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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.02.2021 in allen Bereichen

  1. Für alle Planungsnerds (die des Englischen mächtig sind) hat "GearSkeptic" eine sehr spannende Betrachtung der Ernährungsthematik im UL Bereich basierend u.a. aber nicht ausschließlich auf Kcal/Gewicht auf Youtube gestellt: In der Beschreibung findet sich auch die Auswertungsliste, die extrem viele Lebensmittel enthält und nach Gewicht & Kalorien aufschlüsselt. PS: Auch die restlichen Videos auf dem Kanal haben es m.M.n. in sich. Seien es Themen zur Pasteurisierung von Wasser statt Abkochens oder auch funktioneller Lebensmittel-Aspekte.
    8 Punkte
  2. Cellofuchs

    Lanshan 1

    Die Gewichtsangaben kann ich schon mitteilen (selbst nachgemessen): komplett 917 (IZ [Mesh Inner] 339 g, AZ 415 g, Packsack 41, Schnürband 3, 9 Heringe 99 g, 2 Ersatzflicken 5 g, 3 Abspannleinen mit Clamcleats 11g, Heringspacksack 7g) Zum Zelt habe ich mir über aliexpress noch die 125cm lange Carbonstange von Marvquester gekauft, da ich es auch auf Radtouren nutzen will und dann keine Trekkingstangen dabei habe. Die wiegt 90 g. Zusammen kommt man so auf 1kg Gewicht.
    5 Punkte
  3. Anfang der Woche ist der Jetboil Stash bei mir aufgeschlagen, der "kleine leichte" von Jetboil. Erstmal das wichtigste, das Gewicht: Topf: 129 g Topfdeckel: 17 g Kocher: 59 g Kanisterständer: 27 g Also ohne diese Beinchen sind es 206 g, schon mal 5 g oder 2,5% über dem Gewicht mit dem Jetboil wirbt. Gibt schlimmeres! Es ist auch noch eine Dose in Form einer 100 g Kartusche dabei, meiner Meinung nach unnützer Schnick-Schnack den man mitbezahlt - hätte ich nicht gebraucht. Aber es zeigt anschaulich wie Jetboil denkt das man die Kartusche transportieren soll, nämlich in den Topfdeckel geklippt. Beim MiniMo war es der Kanisterständer der im Deckel verstaut wurde, beim Stash nun halt die Kartusche. Der 800 ml Topf ist aus Alu, der Kocher aus Titanium. Wir hatten in Vaasa, als ich das Video gefilmt hatte, Null Wind (sehr selten an der Küste!), daher kann ich noch nicht sagen ob der fehlende Windschutz sich auswirkt. Bei -14°C waren die 500 ml nach knapp 3 Minuten am kochen, nachts bei -19°C nach knapp 4 Minuten. In Dänemark wurden von einem Bekannten bei "warmen" Wetter (wohl über 0°C) die 500 ml in knapp 2 Minuten zum Kochen gebracht. Eine 230 g Kartusche passt in den Topf, dann passt aber sonst nichts mehr rein. Ich würde aber auf ner Tour aber wohl den Kocher im Säckchen neben dem Topf transportieren, und die 230 g Kartusche im Topf. Mir hat gefallen dass das System echt sehr kompakt und klein ist, und 206 g für ein "ultraleichtes Kochsystem aus der Box" ist nicht verkehrt - vor allem für Leute die neu mit UL Wandern anfangen oder wert auf "Schnell Heisses Wasser" legen. Zwar fehlt dem Stash Kocher ein "Microregulator" der einem besseres Köcheln usw. erlauben soll, ich fand es aber nicht schwierig den Kocher auf eine kleine Flamme zu drehen. Der Kocher hat auch Einsparungen an den drei Beinen mit dem der Topf mit etwas spiel draufpasst, aber nicht mehr so einfach vom Ständer runterrutschen kann. Der Kocher selbst war auch nicht zu laut. Gefehlt hat mit ein Piezo-Anzünder am Kocher. Die finde ich echt praktisch, dann brauche ich nicht an Streichhölzer oder ein Feuerzeug zu denken (beides Sachen die ich gerne mal vergesse ). Der Kocher selbst wirkt auch relativ "gross" auf mich, da kenne ich kleinere (und auch leichtere) Gaskocher. Den Ständer für die Kartusche finde ich auch unnötig, ich kenne kaum Leute die die verwenden - ein ebenes Plätzchen mit 11 cm Durchmesser findet sich ja eigentlich überall. Preislich wird der Stash wohl 130€ kosten, wenn er Ende dieses Monats in die Läden kommt - billiger wie der MicroMo und MiniMo von Jetboil, und evtl. auch günstiger wie ein selbst-zusammengestelltes Set. Ich werde den Kocher wenn es mal ordentlich weht mitnehmen und sehen wie er sich im Wind schlägt, und hier dann berichten. Wer mag kann sich auch noch das Video ansehen:
    4 Punkte
  4. wilbo

    Lanshan 1

    N´Abend @Jeha! Wie viel Abstand gibt es denn vom inner zum fly, eine Handbreit? Man kann sich eine "Spannvorrichtung" in die Ecken nähen und damit das gesamte inner straffen. (Ich habe mir das vom Tramplite inner abgeschaut. @roli sei Dank!) VG. -wilbo-
    4 Punkte
  5. Ich bin seit 15 Jahren Vegetarier, verzichte auf ein eigenes Auto, hab keine Kinder. Hatte seit der Erfindung des Smartphones 4 Geräte und in den letzten 20 Jahren 3 Computer. Brauche im Alltag ganz selten eine Batterie. Da gehen sich die grob gerechnet 70 Batterien ohne schlechtes Gewissen aus.
    4 Punkte
  6. Jeha

    Lanshan 1

    Hab es jetzt auch mal aufgebaut. Bei Trekkingstock 1,25m komm ich auf 2,67m in der Breite. Der Aufbau ist nicht ganz optimal, der Boden war etwas schräg und uneben. Das AZ steht ganz gut, mit den 3F Innenzelten kämpfe ich immer etwas... Für ein etwas strafferes IZ war es hilfreich, die Aufhängung oben (Stock daher unten in der Schlaufe, nicht in der Öse) und in den hinteren Ecken zu verkürzen. Aber da muss ich noch weiter probieren...
    4 Punkte
  7. netron

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, ich bin Jules und wohne derzeit im schönen NRW. Ich unternehme gerne Radtouren verschiedenen Ausmaßes; im letzten Jahr sind auch ein paar Wanderausflüge dazugekommen. Am liebsten mit Start von der eigenen Wohnungstür aus. Ich bin seit jeher mit eher wenig Gepäck unterwegs ohne mich aber konkret mit UL zu beschäftigen. Da ich mittlerweile ein festes Einkommen habe und meine Hobbys für ausreichend "stabil" halte, will ich demnächst meine Ausrüstung ein wenig anpassen und suche dafür nach Erfahrungen und Inspiration. Viele Grüße Jules
    4 Punkte
  8. Hi, konnte der @Trekkerling Deine Fragen ausreichend beantworten? Nun, aufgrund folgender Punkte hat sich das Gewicht des Phoenix Lite erhöht: Die Neukonstruktion der Schultergurte mit den zusätzlichen Schultergurttaschen, dem stufenlos verstellbaren Brustgurt und dem veränderten Schichtaufbau. Stabileres DCF am Boden und Rücken. Extra Strap am Deckel. Lastkontrollriemen Zum Teil andere Elastikeinfassbänder Und Einfassbänder im Inneren des Packs (Dies ist bei uns intern stets ein Politikum. Konstruktiv sind sie eigentlich nicht nötig. Aber nicht eingefasste Nähte sehen so unsauber und unfertig aus, dass der Ästhet in mir immer rebelliert und wir dann doch die Extrakosten, das Extragewicht und den Extraaufwand in Kauf nehmen.)
    3 Punkte
  9. micha90

    MYOG Duo-Quilt APEX

    Hallo zusammen, nachdem das Projekt ja schon etliche Jahre ansteht, wurde es endlich realisiert. Naja eigentlich schon vor etwa einem Jahr, aber jetzt habe ich auch mal Fotos für euch machen können und kann Erfahrungswerte zusteuern Planungs-Thread: "Projekt: APEX Quilt für Zwei - ein paar Fragen" Der Quilt ist für meine Freundin und mich gedacht, sollte also prinzipiell zwar natürlich leicht sein, aber keine Abstriche am Komfort haben, heißt nicht zu knapp geschnitten sein. Daher ist das Teil ca 200cm lang zzgl. 25cm für den Kragenteil. Die obere Hälfte ist 190cm breit, die untere verjüngt sich auf 150cm - die Füllung ist allerdings nicht bis an die Seiten geführt, die äußeren 10cm sind ungefüllt, also nur Draftstopper. Die Fußbox ist 25cm hoch, 50cm breit und aus einem Stück mit dem Quilt ausgeschnitten, sodass keine Naht oben auf der Box liegt (gibt kalte Füße..) Das Material wurde wie geplant schwarzes Membrane 0.66 von RBTR, als Füllung hatte ich mich für das etwas dickere 167g/m² APEX entschieden. Von der Konstruktion her ist das ganze nicht viel anders als mein (hier schon bekannter) APEX-Quilt den ich seit 2017 nutze, lediglich die Fußbox ist wie gesagt abgeändert und natürlich das ganze doppelt. Der Plan war es, den Quilt mit Zipper teilbar zu machen, damit das Packmaß nicht all zu schlimm wird und man sich das Volumen teilen kann. Der Versuch den Zipper so zu positionieren, dass auch möglichst beide Teile gleich viel wiegen ist nicht ganz aufgegangen, aber nah genug dran. Die Fußbox ist nur ca 30 oder 35cm lang, dadurch kann man entspannt die Füße rausstrecken, wenn es einem zu warm wird. Der Zipper bereitete mir anfangs ein bisschen Kopfzerbrechen, da es keine teilbaren 3C Zipper über 150cm gibt und ich auf keinen Fall einen 5C oder etwas zusammengebasteltes haben wollte - die Lösung lag nahe, ich hab einfach nur den 150er Zipper verbaut und außen noch jeweils ein KamSnap dran gepackt, der den Zipper auch gleich noch entlastet. Da die Seiten normalerweise sowieso eingeschlagen sind, fällt das beim Gebrauch nicht auf - daher Bonus Punkte für gespartes Gewicht . Auf der Innenseite ist der RV ca 5cm "nach oben" versetzt um hier keine Kältebrücke zu haben Die beiden Krägen sind einfache Kordelkanäle und ein normaler 10mm Gurtclip zum um den Hals schließen. Meine Freundin bevorzugt es aber sich einfach komplett unter dem Quilt zu verkriechen, wenns kalt wird Hier noch meine Skizze, nach der ich das Teil in etwa gebaut hatte. Das Teil oben in der Mitte bedeckt die Schulter, wenn man nebeneinander liegt und ist mit den angegebenen 40+ cm sehr gut dimensioniert. Der Quilt hat jetzt schon ein paar kleinere Touren hinter sich und ich muss sagen: er hat sich absolut bewährt! Das Packmaß erstaunt mich ehrlich gesagt selbst ein wenig, ich bekomme den auch komplett in einen Rucksack, ohne dass es all zu riesig wird, aber wenn jeder nur die Hälfte nimmt ist das Packmaß absolut top! Die Beiden Packsäcke hatte ich nur gerade herumliegen, beide Teile passen auch gut in den etwas kleineren Packsack. Ich weiß nicht wie lange der Zipper überleben wird, aber bisher macht er sich gut und verfängt sich auch kaum im Oberstoff. Nach denn paar Touren würde ich sagen, dass der Quilt für Frostbeulen bis ca 5°C klar geht, wenn man einen ordentlichen Stoffwechsel hat und nachts selbst heizt ist 0°C kein Problem, evtl sogar leichter Frost (mit entsprechenden Isomatten). Damit ist das erhoffte Ziel auf jeden Fall erreicht! Das Wichtigste zuletzt: Der Quilt wiegt 831g - 466 für die obere und 365 für die untere Hälfte. liebe Grüße Micha @ys76 @crelm@AlphaRay@ekorn@heilaender
    2 Punkte
  10. Jeha

    Lanshan 1

    Ich hab die genauen Zahlen jetzt nicht hier, aber glaube es waren nur 15-20g mehr als das Mesh-IZ.
    2 Punkte
  11. Fishmopp

    Lanshan 1

    Die Ersatzflicken lassen sich übrigens sehr gut und einfach mithilfe eines Topfes aufbügeln. Irgendwo kam die Frage hier schon mal auf, wie mit den Flicken umzugehen ist. Ich hatte dann irgendwann den Tipp im Netz gefunden, dass man nur einen Topf mit kochendem Wasser benötigt und somit die perfekte Temperatur zum „aufbügeln“ hat. Ich hatte den Topf nach ca 30sek abbügeln nochmal runter genommen und somit relativ gut gesehen wo genau ich nochmal nachbügeln muss. Das geht quasi auch unterwegs sehr gut, solange man einen glatte und ebenen Untergrund hat. Natürlich funktioniert das nur auf der Innenseite des Zeltes, da außen ja Silikon drauf ist und somit nix hält. Bügeleisen sollte natürlich auch funktionieren, aber da kenne ich die Einstellung nicht. +- 100Grad haben bei mir perfekt funktioniert. Vielleicht findet ja jemand die Info hier, wenn sie/er zukünftig danach sucht.
    2 Punkte
  12. Ja, wie ich gerade geschrieben habe, inzwischen schon und mit etwas unglücklicher Kommunikation im Vorfeld. Eigentlich wollte ich da einige Sachen kaufen, aber wenn ich als Kunde das Gefühl habe, dass der Shop gar nicht verkaufen will, suche ich mir lieber Alternativen. Zumal die Bestellung in den USA tatsächlich unterm Strich nicht teurer ist. Ich habe es gerade mal überschlagen. Ich habe insgesamt ungefähr 14 Euro mehr bezahlt, als was in Deutschland für den "Regular" aufgerufen werden. Ich habe in den USA aber den "Wide" bestellt. Der ist eh etwas teurer. Hätte ich auch den "Regular" genommen, wäre es wahrscheinlich sogar günstiger gewesen, als der Preis in Deutschland.
    2 Punkte
  13. Andarah

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, mein Name ist Anne, ich bin 40 Jahre alt und wohne im schönen Westerwald. In den letzten Jahren sind mein Mann und ich hauptsächlich auf Rundwanderwegen, Traumpfaden und Wanderwegen in Schottland unterwegs gewesen. Dabei ganz unbewusst schon ziemlich leicht Im letzten Jahr fragte mich dann eine Freundin, ob ich Lust hätte, eine Trekkingtour mit ihr zu laufen und so fing im Prinzip mein Interesse für UL an Die Tour hat wegen Corona leider nicht stattgefunden, aber mein Interesse an UL ist ungebrochen Ich freue mich darauf, hier noch viel zu lernen und den ein oder anderen Aha-Moment zu haben. Liebe Grüße Anne
    2 Punkte
  14. einar46

    PolyTyvek Bivy DeLuxe

    Bemerkung für die DCF-eVent-Nutzer! Das DCF-eVent-Material ist nicht sonderlich abriebfest! Ich habe mir aus dem Material eine Regenjacke "geklebt". Das Projekt wurde auch hier im Forum von mir vorgestellt. Schon bei der Anfertigung der Regenjacke stellte ich fest, dass das Material sehr "fragil" ist und wahrscheinlich nicht für den "harten" Rucksackeinsatz geeignet ist. Trotzdem benutzte ich die Regenjacke auf meiner Wandertour Quer durch Deutschland im Oktober 2020 mit einem 8 kg-Rucksack. Schon nach wenigen Tagen war die Regenjacke durch Abrieb im Schulterbereich zerstört. Sie ist dadurch sehr unansehnlich geworden. Welche Funktionalität (Wasserdichtheit oder Atmungsaktivität) verloren gegangen ist, kann ich nicht genau sagen. Benutze die Jacke nur noch als Windjacke. Aber vielleicht ist der Einsatz als Bivy-Material nicht so abrieb-intensiv...
    2 Punkte
  15. Ist dein Spot eigentlich für den "Notfall" oder einem FKT Versuch geschuldet? Wenn es nur um die Aufzeichnung geht wäre ja eine GPS Uhr definitiv die leichtere Lösung (- Spot und - Ersatzbatterien). Falls Spot nur für Aufzeichnung (und somit "entbehrlich") als Elektro-Idee: - GPS-Uhr statt Spot (am Körper - reduziert Packweight) - Nitecore NB5000 (~115g) - Solarpanel (Chinadingens ~75g) -> 5000er PB + Solarpanel sind leichter als deine jetzige PB, du bist aber unabhängiger von Steckdosen und die zwar kleinere 5000er ist dafür immer annähernd voll (mit Ausnahme der wenigen nicht sonnigen Tage am PCT). Ne 10000er kriegst du bei nem kurzen Stop eh nie voll und du planst ja wenig oder nur kurze Stops. Umstellen auf 10000er auf Trail falls Setup doch nicht wie gewünscht funktioniert sollte bei ner PB easy sein. Die NB5000 schlägt mit ~35€ auch nicht stark zu Buche. - Nitcore NU25 (35g mit mod. Band, USB Charging Stirnlampe) - Smartphone wie angesprochen leichter... (Wie du sagst bis 2022 hast du vielleicht eh 5 neue Phones geordert :p) Solarpanel mit Bungeecord montiert sollte auch die ein oder andere Laufpassage mitmachen. Ich weiß, du magst keine Solarpanels...
    2 Punkte
  16. yoggoyo

    Bewegte Bilder

    Schöne Dokuserie über eine Vancouver Island Durchquerung mit Packraft von DIY Packraft : https://youtube.com/playlist?list=PLkq3ptSaPXQ9qgLzGcpyrGujk6T-QYpue
    2 Punkte
  17. Cellofuchs

    Lanshan 1

    Das wundert mich aber auch mit den Maßen. Ich habe vor 2 Wochen auch das Lanshan 1 Modell 2021 bekommen. Wenn in meinem Garten der Schneematsch weg ist, mache ich da auch Mal einen Probeaufbau und messe.
    2 Punkte
  18. Capere

    PolyTyvek Bivy DeLuxe

    Ich war euch noch finale Bilder des Bivy Projektes schuldig und nachdem ich das Ganze inzwischen in allerlei Szenarien genutzt habe, kann ich nur immer wieder sagen: das DCF eVent Material erfüllt m.M.n. alle Ansprüche! Wirklich schade, dass es fürs Erste eingestellt wurde... Gesamtgewicht des wasserdichten & atmungsaktiven Bivys: 161g Dyneema® Composite Fabric, atmungsaktiv m. ePTFE-Membran, CTB1B3-1.0/H2 I, 40g/qm Dyneema® Composite Fabric CT1E.08, 18g/qm dunkeloliv Moskitonetz, Polyamid, 155 Maschen/qcm, 25g/qm, ultraleicht schwarz YKK Aquaguard 3C Zipper YKK 3C Schieber beidseitig ohne Bremse schwarz Alterfil S 100, Nähgarn, Polyester, 1000m schwarz Transfer-Klebeband, 20mm, DCF/Cuben-Tape, 3M 9485PC & Nitto Tape 10mm MicroTarp 1,4x1,4m (4.6"x4.6"): 42g Dyneema® Composite Fabric CT0.3E.08, 12g/qm weiß Dyneema/Polyester-Kordel, 32fach, 1,25mm schwarz & rot Leinenspanner mit beweglichem Steg, bis 3mm Kordeldurchmesser Kanteneinfaßband, Ripsband, Polyester, 10mm schwarz & 5mm Mini-Tanka, mit beidseitiger Bandaufnahme Elastische Kordel, 1,7mm, rund Aufgebaut wird das Ganze mit 4 meiner MYOG 1.2g Carbon Needle Stakes.
    2 Punkte
  19. Hallo zusammen, ich bin der Willi und komme aus dem wunderschönen Taunus. Hier habe ich viel Natur um mich herum, die ich in den letzten Jahren mehr und mehr Lieben gelernt habe. Beim spazieren, wandern oder trekken in der Natur fühle ich mich einfach wohl und habe dabei total viel Spaß. Um mich auf das nächste Level zu bringen und ein paar tolle Eindrücke von Gleichgesinnten einzuholen habe ich mich hier bei eurem schönen Forum angemeldet. Ich freue mich auf einen netten Austausch und spannende Impressionen rund um die Trekking Welt. Liebe Grüße Willi
    2 Punkte
  20. Selbst hier, in diesem strengen Forum, habe ich bisher keine Argumente gegen meine Theorie lesen können: Mensch nehme die tiefste zu erwartende Temperatur auf der Tour und besorge sich etwas mit 15 Grad C weniger Komforttemperatur. Schon kann angenehm warm geschlafen werden. Reisverschluss öffnen, Beine oder Arme raushalten etc. geht immer. Mal eben im Camp eine Schicht APEX nachzuladen oder 200 Gramm Daunen nachzufüllen ist schon schwieriger. Wer beispielsweise einen Schwan umbringt, möglicherweise um an Daunen zu kommen, wird zumindest in Zürich verhaftet (so geschehen im Sommer). Dann muss die Tour zumindest unterbrochen werden. Angst zu viel zu schleppen habe ich nicht. Das Schlafbehältnis am Limit zu planen geht in die Kategorie stupid light. Schläft mensch in der Nacht nicht und wandert am nächsten Tag technische Trails, kann schlimmstenfalls ein Darwin-Award daraus werden. Natürlich gibt es Menschen, die mit dem FKT Quilt von MLD den Eastern Continental Trail wandern. Wenn es kalt ist oder regnet, wandert dieser durchaus sympathische Herr wahrscheinlich einfach sechs Stunden lang weiter. Es kann tatsächlich vorkommen, dass sich Temperaturen nicht an Erfahrungswerte halten oder dass aus einer Laune heraus Abends um 19 Uhr Schluss ist, dummerweise findet mensch sich aber auf einem Pass oben, runter ins Tal wären nochmals 2 Stunden. Zumindest beim Schlafbehältnis mag ich gewisse Reserven. Kommt noch hinzu, dass viele SB für Otto Normalverbraucher ausgelegt werden. Wer mit dem Wagen ins Grüne fährt (soll es geben) hat dann auch eine richtig fette Matte dabei, einen Bunker von einem Zelt und entspannende Getränke. Notfalls holt man einfach eine weitere Decke aus dem Wagen und gut ist. Solche Leute schätzen grosse Logos von angeblich prestigeträchtigen Häusern und zahlen gerne mindestens 500 Franken zu viel. OT: (Ich arbeite ja an meinem Kulturpessimismus, dieser Schlasa ist aber wirklich eine Frechheit, welcher Idiot kauft sowas?!?!)
    2 Punkte
  21. Capere

    PolyTyvek Bivy DeLuxe

    In Anlehnung an @Lugovoi und die Infos von BergReif ist neben der 45g Windjacke auch ein etwas ausgefeilterer PolyTyvek Bivy entstanden. Ziel: Ein minimalistischer Bivy, fully enclosed, ohne extremes Engegefühl mit kleinem Packmaß. Zutaten: 25g/m² Mesh 44g/m² Tyvek YKK 3c Zipper PolyCro (Tesa Moll Thermo Cover) DAC Featherlite 8,05mm 3M 9485 Transferband (Verbindung PolyCro zu Tyvek) Endgewicht: 195g mit DAC Pole oder 180g Solo. Ebenfalls gestern mit Bravur getestet und eine spannende Option für Overnighter bei schönem Wetter od. in Sheltern. Mal sehen, wie es um die Langlebigkeit steht.
    1 Punkt
  22. Ich oute mich auch mal als ehemaliges "Schwergewicht". Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass das studentische Budget schmal war und die Reisen trotzdem lang. Anfangs bestimmt mit zweistelligem Gewicht ohne Verpflegung... Alleine das Zelt wog 3,5kg. Und immer irgendetwas Unnötiges spazieren getragen oder gefahren. Ich sehe mich aber noch nicht ganz im UL-Spektrum angekommen. Aber immerhin bin ich schon bei "leicht" angekommen.
    1 Punkt
  23. Mooritz

    Lanshan 1

    Das müssten dann nach den Angaben von @Cellofuchs ca. 360g sein. Auf der Website steht, dass das 3 Season Zelt 760g und das 4 Season Zelt 780g wiegt. Die Differenz wären dann also 20g. Vielleicht mag das @Jeha aber nochmal bestätigen
    1 Punkt
  24. Jeha

    Lanshan 1

    1,85. Auf einer NeoAir ist es momentan so, dass ich zumindest am Kopf ans IZ stoße, unten hat der Quilt keinen Kontakt. Mal sehen ob da noch was zu verbessern ist...
    1 Punkt
  25. Das werde ich sicher machen Wollte ich eigentlich. Online habe ich aber nichts gefunden. Ich habe dem Hersteller eine E-Mail geschickt und gefragt, ob es einen Shop in Deutschland gibt, der die vertreibt. Die haben mir dann einen empfohlen, der welche haben soll. Weil auch die online nichts davon in ihrem Shop haben, habe ich denen vor einiger Zeit dann auch ein Mail geschrieben und die gefragt, ob die welche haben und mir einen verkaufen können. Sie haben mir nur geantwortet, dass der bei denen noch nicht online ist, weil sie die gerade erst aus den USA bekommen haben. Ich solle mich überraschen lassen. Das fand ich etwas komisch. Dann habe ich nichts mehr von denen gehört. Letzte Woche haben sie dann auf Instagram und Facebook gepostet, dass sie ihn jetzt im Shop haben. Aber auch da tauchte nichts auf. Auf die erneute Nachfrage, kam da dann wieder die Antwort, dass sie gerade erst Ware aus den USA bekommen haben. Das fand ich alles nicht wirklich kundenfreundlich. Deshalb habe ich lieber direkt beim Hersteller gekauft, was auch super geklappt hat. Da kamen zwar 30 Euro Versandkosten und um die 60 Euro Zoll hinzu, aber da hatte ich ein besseres Gefühl. Inzwischen hat der deutsche Shop den Quilt auch online. Viel günstiger wäre es dort unterm Strich eh nicht gewesen.
    1 Punkt
  26. @Matthias Klar, wusste nicht welche GPS Uhr du verwendest. Meine Garmin Fenix 6 hat da mehr internen Speicher. Für die Übertragung aufs Smartphone brauche ich leider immer Internet weil es gleich in Garmin Connect (also Inet Upload) synct. Ist kacke ja. Aber auf Grund des größeren internen Speichers "fliegen" ältere Tracks nicht gleich raus ausm Speicher. Bluetoothübertragung einiger Tracks braucht imho nicht viel Akku. Aber ja ist natürlich alles etwas anfällig... Und klar bei nem FKT brauchst du die Daten als proof. War nur ein Gedankenanstoß. Du wirst es mit oder ohne Solarpanel hinkriegen.
    1 Punkt
  27. Viel Freude mit dem Quilt. Ich hab meinen Cumulus 450 Quilt jetzt schon locker über 100 Nächte in Benutzung und bin immer noch zufrieden. Meine Frau war auch ein Fan von dem Ding, sie hat ihre Matte (eine Tar ProLite) gern in die Fußbox gesteckt und die Bänder relativ eng unter der Matte befestigt. Bis in leichte Minusgrade hatte sie keine Probleme.
    1 Punkt
  28. Skyle

    BH

    Ich trag grundsätzlich nur so Teenie-Dinger die ich von H&M über Otto über Kik über Takko bis zu Decathlon kaufe. Eher my-first-bra Bustiers mit möglichst wenig Stoff, im Alltag gern Baumwolle, beim Wandern auch so Microfaser Kram. Sport Bustiers mag ich meist nicht, weil die fast immer aus so dickem Stoff sind, dass ich mich kaputt schwitze. Ganz dünne Bikini Oberteile gehen auch manchmal, man kann auch in ein Triangel Top etwas bequemere breitere Bänder einfädeln und so verbinden, wie man am liebsten mag.
    1 Punkt
  29. marieke333

    BH

    Dass klinkt nicht gut, muss schon sagen, ich war damit noch nicht in Hochsommer unterwegs. Müsste ich dan doch noch mahl mit richtiger Hitze ausprobieren befor dass Teil mit geht auf dem HRP diesen Sommer! Danke für die Warnung Mit dieser BH van Hunkemöller habe ich twee Touren mit 35 grad gemacht: https://www.hunkemoller.de/unwattierter-bh-ohne-buegel-schwarz-103216.html War bisher mein Favorite. Ist aus eine Art Sportmesh gemacht. 47 g in 75B. Gut finde ich das man darin zwei Brüste hat anstatt einen zusammengepressten "mono boob". Leider aber nicht so bequem wie das Zero Feel.
    1 Punkt
  30. kra

    Ersatz für Aquamira

    Du wirst dann ja noch die alten Fläschchen habe? Dann wäre mein Vorschlag, geh in deine Apotheke und lass es dir mit den Komponenten aus deinem ersten Link auffüllen.
    1 Punkt
  31. Erst mal danke für den Hinweis! Ich habe mir die Webseite mal angeschaut und bin skeptisch. Kein vernünftiges Impressum und vor allem wird nur der Versandtermin angegeben, nicht aber der voraussichtliche Liefertermin. Außerdem fehlt die Angabe, welche Händler die Ware denn verschickt. Sitzt der in Großbritannien, kann ich zur Zeit Wochen auf die Lieferung warten. Kurzum: Falls hier nicht jemand positive Erfahrungen berichtet, würde ich persönlich erst mal nicht bei Fruugo bestellen. Überzeugt mich aber gerne vom Gegenteil! Für das Vormischen ist von Aquamira zwar eine Reaktionszeit von 5 Minuten angeben, aber in der Realität geht das bei sommerlichen Temperaturen deutlich schneller. Dass die beiden Komponenten reagiert haben, kann man zuverlässig am Farbwechsel von klar zu gelb erkennen. Warten muss ich eigentlich nie: An einer Wasserquelle mische ich erst an, und bis ich Wasser geschöpft habe, haben die Komponenten in der Regel schon reagiert. Das fertige Chlordioxid ist nicht sehr stabil, aber Du kannst Dir einfach einen kleinen Vorrat anmixen und innerhalb weniger Tage unproblematisch verbrauchen. Während Aquamira dann im Wasser nur 30 Minuten wirken muss, braucht Micropur Classic 2 Stunden. (Micropur Forte braucht auch nur 30 Minuten.) Durch die Tropfenform kannst Du Aquamira besser dosieren, wenn Du z.B. eine Trinkblase mit 1,5 Litern Inhalt desinfizieren möchtest. Die Tabletten haben da nur 1 Liter-Schritte. Der Hauptvorteil ist jedoch der Geschmack: Ich verwende Aquamira seit Jahren und finde es fast komplett geschmacksneutral, während Micropur auch mit Nachbearbeitung immer einen unangenehmen Nachgeschmack hat. Das ist bei Kurztouren sicher kein Problem, aber über Monate hinweg will ich persönlich mir das nicht antun. Ich habe zusätzlich zu Aquamira aber immer noch als Backup einen Streifen Micropur-Tabletten dabei, für den Fall, dass die Flaschen auslaufen.
    1 Punkt
  32. Könntest du nicht ein leichteres Smartphone mitnehmen? Navi und Wettervorhersage dürften doch auf dem PCT nicht allzu wichtig sein, oder? Mit dem Unihertz Jelly Pro würdest du 139 g sparen und könntest dazu noch das 19 g schwere iPhone-Kabel durch ein 4 g schweres Micro-USB ersetzen. Und sind 10.000 mAh bei der Powerbank wirklich nötig, wenn du damit anscheinend nur das Smartphone auflädst? Wenn du auf 5.000 mAh (Folomov A1 + Samsung INR21700-50E) reduzierst, könntest du auch noch mal 102 g sparen und auf das 19 g schwere Powerbank-Kabel verzichten. Wären dann insgesamt 275 g Gewichtsersparnis.
    1 Punkt
  33. @Cyco2 kann ich dir nicht sagen, hab die noch relativ neu. Für die 5 Tage bissel Regen und dazu noch mit Schirm war das für die Empfehlung hier im Thread kein wichtiger Faktor. Für mich ist es relativ egal, ob sie bei mehrstündigem Regen dicht hält. Nach der Zeit bin ich eh durchgeschwitzt. Ich halte es nach dem Prinzip: Ich werd eh nass, ich will nur verhindern, das die ganze Zeit kalter Regen mir die Körperwärme entzieht.
    1 Punkt
  34. ich hab grad gedacht das ist die erste bestellung! hab gelesen: das Porto würde ich.... @doman absolut geiles teil! gratuliere! das porto würde ich auch... egal wie hoch!
    1 Punkt
  35. Inzwischen ist das Zelt fertig geworden und hat noch eine Reißverschlussabdeckung, Tie Outs in der Bogenmitte und Eckverstärkungen nebst Abspannpunkten an den vier Ecken bekommen. Außerdem wurde noch ein Lüfter angebracht, der vielleicht noch eine Abstützung vertragen könnte. Es wiegt jetzt 732 g mit allem Drum und Dran. Ich bin damit insgesamt zufrieden und muss sagen, dass ich mir so ein Zelt immer gewünscht habe: Keine lästige Fädelei mit Gestängekanälen, einfach zwei Stangen über Kreuz in die Ecken stellen und das Ding steht innerhalb weniger Sekunden. Wenn man will oder es die Windbedingungen verlangen, kann man den Boden noch abspannen oder - wenn es stürmen sollte - mit zusätzlichen Abspannungen die Gestängebögen sichern. Auf Tie Outs in den Flächen habe ich verzichtet, weil das Zelt sehr straff gespannt ist und der Stoff keinen Stretch hat. Man könnte noch über ein paar Innentaschen nachdenken, aber zunächst will ich sehen, ob ich aus dem Restmaterial noch eine Regenjacke herausbekomme. Eigentlich müsste es reichen...
    1 Punkt
  36. Tini

    Ersatz für Aquamira

    OT: Vielleicht ist es aufgrund des doch recht ungesunden Einsatzes von Chlordioxid als Corona-"Wundermittel" nicht mehr erhältlich?
    1 Punkt
  37. @Matthias Hey, kein Grund sich rechtfertigen zu müssen - du wolltest Input haben Dennoch sieht die Liste mehr nach Komfort-UL aus, als nach einem Speedhike. "Müssen" ist vielleicht zu hart. Die Cumulus Quilts nicht all zu prall gefüllt und verlieren (wie alle Daunenschlafsäcke) an Loft. Wenn du wie gesagt nicht jeden Abend perfekte Campsites suchst hast du auch auf dem PCT gerne mal Tau (besonders in den Sierras und ab Ende Oregon). Den Quilt 10min in den Trockner schmeißen macht ihn nach etlichen Wochen im Rucksack einfach wieder fluffig, ohne sofort waschen zu müssen. KuFa ist an dieser Stelle einfach deutlich anspruchsloser. Da dein Temperaturlimit ohnehin ziemlich knapp bemessen ist, würde ich an deiner Stelle nicht viel von der Wärmeleistung einbüßen wollen - dann bringt dir auch die fette Isomatte nichts. In den Sierras regnets auch im Sommer gerne mal heftig, OR und WA können ebenfalls auch schon deutlich früher kräftig Regen bekommen - das ist zum Teils Glückssache, aber sehr Jahresabhängig. Liner hatte ich übersehen - halte ich ebenfalls für Quatsch, eher die Windhose nehmen. Das ist zum schlafen top, wie von @doast schon geschrieben. MYOG aus 35g Pertex hält bei mir schon 2+ Thruhikes und wiegt <60g (- Windjacke übrigens genau so ) Regenjacke: Kannst du vermutlich nach dem Thruhike ohnehin wegwerfen, dann tut’s auch eine FroggToggs für 10$ liebe grüße Micha
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  38. Ich m, 1,76m, mit bierfreundlichem Hüftgold, 88kg schwer besitze eine GramXpert Windhose. Habe aber noch keine großen Erfahrungen damit gemacht, weil ich gerade die Apexhose bei dem Wetter ausprobiere. Ich habe L in Regular (10D) genommen und behaupte, dass mir zuuu lang ist. Aber vielleicht schadet es nicht, wenn ich mich im alpinen Lager 3-4 Stunden auf meiner Matte wälze. Da ich schon eine ähnliche, weisse Tyvekhose (egal welche Firma,) beim ersten Zeltaufbau, einen Poposchlitzer verpasst habe, bin ich ein bißchen vorsichtiger geworden mit Tailleumfang. Die GramXperthose ist eindeutig geschmeidiger und deswegen kann ich einen Kniehub (Bergwandern) hoffentlich deutlich besser ausführen. Auch in die Hocke gehen, Kniesitz, Schneidersitz und Aufsteher kann ich damit machen. Es spannt nur leicht am oberen Oberschenkel(meine Problemzone) und hoffe, dass sie solange hält wie meine Jogginghosen. Auf Nähte und so schaue ich weniger, mir geht es darum dass sie passt.
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  39. Sagt mal, darf ich mir als thread opener eigentlich auch was wünschen: könnt ihr eure Diskussionen nicht woanders führen? Das hier soll ein Faden über das Vorhandensein von Lagerplätzen sein, eben eine linkliste. Hier im Forum gibt es einen Faden zum für und wider von Lagerplätzen. Macht doch bitte da weiter. Klick Hier bitte nur neue Lagerplätze posten. Und bitte Erfahrungsberichte auch woanders. Hier im Faden kennt man sich inzwischen kaum noch aus. Danke.
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  40. da musst Du Dir aber nen anderen Trail aussuchen, so ca. 90° versetzt; Clint Eastwood reitet doch immer in den Sonnenuntergang...
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  41. Interessanter Beitrag zum Hype um die Mikroabenteuer: Mikroabenteuer: Die unbequeme Wahrheit über den Outdoor-Trend (der-eskapist.de)
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  42. hmpf

    Quick & Dirty Daunenquilt?

    Hier ein paar Links mit Anleitungen zum Karo Step (allerdings alle mit H - Kammern): von southernflyer hier im Forum von Jonathan hier im Forum von Raubering ebenfalls hier im Forum von dubbers auf youtube Mit Berechnungstool auf seiner Website
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  43. word! ich will laufen, schauen, geniessen, einfach nur sein. ich will mich fordern und laufen so lange ich kann, und manchmal will ich das nicht. ich will nicht planen, buchen, an eine fixe km leistung/tag gebunden sein. ich will nicht am lagerfeuer sitzen mit anderen und schlafengehen wenn die es tun. (und sie dafür im gegenzug morgens vor sonnenaufgang mit meinem dragonfly kocher aufwecken, ein niederer beweggrund, aber manchmal ist rache süss!). seit 20 jahren arbeite ich so, mich in der freizeit tot zu planen käm mir überhaupt nicht in den sinn. zwänge hab ich genug in meinem leben ohne dass ich es vermeiden kann. wenn jemand das anders will. ja, klar. hyoh! aber ich will auch hyoh! und da haben fixe plätze nix verloren bei mir.
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  44. noodles

    Bewegte Bilder

    Heute gab es eine Tour auf der zugefrorenen Ostsee (Bodden) bei kristallblauem Himmel. Dazu habe ich mir am Abend einen passenden Film aus meiner Lieblingssendung "Biwak" beim MDR angesehen über eine Wanderung über den zugefrorenen Baikalsee. Geredet wird nicht viel, dafür sind die Bilder umso schöner: https://www.ardmediathek.de/mdr/video/biwak/winterabenteuer-sibirien-biwak-nonstop/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9mMDEyMjM1NS1jYTM2LTRhM2MtYjYxMy0yMTA5YWM2MTBiMWQ/
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  45. Meine Frau nutzt seit 8 Jahren einen Ultralite, nie gewaschen und hat bestimmt 300 Nächte runter. Da riecht nix, loftet noch super und warm ist ihr auch. Für sie gibt es nix anderes, schon gar keinen "bescheuerten Quilt! Was soll der Mist?"
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  46. Auch bei der Verdauung wir Wärme frei (Postprandiale Thermogenese). Von dem was man isst hängt dabei ab, wie viel. Am besten schneiden dabei Proteine ab. Hier werden 20 bis 30% der aufgenommenen Energie direkt in Wärme umgewandelt. Deshalb hab ich im Winter immer Nüsse in Reichweite. Sollte die Temperatur in den frühen Morgenstunden nochmal fallen und die Wärmflasche ausgekühlt sein, reicht mir davon eine Hand voll bis zum Aufstehen. Hilft physiologisch und psychisch! Ansonsten: - gescheite KuFa-Tüte (oder Quilt, ist Geschmackssache) - Kopf - Warm in den Schlafsack - direkt vorher noch einmal den Kreislauf in Schwung bringen, auch wenn der innere Schweinehund dagegen ist! - Reactor weg - Wärmflasche - Isomatte müsste reichen mfg der Ray
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  47. OT: @Mars und @Dingo - als kleine Anmerkung: 2 Meinungen - beide sehr lesenswert, durchaus variierend aber respektvoll miteinander - da freue ich mich immer so richtig über das Forum! Danke!
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  48. Es passiert selten, aber ich gebe @Dingozu 100% recht ! Schlaf ist nicht die Zeit zwischen zwei Wanderetappen, sondern ein wichtiger Faktor für den Spaß an oder gar das Gelingen einer Tour. Ich will gut schlafen und nicht frieren, also sind das die völlig falsch gesparten 200 g im Konzept. Dann lieber 2 Müsliriegel weniger mitnehmen. Auch was Western Mountaineering angeht hat er vollkommen recht. Ich habe den Nanolite Quilt und neuerdings auch den Megalite und muss sagen, dass sie genau so gut funktionieren, wie sie sollen. Bei vielen UL-Klitschen wird man gerne mal ver...scht, ähhhhh sie sind da doch sehr optimistisch, um schön leichte Dinge besser verkaufen zu können. Ausnahme wäre da noch die von mir genannten GramXpert. Die Jungs machen einfach einen schönen, seriösen Job ohne viel Bling-Bling.
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  49. (OT muss wohl in diesem thread kaum noch markieren ): aber auch in gemässigten breiten darf man die psychosoziale komponente der ausrüstung nicht vernachlässigen! wenn ich mit meiner freundin unterwegs bin, darf ich mir keine risikospielereien erlauben; wenn da z.b. die abendliche bett/wärmflasche aufgrund von brennstoffmangel (ausgelaufene caprisonne...) gefährdet ist, kann der zeltsegen ganz schön schief hängen! und gute laune im gespann ist für mich unabdingbar für das gelingen einer tour, da nehm ich gern etwas mehr gewicht in kauf. wenn ich solo unterwegs bin siehts natürlich anders aus.
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  50. OT: Immer wieder lustig, was man da mitschleppt, wenn man die Kartuschen unterwegs nicht entsorgen kann 100 gram leer = ~90 gram = 4 1/2 Tage Brennstoff im Form von Spiritus/Person 220 gram leer = ~160 gram= 8 Tage Brennstoff im Form von Spiritus/Person oder auch 220 gram leer = ~160 gram = Windshirt + Windhose + Buff mit Visor + Merinohandschuhe usw. Beste Grüße, LaBu @ skullmonkey Melde mich die Tage mal
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