, ohne dass es auch nur im geringsten Ansatz außergewöhnliche Beanspruchung gab, dutzende kleine Löcher im Rücken (vom Anlehnen im Packraft; Paramo hatte sie netterweise zurückgenommen). Wenn, dann würde ich die Enduro nehmen, die ist robust und hält vermutlich viel Jahre.
    1 Punkt
  39. Altes Mädel

    Vorstellungsthread

    Hallo liebe Community, will mich auch mal kurz vorstellen. Bin erst seit kurzem hier im Forum als stille Leserin dabei. Und wenn ich mich hier so umschaue, dann bin ich wohl eine der älteren Anwesenden Ich bin 55 Jahre alt, bin gerne draußen in der Natur unterwegs. Mache immer mal wieder kleinere Trekkigtouren, aber nicht regelmäßig. Mal 3 Wochen Nepal, mal 2 Wochen Wüstenwanderung, mal eine Woche Böhmerwald mit Tarp. Bisher hatte ich mit UT keine Berührungspunkte. War jeweils mit um die 3 kg schweren Rucksäcken eines bekannten deutschen Herstellers unterwegs. Bei der Böhmerwaldtour waren das mit Essen und Wasser locker um die 14 kg! Das macht einfach wenig Spaß. Nun hat sich mein Leben durch eine Brustkrebsdiagnose ziemlich verändert und ich will mir endlich einen langersehnten Traum erfüllen: den Jakobsweg. Wenn nicht jetzt, wann dann? denke ich mir. Ich war noch nie alleine unterwegs und will im September starten. Da sowohl UT als auch eine solche Tour für mich neu ist, starte ich erst mal mit der einfachen Variante: Camino Portugues, nur von Porto nach Santiago, evtl. hänge ich noch Finisterre an. Das will ich unterwegs entscheiden, je nach Kondition. Ich plane zunächst nicht mehr als 20 km/Tag zu laufen und bei Bedarf evtl. Pausentage einzulegen. Bin durch die 12 OP´s noch weit entfernt von fit. Ich freue mich, dass ich hier in diesem Forum gelandet bin und habe schon viele wertvolle Tipps zu Ausrüstung erhalten, die ich jetzt natürlich umstelle. Mit 13 kg laufe ich garantiert nicht mehr los Herzgrüße an euch Manuela
    1 Punkt
  40. Auch Rab hat einen neuen Regensmock mit 94g/M: https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/mens-clothing-c1/mens-waterproof-shell-c51/waterproof-smocks-c202/phantom-waterproof-pull-on-p13025
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  41. Eben erst gesehen, dass Montane eine neue Regenjacke (112g/M) und eine neue Regenhose (98g/M)auf den Markt gebracht hat: https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/mens-clothing-c1/mens-waterproof-shell-c51/waterproof-smocks-c202/podium-unisex-waterproof-pull-on-p13318 https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/mens-clothing-c1/mens-waterproof-shell-c51/waterproof-overtrousers-c337/podium-unisex-waterproof-pants-p13319
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  42. Freigeist 13

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    Hallo, nun möchte auch ich mich kurz vorstellen. Im letzten Jahr habe ich viel Unterstützung im Forum erhalten, als ich Hilfe für meine geplante Kungsleden Tour gesucht habe, danke noch einmal dafür. Aus mehreren privaten Gründen musste ich diese Reise leider absagen und mein Fokus lag auf anderen Dingen. Einige Gegenstände, so wie mein Solong6, sind weiterhin in meinem Besitz und somit möchte ich erneut in die Ultraleicht-Welt eintauchen. Einige Touren sind für dieses Jahr angedacht. Unter anderem habe ich vor, die Insel Fehmarn zu umwandern, Teile vom Bohusleden zu bewandern, sowie den West Highland Way. Da noch viele Ausrüstungsgegenstände gebraucht werden, verbringe ich derzeit viel Zeit in diesem Forum. Liebe Grüße, Freigeist!
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  43. Super Sache, ich bin durch Brian Outdoors darauf aufmerksam geworden. Ich habe das ganze mal näher ins Auge gefasst, aber von Süddeutschland aus ist mir das von der Erreichbarkeit einfach zu weit weg. Schade, hätte mich echt interessiert. Ich wünsche euch trotzdem viel Erfolg!
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  44. Firehawk

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    Huch, diese Woche entdeckt, dass ich hier noch nichts geschrieben habe, dabei war ich mir soooo sicher. Was schreibt man hier so? ... Einfach mal ins Unreine und in Stichpunkten drauf los: Bin hier gelandet über das Hängemattenforum (Dort werden eure Treffen öfters mal als Termin beworben) Wohne wieder im Sauerland Bin 40 Bin neugierig und probiere gerne etwas aus Optimiere gerne, bin kreativ und fiemel gerne rum (bin handwerklich geschickt) und mag die MYOG-Ecke hier Beruflicher Hintergrund: Chemie, Umwelt, Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit Geocacher seit 2004, mit Kletterausrüstung und Kanu Wanderführer Taucher Wohnwagen-Rundreisen durch die EU (ca 3-5 Wochen) wobei der Wohnwagen meine mobile Basis für Ausflüge ist, auch mal ne längere Wanderung. Bin hilfsbereit Mag es Leute zu treffen und neues zu lernen (Wir sehen uns beim Wintertreffen 2020) Bin schon gewandert (meist nur 2-3 Tage) Stück GR 20 (will mehr davon) Rothaarsteig (Etappen-Projekt mit meiner Mutter, wir sind jetzt bei der Siegquelle angekommen) Mallorca Teneriffa Frankreich Cornwall Canyoning in Frankreich Mosel und Rhein Kanu auf der Lahn (2-4 Tage mit Zelt) früher Radtouren mit Gepäck (Monstermassen in den schweren Ortlieb-Taschen bewegt) oder Tagestouren mit dem Rennrad Beim Rucksackgewicht habe ich mir bisher gesagt, nicht mehr als 12 kg und es auch oft geschafft. Naja, war oft in der Gruppe unterwegs. Bevor ich den Begriff des Basisgewichtes kennen gelernt habe. Jetzt bin ich durch Krankheit und 3/4 Jahr Fortbildung (man hockt nur vorm PC (Mo-So), Online-Vorlesungen oder Projektarbeiten und lernen) fett geworden. +30kg in 3 Jahren. Das merkt man. Neben meiner Ausrüstung ist eins meiner UL-Projekte mein "Biopren" (Taucherslang: Kombination von Neopren und Biomasse = biologische Isolierung = Fett) wieder los zu werden. Den Rucksack leer räumen geht schneller Gut das hier auch über Ernährung diskutiert wird. Ich mache keine Diät. Halte ich nichts von. Ich finde besser: Weniger essen und mehr bewegen. Ah, ich koche gerne und mag da auch das kreative jonglieren mit Gewürzen und frischen Zutaten. Dies Forum habe ich bis jetzt als sehr aktiv erlebt. Man bekommt schnell ein hilfreiche Antwort und der Tonfall ist freundlich. Jeder darf hier seine Meinung äußern. Es ist ja jedem selbst überlassen die Meinung anderer als Bereicherung für sich aufzunehmen oder sie so stehen zu lassen. Solange ich die Wahl habe und nicht bekehrt werde... Ich erhoffe mir ein gutes Miteinander, einen guten Austausch von Menschen, die gerne draußen sind und den ein oder anderen Anreiz über sich nachzudenken und sich weiter zu entwickeln. Sehr stark in Erinnerung geblieben ist mir der Faden über Toilettenpapieralternativen auf dem Trail, den ich kürzlich hier gelesen habe. Der erstreckt sich über mehrere Foren mit Querlinks. Am UL gefällt mir besonders der Gedanke des mehrfach nutzens von Gegenständen. Da kann ich mein Bedürfnis nach kreativen Optimierungen sich voll austoben lassen. Dank des MYOG-Bereichs habe ich jetzt ein Regenrock-Tarptür-Vorzelt-Materiallager unter der Hängematte-Teil mit wasserabweisender Handytasche. Halt einfach ein Stück Stoff mit Schlaufen, Gummiband, Tanka, Klettband. Die Planung und Konstruktionszeichnungen haben mich über mehrere Wochen immer wieder beschäftigt. Toll! Oft macht mir das planen und recherchieren mehr Spaß als die finale Umsetzung von Projekten. Weitere MYOG-Projekte sind: Merino-T-Shirt 2 Merino-Jacken (2. Schicht) Windjacke Tarp-Optimierungen Hängematten + Underquilt .... Auf bald hier im Forum in im realen Leben
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  45. MarcG

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Neue MLD Packs:
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  46. Miji

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    Hi. Bin neu hier. 42 Jahre aus Hessen. Wir planen im Sommer den GR20 und bin daher fleissig an lesen und planen. Auf Grund des Terrains sollte der Rucksack natürlich so leicht wie möglich werden, aber ob wir wirklich ultraleicht schaffen, weiss ich noch nicht. Ist die erste Mehrtagestour. Ich freue mich auf interessanten Austausch mit Euch. Liebe Grüße M.
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  47. retox1

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    Moin, komme aus dem hohen Norden Deutschlands, wohne quasi in Sichtweite der dänischen Grenze. Bin 25 Jahre alt und seit ca. 8 Jahren outdoor unterwegs. Am liebsten sind mir Hochebenen (5x Hardangervidda durchwandert, bin da quasi jedes Jahr) oder sanfte Hügel. Hochgebrige habe ich nur wenig Erfahrung mit (Trans-fagaras, bisschen in der Schweiz). Meine Touren dauern idR nicht länger als 7-8 Tage.
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  48. maxl

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    Hallo, bin zwar schon seid nem Monat hier angemeldet habs aber irgendwie verplempert mich mal vorzustellen... Also Ich bin der Max und komme von der Schwäbischen Alb Mit dem ultraleicht Wandern gab es bis her noch keine gößerren Überschneidungen. Da ich aus dem Bergsport komme gab es aber schon ein paar kleine Berührungspunkte. Naja jetzt bin ich hier und hoffe auf viele gute Ratschläge.... Anfang April geht es auf den PCT
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  49. Muss ich leider so bestätigen. Ich war tagelang in Spanien im Oktober/November 2019 bei bedecktem Himmel (bei Regen war das LeafPro unter der Regenhülle, ich wollte mich auf die Aussage, dass das LeafPro wasserdicht ist, nicht verlassen) unterwegs. Am Abend konnte ich trotzdem meine Geräte (Handy, Garmin-Navi, Stirnlampe) immer laden.
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  50. wilbo

    Hilleberg Anaris

    Nee, da muss ich leider widersprechen. Daran sieht man schon das Hillebergs ihr Handwerk verstehen. Diese "Lifter" auf den Zeltflächen werden sonst gerne als richtige Sturmabspannungen genommen. Dann ist das Geschrei groß, wenn der Fixpunkt auf der Fläche ausreißt. Ein Lavvu oder Firstzelt holt sich seine Stabilität über die Nähte. Zusätzliche Pullouts schwächen da nur die Kraftübertragung. LG. -wilbo-
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