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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.12.2019 in allen Bereichen

  1. Seit längerem schon bin ich an Nachdenken, ob ich dieses Thema überhaupt hier bringen soll da ich vermute, daß es schon ein gewisses Konfliktpotenzial beinhaltet. Aber zur Sache: Allgemein bekannt ist die Definition von UL – 5 kg (eigentlich 4,5 kg.) BW. in gemäßigten Klimaregionen und für Touren etwa in der Zeit von April bis Oktober. Wer es etwas leichter hin bekommt, schön für ihn/sie. Aber warum muß es unbedingt immer noch leichter und leichter und leichter sein? Ich z.B habe ein BW von 3 kg und darin befinden sich eigentlich überwiegend gewichtsmäßige Luxusartikel, zur Verdeutlichung hier kurz aufgelistet: GG Murmur (mir zu knapp, wird durch Phoenix ersetzt) SMD Lunar Solo LE TAR NeoAir xLite Cumulus Magic (wenn’s dafür zu kalt ist Traveller) Küche Kleinteile, Toilette Klamotten Schirm Wind/Regenjacke Wasserflaschen In den Hosentaschen hab ich die Teile, die mMn. auch genau dort hinein gehören, zumindest für mich, das sind: Karte, Brille, Lampe, Buff, Geld, Schlüssel, Taschenmesser. Und darum rechne ich sie auch nicht zum BW. Aber darum geht's auch nicht. Mit Verbrauchsgütern für eine Tour von einer Woche komme ich somit auf ein Rucksackgewicht von unter 8 kg, das kann, denke ich mal, wohl jeder hier locker tragen. Natürlich könnte ich mein BW auch auf unter 2 kg herunterschrauben, aber was soll das bringen, ausser daß es mich eine ordentliche Stange Geld kostet und z.B. meinen Schlafkomport deutlich senkt. Dieses 1 kg ist auf (zumindest meinem) Rücken absolut nicht zu spüren und darum sehe ich keinen Sinn darin. Andere ULer werden das anders sehen und ich bin gespannt auf Beiträge für/gegen meine Ausführungen. viele Grüße an alle von immermüde
    6 Punkte
  2. Ich hab mein BW für Alpentouren inkl. Kletterkram und Zelt auf 6 kg runterbekommen, deshalb kann ich 5 halbe Liter Bier mehr tragen als meine Mitwanderer, nach dem ersten Abend bin ich meist aber der wieder der leichteste. Wenn ich mein BW weiter reduzieren würde, müsste ich mehr Bier tragen das ich nichtmal trinke...
    5 Punkte
  3. wilbo

    [Suche] KuFa Schlafsack

    Ups! Sorry, Beratungsreflex.
    5 Punkte
  4. Die Sawyer (wie auch viele andere Wasserfilter) habe ich alle 3 schon viel auf Tour benutzt. Bei Mini bekam ich im Druckfiltern in 33 s eine 1,25 l PT-Flasche durch, im Gravitationsfiltern 10 l / std, die beiden Anderen sind schneller. Ja den Mini muss man eher backflushen als den Squeeze oder Squeeze Micro. Beim Squeeze Micro im Vergleich zum Mini muss man beruecksichtigen, dass der Micro eine hoehere Anfangs-Durchflussrate hat, wenn sich also beide Filter z.B. 2/3 zusetzen, hast Du immer noch eine deutlich hoehere Filtergeschwindigkeit als beim Mini und hast deswegen sozusagen noch Zeit mit dem backflushen. Wenn man dann noch beruecksichtigt, dass der Squeeze Micro, genau wie der Squeeze ein Gewinde am Ausgang hat, es dadurch deutlich weniger fummelig ist, ein geschlossenes Gravitationssystem zu bauen, dass beim Micro auch der Cleaning Coupling Adapter dabei ist, macht es imho keinen Sinn mehr, den Mini zu kaufen. Die Entscheidung sollte zwischen dem Squeeze und Squeeze Micro fallen, ich empfehle, wenn derjenige nur ein paar Wochen unterwegs ist, den Micro nehmen und fuer laengere Touren den Squeeze. Die besten, haltbarsten Wasserbeutel, die man natuerlich auch prima mit den Sawyer kombinieren kann, sind nach meinen Erfahrungen die Evernew. Den Befree haben ich nie auf Tour beigehabt, hat mich schon beim Befingern nicht ueberzeugt, die niedrige Gesamtliterzahl und die viele Berichte, die ich da schon ueber zerlegte Filter oder Beutel gelesen hatte, haben mich davon abgehalten, spaeter kam dann dazu, dass ich dann Mehrere Leute kennengelernt habe, die deswgen vom Befree auf den Sawyer gewechselt sind. Noch ein paar Worte zum Zusetzen, nach meinen Erfahrungen ist das in den meisten Faellen, auf mangelnde Skills bzw mangelndes Nachenken bzw Faulheit zurueckzufuehren, entsprechend ist das in den meisten Fallen vermeidbar. Vielleicht komme ich ja dazu, demnaechst mal ewas mehr zu dem Thema zu schreiben oder nen kleinen Video oder Podcast zu machen und ja, ich habe vor Jahren auch schon mal den Mini von mir ueber so eine Aktion (in dem Fall Faulheit) stark zu verlangsamen.
    4 Punkte
  5. nierth

    PCT 2020

    soo, Ausrüstung ist dann halbwegs fix (zumindest soweit, dass ich nicht mehr alles im Kopf hin- und herjonglieren muss und erstmal ad acta legen kann). Konnte nochmal ein bisschen was rauskitzeln indem ich nicht zwei mid layer mitnehme sondern nur ein Wanderhemd. Base weight wird dann je nach Definition zwischen 5 und 5,5kg liegen. Ich bin noch recht unsicher, was ich obenrum anziehe. Reichen enganliegendes Unterhemd (entweder für Nacht oder wenns kalt ist auch am Tag), Wanderhemd und Daunenjacke bis hinter die High Sierra aus? Das Gefühl sagt ja... Ansonsten habe ich noch Fragen zum Klima (geplanter Wanderzeitraum Ende April bis Anfang September), meinem aktuellen Verständnis nach ist es so: - SoCal: Wüste, trockene Hitze. Am Tag brütend warm, abends kühlt es dann nach Sonnenuntergang runter, Nacht wird kühl/kalt. In den hohen Passagen ist es noch kalt und bei Unwetter ungemütlich. - High Sierra: Hochgebirge im späten Frühjahr bzw. Frühsommer. Tags auch in der Höhe durch die Sonneneinstrahlung schön warm, aber sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwindet wird es schnell kalt. - NorCal: Gradueller Übergang zwischen Gebirge und Mittelgebirge. Der Schnee verschwindet und es wird warm. - Oregon: Mittelgebirge im Sommer. Warme Tage, laue Nächte. - Washington: wird wieder gebirgiger und langsam merkt man den Herbst. Wetter kann unbeständig sein, weshalb mit mehr Regen zu rechnen ist (Schnee vermutlich noch nicht). Passt das ungefähr?
    3 Punkte
  6. Kohlefilter kann auch echt nach hinten losgehen. Da der ja recht gut Pestize als auch Schwermetalle rausholt ist das ja erst einmal gut. Doof ist nur, wenn du später dann mooriges oder leicht braunes Wasser, bedingt durch herbstliche Blätter filterst. Dann nämlich werden durch das leicht saure Wasser schlagartig alle Pestize und Schwermetalle die im Filter gebunden waren, freigesetzt, was zu schweren Vergiftungen führen kann. Seit dieser Kenntnis verwende ich keinen Kohlefilter mehr und schmecke halt noch die Natur. Gruss Konrad
    3 Punkte
  7. Ich finds einfach geil wie schon hier einmal geschrieben, die Challenge gegen mich selber. Wie weit kann ich gehen? Was ist möglich? Du weißt es erst wenn du die Grenze überschritten hast! Ich mag es einfach mich in ein Thema reinzufuchsen und mit dem Wissen und der Neugierde daran zu wachsen, Erfahrungen zu sammeln um es dann auf einer Tour ins praktische Umzusetzen. Und ich mag auch die Challenge gegen andere. Wenn ich wie jetzt am Wochenende mit mehreren unterwegs bin möchte ich verflucht den leichtesten Rucksack haben. Einfach für mich um zu sehen was so geht. Wenn das dann nicht der Fall ist okay, zeig mir dein Gear und beim nächsten mal mach ich dich platt! Und natürlich...desdo weniger Gewicht desdo mehr kann ich die Tour genießen und desdo mehr ich die Tour genießen kann desdo mehr Spaß habe ich, und desdo mehr Spaß ich habe desdo weiter kann ich laufen und desdo weiter ich laufe desdo geiler isses und wessns so richtig geil ist kann ich perfekt vom Alltag abschalten und wenn ich gut abschalten kann bin ich danach wieder leistungsfähiger und wenn ich leistungsfähiger bin weil entspannt und frei von negativen Emotionen gehts mir seelisch gut. Und wenns mir seelisch gut geh ist das Leben einfach ein Zuckerschlecken und wenn...you know.... Mann UL is amfoch goil!
    2 Punkte
  8. Hallo FlowerHiker, so isses, ich hatte die Lust am Trecking vor vielen Jahren verloren, da die Schlepperei auf die Gelenke ging und das war es mir nicht wert, ausserdem macht es keinen wirklichen Spass. Dann fand ich eher zufällig dieses Forum und was begeistert. Ich habe hier viel gelernt und bin dankbar dafür, heute mache ich als alter Knochen wieder Touren und habe viel Spass daran. Hallo Martin, bei Packrafting, Fotografieren, Filmen und vielen anderen Tätigkeiten die Zusatzgewicht mit sich bringen ist eine stringente Gewichtseinsparung natürlich wichtig, da das Gesamtgewicht einfach viel Höher ist. Hallo Hans, die 8 kg. sind schon mit 2 l. Wasser. Die Bestrebungen nach noch weniger Gewicht ist der Grundgedanke von UL, die Frage ist für mich wie weit und was bringt es bzw. macht eine weitere Reduzierung Sinn. Das Weglassen von Gear finde ich interessant, mittlerweile brauche ich nur noch wenig. Hallo ULgäuer, Man sollte sich grundsätzlich immer überlegen, warum man etwas macht ist wie im sonstgen Leben auch. Weglassen kann befreien. Hallo Dennis, ich mag deine Posts.
    2 Punkte
  9. Weil es Spaß macht Nicht alles muss einen Zweck erfüllen.
    2 Punkte
  10. Ist doch schön, wenn man sein Gewicht so kontrollieren kann. UL hat Dich genau das gelehrt und jetzt kannst Du es nach Bedarf und Gelüst anpassen. Leichter werden nur um des leichter Seins wegen, also sinnbefreites UL, muss ja auch nicht sein. Man sollte sich grundsätzlich immer überlegen, warum man etwas macht. Ist es unnötig, lässt man es wohl leichter sein.
    2 Punkte
  11. Da ich noch nicht mit einem BW von unter 5 kg unterwegs bin, wegen falscher bzw. alter Ausrüstung definiere ich aktuell für mich persönlich eher eine höchste Gewichtsgrenze nach oben . Für mich ist UL eher auch ein gewisser gesundheitlicher Aspekt. Je weniger man tragen muss, je besser ist es für den Körper und je länger kann man auch im Alter noch gut und hoffentlich unbeschadet wandern. Ich sehe es aber auch so, dass es weder zum Selbstzweck noch zum Extemhobby werden sollte. Daher habe ich für mich definiert, dass ich mir halbwegs ultraleichte Ausrüstung kaufe, die den Budgetrahmen nicht sprengt. Auch habe ich keine Lust ständig Ausrüstung zu tauschen, weil es wieder etwas um einige Gramm leichteres gibt. Trotzdem muss ich gerade als Einsteiger feststellen, dass die Ultraleicht Thematik auch eine gewisse Suchtgefahr birgt. D.h. täglich Reviews lesen, Packlisten machen und vergleichen und so weiter. Macht alles Spaß. Aber dabei sollte man nicht vergessen auch einfach Mal auf Tour zu gehen.
    2 Punkte
  12. Matthias

    PCT 2020

    Das ist mir schon bewusst, aber generally speaking. Bei meinem posting solle auch nicht der Eindruck entstehen das der PCT ein 4000 km langer spaziergang bei perfekten Bedingungen ist, sondern es sollte eine Ergänzung zu nierth´s schon recht präzisen Einschätzungen darstellen. Der PCT hat mich auf meinem thruhike mehr als einmal an alle meine körperlichen und mentalen Grenzen getrieben. Bild zeigt Raureif und gefrierenden Nebel oberhalb vom Cajon Pass im Mai.
    2 Punkte
  13. ArminS

    PCT 2020

    Das Wetter ist von Jahr zu Jahr anders und teilweise von Tag zu Tag. Ich habe 2017 abgebrochen weil ich bei über 40 Grad abends um 18 Uhr im Bergschatten an meine körperliche Grenze gelaufen bin. Und das war Anfang Mai (bin damals mitte april gestartet) Andererseits kann es auch mal "zack" nachts frieren in SoCal. Davon abgesehen hatte ich ein dünnes merino ein sehr dünnes fleece und halt klassisch eine Ghost Whisperer. Habe ich wenn es dann plötzlich Kalt wurde in der Wüste sehr genossen.
    2 Punkte
  14. Matthias

    PCT 2020

    Ja reicht, ich hatte ein Merino Tshirt, ein langarm shirt und eine Nanopuff Jacket. Hab mir dann lediglich für die Sierra noch ein Fleece gegönnt. So heiß ists in SoCal im Frühjahr gar nicht, es geht oft eine angenehme Briese. Oftmals gab es in den höheren lagen sogar gefrierenden Nebel im Mai! Die Nächte waren eigentlich angehem warm mit Quilt bis zu einer Komfortgrenze von -5°C. High Sierra, NorCal, wie beschrieben. NorCal war richtig heiß Tagsüber. Oregon hat echt kalte Nächte, bin am Morgen immer mit Mütze und Handschuhen gelaufen. Je nach dem wann du durch WA läufst, bei mir Anfang September tolles Herbstwetter und warme Tage und Nächte. Nur 2 Tage Nebel und einer mit Regen.
    2 Punkte
  15. Fabian.

    [Suche] KuFa Schlafsack

    Es ist zwar möglich, dass der TE sich vertan hat aber wir sind hier im Suche & Biete Forum
    2 Punkte
  16. Ich nutzte seit 3 Jahren den Sawyer Mini. Mittlerweile den 3. da der erste eingefroren war (auf 5000 m sollte man ihn nicht vom Körper weg legen, immer im Schlafsack verwenden und nicht zu kaltes wasser Durchpressen), der zweite nicht mehr sicher sauber war (zu lange falsch gelagert ohne ihn ausreichend zu säubern mit micropur vor der Lagerung). Der dritte verrichtet nun seit vielen Hunderten Litern zuverlässig seinen Dienst. weder im Himalaya noch in den Anden sind wir in über 6 Monaten Nutzung krank geworden. Man sollte es sich zur Gewohnheit machen, ihn sehr häufig rückzuspülen. Ich mache dies mittlerweile alle 10-20 Liter und kann so beim aktuellen Filter kaum eine Verschlechterung der Durchflussrate feststellen. Vor allem beim kräftigen ausschütteln des Filters am Ende des Rückspülens kommt dann immer noch bisschen Dreckbrühe heraus. Dies mache ich so lange, bis er sauber ist. zu den Filterfaltflaschen. Die von Sawyer mitgelieferten Beutel halten bei mir immer so 2-3 Wochen bis sie einreisen. Evernew hat ca. 8 Wochen überlebt. Platypus lebt noch, wurde aber selten zum squeezen benutzt. Der Spitzenreiter der Langlebigkeit ist weiterhin die in Nepal gekaufte 500 ml grüne Sprite Flasche. Die war ein super Kompromiss zwischen squeezebar und robust. Natürlich eher mühsamer, aber zuverlässig. Dass man den Sawyer auch mit normalen PET nutzen kann, ist auf längeren Reisen, der größte Vorteil des Produktes. Grundsätzlich gilt, je wärmer das Wasser, desto schneller der Filtervorgang.
    2 Punkte
  17. Als meine Lieferung camo DCF von Ripstopbytheroll ankam, war ich zunächst echt überrascht, wie dünn das Laminat wirklich ist. Ich hatte ja einige Proben vorher schon in der Hand, aber wenn man sich das Ganze als Fläche anschaut, wirkt es nochmal fragiler. Leider musste ich feststellen, dass das Laminat doppelt gelegt aufgerollt und genauso ausgeliefert wird. Da macht es sich Dyneema leicht und nimmt keine Rücksicht auf die weitere Verarbeitung im Einzelnen. Also habe ich mehrmals 36 Meter, 22 g/qm Folie ab- und aufgewickelt bis der Stoff wieder gerade auf Rolle lag. Allein dafür brauchte es Nerven aus Stahl. Der einzige „Vorteil“ war, dass ich einen Produktionsfehler genau in der Mitte einer Bahn entdecken durfte. Zur Verarbeitung kann ich später noch was sagen aber hier erstmal zu den Materialeigenschaften. Das camo DCF hat nur halb so viele Fasern wie das 26 g/qm Material, ist aber gerade noch ausreichend reißfest. Ich habe beide Ränder eingeschnitten und versucht die Probe weiterzureißen. Mit voller Kraft reißt es tatsächlich einige cm ein, dann aber nicht mehr weiter. Zu viele Dyneema-Fäden drängen sich im Riss aneinander, sodass dann die Trennung gestoppt wird. Ich hätte nichts dagegen einen camo Laminat mit ca. 30 g/qm zu Verarbeiten. Die doppelte Anzahl von Dyneema Fäden würde die Reißfestigkeit erheblich verbessern. Wahrscheinlich kommt dann das Materialgewicht zu sehr in den Gewichtsbereich von Silpoly und Silnylon, sodass es für das Marketing uninteressant wird. Eine der Schwächen vom non woven DCF ist die Durchstichfestigkeit. Ein beliebig spitzer Gegenstand kann mit wenig Kraftaufwand das Laminat Punktieren. Hier als Beispiel mit einem Zahnstocher den man leicht durchdrücken kann. Möchte man das Loch aber weiter seitlich aufreißen, verhindert das bereits erwähnte Verschieben der Fasern einen längeren Riss. Dabei wird die Festigkeit wieder so hoch, dass der Zahnstocher abbricht. Das hierdurch entstandene kleine Loch könnte auch unterwegs einfach mit einem selbstklebenden Flicken geschlossen werden. DCF gehört nicht gerade zu den feuerfestesten Stoffen, ist aber auch nicht besonders schnell entflammbar. Funken müssen schon sehr heiß brennen oder länger aufliegen damit sie durchschmelzen. Bei Kontakt mit einer offenen Flamme schmilzt das Material vornehmlich, ohne weiter zu brennen. Alle Schäden können, wie oben beschrieben, mit entsprechend großen Flicken einfach repariert werden. Bei größeren Löchern empfiehlt es sich die Flicken beidseitig aufzutragen. Dies ist einer der großen Vorteile des camo DCF. Hier können unzählige Flicken aufgetragen werden ohne das es auf den ersten Blick auffällt. Lediglich von innen kann man jede Stelle sehen, die eine Geschichte hat. Der vermutlich unspektakulärste Schaden entsteht durch versehentliches Drauftreten. Auf weichem Waldboden wahrscheinlich weniger ein Problem als auf felsigem Grund. Der beschädigte Bereich kann hierbei leicht größer ausfallen je nachdem, wie scharfkantig die Steinchen sind. Hier wurde mit der Ferse drauf getreten und der Hacken mehrfach gedreht. Ich hätte einen größeren Schaden erwartet. Das ist erstmal alles, was mir wichtig war um das Material besser einschätzen zu können. Darüber hinaus gibt es natürlich die bekannten Eigenschaften, die DCF so mit sich bringt, welche aber hinlänglich bekannt sind. Mich hat besonders die geringe Diagonal-Dehnung erfreut, da dies für mich bisher immer ein ästhetisches Problem bei meinem Tarp war. Die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Materialien werden übrigens sehr gut auf der yamamountaingear Seite zusammengefasst. Was ich bisher nicht wusste, ist, dass sich DCF in Länge und Breite verändern kann. Quelle: https://yamamountaingear.com/pages/materials VG. -wilbo-
    1 Punkt
  18. Mal ernsthaft: solange ich mein Skin out Weight unter 10 kg halte , das ist ne Menge Kram inklusive Essen und Wasser, kann ich den ganzen Tag gehen, bin leicht genug für Klettersteige und habe sogar noch meine Bergstiefel an. Ich habe keinen nennenswerten Muskelkater und kann, wenn ich mich mal für einen Extragipfel entscheide, sogar auf die Infrastruktur der Hütten pfeifen, das erlaubt mir eine recht flexible Tourplanung und ich kann morgens auch mal ausschlafen weil ich sicher weiß das ich die Etappe schaffe, auch wenn ich als letzter aufstehe und zwei Stunden Siesta bei geiler Aussicht und bestem Wetter einschiebe und abends gemütlich als letzter auf der Hütte aufschlage. Mein persönliches Fazit: leicht genug, bei akzeptablem Gewicht und idiotensicher, genug Reserven um auch am Saisonende noch Touren gehen zu können. Mein Geld stecke ich anstatt in vorteilsfrei leichtere Ausrüstung lieber in die Anreise oder arbeite einfach weniger für mehr Freizeit.
    1 Punkt
  19. Ich finde, was @Painhunter sagt, da schon was Wahres dran. Es macht einfach Spaß, zu sehen, mit wie wenig man auskommt. Allerdings mache Ich es weniger wegen des sportliches Aspektes (weiter laufen) oder dem Messen mit anderen (bin sowieso meist allein unterwegs), sondern weil ich die Grenzen meiner Komfort-Zone austesten will. So habe ich festgestellt, dass z.Bsp. cold soaking nix für mich ist, dafür bin ich kulinarisch zu anspruchsvoll. Oder, dass beim Wild-Campen (wenn mich sowieso keiner sehen soll...) ein Tarp ausreicht. Oder, dass eine Torso Matte nur begrenzt für Schlafkomfort sorgt. Und so komme ich dann von meinem persönlichen stupid light irgendwann beim UL Ideal-Fall an. Macht doch Spaß und ist spannend.
    1 Punkt
  20. Ich hatte das Thema schon mal aufgemacht: Link ins forum Kurz gesagt die beiden Seeker 2L, 3L und (neu, für den großen Durst) 4L, die Stash 750ml und die beiden Ultraflasks 500 und 600ml.
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  21. Ich konnte mir in meinen Anfängen gar nicht vorstellen ohne Kocher loszuziehen, irgendwann hab ich es dann mal probiert und jetzt mache ich fast alle Touren ohne Kocher. Das hat mein BW schon noch ordentlich runter gebracht ohne Geld auszugeben.
    1 Punkt
  22. Hallo Skyle, ich kann folgende Kombination empfehlen, die ich jetzt seit ca. 2 1/2 Jahren völlig problemlos im Einsatz habe. Als Nässe- und Verschmutzungsschutz benutze ich die von dir erwähnte PolyGround-Folie, die wiegt kaum etwas, lässt sich supereinfach reinigen und auf die benötigte Größe zuschneiden. Zusätzlich nutze ich auch noch eine 3mm dünne EVA-Matte, die ich in zwei Hälften unterteilt habe und die bei mir mehrere Funktionen erfüllt: 1. Durchstichschutz und zusätzliche Isolationslage für meine NeoAir in Torsolänge, Minimalisolation an den Beinen. 2. Eine Hälfte als Rückenpolsterung und Versteifung für meinen Rucksack, dazu 2 mal gefalltet, also 9mm. 3. Die andere Hälfte als Sitzpolster für Pausen, wird um meinen Regenschirm gewickelt außen am Rucksack transportiert und schützt diesen dadurch vor spitzen Dingen, wenn er nicht in Benutzung ist.
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  23. Ich habe bisher auch nur sowas gemacht. Ne echte ist da zu aufwändig bei solchen Materialien. Bei Baumwolle oder allgemein "festeren" Stoffen ist das einfacher. Der Stoff ist schon rutschig, ja, aber soweit ich mich erinnere ging das ziemlich gut, wenn man angefangen hat, da der Stoff ja schon ein wenig in diesem "Tunnel" vorgegeben ist und man während des nähens diesen nur weiter eindrehen muss.
    1 Punkt
  24. wilbo

    [Suche] KuFa Schlafsack

    Als alleinstehende Lösung wird das tatsächlich schwierig werden, es denn Du bist ein außergewöhnlicher Kaltschläfer. Für ein konservatives Rating bräuchte ich einen Sack mit min. 10 cm Loft damit der Schlafsack alleine eine ausreichende Isolierung hat. Es ist aber durchaus möglich das Schlafsystem mit Isohose- und Puffy soweit zu pimpen, dass man um die Frostgrenze noch gut schlafen kann. Ich würde mich informieren wie viel Loft z.B. dieser Schlafsack mit Apexfüllung tatsächlich hat. Das angegebene rating halte ich allerdings für zu optimistisch. Besonders weil feuchte Kälte, um 0 Grad herum, einem noch mehr Wärme entzieht als Frost mit geringer Luftfeuchte. http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/kunstfaserschlafsacke/intense?gid=118&vid=6 Es wurde oben eine 233 und unten eine 167iger Füllung verarbeitet. Das gibt rein rechnerisch zusammen 7,6 cm Loft. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4572-climashield-für-quilt-apex-oder-hl/?do=findComment&comment=66374 https://www.extremtextil.de/climashield-apex-endlosfaser-isolation-167g-qm-5oz-sqyd.html Durch die geringere, untere Füllung ist dieser Sack leider nur was für reine Rückenschläfer. Wann immer ein Kunstfaserschlafsack / Quilt mit erstaunlichen Isolationseigenschaften angeboten wird, würde ich immer zuerst nach dem Loft fragen. Bedingt durch die meisten Produktions- und Lagerungsprozesse leidet eine Kunstfaser Füllung ungemein. https://www.youtube.com/watch?v=ryQ-pKRLstw Ab Min 0.50 - 5:30. Hier wird die Problematik, zwar etwas überspitzt aber doch recht ausführlich dargelegt. VG. -wilbo-
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  25. Moin, rechne aber mit Schnee und Regen im April. Also Winterschlafsack und warme Klamotten einpacken. A und ich denke im Tarp auf Schneematsch, Schlammigen Untergrund zu Schlafen, könnte auch etwas unbequem sein. Diese Jahr hatte ich diese untergründe im April in Spanien zwar nicht auf dem Português aber dort war das Gleiche Wetter. Da war ich froh immer eine Unterkunft gefunden zu haben . Die Pilgerunterkünfte sind zu der Zeit auch nicht überfühlt da es keine Hauptsaison ist und deshalb würde ich sie nicht Ausschließen. Auch gehe ich auch wegen den Kontakten zu den Menschen Pilgern und das geht halt besser wen ich nicht draußen Schlaffe. Zum reinen wandern gibt es viele Wege die wesentlich schöner sind als der Português. (auch Pilgerwege) Aber am ende ist es dein weg und ich Hoffe Du wirst viel Spaß haben! Mit freundlichen Grüßen Frank
    1 Punkt
  26. Jetzt auch mit richtiger Webseite Ultralight Jerk
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  27. Skyle

    Impressionen von Touren

    Mein erster Overnighter. Naja, eigentlich der zweite, aber beim allerersten wurde kaum gewandert, da ging es nur ums gear testen, darum hier nun ein paar unspektakuläre Bilder aus der Gegend zwischen Stockach und Wittoh (30km), dann zur Donauversickerung und dann Donau entlang nach Tuttlingen (20km). Da gings schön steil runter und ich war froh um die Stöcke, hab etwas kaputte Knie, darum bin ich überhaupt zu UL gekommen. Bilder sind alle bissl durcheinander... Die Brücke gehört schon zu Immendingen wo wie erst am Samstag hinkamen. Donauversinkung (oder -sickerung, je nachdem wo mans liest), sehr cool, teils fließt die Rückwärts o.O Der erste Drache Der zweite Drache, mit Geweih Mein Mann mit seinem neuen alten GoLite Jam Icke mit meinem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk, Hyberg Attila 2019, geiles Teil. Und weil morgens immer der Hintern so kalt ist, umgeknoteter Steppjacke - inzwischen hab ich so nen Primaloft-Rock. Gold wert! Soto Windmaster im Hochstand. Pause für meine Knie und Hüften. Dabei hatte ich inkl. allem, mit Essen und Trinken etc. 8,5kg, ging also. Aber nach 3 Kindern muss ich halt einfach viel viel aktiver sein, wenn ich kein Aua will. Lösung also mehr wandern, mehr wandern, mehr wandern. Naja, und bissl Physio... Das war am ersten Tag. Viele Schafe und sogar Alpakas aufm Weg. Und immer noch leckere Äpfel an den Bäumen! Vom Strato hab ich leider keine Bilder, war zu dunkel sowohl bei Auf- als auch beim Abbau. War geil. Den Ort haben wir übrigens nicht groß wählen können - Schwiegerellis wohnen in Stockach und haben netterweise die drei KaosKids gehütet, daher werden unsere Touren wohl meist kurz und in der Gegend sein...
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  28. Sawyer Mini ging mir irgendwann aufn Keks wegen der geringen Durchflussrate. Vor 2 Jahren ging er mir auch kaputt als ich bei Temperaturen um 0 Grad versucht habe Wasser zu filtern, war sofort zu und danach unbrauchbar (hatte ihn die ganze Zeit am Körper transportiert damit er nicht einfriert). Sawyer Squeeze hab ich auch....wurde aufgrund von Gewichtsersparnis durch den Sawyer Microsqueeze oder wie das Ding heißt getauscht. Mit beiden Filtern bin ich sehr zufrieden. Die Sawyer-Wasserbeutel finde ich Sch.....gehen zu schnell kaputt. Mein ungefiltertes Wasser transportiere ich jetzt in einem Platypus-Beutel 2 Liter und lasse beim Filtern die Schwerkraft für mich arbeiten, bedeutet, ich häng den Beutel mit aufgeschraubten Filter irgendwo an nen Baum oder Ast... und stelle meine Wasserflasche drunter. Beim BeFree Wasserfilter ist mir der Beutel (soft flask) kaputt gegangen nachdem sich der Filter zugesetzt hatte und nicht mehr zu reinigen war. Der Beutel ist dann eingerissen weil ich zu viel Druck für das Filtern aufwenden musste. Ist bei mir als Ausrüstungsgegenstand rausgeflogen. In der kalten Jahreszeit setzte ich jetzt auf Micropur Forte und irgendeine Brausetablette, um den Chlorgeschmack zu übertünchen. Bei der Anwendung steht auf der Verpackung, dass man bei Temperaturen unter 10 Grad 2 Stunden Einwirkzeit beachten soll. Hab ich bis jetzt gemacht und jede Tour mit Micropur auch überlebt Ansonsten vorfiltern mit Buff oder Socke wenn das Wasser etwas grob verschmutzt war. Abkochen geht natürlich auch. Mit zunehmender Tourlänge setzt bei mir aber auch eine größer werdende Gleichgültigkeit beim Thema Schmutz ein Beste Grüße aus dem Thüringer Wald
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  29. Die üblichen Einwände rund um "geht doch gar nicht" "nicht mit Kindern" und "muss man aber wie blöd verdienen" bitte hier abladen. Ist ja nicht so, dass die noch nie gefallen wären... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/3229-ultraleicht-zur-frühen-rente/page/2/#comments
    1 Punkt
  30. Ich stimme Deinen Ausführungen prinzipiell zu, möchte aber noch einen weiteren Aspekt zu bedenken geben - der vielleicht erst nach langer Zeit auf den Trails ins Gewicht fällt: So wohltuend das einfache Leben unterwegs auch ist (und ich möchte das wirklich nicht missen!), langfristig fehlte mir ein wenig die intellektuelle Herausforderung. Vor allem, wenn Du Deine x-te Tour geplant hast und auch das Routine geworden ist. Bei all den von Dir sehr zutreffend beschriebenen Eigenschaften des Berufslebens habe ich immer sehr gerne gearbeitet, weil mich die Herausforderungen meiner Jobs in der Unternehmenssanierung immer fasziniert haben. Und in meinem Fall kam natürlich auch der Aspekt der Arbeitsplatzerhaltung der Mitarbeiter hinzu. Aber Du hast recht: Ich würde wahrscheinlich nicht in meinen alten Job zurückgehen, weil er einfach zu viele unangenehme Seiten hat. Ich habe das ganze so kompensiert, dass ich mittlerweile Bücher schreibe und Vorträge halte - was mich geistig ziemlich auf Trab hält, mir auch unterwegs Stoff zum Nachdenken gibt und vor allem im Gegensatz zu meiner früheren Berufstätigkeit weitestgehend selbstbestimmt ist.
    1 Punkt
  31. Ich kenne diesen Podcast und habe bisher ein Hot Tent, einen Rucksack, zwei Tarps (mit und ohne Türen für die Cross Hammock) und eine Menge Packtaschen angefertigt. Inzwischen bin ich der Meinung, dass nur der Saum und an den Tie Outs genäht werden muss (Rucksack bleibt unberücksichtigt). Alles andere wird bei mir geklebt. Wenn sich im Gebrauch da Schwächen zeigen, würde ich natürlich auch nähen, aber momentan bin ich zuversichtlich, dass das nicht nötig ist.
    1 Punkt
  32. Die Rückseite des Quilts lässt sich durch Druckknöpfe schließen bzw öffnen. Das ist leicht und einfach zu bedienen. Mit nur drei Knöpfen kann man den Quilt fast komplett verschließen. Der Kragen lässt sich ganz normal mit Gummikordel und Tanka verstellen, der Punkt an dem die Kordel liegt, ist auf die Seite verlegt, so dass man sie nachts nicht im Gesicht baumeln hat. Durch die Konstruktion der Fußbox überlappt das Material ca 2,5cm. Bei geschlossenen Knöpfen kommt da keine kalte Luft rein! Das wichtigste zum Schluss: Der Quilt wiegt insgesamt 505g (12g für den Packsack). Edit: Fast vergessen: Die Maße! Beim Zuschnitt: Breite 142cm Länge 195cm die unteren 62cm (Kniehöhe) laufen auf eine Breite von 93cm zusammen Das beinhaltet 3cm Nahtzugabe und 4cm um das APEX aufbauschen zu lassen Daraus ergibt sich mit Nahtzugabe, Verschnitt und bauschiger Füllung ein Quilt mit ca 135cm Breite und ca 183cm von der Fußbox zum Kordelzug bzw 188cm bis ganz zur Oberkante. Das sind ziemlich perfekte Maße für mich (ich bin selbst ca 188cm groß), ich habe mehr Luft auf den Seiten als bei meinen Cumulus Quilts, so dass ich noch mehr strampeln kann Arbeitszeit war fast ein kompletter Tag (ca 12 - 21 Uhr incl Pausen) Da die Fragen sicher auch noch kommen: Verwendet habe ich meine billige Singer Maschine (Ebay 50€) mit 80er Microtex Nadeln und den üblichen 80er Polyestergarn. Bei dem dünnen Stoff habe ich eine frische Nadel genommen und außerdem auf der Geradstichplatte genäht - das macht es einiges einfacher, da der Stoff nicht in das untere Loch der Nähmaschine gedrückt werden kann. Viel Spaß beim Nachmachen, das ist ein prima Projekt um sich an Quilts heran zu tasten! Schöne Grüße Micha
    1 Punkt
  33. P4uL0

    Impressionen von Touren

    Gesagt, getan! Am WE mit Peter unterwegs gewesen. Samstag auf die Glorerhütte. Sonntag zum Sonnenaufgang auf den Weißen Knoten, dann auf der Glorerhütte kurzentschlossen noch den Gipfel hinterm Weißen Knoten bestiegen (Glatzschneid). Und dann wollten wir noch aufs Böse Weibele, sind aber wegen sehr stürmischem Wetter und meiner unfitness nur bis zur Bivakschachtel gegangen und wollten dann evt. heute früh noch auf den Gipfel, was wir aber wegen immer noch anhaltendem Sturm seien ließen. Super Tage gehabt mit Peter und nächstes mal hoffentlich mit Sakima.
    1 Punkt
  34. Sakima

    Impressionen von Touren

    Dieses Wochenende war ich im NP Hohe Tauern, am Sonntag ging es auf's Böse Weibl (3121m) und heute auf die Schere (3037m) und noch etwas am Luisengrat entlang. Die Tour auf das Böse Weibl war ein Traum, die Schere war erst am Gipfel schön. Großglockner im Hintergrund Die nächsten 5 Bilder sollen den Streckenverlauf zeigen Beim Aufstieg Vom Gipfel aus Beim Abstieg Großglockner vom Luisengrat aus
    1 Punkt
  35. P4uL0

    Impressionen von Touren

    Die vielleicht letzte hohe Bergtour dieses Jahr.
    1 Punkt
  36. cergol

    Impressionen von Touren

    Der Winter kommt! Am Wochenende bei der Landsberger Hütte, Tannheimer Berge.
    1 Punkt
  37. blind

    Impressionen von Touren

    Nachdem ich jetzt öfter auf kurzzeitig auf dem GR222 unterwegs war hier Mal ein paar Eindrücke für euch. Vielleicht hat ja Mal jemand nach dem GR221 noch ein paar Tage übrig Aussicht zurück Blick auf Menorca Torre des Matzoc (oder so) Arenal de Aubarca Hinterland
    1 Punkt
  38. Sakima

    Impressionen von Touren

    Bilder der letzten drei Wochenenden. Karwendel: Leider ist der ganze Schnee schon wieder weg. Pfitschertal Windig und kalt war's! Auf dem Weg nach unten klarte es dann etwas auf, beim Auto angekommen, hatte es schönsten Sonnenschein. Hätte ich doch nur ausgeschlafen....
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  39. Hm...einen eigenen thread? Nee, ich mach's mir ultraleicht;) Grüße aus Rumänien und dem doch recht weitem Weg hierher! Im späten Frühjahr bin ich von Berlin über die Neiße zum Elbsandsteingebirge gewandert und mich mit kleinen Schlenkern über die Sudeten, Schlesien, Mala Fatra, Beskiden und die Hohe Tatra weiter Richtung Osten gehalten. Auf den Bieszczady folgte Transkarpatien und nun bin ich in zwischen dem Rodnei und Calimani Nationalpark. Der Winter steht vor der Tür und vielleicht muss ich im nächsten Jahr anknüpfen. Das wär ok, denn 2/3 Mal hab ich in Nacht und Nebel Aktionen in Berlin Sachen ausgetauscht (z.B. Nachtbus von Zakopane, oder Uzhgorod...fast direkt). Bis zum Howerla in der Ukraine nutze ich z.B. Sandalen, Poncho/Flattarp und hab mich in den folgenden Wochen doch über Turnschuhe und Solomid gefreut (vor allem wegen diesen Hütehunden). Die genaue Dauer und Länge der Wanderung ist mir irgendwann nicht mehr so wichtig gewesen und so fehlt mir der Überblick Jedenfalls möchte ich gerne ein paar Fotos teilen.
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  40. @kra Hast ja Recht, ich mag das Teil einfach. Die kritische Funktion läuft aber wie bei SAWYER und Co. auch über mechanische Filterung des Wassers durch nen Kohlefilter. Von daher kann man den auch als Skeptiker, zu denen ich eigentlich auch primär gehöre, ohne Bauchweh benutzen.
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