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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.05.2019 in allen Bereichen

  1. Das knuspere ich trocken. Wird auch nicht so fein wie Mehl (ich bearbeite das nur kurz mit dem Stabmixer) und unterscheidet sich vom Mundgefühl nicht allzu sehr von Chips im Originalzustand. Das Proteinpulver mische ich unter, verändert das Gesamterlebnis kaum.
    4 Punkte
  2. Hallöchen, teile mal ein kleines Rezept welches ich immer wieder gerne auf Tour esse: Hartweizengrieß 45g 151kcal Röstzwiebeln 25g 149kcal Soßenbinder braun 5g 15kcal Kartoffelpüree pulver 45g 158 kcal Milchpulver 20g. 100 kcal 1 TLPfeffer 1TL Salz 1TL Paprika... 1 EL bzw ein Schuss Olivenöl 130kcal Alles mit 240ml kochenden Wasser vermengen und 5 min ziehen lassen hin und wieder einmal Umrühren Wohl bekommens! Ca. 650kcal, die gut schmecken und dazu sehr günstig sind.
    3 Punkte
  3. Cumulus ist seit einiger Zeit schon zertifiziert und verwendet keine Lebendrupfdaunen. Können die sich auch nicht leisten, weil die Daunen aus Massentierhaltung kommen und wenn sie die Viecher lebend rupfen, sind sie längst nicht so schnell schlachtreif, weil sie sich von der Qual erst mal wieder erholen müßten, was ne Menge Futter kostet. Und jeder Carnifore weiß, was Polengänsen hier in D nur kosten. Gruss vom Veggie Konrad
    3 Punkte
  4. „Kürze Deine Zahnbürste, aber nicht den Weg ab“ (holper di polter) “Pfunde kürzen, nicht den Pfad“ (minimal besser) “Lieber leicht & lang gehen, als schwer abkürzen“ „Gazellen brauchen keine Abkürzungen“ ich sollte jetzt aufhören
    2 Punkte
  5. Yes ich benutze auch einen 1.3 l Topf, den Evernew Light Pot 1.3 l, der reicht bei mir um vernuenftig zu kochen, dass ich grad noch gut Umruehren kann, als Kaffee / Teetasse entweder den Evernew 800 ml Tee Pot oder den Toaks 750 ml Pot. Wenn meine Liebste mit dabei ist, nehmen wir zum Kochen den 2 L Snowpeak Topf und den 1.3er fuer Kaffee / Teewasser und dazu dann Snow Peak Tassen.
    2 Punkte
  6. Kürze die Bürste aber nicht die Tour! Kann man ganz bestimmt viel eleganter formulieren.
    2 Punkte
  7. WM hat halt da schon lange auf Nachhaltigkeit, Tierschutz geachtet, bevor es modern wurde, sich um so etwas zu kuemmern, ein gruenes Maentelchen raushaengen zu lassen, u.A. deswegen sind sie da fuer mich sehr glaubwuerdig. Desweiteren ist es so, dass ich schon viele Daunenschlafsaecke vieler Firmen besessen habe bzw teilweise noch habe, aber da meine WM Schlafsaecke qualitativ nochmal 2 Stufen drueber sind, auch was die Daune betrifft. Was einen Quilt betrifft, sollte man erstmal min eine Nacht unter einem Quilt Probe schlafen, ist nicht jedermanns Sache. Ansonsten sind Astralite & Nanolite schon echt nette Teile.
    2 Punkte
  8. schwyzi

    Der Romantikfaktor

    Moin, beim Lesen eines anderen Fadens kam mir zum wiederholten Male derselbe Gedanke: Bin ich irgendwie anders?. (@tipple: Schnauze halten!) Da wurde zum x-ten Mal geraten, Kochgedöns zu Hause zu lassen und in Ortschaften essen zu gehen. OK, kann man machen, funxt; wenn man in frequentierten Wandergebieten unterwegs ist, dauerts halt mal länger... Aber was ist mit der Romantik? Dem Gefühl von Freiheit, Autarkie?? Dem Miniatur-Lagerfeuer-feeling beim Starren in die Flammen des Dosenkocher? ( Im hohen Norden sogar möglicherweise des Nomad-Hobos?) Essen gehen abends, OK, das mach ich bei Wandertouren mit meiner Traumfrau auch schon gern, aber da sind wir dann auch konsequent: wir pennen dann auch gleich in Pension, Guesthouse...Ich meine, deshalb den Kocher wegzulassen käme mir nie in den Sinn!! An einer schönen Stelle zu pausieren, eben einen Kaffee zu machen und zu genießen, den Blick schweifen zu lassen mit nem warmen Becher in der Hand...Draußenromantik eben. Ich brauche das Gefühl, unabhängig zu sein, autark. Deshalb Schlepp ich auch ein UL- Kochset mit. Ebenso etwas Essen, auch wenn der nächste Ort nur zwei,drei km vom Weg entfernt ist! Ich will da nicht hin müssen! Bin ich anders? Wenn man den Tipp:" lass das Kochzeugs zu Hause, geh essen" wirklich konsequent unter UL- Aspekt weiterdenkt, dann müsste der nächsteGewichtssoartipp ja heißen:" Lass die Matte/ das Tarp/ den Quilt weg und geh in Ortschaften schlafe" SUL wäre dann das Wandern nur mit Kreditkarte Sind halt so meine Gedanken.. LG schwyzi
    1 Punkt
  9. Nachdem es, was die Reiseberichte anbelangt, um den GR221 recht ruhig geworden ist, will ich nun mal nachlangen. Ich habe mich mit meiner Reisepartnerin in den letzten Maitagen auf den Weg gemacht, die Flüge hatten wir schon im Dezember gebucht. Da wir möglichst sparen wollten, haben wir eine sehr umständliche Route über Mailand gewählt - die zu dieser Zeit deutlich preiswerter war, als jeder Direktflug. Gewichtstechnisch hätte ich am liebsten ausschließlich in Refugios und Pensionen übernachtet. Meine Reisepartnerin drängte jedoch darauf, das Tarp mitzunehmen, zum Glück, denn Mallorca inklusive (und wahrscheinlich erst recht) der kleinen Küstenorte sind für spanische Verhältnisse wirklich, wirklich teuer. Und das erste Refugio und damit die erste günstige Übernachtung ist erst in Esporles (Etwa KM 50) möglich. Der Weg an sich ist sehr spannend und abwechslungsreich, ich wußte ja nicht, was mich höhenangsttechnisch erwartet und bin mit großen Erwartungen und Spannung an die Etappen herangegangen. Vor allem der Abstieg nach Deija machte mir große Sorgen, hatte ich doch schon die "schlimmsten" Dinge ("Ein echter Pain in the Ass") gelesen und entsprechende Befürchtungen. Am Ende war alles machbar und der Abstieg - naja, ich war überrascht, weshalb manche ihn als so schlimm empfanden. Ich vermute, dass unterschiedliche Routen der Grund sind, unsere jedenfalls war fast ein Spaziergang. Insgesamt ist der Weg, wie viele ja auch schon schrieben, kein Spaziergang! Wir haben viele unterwegs getroffen, die ihn unterschätzt haben und wirklich, wirklich fertig waren. Zum einen aufgrund mangelnder Fitness und zu schwerem Gepäck zum anderen aufgrund völliger Leichtsinnigkeit (Schühchen und Handtasche). Okay, nun aber Details und Bilder Tag 1 - Anreise und Übernachtung in Palma Wir sind mit zwei verschiedenen Linien über Mailand (Eurowings) nach Palma (Easyjet) geflogen und aufgrund von Verspätungen erst am späten Nachmittag gelandet. Eine Weiterfahrt nach Port ´d Andratx hätte sich nicht mehr gelohnt, da wir ja auch noch zu Decathlon mußten um Trekking-Stöcke und Heringe zu kaufen. Aufgrund des Umstiegs in Mailand (wir mußten die Sicherheitsschleuse ein zweites Mal passieren) hatte ich keine Lust, ggf. meine guten Stöcke eventuell am Flughafen zurücklassen zu müssen. Es gibt drei (!) Decathlon in Palma - den in der City kann man vergessen, der etwas außerhalb gelegene verkauft alles, auch Gaskartuschen. Die Stöcke, naja - die leichtesten dort (250g und 10 EUR / Stock) aber die Heringe, "ach Du Sch..." nur Stahl!!! Wir hatten 6 Plastikheringe von MSR dabei, dass mußte jetzt genügen, ich schleppe auf gar keinen Fall die Stahldinger durch die Serra Tramuntana. Nein! Auf dem Weg zurück in die City ein "Hotel" über Booking.com gebucht, 44 EUR für ein Doppelzimmer, passt! Abends noch fix für den nächsten Tag eingekauft, Wasser und Essen, Spanien ist ja recht günstig, was die Lebensmittel angeht, in Mallorca auf dem GR221 allerdings fast nur in Palma. Das erfahren wir aber erst in den nächsten Tagen... Tag 2 - Port Andratx bis La Trapa (ca 10 km) Die Anfahrt nach Port Andratx gestaltet sich etwas schwierig, obwohl sie eigentlich ganz einfach ist. Vom Place de Espana setzt man sich für kleines Geld in die Linie 102 und fährt. Unser Hotel liegt aber etwas außerhalb des Stadtzentrums und wir müssen in die Linie 104 und dann in die 102 umsteigen. Wir wollen um 08:00 los, damit wir um 10:00 endlich loslaufen können, haben die Rechnung aber ohne Google Maps und die Busfahrer gemacht. Am Ende fahren wir mit der 104 erst in die eine Richtung (Google Maps) dann in die andere (Erster Busfahrer) dann steigen wir wieder aus (Zweiter Busfahrer) und setzen uns zunächst etwas beläppert und frustriert an den den Straßenrand irgendwo im Nirgendwo. Wir sind ratlos und kommen irgendwann von selber drauf. Man kann in beide Richtungen fahren und in die 102 umsteigen... ok, wenn man das dann weiß. Mittlerweile ist es 11:30, wir werden irgendwann gegen 13:00 in Port Andratx ankommen. Dieser Plan war eigentlich anders, naja - wir hatten ohnehin geplant, heute eventuell in La Trapa zu übernachten, das soll ja sehr schön sein dort. Also, keine Schnute ziehen: Es ist schließlich Urlaub Im Bus treffen wir zwei deutsche (was sonst) Touristinnen, die die erste Etappe nach St. Elm laufen möchten, sie haben irgendwo von dem Weg gelesen. Sie bewundern unsere kleinen Rucksäcke - da soll alles drin sein? Tarp, Isomatte, Schlafsack, Kleidung und auch Essen? Klar! In den nächsten Tagen, ernten wir noch weitere ungläubige und neidische Blicke von unseren Mitwanderern. Insbesondere der Rucksack meiner Wanderpartnerin, der vielleicht 20 Liter fasst fällt auf. Ehrlich gesagt weiß ich selbst nicht, wie sie das Zeug da rein gequetscht hat In Andratx angekommen schlürfe ich noch fix einen Cafe con Leche, das muß und dann geht es schon an den Einstieg, der ist mit dem GPS auch schnell gefunden. Die ersten Meter des Weges gefallen mir schon richtig gut, es duftet süß nach Kiefern und die Welt um uns wird ruhiger. Doch mittlerweile ist es 14:00 und es ist heiß, verdammt heiß! 25 Grad und keine Wolke in Sicht, kaum Schatten. Ich bin seit ein paar Monaten nur sporadisch gewandert und das merke ich jetzt gerade. Insgesamt würde ich diesen Weg nicht mehr über 20 Grad gehen, ich vertrage diese Temperaturen zusammen mit den Höhenmetern nicht mehr so gut und war froh, als es ab Soller wolkiger wurde. Gegen 16:00 kommen wir in St. Elm an, dort gönnen wír uns erst einmal Eis und Bocadillos (mmmmhhhhhh) und suchen noch einen der zwei kleinen Supermärkte auf um unsere Wasservorräte zu füllen. Hier zeigt sich zum ersten Mal die Ausrichtung auf den Tourismus, die Preise sind etwa vier bis fünf mal so hoch wie in Palma. Ausgezeichnet sind sie zum Teil nicht. Ich vermute, das für die Einheimischen (sofern es noch welche gibt) andere Preise gelten, wie sollten die das bezahlen? Gegen 17:00 machen wir uns auf nach La Trapa, von der alten Klosterruine habe ich schon viel gelesen. Sie soll für eine Übernachtung sehr schön sein! Auf dem Weg nach La Trapa haben wir immer wieder herrliche Ausblicke auf die Darcheninsel "La Dragonera". Der Aufstieg nach La Trapa ist nochmal knackig aber schön! Man kommt an eine kleine Kletterstelle, die eigentlich mit einem Seil gesichert ist. Doch es ist nirgends zu sehen, wir suchen den Weg. Das GPS zeigt eine Richtung, doch da geht es nicht weiter, oder? Meine Wanderpartnerin kämpft sich irgendwie hoch und will mir von oben signalisieren wo es lang geht, doch von oben sieht alles anders aus und sie ist irgendwie nervös, fast ängstlich, mmmh, das macht mich natürlich ebenfalls nervös. Sie zeigt mir einen Weg an, eigentlich wäre ich instinktiv anders gegangen. Der angezeigte Weg ist offiziell, aber jetzt sehe ich, dass das Seit fehlt, die Felsen sind von der dauernden Benutzung völlig glatt und für mich ohne Seil nicht machbar. Ich rutsche auf dem Arsch zu der Stelle zurück, wo ich eigentlich hoch wollte. Meine Wanderpartnerin hüpft wie ein HB-Männchen herum und meint ich solle da nicht lang - ich möchte dass sie jetzt still ist, damit ich mir meinen Weg selber suchen kann, hat sie ja schließlich auch. Das rumgequatsche hat mich nervöser gemacht, als es die Stelle verdient. Man sollte sich nicht ganz links halten, denn da geht es tatsächlich steil nach unten, aber alles in allem, wie immer machbar. Der Blick auf La Trapa kurz nach der knackigen Kletterstelle. Ausblick von La Trapa Da die Nacht trotz leichter Bewölkung einen Sternenhimmel und keinen Regen verspricht beschließen wir das Tarp Tarp sein zu lassen und stellen uns auf Cowboy-Camping ein. Die Plastikheringe würden wir hier ohnehin nicht in den Boden gerammt bekommen. Gute Nacht! Das war übrigens die einzige Nacht, in der ich meine Iso-Jacke gebraucht habe, die restlichen Tage hätte ich auf die 220 Gramm verzichten können.
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  10. hallo, nur eine kleine anmerkung, warum man auch im sommer diese taschenlampe dabei haben kann. schmerzlinderung nach mückenstichen in der 320lm einstellung wird TIP sehr heiss an der optik. diesen heissen (und sehr gut fokussierten) punkt benutze ich um mückenstiche / zeckenbissen ( nach entfernen der zecke) damit zu behandeln. es ist sehr viel leiter handhabbar und dosierbar, als irgendwelche gegenstände mit dem feuerzeug zu erhitzen und sie dann auf den stich zu bringen. in diesem sinne, freudige mückenzeit heff
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  11. Zippi

    [Suche] Bivy bis 160 Gramm

    Ich möchte es noch mal mit einem Bivy probieren und würde gern diesen hier von Aliexpress testen. Es ist ja sowieso ein Schnäppchen und es spricht nichts dagegen ihn einfach mal zu bestellen. Ich hatte nur im Hinterkopf, dass beim Herbsttreffen einer davon auf dem Flohmarkt rumgelegen hat und wollte deswegen erstmal hier rum fragen. Andere Angebote sind natürlich auch gern gesehen
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  12. bieber1

    [Suche] Bivy bis 160 Gramm

    Den habe ich gekauft. Bin damit sehr zufrieden. Er ist nicht komplett dicht , man kann durchpusten. Bereits im , sowohl um den Schlafsack verwendet , hatte kein Kondens. Der Haupt-Vorteil , liegt meines Erachtens , in der Alubeschichtung , welche beträchtlich die Wärmeleistung steigert.
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  13. Hey, danke für die fixen und tollen Antworten. Freut mich. @BorisG und @sambucus könnt ihr mir eine Preisvorstellung für eure Kocher senden. @AlphaRay vielen lieben Dank für die Mühe, welche du dir gegeben hast bei der Antwort. Leider kann ich den Typ 1 von dem von dir verlinkten Lixada Brenner nicht anwählen. Es ist aber definitiv der Typ 1, welchen du meintest, oder? Ich dank euch allen
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  14. wilbo

    Tanzpalast Klon aus China

    Wahrscheinlich! Obwohl ich natürlich versuche es vor mir zu rechtfertigen, bleibt das Leben schlicht ein immerwährender Kompromiss. Ein Beispiel wie versucht wird einen anderen Weg zu gehen, zeigt das Projekt "Tschum". https://tschum.de/ Zelte aus Baumwolle die bei guter Pflege 20 Jahre halten und am Ende sich weitgehend kompostieren lassen. Dazu eine Fertigung in Deutschland mit Zulieferern aus der EU. Das spiegelt sich in der Einsicht, dass alles seinen Preis hat. Damit meine ich nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Bereitschaft sich mit alternativen Konzepten auseinanderzusetzen und nicht den leichten Weg zu gehen. Florian kann z.B. trotz mid und Rucki aus Baumwolle durchaus ultraleicht unterwegs sein. Klar gibt's da auch eine X-lite und beschichtete Regenkleidung, aber alles recht durchdacht und runtergekürzt aufs wesentliche. Verzicht kann durchaus Kultur haben. Aus den verschiedensten Entwürfen, die ich bisher in der Hand hielt, kann ich festhalten, dass gute Stoffqualität rar ist. Das Material aus dem das OEM Tarp hergestellt wurde, ist für den Produzenten besonders günstig im Einkauf. Der Silnylonstoff ist empfindlich, hält aber der "normalen" ul-Beanspruchung durchaus stand, (baby you gear). Es ist natürlich nicht vergleichbar mit einem 6.6er Silnylon oder einem Kerlon. Hat weniger Silikon Schichten abbekommen und altert eher als seine hochpreisigen Konkurrenten! Bei diesem Hersteller übernimmt die Qualitätskontrolle übrigens der Endverbraucher. Das macht das Ganze zusätzlich günstiger. Dennoch wäre es ein sinniges Einsteiger Produkt für nicht extreme Touren, wenn das Geld knapp ist und man sich myog nicht zutraut. VG. -wilbo-
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  15. Bin zwar nicht Konrad, weiß aber welches Setup ich ihm empfohlen habe Der Stormin Horizon Cone mit Furnace holzvergaser Einsatz bei einem Toaks 1350er Pott. Quasi folgendes Setup: https://worldwide-outdoor-experience.de/de/ausruestung/reviews/kueche/kocher/stormin-horizon-cone-kochsystem
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  16. ALF

    Cut toothbrushes not switchbacks

    Zahnbürsten darfst Du abkürzen, aber nicht Serpentinen.
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  17. 350er reicht dicke. Ich habe auch immer etwas in Richtung 350er dabei gehabt. Meine Frau auch immer mit einem alten Yeti/Exner Pound. Der war zwar immer ein wenig grenzwertig, hat aber auch gelangt. Und wenn es doch mal nicht reichen sollte halt die üblichen Strategien. Komplette Kleidung an, Regenkleidung an, windgeschützt schlafen, Tarp aufbauen, warm essen, vorm Schlafengehen noch mal ordentlich bewegen und wenn dann noch genügend Brennstoff vorhanden ist, Wasserflasche heiß/warm befüllen. Bringt halt alles immer ein paar Grad plus. @Cullin Naja, der HRP läuft in Teilen schon ziemlich hoch. Da kann es auch mal bisschen kühler werden Hike high - sleep low Liebe Grüße, LaBu p.s. Ist der HRP-Streckenrekord von 7 Tagen eigentlich noch gültig? HRP, Pic Posets, 3375m
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  18. Zum Thema Schlafzimmer hab ich auch noch was: UL Evolution
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  19. Musste sofort auch an den OSprey Flare 22 denken, als ich die Anforderungen gelesen hatte. Benutze den schon seit ca. 5 Jahren für den täglichen Arbeitsweg (dann haben Sportzeug und Einkäufe noch gut Platz), Dienstreisen mit Übernachtung, Wochenendtrips, Bergtouren mit kleinem Gepäck ... Schuhe bis Größe 46 passen sogar quer rein, die Stativtauglichkeit kann ich auch bestätigen. Der Rucksack ist ein Platzwunder und trägt sich schwerbeladen noch angenehm. Ob der für dich stadttauglich ist, kann ich natürlich nicht sagen. Ein gewisser Outdoorlook ist durch die Seitentaschen, das Frontnetz, die Kompressionsriemen und dem Material schon vorhanden. Aber ich finde der Rucksack hat dennoch einen cleanen Look, der ihn für mich auch tauglich für Kundenbesuche macht. Da mir der Osprey manchmal doch etwas zu wenig schick ist, liebäugel ich regelmässig mit anderen Rucksäcken. Aktuell mit diesem hier: https://nordace.com/de/product/nordace-rocco/ Der ist meiner Meinung nach deutlich schicker, aber ob der sich gegen den Flare behaupten wird, wage ich zu bezweifeln. Bisher hat noch kein Rucksack den Flare verdrängt (und ich habe bestimmt schon rund ein halbes Dutzend getestet).
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  20. So pauschal kann man das eigentlich gar nicht sagen. Bei konventionellen Schlafsäcken, wie im Titel und im Startpost genannt, verschlechtern Reißverschlüsse, Abdeckleisten, Wärmekrägen, Kapuzen usw. das Packmaß deutlich. Hier wird halt viel Material für wenig Nutzen (bezogen auf die Isolierung) eingebracht. Daher sind die genannten Quilts und Schlafsäcke ohne solche Extras schon deutlich kleiner zu verpacken als herkömmliche Schlafsäcke. Natürlich kommen sie nicht ganz an Daunenprodukte gleicher Bauart heran, aber was machen dann noch ein paar Liter? Mein 50-Liter-Rucksack wiegt 524g, mein 35-Liter Rucksack 560... mfg der Ray
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  21. Muss natürlich jeder selbst entscheiden. Ich rolle meine Regenschirme allerdings noch ohne Handschuhe zusammen und hoffe einfach, dass meine Heringe nicht im Beutel kontaminiert werden...
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  22. Matzo

    Tanzpalast Klon aus China

    Ahoi, ich habe gerade einen vermeintlichen Tanzpalast-Klon bestellt. Danach fiel mir ein, daß es da doch schon einen Thread zu gab. Dumm gelaufen. Allerdings finde ich die Chinavariante deutlich weiter weg vom original Tanzpalast, als vom MLD Patrol Shelter. Und selbst hier seh ich Unterschiede. Nichts desto trotz beschränkte sich die schöpferische Leistung in China wahrscheinlich darauf, es soweit abzuändern, daß es ein bestehendes Gebrauchs-oder Geschmacksmuster umschifft. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch? Muss @wilbo in der Hölle schmoren, weil er mehr China Zelte importiert hat, als ein normaler ULer im Leben verschleißen kann? (scnr) Ich denke: - Es wird sich Qualität immer durchsetzen. Diese spiegelt sich in der Verarbeitung, im Material und in Designdetails wieder. - Selbst wenn der Tanzpalast aktuell erhältlich wäre und ich ihn in Köln probeliegen könnte, würde mich wahrscheinlich der (mir unbekannte) Preis vom Kauf abschrecken. Wenn ich den Chinaklon ausgiebig testen kann und feststelle, daß mir das Konzept gefällt, mir aber Verarbeitung/Material/Details nicht genügen, wäre ich wahrscheinlich sehr bereit, den eigenen original Tanzpalast (irgendwie) zu finanzieren. - genau aus diesem Grund gibt es den Zoll, über den alle immer stöhnen und fluchen. Zollgebühren sollen ja die heimischen Hersteller vor Billigimporten schützen. (Wenn nach allen Einführgebühren der Import immer noch ein Schnäppchen ist, ists natürlich tragisch, aber unter berücksichtigung aller Faktoren (Qualität usw.) zumindest näher am Original wie ohne). - Jeder muss sich aus seinen eigenen Fähigkeiten und Resourcen einen Verantwortungsmix zusammenstellen, der in den eigenen Alltag (und die Brieftasche) passt. Bewusstes Kaufen gehört da dazu, man kann aber wahrscheinlich nicht alle China Importe per se verteufeln. Dieses Forum hat bei mir z.B. ein Umdenken zum Thema Flugreisen bewogen (noch nicht abgeschlossen), der nächste denkt über seine Ernährung nach und Andere über ihr Kaufverhalten. Das ganze dann hier auch noch thematisiert und diskutiert macht, über das Kernthema hinaus, die hohe Qualität und Reichweite des Forum aus.
    1 Punkt
  23. "Frühstück" und über den Tag: 1-2 Koffeintabletten, eine halbe Mineralien-/Vitamintablette, 150 g Cashewkerne, 150 g "Vitalgebäck" - gute Mischung aus Kohlenhydraten und Fett, nichts schmilzt, leicht mit den Fingern zu essen, sogar im Gehen. Abends: 175 g Chips (gemahlen) gemischt mit 25 g Whey-Protein-Pulver - gute Mischung aus Kohlenhydraten und Fetten, viel Protein für die nächtliche Regeneration, gutes Packmaß, kein Kocher nötig und man kann bei Sturm/Kälte/Mücken direkt in den Schlafsack.
    1 Punkt
  24. Matzo

    Ausrüstungs-Vorfreude-Thread

    AricXi Ultra Licht Regen Fliegen Zelt Plane, 310g licht. 20d Silikon Beschichtung Nylon. Ich bin mal gespannt.
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  25. wurde fasten schon erwähnt? das wär mal echt ultralight....
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  26. Je nachdem welche Teilstrecken Du vom GR11 laufen möchtest, musst Du dich definetiv auf Minusgrade einstellen. Auf dem HRP auf jeden Fall. Unterhalb des Canigou hatten wir Mitte September mal -12 °C. Kommt halt auch auf die Reisezeit an.
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  27. Drei Empfehlungen: 1. der beste Hobo den ich kenne ist von Lixada. Ist rauchfrei (solange man es nicht extreeem übertreibt) und kann guut vollgeladen werden. Leistung: 1,4 Liter Wasserkessel nach 5..6 Minuten am Brodeln, wenn man den Hobo vorher im unteren Bereich mit Hobo vollstopft und oben anzündet (dabei brennt dieser gut 10-15 Minuten pausenlos durch. Reichte um 0,6 Liter Kessel zu kochen + Pfannengericht direkt danach - ohne Nachlegen). Nachlegen geht sogar mit teils feuchtem Holz. Kostet <20 € und wiegt <190g. Kann gut als Heizquelle genutzt werden, da Flamme immer sehr konzentriert nur oben. Nutze ich sehr gerne - vor allem da ich den, wenn dabei, als sichere Wärmequelle am Abend mal eben 3-5 pausenlos am brennen halte. Es ist der dritte Link hier im Thread 2. Federstahl-Hobo zum zusammen setzen. Sehr flach beim verstauen und mit drei statt veir Teilen hat man einen "normalen" Durchmesser, wo auch z:B. die Toaks-Titanbars drauf passen. Wiegt dann um 100g. Link 2 im eben verlinkten Thread. Weiter unten dort Fotos im Betrieb. Das ist so ziemlich die simpelste Art von Hobos die es gibt. Boden hat er auch nicht. D.h. solange man keine Steine erwartet, sollte man hier vorsorgen und irgendein Stahlblech mitnehmen (ist auch ganz unten als Update mit Fotos von mir drin). 3. Mini-Titanhobo. Wobei der auch nicht viel kleiner ist als Nr2. Lieferun dauert etwas, da dieser aus China geliefert wird (ich meine unter zwei Wochen da gewesen). Wiegt meine 46 oder 48. Gleiches Problem wie eben: kein Boden.
    1 Punkt
  28. Nachdem ich ihn hier im Forum empfohlen habe und nun sehr zufrieden mit im bin, würde ich dir den Picogrill 85 empfehlen. Das Teil ist riesig (sodass mein 900ml Topf nicht ohne die Stange drauf passt) und wiegt dabei nur 85g.
    1 Punkt
  29. mosven

    Münchner Stammtisch

    Auf @crisensus Bitte hin: meine "Sommerliste" at your mercy Viele Grüße, mosven
    1 Punkt
  30. BorisG

    [Suche] Holzvergaser / Hobo

    Ich hätte noch einen Solo Stove Lite rumliegen. Komplett unbenutzt weil ich auf etwas Leichteres umgestiegen bin.
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  31. Also, Kurze Erfahrung ... Schnee ja teils sehr tief. Statt geplanten 22mi am ersten tag nur 8 geschafft. Aber schnee war nix krasses nix wie ufm pct aber man hat sie viel verlaufen ... und teilweise sehr rutschig dar der azt am anfang sehr klein ist und eng. Und matsch und schnee hats schwer gemacht schnell zu laufen. Sonst is vorankommen ok also mit training so 15~30~35 meilen pro tag aber is eben keine autobahn wie der pct. Viele steine refered as baby head fields ... und viel steigung hoch runter eben. Wenig schatten aber temps sind ok. Wasser filter funktionieren nicht irgendwas auch in klarem wasser das filter verstopft. Also back flush daily. Später kam nen schneestutm vor dam ich mich verkrochen hab. 2 tage.in oracle. Danach giengs mim schnee bis etwa 200~300km vorm grand canyon da wurde Schnee und matsch unbegehbar von 35mi auf 12~15 teilweise sind die schuhe im matsch stecken gebleiben. Hier hab ich aufgehört znd entscheiden zurück zu kommen. Teilweise sind die leute die strasse bis nach flagstaff gelaufen aber die meisten sind dort nach hause und 2 wochen später wieder gekommen north rim of gc war rinfach zu viel schnee. Ich geh alle fall zurück azt absoluter Geheimtipp ... hab hier die einsamkeit und menschenleere gefunden die ich aufm pct gesucht hab meist alleine gecampt und viel wildlive
    1 Punkt
  32. wilbo

    Stammtisch für Nordlichter

    Oh Menno, das tut mir leid! Ich wäre so gerne dabei gewesen, war aber fest für dies Wochenende an der Röhn verabredet. Beim nächsten Mal möchte ich mich in jedem Fall anschließen! Es liegt ja schließlich bei mir um die Ecke und ich könnte sogar auf dem Wasserwege anreisen. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  33. J_P

    Ausrüstungs-Vorfreude-Thread

    OT: Für mich reicht das erfahrungsgemäß von der Breite her aus... der StS- 15D Silnylon Tarpponcho ist ebenfalls 145 cm breit und funktioniert bei mir wunderbar. Ich hänge meine Hängematte so auf, dass sie beim drinliegen mit Underquilt eine handbreit über dem Boden hängt. Bei dieser Höhe reicht ein Tarp bis 150 cm Breite als Giebeldach aus. Je nach Lagerplatzwahl reicht diese Breite sogar für stärkeren Regen aus.. Der StS 15D Silnylon Tarpponcho ist mit 265 cm Länge nur zu kurz, daher 4 Meter Rollenlänge um auf beiden Seiten aus dem überschüssigen Meter einen Beak zu schneiden, um zu verhindern, dass der Übergang der Aufhängung zur Matte nass wird und dadurch Wasser in die Hängematte ziehen könnte... Außerdem soll es ähnlich schwer wie der StS-Poncho werden (der liegt bei 180g). Dieses Setup ist in Kombi mit einer Hängematte natürlich nichts für den Winter. Im Winter in der Hängematte bevorzuge ich mein 3x3 Tarp. Als Sommerhängemattentarp wird es funktionieren...
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  34. sambucus

    Impfung gegen Borreliose

    Borrelien sind Hitzeempfindlich. Deshalb habe ich immer einen Moxa-Stick dabei (Zigarette machts genauso). Nachdem ich die Zecke entfernt habe, erhitze ich meine Haut an der Bissstelle. Natürlich so, dass ich mich dabei nicht verbrenne. Da in diesem Frühstadium sich die Erreger noch nicht viel vermehrt haben dürften, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich noch an der Einbissstelle befinden und durch die Hitzeeinwirkung unschädlich gemacht werden. Das ist natürlich kein 100%iger Schutz, wie auch Antibiotika nicht. Gerade bei chronifizierter Borreliose kann eine längere AB-Gabe sogar kontraproduktiv sein: https://www.cdc.gov/lyme/postlds/index.html?CDC_AA_refVal=https%3A%2F%2Fwww.cdc.gov%2Flyme%2Ftreatment%2Fprolonged-alternative-treatments.html Eine sehr vielversprechende Studie einer möglichen Alternative zu den nebenwirkungsreichen ABs veröffentlichte 2015 der European Journal of Microbiology & Immunology. In dieser Studie zeigte die Behandlung mit Stevia beachtenswerte Erfolge. Leider bislang nur in Vitro. Eine in Vivo Studie wäre natürlich spannend. Warum es bisher nicht dazu kam, kann man ich nur mutmaßen. Warum Steviablatt-Extrakte (Steviosid und Rebaudiosid A zeigen keine Wirkung) bislang in Deutschland keine Zulassung haben auch... PS: Die Zecke nach dem Entfernen in ein kleines Zip-Bag packen und mit zum Arzt nehmen. Wenn die Zecken keine Erreger tragen, bist du safe. Wenn sie Erreger tragen, heißt das aber andererseits noch nicht, dass du infiziert bist. Selbst eine einfache Rötung der Bissstelle ist kein 100%iges Indiz für eine Infektion. Generell ist die Diagnose äußerst schwierig.
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  35. Ja, is weg. Ja, ohne Zipper. 130 g. Es kam nicht zum Einsatz bisher. Wenn ich das Gatewood mit Unterlage mithabe, benötige ich das nicht. Da Gatewood hat ja genug Abdeckung für mich. Das Tyvek-Bivy Ist für mich nur ein Backup bei Touren mit Regenjacke und ohne Gatewood.
    1 Punkt
  36. ... wenn du nach Berlin ziehst und bevor du Gardinen gekauft hast, dir erst mal bei Extremtextil größere Mengen UL-Stoffe kaufst. Und dann bei einem überraschenden Übernachtungsbesuch die wohl weltweit ersten Dyneema-Gardinen aufhängst. Man sieht schön den Unterschied zwischen dem DXG mit 60g (links) und 160g (rechts).
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  37. Lightlix

    PCT 2019

    Ich bin gerade am cabazon vorbei und jetzt bei einem heißen kaffee in der nesa wind ranch am Sonntag Abend dann wahrscheinlich in big bear lake. @zeank: ich würde definitiv mit schlechten wetter rechnen. Hatte bisher 2 Tage mit ordentlich Regen, direkt am 3. Tag den ganzen Tag horizontalen Regen. Heute wahrscheinlich der nächste Tag mit etwas schlechterem Wetter. Die Temperatur ist aber super angenehm. Bzgl. Schirm : war sehr angenehm, bis er an Tag 3 am Wind zerbrochen ist jetzt ohne, aber wie gesagt, Temperatur ist sehr mild im Moment.
    1 Punkt
  38. JanF

    Impressionen von Touren

    Cape Wrath Trail, April 2016:
    1 Punkt
  39. Dean

    Der Romantikfaktor

    Für die Kaffeetrinker unter euch, habt Ihr euch mal überlegt Cold Brew zu machen über Nacht ? Klar, ist nicht kalt aber der Geschmack ist meistens dafür echt sehr gut. Ich persönlich hatte da auch ein paar Meinungsdifferenzen mit der Freundin bei dem Thema, sie hat halt schon geschaut das man irgendwie am Ende in einer Hütte unterkommt wo man Essen holen kann, für mich wäre eine Woche zelten und selbst essen kochen viel schöner.
    1 Punkt
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