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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 30.04.2021 in allen Bereichen
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IKEA Frakta Rucksack
Omorotschka und 24 andere reagierte auf Steve42 für Thema
Servus, Da ich mir demnächst neben einem Tarp und Bivy auch einen Rucksack selber nähen möchte habe ich mir einen Haufen IKEA Frakta Taschen bestellt und nach der Anleitung von Bergreif einfach mal los gelegt. Maße etwas abgeändert, 6mm 3D Mesh statt 3mm genutzt (nie wieder ) weils grade da war genutzt und versucht, soviel wie möglich von der Frakta zu upcyclen. So sind auf die Träger aus Frakta genäht und möglichst überall wurde das IKEA Band genutzt. Eigentlich war es nur ne Übung, aber das Ergebnis ist so passabel geworden, das ich es einfach mal hier teile. (Mein Tarp-Versuch ist nämlich noch stark ausbaufähig )25 Punkte -
13 Punkte
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Ich habe jetzt mal grob einige Materialien durchgetestet, die ich hier habe. Silnylon 50 g/qm: 10-15 g DCF camo 22 g/qm: 35-40 g DCF 26 g/qm: 50-60 g DCF 34 g/qm: 60-80 g Tyvek hardstructure 42 g/qm: 75-110 g DCF 50 g/qm: 90-110 g Zeltbodenmaterial 90 g/qm: 140-160 g VG. -wilbo-9 Punkte
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Ohne dem anstehenden Vorstellungsvideo zu sehr vorgreifen zu wollen, steuere ich ein paar Fotos bei. Das Gekrieche mit dem Biwacksack oder Netzzelt unterm Tarp hat mir keinen Spaß gemacht. Da ich mit der Zeit aber leicht paranoid geworden bin, was Zecken angeht, mag ich es, in einem "geschlossenen Raum" zu schlafen. Die Kombination aus Gatewood Cape und Biwacksack war mir zu beengt und ich habe das Duos gewählt, weil es den Eindruck gemacht hat, für mich mit 1,88 m groß genug zu sein. Was mich beim Gatewood Cape gestört hat und bei einigen UL-Zelten als Risiko dabei zu sein schien, war, die Außenwand direkt über dem Gesicht hängen zu haben, oder Gefahr zu laufen, mit dem Fußende des Schlafsacks an die andere Wand zu stoßen. Da ich keine hohe Luftmatratze habe, liege ich auf den Fotos auf einer langen Prolite mit extrahohem "Kissen". Ich kann mich aus dem Liegen heraus aufsetzen, ohne dabei mit dem Kopf die Zeltwand zu streifen. Bei Sauwetter könnte man sogar zu zweit voreinander oder leicht versetzt sitzen und Karten spielen, ohne sich ducken zu müssen. Das wurde wegen fehlender dritter Person nicht fotografiert. Ich schätze, dass man - je nach Matratzenhöhe - vielleicht noch bis 1,95 m unverkrampft Platz haben dürfte. Alles weitere kann ich mir bildlich nicht mehr so gut vorstellen, gebe also keine Spekulationen hab. Vielleicht helfen die Fotos einigen größeren und weniger großen Leuten bei ihrer Entscheidung. Alles andere wird sicher in Skullmonkeys Video deutlich detaillierter gezeigt und besprochen. In der Apside kriegt man einen normalen UL-Rucksack gut unter.8 Punkte
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Kompressionsriemenfreier Kompressionssack
ptrsns und 6 andere reagierte auf Wanderfalter für Thema
Ein ganz normaler Packsack? Oder doch nicht? Wanderfalter präsentiert: Hier ist er, der erste kompressionsriemenfreie Kompressionssack, der einzige 2-in1-Größen-Schlafsacksack: Keine Zeit zum Kleinstopfen? Du willst deinen Schlafsack schonen? Dann lass ihn groß. Kein Platz? Dann mach ihn klein. 15,13 Gramm.7 Punkte -
Ich habe das Zelt als Winterzelt genutzt. Es ist mehr als ausreichend platz für 2 Leute über 1,80 darin Karten zu spielen, Glühwein zu trinken und einen guten Abend zu haben5 Punkte
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Ist jetzt echt nicht selber gebastelt aber ich wollte keinen extra Faden starten und woanders passt es auch nicht besser... Mein deutlich gebrauchtes Auto kam mit nur einem Schlüssel. Das ist erstmal sehr unpraktisch, hatte jetzt aber was Gutes für sich: beim Schlüssel nachmachen konnte ich aussuchen welches Modell; ich habe mich für das einfachste entschieden, und siehe da: double Use als UL-Autoschlüssel Naja geht bestimmt noch leichter a)Anfahrt mit Öffis b)bei dem Klappschlüssel nur das mechanische Teil mitnehmen...? @Capere bastelt bestimmt bald einen aus Carbon, in seiner Packliste ist das auch noch so ein schwerer Brocken Wer aber sowieso einen neuen braucht sollte sich nach den verschiedenen Möglichkeiten erkundigen (die billige wird gerne verschwiegen): VW bietet 21g Und 50€ für -29g ist ja neben manch DCF-Projekten auch noch nicht ganz daneben4 Punkte
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4 Punkte
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@ChristianS Du hast mich gerade daran erinnert, wie ich einmal die Durchstichfestigkeit von Bodenmaterial getestet habe. Für diesen simplen Test braucht es nur eine Feinwaage. Beim dynamisch angezeigten Druck, der dann final zu einem Durchstich führt, bekommt man zumindest einen groben Schätzwert. Nachdem ich gerade etwas mit verschiedenen DCF Stärken herumgespielt habe, konnte ich schon einen Unterschied zwischen dem 22 g/qm camo und dem 26 g/qm Material feststellen. Beim 26iger hatte ich deutlich öfter höhere Druck-Werte als beim camo. Zusätzlich hörte ich beim camo viel früher, wie die Nadel bei geringem Druck durch die Folie "knackte". Darüber hinaus ist es wichtig, ob man beim "Stich" eine Faser erwischt oder mit der Spitze zwischen die Fasern kommt. Die Wahrscheinlichkeit auf eine Faser zu treffen, steigt natürlich mit deren Anzahl im Laminat. Das 34 g/qm Material hatte dadurch natürlich die höchsten Druck-Werte. Ich habe aber auch den Eindruck, dass hier eine stärkere Folie verbaut wurde. VG. -wilbo-4 Punkte
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Vielen Dank fürs Lob! Ich bin auch positiv überrascht, aber habe auch extra nicht die „unschönen“ Details gezeigt Explizit der Rückenträger ist echt knifflig. Für die Materialien habe ich ein Reste-Konvolut bei EBay KLZ gekauft, da war Band und ein paar Schnallen etc. Sowie das 3DMesh und Netz dabei, darüber kann ich also keine genaue Aussage machen. 3 Frakta Taschen fallen mit 50cent je Tasche ins Gewicht. Wichtig ist eher der Aspekt der Arbeitszeit, wie @Genuss schon erwähnt. Ich arbeite immer sehr genau, deshalb hat es auch echt lange gedauert. Und es war das erste mal, und durchaus kompliziert an manchen Stellen. Ich würde sagen, effektive 9-10 Stunden ca. mit zuschneiden, in die Anleitung gucken und alles zusammen nähen. Und das wichtigste zum Schluss, das Gewicht. Allerdings fehlt noch eine Plastikschnalle, und je nachdem die Matte zur Stabilisierung.3 Punkte
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
Tichu und 2 andere reagierte auf Wander Schaf für Thema
OT: Länger geparktes Auto mit auswärtigem Kennzeichen und dem altbekannten Schlüsselversteck: -1500kg3 Punkte -
Das Video ist super! https://www.youtube.com/watch?v=BgAM26qEqf4&t=1s So viel Information auf einen Schlag habe ich schon lange nicht mehr bekommen. Vielen Dank. -wilbo-3 Punkte
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Gugg mal an, hier gab es die Idee schon!3 Punkte
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IKEA Frakta Rucksack
fatrat und ein anderer reagierte auf paff für Thema
So langsam bekomme ich das Gefühl, dass ich mich auch mal mit dem Nähen auseinander setzen sollte. Schon wieder so ein klasse MYOG-Projekt; sogar mit OCD-freundlicher Grammzahl Sollte es irgendwann ne UL-Version von der Preis ist heiß mit Grammzahlen in der Leicht & Seicht - Rubrik geben, weiß ich schon wer abstaubt2 Punkte -
Wie viele km pro Tag / Aufbau der Streckenlängen / was machen gegen Blasen
truxx und ein anderer reagierte auf Buzz Lightgear für Thema
War heute nochmal im Laufladen und konnte die Schuhe tauschen. Top Service! Hatte noch nie eine Größe 46 (bei normalen Schuhen hab ich 43), mal sehen ob das diesmal was wird. Bleibt spannend.2 Punkte -
Kompressionsriemenfreier Kompressionssack
Wanderfalter und ein anderer reagierte auf danobaja für Thema
ich hab noch 2 von vango aus den 90ern... tät einen abgeben falls du für deine sammlung einen willst.2 Punkte -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
wilbo und ein anderer reagierte auf Genuss für Thema
OT: Stichwort:“ Schlüsselsafe“ Oder wie früher beim Käfer den Schlüssel im Blinker verstecken und Schraubenzieher aufs Vorderrad.2 Punkte -
Packrafting in den Medien
Omorotschka und ein anderer reagierte auf noodles für Thema
Mal wieder neue Kaufanreize von Sacki, hier zum „Nano RTC“ von Anfibio2 Punkte -
2 Punkte
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Bonfus Duos
Kay und ein anderer reagierte auf Schluntz für Thema
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DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
StephanV und ein anderer reagierte auf Capere für Thema
Die Stärke der Mylarfolie lässt sich an der technischen Bezeichnung des Materials erkennen: CTXE.08 = 2.03um CTXK.18 = 4.57um In folgendem Video wird das näher aufgeschlüsselt. Da wird auch der Verdacht geäußert, dass das Material mit dickerem Mylar für Zelte (außer Boden) & Tarps ungünstiger sein könnte.2 Punkte -
Brexit und Importe aus GB
Mooritz und ein anderer reagierte auf truxx für Thema
OT: Die spinnen, die Briten. Quelle: Obelix2 Punkte -
Brexit und Importe aus GB
pylyr und ein anderer reagierte auf danobaja für Thema
OT: vergiss nicht die pfefferminzsosse oben drüber!2 Punkte -
Brexit und Importe aus GB
pylyr und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
OT: Was bietest du mir, wenn ich dir per PN keine Fotos schicke?2 Punkte -
Leichte Säge
Steintanz und ein anderer reagierte auf dre für Thema
Sooo, dann will ich auch mal. Sägeblatt wechselbar, umfangreiches Sortiment verschiedenster Hersteller. Metallsägeblatt ist auch machbar. Zugegeben, die Idee ist nicht von mir, bin ich mal drübergestolpert und habs dann frei nachgebaut. Griff ist 200mm lang, aber noch kürzbar. Die blauen Einsätze mit dem 3D Drucker hergestellt.2 Punkte -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
schrenz und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
Ich mach das mal für @Capere: https://images.app.goo.gl/jBwQuH8MTaCG6Pg182 Punkte -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
RaulDuke und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
OT: Die Farbe erinnert mich irgendwie an vergangene Kindertage ... https://images.app.goo.gl/GYpaJQSNFQmQtaQ362 Punkte -
DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
hansichen und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
Moin! Wie versprochen eine kleine Schadensanalyse vom "Dauereinsatz" in Herbst und Winter. Im Winterhalbjahr stand das shelter gut 2-3 Monate draußen. In dieser Zeit haben wir einiges an Wetter gehabt. Es gab, für unsere Breiten anständigen Schneefall, Niederschläge aller Art und sogar einmal einen kleinen "Sturmschaden". Hier hat ein Ast die Oberfläche vom shelter etwas gestreift und dabei einen kleinen Riss erzeugt. Die Defekte halten sich sonst in engen Grenzen und sind beziehen sich größtenteils auf das dünne Material, (22 g/qm camo DCF). Mit kleinen Flicken waren alle Schäden in einer halben Stunde zu beheben. Hier zeigte sich der Vorteil von einem Tarp als "Flachware". Man konnte die Zeltplane einfach ausbreiten und optimal arbeiten. Kleine Laminat-Schäden von angefrorenem Schnee / Eis. Und winzige, punktuelle Laminat-Defekte, von was auch immer. Nur an einer Ecke hat sich die Klebung von einem Verstärkungs-Pad gelöst. Ansonsten hält alles fest und bündig. Bei den Verstärkungs-Pads werde ich demnächst die "Spitzen" etwas abrunden, da es auch hier punktuellen Abrieb beim empfindlichen Laminat gibt. Ansonsten bin ich positiv überrascht, wie gut sich dieses dünne Zeug gehalten hat. Wenn man sich nichts aus einem Flickenteppich macht, kann man durchaus einige Jahre Freude an seinem shelter haben. Ein möglicher Wiederverkaufswert wird aber mit Sicherheit in keinem Verhältnis zum hohen Anschaffungspreis stehen. VG. -wilbo-2 Punkte -
Just Another DCF Shelter
dermuthige reagierte auf ChristianS für Thema
Hi MYOG-Interessierte, ich möchte hier dann mal mein jüngstes Corona-Frühlingsprojekt vorstellen. Nix groß Neues oder Innovatives, aber für mich das Richtige Nach dem Bau eines leichten Innen-Zeltes für einen Halbpyramiden-Aufbau, hat es mich in den Fingern gejuckt, doch noch ein für die Bodennutzung optimiertes Tarp-Zelt darüber zu schneidern. Das bisher verwendete DCF-Hängemattentarp ist zwar auch für die Bodennutzung sehr fein, aber in dem hellen DCF recht auffällig und nicht rundum verschließbar. Für künftig geplante Wunsch-Touren z.B. wie dem Kungsleden kommt mangels ausreichender Bäume eh kein Hängemattensetup in Frage und ein voll verschließbarer Shelter ist wegen potentiell rauerem Wetter wünschenswert. Zudem bin ich auch ein Freund von "optischem LNT" und möchte das Landschaftsbild nicht unnötig mit dem Shelter verschandeln . Da es natürlich wieder möglichst leicht, aber halbwegs robust werden sollte, habe ich mich für Camo-DCF entschieden. Alle anderen sehr leichten Materialien wie ein 10DEN Silnylon hatte ich nicht in Tarnfarben wie Dunkeloliv o.ä. gefunden. Als nächstes ging es ans Schnittmuster, mittels Sketchup habe ich die Konstruktion um das Innenzelt geplant. Nach einigen Versuchen und Optimierungen hinsichtlich DCF-Breite kam dann folgender Schnitt raus: Die Maße habe ich dann dort abgenommen und auf Papier übertragen, um die möglichst optimale Anordnung auf der DCF-Bahn für minimalen Stoffverbrauch ermitteln zu können: Dabei sind dann 5,6m Stoffbedarf (plus ein wenig Reserve für DCF-Klebestreifen) rausgekommen. Mit diesen Daten konnte nun die Bestellung raus und es hieß warten... to be continued...1 Punkt -
187.5g / 6.6 oz XUL DCF Zelt ... leichter geht's nicht mehr ?!?
Wolfwalkerin reagierte auf Capere für Thema
Nachdem ich mit meinem Hexamid Zelt "Klon" ja bereits in absurd niedrige Gramm-Gefilde für ein Full-Feature Zelt gekommen bin, hat mich der Gedanke an das noch leichtere 17g / .5oz Noseeum Mesh Upgrade einfach nicht in Ruhe gelassen... Auch sonst hatte ich nach dem ersten Zelt noch ein paar Ideen, die ich in eine V2 einfließen lassen wollte. Tja und dank @FlorianHomeier konnte ich auch schneller als gedacht an eine zollfreie Möglichkeit für das begehrte Noseeum kommen. Mein angepeiltes Ziel war damit in den magischen Bereich der 200g zu kommen. Dabei bin ich sogar etwas übers Ziel hinausgeschossen haha. Insofern präsentiere ich stolz: Das leichteste DCF Zelt ever! 187.5g. Und natürlich auch nochmals im Bewegtbild (neben seinem Vorgänger): Wie man sieht habe ich vor allem den Eingangsbereich noch etwas anders gestaltet und es ähnelt nun eher einem Altaplex (jedoch ohne einen nervigen Pole Jack zu brauchen...). Auch die Bathtub wurde leicht überarbeitet und minimal kleiner gestaltet. Der aktualisierte Schnitt der Peak findet sich hier: Konnte ansonsten dank 3D Druck einer modifizierten Datei von @Christian Wagner auch den vorderen Abspanner nochmals optimieren:1 Punkt -
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.. du mit deinem winzigen Taschenmesserchen auch noch vorsichtig die üppige Nahtzugabe aus deinem Kulturbeutel herausschneidest, obwohl der mit 4g eh schon kaum was wiegt1 Punkt
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Packrafting in den Medien
martinfarrent reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Also ich mich für die SL Variante entschieden, ist halt noch leichter. und man kann ja seinen Rucksack problemlos außen befestigen. da bietet das Nano nicht weniger Platz als manch anderes Packraft Der Sinn des ISS erschliesst sich mir beim UL Packrafting nicht so. mehr Stauraum brauch ich da ja nicht. Aber Sacki hat schon recht, die Nanos nimmt man einfach auch mal auf Verdacht mit bei Tagesausflügen (da bereut man die Mitnahme nicht, selbst wenn man es am Ende nicht nutzt)oder auf eine Weltreise. Das ist das entscheidene Pro Argument für das Nano. Viell. kam andere packraftbesitzer schon mal in die Situation dass sie gewünscht hätten das packraft jetzt gerade dabei zu haben, der Nanobesitzer hat es einfach fast immer dabei.1 Punkt -
Training
truxx reagierte auf martinfarrent für Thema
Themenwechsel, etwas abrupt: Für mich eine der besten Entdeckungen der letzten Wochen ist der Einsatz eines preiswerten Massagekissens nach dem für das Biken und Wandern so wichtige Rückentraining. Die Regeneration beschleunigt sich gefühlt um ein Vielfaches... ja, meinetwegen soll sie objektiv genau so lange dauern wie vorher, da ich die beteiligten Muskeln frühestens drei Tage später wieder trainieren will (aber wenigstens etwaige Nachtrainingsbeschwerden können stark vermindert werden, worauf es mir diesmal ankommt).1 Punkt -
OT: Der ist wahrscheinlich noch dabei die Überbleibsel des letzten 3d-Drucks aus dem Zündschloss zu pulen Bevor ich dem Ding traue schaff ich mir lieber sowas an und schneid unten nen Loch für den Schlüssel rein Auto weg -> -1400000g Spaß beiseite, kann man halt heute nicht mehr überall machen... edit: verdammt, das @Wander Schaf war schneller Da ich selbst momentan eh nicht motorisiert bin bleib ich gezwungenermaßen bei der SUL-Ticket-Variante1 Punkt
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Ich denke die Innenseite deines Tarps ist nicht silikonbeschichtet. Die Nähte sind doch getapet, oder? Aus dem Grund wirst du wohl nicht zwingend Silikonkleber brauchen. Was du allerdings stattdessen nimmst, kann ich dir nicht sagen1 Punkt
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OT: Ultralight (Trekking) ist ein Konzept und keine Gewichtsangabe! Das wird mir immer wieder von Herrn @FlorianHomeier mit seinem Baumwoll-Rucki vorgelebt. VG. -wilbo-1 Punkt
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DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
wilbo reagierte auf ChristianS für Thema
Puh, gut dass ich Anfang des Jahres mein DCF-MYOG-Projekt schon umgesetzt habe... Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Folienstärke erst ab dem 1.0er / 34g/m2 DCF dicker wird und es daher auch viel als Zeltboden verwendet wird. Kann mich aber an die Quelle nicht mehr erinnern, evtl. RSBTR.1 Punkt -
Zweifel wegen Rucksack Gossamer Gear
kra reagierte auf fettewalze für Thema
Um 5cm Bauchumfang zu verlieren, muss der Durchschnittsbürger 5 bis 10kg verlieren.1 Punkt -
Brexit und Importe aus GB
wilbo reagierte auf dennisdraussen für Thema
Meine Sendung aus UK lief auch über Amsterdam und Verzollung war problemlos über DHL, ich möchte mir trotzdem nicht ausmalen welche „Lebensmittel“ man aus dem kulinarischen Königreich einführen muss.1 Punkt -
Gaskocher Soto Windmaster + TOAKS Topf
Gibbon reagierte auf lutz-berlin für Thema
Kocher nach unten ,100er Kartusche kopfüber und Triflex Topfhalter passt1 Punkt -
Du hast wohl gar keine Angst vor Jacks Wolfskins Anwälten?! mfg der Ray1 Punkt
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Letzten Sommer mit der neuen Nitecore Tube in den See gesprungen mit dem Ergebnis, dass die kleine Elektronik am Akku oxidiert und hin war. Kurzerhand den winzigen Akku gegen einen dicken Akku getauscht läuft die Lampe wieder. Nicht schön aber funktionell, leuchtet jetzt mehr als 10 Stunden auf hoher Stufe und ist seitdem immer mit dabei. Gewicht 18g1 Punkt
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Vorstellungsthread
FightFor1.5 reagierte auf Marcheur für Thema
Griast enk, ich finde es einfach nur schön, dass es dieses Forum gibt. Einen großes Dank auch mal an den / die Ersteller dieses Forums. Ich bin ein 45-jähriger gebürtiger Südtiroler, lebe nun aber seit über 10 Jahren in Deutschland. Zuerst 5 Jahre in Berlin, dann 5 Jahre in Bad Tölz und aktuell wieder in Berlin. In Südtirol war ich viel in den Bergen unterwegs, fast immer im Rahmen von Tagestouren. Die einzige Fernwanderung, die ich bis jetzt unternommen habe, war der Camino mit anschießender Wanderung nach Portugal vor 13 Jahren. In Portugal habe ich dann das erste und bis dato letzte Mal einige Nächte in einem Zelt verbracht. Andere Interessen und gesundheitliche Probleme haben mich das Thema Fernwanderungen dann für Jahre ad acta legen lassen. Die Faszination ist aber geblieben. Als vor einigen Jahren eine schwere Gelenksdegeneration im linken Knie diagnostiziert worden ist und der Orthopäde gemeint hat, da könne man nicht wirklich viel machen, das Einzige wäre irgendwann ein Kniegelenksersatz, war das ein herber Schlag. Dazu zwei Bandscheibenvorfälle und chronische Rückenschmerzen haben mir immer wieder die Freude am Wandern genommen. Der Tiefpunkt kam dann vor einigen Monaten, als ich schon nach einer halben Stunde Stadtspaziergang Knieschmerzen bekam, welche nach weiteren 1-2 Stunden zunehmend massiver wurden, bis ich einige Male nicht mal mehr normal gehen konnte, sondern hinken musste. Ich muss dazu sagen, dass ich mich in dieser Zeit sehr ungesund ernährt habe. Zuviel Fleisch, viel Fast Food und viel Süßes. Ab 01.01.2021 habe ich dann die Ernährung umgestellt und esse seither nur noch vegan. Dadurch ging die Intensität der Knieschmerzen zwar zurück, aber sie waren immer noch vorhanden. Denn ich habe immer noch viel Süßes konsumiert und zu "sauer", also zu wenig basisch, gegessen. Seit 12 Tagen mache ich ein Basenfasten, wodurch die Knieschmerzen nahezu verschwunden sind. Nun ist es mir möglich während meiner üblichen Stadtspaziergänge á 11 Km nahezu schmerzfrei zu sein. Diese Erfahrung hat die Freude am Wandern wieder so richtig zurück gebracht und mich dazu veranlasst eine Fernwanderung, den 66-See-Weg, zu planen, welchen ich Ende Mai in Angriff nehmen werde. Ich sehe es als Experiment, wie mein Körper auf diese Herausforderung reagieren wird. Aber zumindest habe ich wieder Hoffnung, dass dies nicht meine letzte Fernwanderung sein wird. Viele Grüße Marcheur1 Punkt -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
GirlOnTrail reagierte auf truxx für Thema
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Habe die vordere Abspannleine noch etwas verlängert und damit sieht der Aufbau auch gleich viel besser aus. Auch bei starken Böen stand es so schön stabil:1 Punkt
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Kleine Bastelei am Sea to Summit Nano Mosquito Pyramid Net Ich bin nun seit März 2020 mit meinem Grace Tarp Solo in DCF von Mountenlaureldesigns unterwegs, da ich für mich festgestellt habe, dass ich meine Tarps meistens im A-Frame aufstelle. Für das Tarp habe ich noch eine Lösung bzgl. Mücken und Co. gesucht. Zuerst verwendete ich mein MYOG Bivy und das Bugbivy von Lixada. Dabei ist mir aufgefallen, dass mich diese Bivy-Lösungen auf Grund des geringen Platzangebots nerven. Ich hatte noch ein Sea to Summit Pyramid Net in meiner umfangreichen Ausrüstungs-Sammlung und so dachte ich mir dieses unter dem Tarp zu verwenden. Probleme waren, dass ich Erstens keine zusätzlichen Heringe oder selbst geschnitzte Heringe verwenden wollte und Zweitens mehr Kopf und Fußfreiheit unter dem Moskitonetz wollte. Ich habe diese zwei Probleme wie folgt gelöst: 1. habe ich 3mm Gummikordel mittels Linelocs und kleinen Karabinern als Abspannsystem für die Schlaufen verwendet, um die Schlaufen des Netzes zu den Heringen zu verbinden. Meine Polycro-Bodenplane hatte ich schon vor langer Zeit mit Abspannschlaufen an den Ecken versehen, um das Verrutschen der Bodenplane zu vermeiden. Die Karabiner werden einfach in die Schlaufen des Netzes und der Schlaufen an der Bodenplane eingehackt und mittesl Linelocs und Gummikordel zu den Heringen abgespannt. 2. habe ich am Netz im Kopf- und Fußbereich jeweils einen Abspanner angenäht, um das Netz zu den 2 Treckingstöcken hin zu liften. Hier Bilder zu meiner Lösung: Das 1. Bild zeigt die 4 Abspanner bestehend aus Karabiner, Lineloc und 3mm Gummikordel. Das 2. Bild zeigt die abgespannte Bodenplane unterm Tarp. Das 3. und 4. Bild zeigt einen Abspanner jeweils an der Bodenplane und am Hering. Das. 5. Bild zeigt das aufgehängte Netz. Die Bilder 6, 7 und 8 zeigen das aufgehängte Netz im Frontbereich, die ursprüngliche mittige Aufhängung und die Abspannung im Fussbereich. Bild 8 zeigt noch mal das eingehängte Netz. Bild 9 zeigt den Karabiner jetzt mit Bodenplane und Netz zusammen. Bild 10 zeigt den Eingangsbereich wenn man unter das Netz einsteigen will. Dazu wird einfach ein Karabiner im Frontbereich am Netz gelöst und wenn man unterm Tarp ist einfach wieder eingehängt. Fazit: Ich habe ausreichend Platz unterm Moskitonetz und der Raumbereich wird wesentlich besser ausgenutzt. Ich habe ausreichend Kopf- und Fußfreiheit zum Netz. Das Netz wird nicht unter die Bodenplane geschlagen. Es ist also möglich, dass sich kleine hinterlistige Krabbelviecher zwischen Netz und Bodenplane durchmogeln. In der Praxis wird sich zeigen wie oft das passiert. Man kann den Teil des Netzes der eigentlich unter die Bodenplane geschlagen wird von oben beschweren mit Schuhen, Wasserflaschen oder sonstiges Material was man so dabei hat oder in der Umgebung findet. Netz und Bodenplane verrutschen nicht mehr. Gewicht der Lösung: 1. Bodenplane 49g 2. Moskitonetz mit Abspannung 130g Bei der Abspannung lässt sich noch Gewicht einsparen wenn man dünnere Gummikordel verwendet. Ich habe halt die Materialien verwendet die ich noch so rumliegen hatte. Anstatt Karabiner habe ich auch Handschuhhaken ausprobiert. Diese waren mir aber zu fummelig. Die Gesamtlösung hat also ein Gewicht von 179g. Das Bugbivy von MLD wiegt 180g. Ist erstens aber teurer und hat zweitens nicht so viel Platz. Vom Gewicht her passt mir diese Lösung auch besser zum Gewicht des Tarps. Man kann das Moskitonetz auch solo aufstellen, entweder zwischen 2 Bäume aufgehangen oder unter dem am Boden fixierten Netz einen Regenschirm aufspannen.1 Punkt