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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.02.2020 in allen Bereichen
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TEAR me up, baby!
poigfrr und 12 andere reagierte auf German Tourist für Thema
Aber warum soll deshalb Wandern in Europa - wie Du andeutest - schlechter sein? US Trails vs. europäische Wege ist nicht besser oder schlechter - es ist einfach anders. Ich persönlich finde sogar, dass man in Europa noch die Kultur als Add-on hat. Und da sehe ich auch das Problem der TEAR-Wanderung. Ich bin ihm auf Social Media gefolgt und hatte den Eindruck, dass er als Nordamerikaner denselben "Fehler" machte wie ich bei meiner ersten langen Europawanderung. Damals hatte ich auch versucht, das US-thruhiker-Prinzip auf Europa zu übertragen und habe für mich persönlich damit eine ziemliche Bauchlandung gemacht. Auf den US-Trails liegt die Einzigartigkeit darin, dass es eine großartige Trail Community und unglaublich tolle, relativ unberührte Wildnis gibt. Also verbringt man möglichst viel Zeit draußen mit den trail buddies - auch weil US-amerikanische trail towns eher ziemlich langweilig sind. Und wenn Du eh die ganze Zeit draußen bist, machst Du halt auch viele Kilometer. In Europa hingegen gibt es keine Trail Community und die Einzigartigkeit liegt nicht nur in der Natur, sondern auch in der Kultur und Geschichte, die eine Landschaft prägt. Aber um die zu verstehen und zu genießen, musst Du Dir halt auch etwas Zeit nehmen, mal etwas am Wegesrand besichtigen, mit Einheimischen quatschen, mal essen gehen. Das geht aber halt nur schlecht, wenn Du gleichzeitig versuchst, 40+ Kilometer am Tag zu laufen. Damit siehst Du zwar immer noch die Landschaft, verpasst aber das, was Wandern in Europa so einzigartig macht. Während ich in den USA oder Australien locker auf 900 bis 1000 km pro Monat gekommen bin, habe ich für europäische Touren diesen Schnitt auf 750 - 850 km gesenkt, um Zeit für die Sachen am Wegesrand zu haben. Die höhere Infrastruktur in Form von Läden oder Herbergen finde ich nicht störend, sondern betrachte sie als Teil des Kulturprogramms. In gewisser Hinsicht sind die US-Trails auch viel einfacher als die europäischen Fernwanderwege: In den USA läufst Du quasi blind den White blazes hinterher, während Navigation aufgrund der vielen Wege hierzulande ein viel größeres Thema ist. Und vom Abenteuer Wildzelten gar nicht zu sprechen. Ganz ehrlich: Ich persönlich finde, dass Wandern in Europa daher sogar abenteuerlicher ist als in den USA, wo Du innerhalb einer Trail community wohl "gepampert" bist. Ich bin froh, dass ich die Triple Crown noch gelaufen bin, als die US-Trails noch nicht so überlaufen waren wie heute. Wenn ich heute nach einem once-in-a-Lifetime-Trip gefragt werde, würde ich statt den USA eher eine (Ost-)Europa-Wanderung empfehlen.13 Punkte -
Ich habs mal grob überschlagen. Schnitt: Material von Extex: knapp 0,5 qm DCF ______________ 15,00 € 1,5 m DCF Nahtband 2,5 cm ____ 10,35 € 1,5 m Gurtband __________________ 1,80 € Garn, ____________________________ 0,10 € 1 Karabiner ______________________ 1,50 € Das sind zusammen 28,75 reine Materialkosten. Und da das Material nicht vom Himmel fällt, habe ich 20 % Einkaufspauschale darauf gerechnet. 28.75 € + 20 % = 34,50 € Material nach Einkauf. Ich schätze die Arbeitszeit einer solchen Tüte auf ca. eine Stunde. Da nicht in Serie, sondern auf Bestellung gefertigt wird, fällt diese Prozessoptimierung also aus: Zuschnitt ca.10 min. Anzeichnen ca. 5 min Nähen ca. 20 min Kleben ca. 10 min Verpacken / Versand ca.15 min Jetzt gehe ich hier von bescheidenen 30,- € Brutto-Stundenlohn aus Für Werkstattmiete plus Nebenkosten und Versicherungen setzte ich 7,- € pro Stunde an. 34,50 € Material + 30,00 € Stundenlohn + 7,00 € für die Werkstatt sind insgesamt 71,50 € Fertigungskosten. Ich habe noch Verwaltung, Shop, Maschinen Investition, Reparatur, Entwurfskosten und andere "Kleinigkeiten" auf der Uhr. Dafür setzte ich bescheide 20 % an: 71,50 € Fertigungskosten + 14,30 € = 85,80 € Netto Preis. (Und da ist noch keine Handelsmarge drauf!) 85,80 € + 19 % MwSt. 16,30 € = 102,10 € Brutto. Ob man eine Einkaufstasche aus DCF zwingend braucht, ist eine ganze andere Frage. Allerdings ist so ein Produkt bei unseren Freizeitartikeln in guter Gesellschaft. VG. -wilbo-9 Punkte
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Das merkt man.8 Punkte
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Bewegte Bilder
cafeconleche und 5 andere reagierte auf zeank für Thema
Ein (leicht peinliches) Interview mit mir vom PCT. Er hat noch 100 andere interviewt, ein paar ganz nette dabei und er selber („Deluxe“) ist auch ein ganz lieber und ein tolles Projekt (Walk the Parks)!6 Punkte -
TEAR me up, baby!
mmaddin und 4 andere reagierte auf German Tourist für Thema
Ich war tatsächlich gerade laufen (und zwar auf dem Franziskusweg in Italien) und gehe im Sommer schon wieder laufen (3. Europadurchwanderung Irland -Griechenland - die TEAR-Strecke bin ich ziemlich identisch schon vor Jahren als Europa Ost-West gegangen), aber zwischendrin (genauer gesagt am 6.4.20) kommt mein neues Buch "Weite Wege wandern" raus. Das ist keine neuer Reisebericht (kommt dann vielleicht wieder beim vierten Buch), aber das Thema wird euch hier sicher noch besser gefallen: Es ist nämlich ein How-to-Buch über das Langstreckenwandern - und dabei gleichzeitig (was hier ja niemanden wundern sollte) eine Ode auf Ultraleicht!5 Punkte -
Ich gehe meistens einfach los ohne viel zu planen3 Punkte
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WRIGHTSOCK Socken
Schwefelfell und ein anderer reagierte auf Brilo für Thema
Ich hatte vor drei Jahren im Juni auf dem Pilgerweg diese Socken probiert und auch relativ schnell Blasen an den Füßen. Geschwitzt habe ich ziemlich stark in den Socken und nach dem Waschen dauerte es ewig, bis sie trocknen. Nach der Tour von zwei Wochen waren sie unter dem Ballen dünngescheuert. Mich haben sie daher überhaupt nicht überzeugt und ich würde diese Socken nicht wieder tragen.2 Punkte -
WRIGHTSOCK Socken
skullmonkey und ein anderer reagierte auf Wanderfisch für Thema
Ich benutze auch die (Camino-Variante) Wrightsock. Der Liner muss top anliegen, sonst scheint Blasenbildung vorprogrammiert, mehr noch als bei anderen Socken. Der Geruchsfaktor hält sich in Grenzen, da ich diesbezüglich kein Problem habe. Mein Favorit bleibt bei Langstreckenwanderungen die Smartwool-Damensocke hike light, da riecht (bei mir) auch nach Tagen gar nix, die sitzen top und ich habe in diesen von Anfang an nie Blasen bekommen. Daher sind die Wrightsocks bei mir inzwischen zu reinen Wechselsocken für's Camp degradiert worden, denn die Doppellage hält schön warm.2 Punkte -
WRIGHTSOCK Socken
skullmonkey und ein anderer reagierte auf scissorsmountain für Thema
Ich durfte die Merino-Variante der Firma mal testen. Sie waren eine Woche auf einer Tour durch Madeira dabei und dann habe ich sie noch gelegentlich als warme Socken im Alltag getragen. Der erste Eindruck war super, wahnsinnig bequem und gaben ein gutes Gefühl. Im Vergleich zu anderen Merinosocken (Bridgedale, Woolpower, Icebreaker) empfand ich die Wrightsocks deutlich schwitziger. Leider war auch die erste Schicht ziemlich schnell abgenutzt (vielleicht 15-20 x getragen) und die Socken sind schon wieder im Müll gelandet. Ein ähnliches Model (nicht doppellagig) von Bridgedale hält deutlich länger, ist weniger schwitzig und auch noch günstiger. Zu dem Effekt auf die Blasen kann ich leider nicht viel sagen, da ich damit nie Probleme habe.2 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
Trekkerling und ein anderer reagierte auf JanF für Thema
Sehr leichte Lauf-Cap mit Nackenschutz von Decathlon (angegebenes Gewicht stimmt).2 Punkte -
Namensvergabe von Tagesetappen bei Langstreckenwanderungen
Mittagsfrost und ein anderer reagierte auf einar46 für Thema
In diesem Beitrag möchte ich die Namensvergabe von Tagesetappen bei Langstreckenwanderungen darlegen, so wie sie in meinen Planungen zum Einsatz kommt. Idee „Ihr Deutschen, ihr geht nie ohne einen Plan aus dem Haus“. So hat das eine franz. Wanderfreundin einmal formuliert, der ich auf dem Jakobsweg Via de la Plata bei der Wegfindung helfen konnte. Dabei glaube ich mehr Bewunderung als andere Dinge herausgehört zu haben. Auf mich trifft diese Aussage definitiv zu. Ich gehe nie ohne Tracks („einen Plan“) aus dem Haus. Auch bei Tageswanderungen in unbekanntem Gelände navigiere ich mit meinen eigenen Tracks. Dabei habe ich mich schon am Anfang meiner intensiven Wanderleidenschaft mit dem Problem einer sinnvollen und übersichtlichen Namensvergabe für Tagesetappen bei Langstreckenwanderungen beschäftigt. Ich plane meine Langstreckenwanderungen auf markierten!!! und nichtmarkierten Wanderwegen immer in Tagesetappen, die ich dann hintereinander „ablaufe“. Wenn ich eine Tagesetappe am Abend nicht am geplanten Tagesziel beende, dann setze ich die Tagesetappe an nächsten Tag fort. Umgekehrt ist es genauso. Laufe ich über mein geplantes Tagesziel hinaus, dann starte ich einfach die nächste Tagesetappe und laufe bis ich der Meinung bin, dass ich jetzt den Tag beenden müsste. Die Planung der Tagesetappen zwingt mich nicht an die Einhaltung der Tagesetappen. Die Tagesetappen sind nur eine Vorgabe, wie ich laufen könnte. Oft bin ich sogar schneller unterwegs, wie ich das geplant habe, weil ich auch manchmal zwei kurze Tagesetappen an einem Tag realisiere. Damit ich mich auf meinem Navigationsgerät (Garmin GPSmap 64st oder iPhone SE) in der Menge der Tagesetappen zurechtfinde, habe ich mir schon frühzeitig eine Syntax für die Namensvergabe für die Tracks meiner Tagesetappen überlegt. Über die Jahre ist diese Syntax gewachsen und hat aktuell das jetzige Aussehen. Bei der Namensvergabe kommt eindeutig der Mathematiker und Softwareentwickler zum Vorschein. Aber man muss ja in der großen Menge der Routen, Tracks und Wegpunkte irgendwie den Überblick behalten. Bild 1: Tagesetappen Jakobsweg Camino de Levante So sehen die Tagesetappen einer Langstreckenwanderung auf dem Display meines iPhones aus (quer geht nicht, wenn sich jemand das fragen sollte) Zuerst erkläre ich die Syntax der Namensvergabe und dann zeige ich an einigen Beispielen, wie das in der Realität aussieht. Syntax des Namensvergabe XVnnn LL Tmm vhZiel X ==>Tour-Kennzeichen W = Wandertour R = Radtour K = Kanutour S = Skitour A = Autotour usw V ==> Vorhaben-Kennzeichen T = Tour I = Idee für ein Vorhaben P = Planungsphase usw nnn ==> 3-stellige lfd. Nummer innerhalb eines Landes mit Vornullen (zB 001 oder 011) LL ==> 2-buchstabiges Landes-Kennzeichen nach ISO-3166-1-Kodierliste T ==> Tagesetappen-Kennzeichen T = Tagesetappe geplant mit Garmin-Karten t = Tagesetappe geplant mit OSM-Karten (kann ein bel. Buchstabe sein, T/t bietet sich an) mm ==> 2-stellige lfd. Nummer der Tagesetappe mit Vornullen (zB -1, 00, 01, 02 usw) v ==> Varianten-Kennzeichen von Tagesetappen, wenn es mehrere Varianten auf einer Tagesetappe gibt, sonst kann es weggelassen werden (kann ein bel. Buchstabe sein) h ==> lfd. Nummer der Variante Ziel ==> sprechender Name für das Tagesziel (Ort usw) Die 2-stellige lfd. Nummer der Tagesetappe (mm) kann bei allen weiteren Erklärungen zur Namensvergabe nach Bedarf leicht in eine 1-stellige oder 3-stellige lfd. Nummer (bei Langstreckenwanderungen mit mehr als 100 Tagesetappen) umgewandelt werden. Bei einfachen Tagestouren lasse ich das Tagesetappen-Kennzeichen (T) und die 2-stellige lfd. Nummer der Tagesetappen (mm) einfach weg. Die Kennzeichnung, mit welcher Karte die Wandertour geplant wurde, steckt dann im Länder-Kennzeichen. Ist es klein geschrieben, wurde die Tour mit OSM-Karten geplant, ansonsten mit Garmin-Karten. Anreise-Tagesetappen erhalten dann zB als lfd. Nummer die 00, Abreise-Tagesetappen die lfd. Nummer 99, wenn ich weniger als 99 Tagesetappen habe. Damit ich auf dem Display meines Navigationsgerätes erkennen kann, wo eine Variante beginnt, definiere ich für den Variantenbeginn einen Routenpunkt (Variantenpunkt). Dieser Routenpunkt gehört immer mit zum aktuellen Track. Vor Ort kann ich dann entscheiden, welche Variante ich tatsächlich gehen will. vmmx v ==> Varianten-Kennzeichen mm ==> 2-stellige lfd. Nummer der Tagesetappe mit Vornullen (zB -1, 00, 01, 02 usw) x ==> bel. Buchstabe oder ein fortlaufender Buchstabe, wenn es mehrere Varianten für eine Tagesetappe geben sollte, was aber sehr selten vorkommt Bild 2: Variantenpunkt auf der 33.Tagesetappe nach Zamora So sieht ein Variantenpunkt auf meinem iPhone aus. Auch wenn ich auf markierten Wanderwegen, wie den Jakobswegen in Spanien, unterwegs bin, bereite ich meine Tracks zuhause auf dem Computer vor. Ich gehe nie ohne vorbereitete Tracks auf meine Wandertouren. Es kommt immer mal wieder vor, dass ich von den markierten Wanderwegen bewusst abweiche, weil ich zB einen zu großen Umweg vermeiden will. Damit ich während einer Tagesetappe erkennen kann, ob ich an einer geplanten Abweichung von einer markierten Wanderroute angekommen bin, definiere ich einen Routenpunkt (Abweichungspunkt), der immer zum Track gehört. pmmx p ==> Abweichungs-Kennzeichen mm ==> 2-stellige lfd. Nummer der Tagesetappe mit Vornullen (zB -1, 00, 01, 02 usw) x ==> bel. Buchstabe oder ein fortlaufender Buchstabe, wenn es mehrere geplante Abweichungen für eine Tagesetappe geben sollte Das Display auf meinem Navigationsgerät Garmin GPSmap 64st oder dem Smartphone ist sehr klein. Wenn ich mir auf diesem Gerät die Tagesetappen in einer Liste (siehe Bild 1) anzeigen lasse, kann ich maximal noch die Varianten, sofern es welche gibt, erkennen. Mehr kann das Display nicht anzeigen. Das reicht mir aber aus, um zB die nächste Tagesetappe einer Mehrtageswanderung für die Navigation auszuwählen. Die wichtigsten Informationen müssen also am Anfang der Bezeichnung der Tagesetappen stehen. Für mich ist das vor allem die Tournummer und die Nummerierung der Tagesetappen. Beispiele „vereinfachte“ Syntax bei einer Variante auf der Tagesetappe und 2 Abweichungen von der geplanten Route WT002 ES t33 1Zamora WT002 ES t33 2Zamora ü Za-P-1102 v33a p33a p33b Diese Tagesetappe (siehe Bild 1) gehört zu einer mehrtägigen Wandertour über den Jakobsweg Camino de Levante in Spanien. Auf dieser Tagesetappe gibt es einen Routenpunkt v33a (siehe Bild 2, die eine Route auf dem Bild ist farblich nicht gut zu erkennen), wo ich zwischen zwei Wege-Varianten wählen muss. Gibt es nur eine Variante auf einer Tagesetappe, lasse ich das Varianten-Kennzeichen, hier a, einfach weg (siehe vereinfachte Syntax). Existieren mehrere Varianten auf einer Tagesetappe, arbeite ich mit den Varianten-Kennzeichen a,b,…, entsprechend der Anzahl der Varianten. Die geplante bevorzugte Variante hat als lfd. Nummer immer die Ziffer 1. Die 2.Variante führt hauptsächlich über eine Straße, weshalb diese Variante erstmal nicht die bevorzugte Variante ist. Welche Variante ich dann vor Ort tatsächlich laufen werde, entscheide ich dann tagesaktuell, wenn ich den Variantenpunkt v33a erreiche. Zusätzlich weicht die geplante Tagesetappe an 2 Stellen vom markierten Wanderweg ab. Damit ich diese geplanten Abweichungen auf dem Display des Navigationsgerätes erkennen kann, gibt es 2 Routenpunkte p33a und p33b, die diese Stellen auf dem Wanderweg anzeigen (sind im Bild nicht zu sehen). vereinfachte Syntax WT Wandertour 002 2.Wandertour innerhalb von Spanien (1. Wandertour = Via de la Plata) ES Länder-Kennzeichen für Spanien nach ISO-Standard t33 33.Tagesetappe auf der Wandertour, geplant mit OSM-Karten 1 1. (bevorzugte) Variante auf dem Weg nach Zamora (insgesamt gibt es 2) Zamora Ziel der Tagesetappe (Stadt in Spanien) v33a Das ist der zu dieser Tagesetappe gehörende Routenpunkt, der den Beginn der 2 Varianten anzeigt (siehe Bild 2). Spätestens hier muss ich entscheiden, welche Variante ich begehen will. p33a p33b Auf dieser Tagesetappe gibt es zusätzlich 2 geplante Abweichungen von dem tatsächlich markierten Wanderweg. Die beiden Routenpunkte definieren diese Stellen. WT002 ES t00 Valencia Das ist die Anreise-Tagesetappe von einer Übernachtung in Valencia zum Startpunkt des Camino de Levante. Diese Tagesetappe zählt nicht zur eigentlichen Wandertour. WT Wandertour 002 2.Wandertour innerhalb von Spanien (1. Wandertour = Via de la Plata) ES Länder-Kennzeichen für Spanien nach ISO-Standard t00 00.Tagesetappe (Weg zum Startpunkt) auf der Wandertour, geplant mit OSM-Karten WT001 it 3Rund um Agriturismo FPichler Diese Wandertour ist eine ganz gewöhnliche Tageswanderung in einer bestimmten Gegend der Toskana, von der es insgesamt 4 Varianten gibt. Geplant wurde diese Wandertour mit einer OSM-Karte (Länder-Kennzeichen ist in Kleinbuchstaben geschrieben). WT Wandertour 001 1.Wandertour innerhalb von Italien it Länder-Kennzeichen für Italien nach ISO-Standard, geplant mit OSM-Karten 3 lfd. Nummer der Variante (insgesamt gibt es 4) WT002 NO T-1 Ekeberg Camping WT002 NO T00 St.Halvards Plass WT002 NO T01 Farseggen Dieses Beispiel für den Olavsweg in Norwegen besitzt zwei Anreiseetappen (T-1 = Weg vom Hauptbahnhof in Oslo zur Übernachtung auf dem Campingplatz auf dem Ekeberg mitten in Oslo, T00 = Weg am nächsten Tag vom Campingplatz auf dem Ekeberg zum Startpunkt des Olavsweges am St.Halvards Plass mitten in Oslo, T01 = Das ist die erste richtige Tagesetappe). Die Nummerierung erfolgt analog dem Zahlenstrahl in der Mathematik (-2, -1, 00, 01, 02 usw), also von links nach rechts. Geplant wurde diese Wandertour mit Garmin-Karten (Tagesetappen-Kennzeichen T-1, T00, T01 ist in Großbuchstaben geschrieben). RT001 DE Rund um den Süßen See bei Seeburg Diese Tour ist eine Tages-Radtour um den Süßen See bei Seeburg. Geplant wurde die Radtour mit einer Garmin-Karte (Länder-Kennzeichen ist in Großbuchstaben geschrieben). RT Radtour 001 1.Radtour innerhalb von Deutschland DE Länder-Kennzeichen für Deutschland nach ISO-Standard, geplant mit Garmin-Karten Auch wenn ich mir bei der Namensvergabe noch so viel Mühe gegeben habe alle erdenklichen Fälle zu berücksichtigen, gibt es doch die eine oder andere Besonderheit (Lücke?). An dem folgenden Beispiel will ich eine Besonderheit erklären. WT013 DE h053 2Josephskreuz Der Harz liegt vor meiner Haustür und ist deshalb mein Trainingsgebiet. Dort bereite ich mich auch auf meine Langstreckenwanderungen vor. Insgesamt habe ich im Harz ca. 100 Tracks. Die meisten sind Tageswanderungen. Damit ich nicht für jeden Track eine neue Tournummer (nnn) vergeben muss (,was ich machen könnte), fasse ich oft alle Tracks eines Gebietes unter einer Tournummer (013) zusammen. Das Tagesetappen-Kennzeichen (T) „missbrauche“ ich hier für ein Gebiets-Kennzeichen (h), wie h=Harz. Weil es klein geschrieben ist, bedeutet das, dass ich die Tageswanderung mit OSM-Karten geplant habe. Die lfd. Nummer der Tagesetappe (mm) ist hier eine lfd. Nummer innerhalb des Gebietes. Im Beispiel ist es die Tageswanderung mit der lfd. Nummer 053 im Harz. Für diese Tageswanderung zum Josephskreuz gibt es zusätzlich 3 Varianten. Das Beispiel steht für die 2.Variante zum Josephskreuz. Mit anderen „Wandergebieten“ (zB e=Erzgebirge), wo ich auch mehrere Tageswanderungen habe, halte ich es ebenso. Die Namensvergabe habe ich so variabel gestaltet, dass sie ohne Begrenzung beliebig um neue Wegpunkte, Routen und Tracks erweitert werden kann. Zusätzlich erhält die neue Route und der neue Track als letzte Bezeichnung den Namen des Zielpunktes der Tagesetappe. So kann ich die neue Route und den neuen Track bei Bedarf immer sehr schnell mit dem dazugehörenden Zielpunkt in Verbindung bringen. Das mit der Namensvergabe ist sehr wichtig, damit ich auf meinem Navigationsgerät die gewünschten Wegpunkte, Routen und Tracks sehr schnell finden kann. Alle meine Wegpunkte, Routen und Tracks für Deutschland habe ich z.B. auf einer einzigen Micro-SD-Karte gespeichert. Aktuell sind das jeweils fast 200 Wegpunkte, Routen und Tracks. Theoretisch könnte ich die Daten der restlichen drei Micro-SD-Karten (Skandinavien, USA, Rest von Europa), die ich in Verwendung habe, ebenfalls auf der Micro-SD-Karte für Deutschland unterbringen. Platz- und namensmäßig sollte es dabei keine Probleme geben. Eine andere Sache ist die Performance des Navigationsgerätes beim Laden der Daten. Genau aus diesem Grund habe ich aber eine Trennung der Daten auf insgesamt vier Micro-SD-Karten vorgenommen. Fazit Jetzt könnte man noch diskutieren, ob das Länder-Kennzeichen an die 1.Position der Namensvergabe gehört. Meine Namensvergabe ist aber historisch gewachsen und hatte am Anfang nur eine fortlaufende Tournummer ohne Länder-Kennzeichen. Erst später habe ich mir überlegt, dass ein Länder-Kennzeichen und eine Tournummerierung innerhalb der Länder übersichtlicher wäre. Außerdem ist das Tour-Kennzeichen und die Tournummer für mich wichtiger als das Länder-Kennzeichen und steht deshalb bei mir am Beginn des Namens. Durch die beschriebene Namensvergabe muss ich auf meinen Navigationsgeräten nicht immer nur die aktuellen Tracks haben. Wichtige Tracks, -wie meine Wohngegend (ca. 30 Tracks) -wie mein Trainingsgebiet im Harz (ca. 100 Tracks) -wie die Wohngegenden meiner Enkel (ca. 20 Tracks) habe ich immer auf meinen Navigationsgeräten und dadurch stets „griffbereit“ und kann sehr kurzfristig zu Tageswanderungen aufbrechen. Die Namensvergabe hat sich auf meinen Wanderungen, ob Tageswanderung oder Langstreckenwanderung, als Ordnungsprinzip bestens bewährt. Meine akt. Tagesetappe kann ich sehr schnell finden und auswählen, unabhängig davon, welches Navigationsgerät ich verwende. Durch das zusätzliche Ordnersystem meiner akt. Navigationssoftware Topo GPS bleibt die Menge der Tagesetappen immer sehr übersichtlich. Das gilt ebenso für die Planungssoftware BaseCamp auf meinem Computer. Die Planung von Wandertouren ist bei mir immer ein Bestandteil der eigentlichen Wandertour und macht unheimlich viel Spaß.2 Punkte -
Impressionen von Touren
zeank und ein anderer reagierte auf fool für Thema
2 Punkte -
https://www.mountainsandme.ca/tear-overview Klingt spannend, wer kommt mit? (Gefunden auf https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/f228vy/the_transeuropean_alpine_route_tear/?utm_source=share&utm_medium=ios_app&utm_name=iossmf)1 Punkt
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WRIGHTSOCK Socken
Schwefelfell reagierte auf skullmonkey für Thema
Ich habe gerade auf meinem Blog eine gesponserte Rezension zu WRIGHTSOCK Socken online gestellt. Es sind doppellagige Socken, und die Marke behauptet das man keine Schweissfüsse mehr bekommt und das Blasen keine Chance haben. Das habe ich anders erfahren, beim Skifahren hatte ich an den Schienenbeinen (!) Blasen bekommen, und Schweissfüsse hatte ich auch noch, wenn auch nicht so schlimm wie normal. Zum wandern fand ich die Socken trotzdem ganz in Ordnung, bin aber nicht sicher ob Sie andere Socken (Darn Tough, Bridgedale, Lorpen) ersetzen würden. Mich würden eure Erfahrungen, sofern vorhanden, mit WRIGHTSOCK Socken interessieren. Hattet Ihr noch Probleme mit Schweissfüssen oder Blasen?1 Punkt -
Deneck- ein Pyramidenzelt für zwei Personen
bieber1 reagierte auf Christian Wagner für Thema
Ich hatte wieder Mal einen Tag frei und konnte so ein neues Pyramidenzelt realisieren. Nach dem Piton ist es dieses mal aus knapp fünf Metern Stoff, allerdings passen auch zwei Personen rein. Für den catenary cut habe ich 3 cm Durchhang gewählt, es könnte ruhig noch ein cm mehr sein. Wobei die Kante vorn im Bild so faltig steht da ich beim Zuschnitt einen Fehler gemacht habe. Die anderen Kanten sind faltenfreier. Im Gegensatz zum Piton ist der Fadenverlauf der einzelnen Stoffbahnen sehr klassisch und entspricht dem der meisten kommerziell hergestellten Pyramidenzelte- parallel zur Unterkante und senkrecht nach oben. Verschnitt gibt es bei knapp 5m Stoff so gut wie keinen, als einziges Zugeständniss deswegen gibt es eine mittige Naht zusätzlich auf einer der Schmalseiten. Die Abmessungen dürften in etwa dem alten Duomid von MLD entsprechen. Zwei Personen kommen gerade noch so unter. Es ist dann ein ein Zelt zum Schlafen, nicht unbedingt um tagelang Schlechtwetter abzuwettern. Für eine Person ist es ein Palast. LG, Christian1 Punkt -
https://www.thehikinglife.com/2020/02/14-reasons-why-a-donkey-is-the-ideal-hiking-companion/ #habenwill1 Punkt
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14 Reasons Why a Donkey is the Ideal Hiking Companion
Kay reagierte auf martinfarrent für Thema
Stevenson, who actually tried it, loathed his donkey.1 Punkt -
Ich sage nur Hängematte Seit ich die benutze, schlafe ich draußen besser als drinn. Wenn kein Regen droht und man auf das Tarp verzichten kann, hat man über sich die Sterne. Das beruhigt, wenn man doch mal aufwacht. Seit ca. 3 Jahren nutze ich auf Tour nur noch die Matte. Auf dem Boden hatte ich immer Probleme, im Zelt manchmal klaustrophobische Zustände. Geräusche kann man im Zelt fast nicht orten und nur schwer identifizieren, das ist in der Hängematte viel einfacher. Außerdem hat mein keine Scheu vor Bodenkrabblern. Einziger Nachteil: Durch die Rückenlage schnarcht man angeblich - behaupten jedenfalls andere. Obs stimmt? Ich habe mich jedenfalls noch nie schnarchen gehört.1 Punkt
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Ich schlafe draußen auch besser als drin. Allerdings unter zwei Voraussetzungen: erstens brauche ich eine Luftmatte, sonst wecken mich Rückenschmerzen auf. Und zweitens brauche ich ein geschlossenes Zelt. Ist einfach die Psyche. Obwohl ein Zelt faktisch null Schutz bietet, interessiert sich mein Sicherheitsempfinden dafür überhaupt nicht. Hauptsache vier geschlossene Wände. Ähnlich geht es mir auch auf Gerüsten. Ich turne mit traumwandlerischer Sicherheit im sechsten Stock auf einem wackligen Gerüst rum, solange nur ein engmaschiges, grünes Fangnetz montiert ist. Wehe es ist ein grobmaschiges, weißes, dann ist schon ab dem zweiten Stockwerk Ende. Wahrscheinlich würde ich auch wie ein Wellensittich sofort einschlafen, wenn man mir eine Decke über den Kopf legt .1 Punkt
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WRIGHTSOCK Socken
skullmonkey reagierte auf Schwefelfell für Thema
Furchtbar! Mir wurden sie zusammen mit meinen ersten Bergstiefeln empfohlen, den Dingern, in denen ich unabhängig von der Art der Socken Halbfersen- und Ganzzehen-Ballonblasen bekam und deshalb einen Notkauf auf dem Lechweg tätigen musste. Ich habe ein Standard- und ein Sommermodell der Wrightsocks. Aber auch in den neuen Stiefeln bekam ich mit Wrightsocks zielsicher Blasen (mit einlagigen, gut gepolsterten nicht) und auch in Trailrunnern und meinen eher sportlichen Alltagsschuhen passiert das. Die Innensocke sitzt gut und die Außensocke verrutscht immer wieder, es gibt nach wenigen Minuten Falten, egal wie sorgfältig ich sie anziehe. Ich habe schmale Füße, vielleicht liegt es daran? Zudem ist mir der Schaftrand zu eng und schnürt etwas ein.1 Punkt -
WRIGHTSOCK Socken
skullmonkey reagierte auf notenblog für Thema
Ich schließ mich @scissorsmountainan, die Haltbarkeit hat mich nicht überzeugt. Sonst keine Probleme, aber auch keine Vorteile gegenüber anderen Socken.1 Punkt -
WRIGHTSOCK Socken
skullmonkey reagierte auf Backgammon für Thema
Wrightsocks nutze ich seit ca. 3 Jahren, allerdings nur für Wanderungen, nicht im Alltag. positiv: bisher keine Blasen bekommen negativ: fallen klein aus und laufen noch ein bei mir noch höheres Schwitzpotential. Trotzdem: kaufe ich wieder.1 Punkt -
WRIGHTSOCK Socken
skullmonkey reagierte auf AudioHitchhiking für Thema
Ich benutze die Wrightsock Coolmesh II (low tab) im Sommer und die Endurance (quarter) im Winter zum laufen. Ich bin total zufrieden mit denen. super haltbar (ist aber auch Kunstfaser) Weniger Schweißfüße als bei anderen Kunstfasersocken keine Blasen (hab ich aber grundsätzlich eigentlich bei fast keiner Socken/Schuhkombination) auch bei langem Touren >50 km noch komfortabel. Ich hab das Gefühl die zweilagige Konstruktion trägt hier entscheidend zu bei. Im Vergleich zu zwei Socken übereinander rutschen die beiden Lagen nur kurzzeitig während der Bewegung und bewegen sich anschließend wieder faltenfrei in die Ausgangsposition. Bei zwei Socken übereinander hatte ich gegen Ende des Tages oft das Problem sich irgendwo doch Falten bilden. Trocknen schnell1 Punkt -
WRIGHTSOCK Socken
skullmonkey reagierte auf Carsten010 für Thema
Ich nutze schon lange Wrightsock Meine paar Cents: kein Problem mit Schweißfüßen allerdings auch bei deren Merinomodellen kein Top-Geruchsmanagement, weil der Liner ja immer Kunstfaser ist. Nähte im Zehenbereich spürbar, allerdings keinerlei Probleme damit Nie eine Blase gehabt Haltbarkeit bei meinen Merinomodellen definitiv nicht so gut wie bei anderen Socken Trocknen MEGA schnell, weil der Liner quasi sofort trocken ist. Nimm die mal nach dem Schleudern aus der Waschmaschine und die Dinger sind fast schon trocken. Echt klasse. Warum hat der Hendrik Blasen an den Schienbeinen? Vielleicht haben sich Liner und Aussensocken blöd verschoben? Gruß Carsten1 Punkt -
OT: Du musst mal lernen, Prioritäten richtig zu setzen.1 Punkt
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Was lest Ihr gerade?
JanF reagierte auf AudioHitchhiking für Thema
“Endure: Mind, Body and the Curiously Elastic Limits of Human Performance“ von Alex Hutchinson Absolute Empfehlung für alle die sich für Ausdauersport interessieren. Eine gut zu lesende Bestandsaufnahme des wischenschaftlichen Forschungstands zum Thema Ausdauer und wovon diese beeinflusst wird.1 Punkt -
10 Jahre lang hab ich mich vor diesem Tag gefürchtet..gültiges US Visum im abgelaufenen Pass + neuer Pass = 75 gramm dead weight1 Punkt
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Brauchst Du für etwa 14 Tage wirklich ne (normalgroße) halbe Tube Zahnpasta?1 Punkt
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Ja, ärgerlich! Da hätte man custom-mäßig bestimmt was machen können. Ich habe am unteren Reißverschluss-Schlitten eine 25 cm langes Schnur mit einem "glow in the dark" Kordelstopper eingefädelt. https://www.extremtextil.de/zipper-kordelende-aerohead-fluoreszierend-transparent.html (Die sind selbst im Stockdunkeln noch gut zu erkennen). So steigt die Chance das Zunsel zu erwischen und nicht lange Fummeln zu müssen. VG. -wilbo-1 Punkt
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Zwei (zu schwere) Feuerzeuge als "getragen" markiert Dafür die Hose nicht, und Gaskartuschen sind genau genommen: Gas consumable, Leergewicht der Kartuschen Baseweight. Was mir fehlen würde: Heringe, kurze Hose, Mückenschutz, Regenhose, Handy (oder irgendwas anderes, um die sackschwere Powerbank nötig zu machen), Geld und Papiere, Karte, Lampe. So war ich übrigens letztes Jahr auf dem Skye Trail unterwegs: https://www.geargrams.com/list?id=528921 Punkt
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Menorca - Cami de Cavalls
Bergrunner1973 reagierte auf Firehawk für Thema
Ich bin ein großer Fan vom open-street-map OSM - Projekt. Hier mal den Abfragecode ins unreine zusammengebastelt für Hütten, Campingplatz, Trinken (blau) und Shops. Supermärkte grün. für den "Cami de Cavalls" Vielleicht kannst du das gebrauchen... Anleitung hier: Code: [out:json][timeout:25]; // gather results ( // query part for: “name="Cami de Cavalls"” node["name"="Cami de Cavalls"]({{bbox}}); way["name"="Cami de Cavalls"]({{bbox}}); relation["name"="Cami de Cavalls"]({{bbox}});); // print results out body; >; out skel qt; ( node["amenity"="shelter"]({{bbox}}); way["amenity"="shelter"]({{bbox}}); relation["amenity"="shelter"]({{bbox}});); out body;>;out skel qt; ( // query part for: “cabin” node["building"="cabin"]({{bbox}}); way["building"="cabin"]({{bbox}}); relation["building"="cabin"]({{bbox}}); ); ( // query part for: “tourism=wilderness_hut” node["tourism"="wilderness_hut"]({{bbox}}); way["tourism"="wilderness_hut"]({{bbox}}); relation["tourism"="wilderness_hut"]({{bbox}}); ); // print results out body; >; out skel qt; ( // query part for: “campingplatz” node["tourism"="camp_site"]({{bbox}}); way["tourism"="camp_site"]({{bbox}}); relation["tourism"="camp_site"]({{bbox}}); ); // print results out body; >; out skel qt; ( node["amenity"="drinking_water"]({{bbox}});); out body;>;out skel qt; ( node["natural"="spring"]({{bbox}}); way["natural"="spring"]({{bbox}}); relation["natural"="spring"]({{bbox}});); out body;>;out skel qt; ( // query part for: “shop” node["shop"]({{bbox}}); way["shop"]({{bbox}}); relation["shop"]({{bbox}}); ); // print results out body; >; out skel qt; {{style: /* this is the MapCSS stylesheet */ node[amenity=drinking_water], node[amenity=fountain] { color:blue; fill-color:blue; } node[amenity=shelter], area[amenity=shelter], node[building=cabin], node[building=hut], node[building=shed] { color:red; fill-color:red; } node[tourism=wilderness_hut], node[tourism=camp_site] { color:blue; fill-color:red; } node[shop=supermarket] { color:green; fill-color:green; } }}1 Punkt -
Impressionen von Touren
schrenz reagierte auf Schwefelfell für Thema
Mich beeindruckt deine UL-Fußbekleidung! Ohne Schuhe spart enorm Gewicht.1 Punkt -
TEAR me up, baby!
zeank reagierte auf Meer Berge für Thema
Wow, würde am liebsten sofort starten! Bis zur Rente - Zeit! - ist es "leider" noch ein bisschen hin. Aufgenommen in die To-Walk-Liste. Den Pyrenäen-Teil habe ich schon ausgiebig kennen gelernt, würde ich aber sofort wieder laufen.1 Punkt -
Eben auf die Schnelle überschlagen kann man eher 3 solcher Taschen aus einem Meter DCF nähen.. Aber ein interessanter Punkt. Ich gehe das nachher vielleicht nochmal ausführlicher durch. Modepreise (was auch immer das genau heißen soll) würde ich trotzdem nicht vermuten - allenfalls großzügig (iSv von nicht knapp auf Kante) kalkuliert; und das spricht imho eher für eine gesunde und nachhaltige Geschäftsstrategie, sofern es einen Markt dafür gibt. (Ein Gegenbeispiel wäre zB Oooworks, auch wenn da noch andere Faktoren reingespielt haben).1 Punkt
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Die IKEA Tüte im Miniformat, perfekt für Schlüssel, Geld oder Karten. https://www.ikea.com/de/de/p/knoelig-tasche-klein-blau-10478242/ 99 Cent, 10g lt. Angabe1 Punkt
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Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
kra reagierte auf AudioHitchhiking für Thema
Als ich mich das letzte mal damit beschäftigt habe, gab es keine Powerbank mit Durchladefunktion die empfehlenswert gewesen wäre (das ist allerdings zugegebenerweise schon etwas her). Was ist denn dein Use Case dafür? Solar Panel? Ist für mich der einzige Einsatz der sinnvoll erscheint, alles andere deckt ein USB Charger für zwei oder mehr Geräte besser ab.1 Punkt -
Páramo Jacke. Funktioniert’s?
Mr.magoo reagierte auf wanderlust für Thema
Finde die Kapuze bei meiner 2017er Version der Endura gut. Stabil ist der Stoff auch und da es keine Membran hat, ist sie immer reparierbar und dennoch funktionsfähig. Bis +5 Grad würde ich die maximal tragen. Ist bei 10 Grad zu warm. paramo ist keine eierlegende wollmilchsau, aber lies mal hier https://backpackinglight.com/forums/topic/paramo-directional-clothing-bentu-fleece-and-jacket/1 Punkt -
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Auftragsnäharbeiten im Forum
zweizehn reagierte auf Mittagsfrost für Thema
OT: Selbstverständlich brutto. Aber rechne mal 30 € x 173 h (bei 40 h pro Woche) und Du erhältst einen Bruttolohn von 5190 € Monatslohn. Der monatliche Durchschnittslohn der Vollbeschäftigten in Deutschland lag 2018 nur bei 3770 €. Studenten und Teilzeitbeschäftigte haben noch weniger. Ich finde deshalb Deine Ansicht, daß die meisten von uns einen höheren Stundenlohn als 30 € beziehen, etwas realitätsfern.1 Punkt -
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Nachtrag: War heute zu einem ersten "Regen- und Windtest" unterwegs... Die Regenjacke ist, wie nicht anders von dem Material zu erwarten, absolut wind- und wasserdicht. Die Klebeverbindungen haben gehalten. Da regnet nichts rein. Die Kapuze hat sich bei starken Winden und Regen gut zuziehen lassen. Auch die Ärmelbündchen mit den Kam-Snaps haben keine Probleme bereitet. Das Bild zeigt die Nutzung in Verbindung mit den Trekkingstöcken. Die Bewegungsfreiheit der Arme am Ärmelbund war ok für mich.1 Punkt
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Das von @wilbo verlinkte Video ist das beste, was es für den Dosenkochereinstieg gibt, finde ich. Für kleine Topfdurchmesser sind allerdings Bierdosen m. E.nicht so geeignet, besser sind - auch, weil sie pfandfrei sind - Prosecco-Dosen. Die Flammen gehen direkt nach oben, es braucht keinen Topfstand - du darfst nur auf gar keinen Fall das Lüftungsloch oben vergessen!! Ist mir Mal passiert, der Brenner "klebte" beim Topfhochheben zunächst am Topfboden, um dann spiritusverspritzenderweise runterzuknallen! Zum Glück auf Betonboden.1 Punkt
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Spiritus-Brenner - Unterstuetzung noetig
AllofWorld reagierte auf noodles für Thema
OK, @Firehawk, mein Post war nicht wirklich ernst gemeint, falls Du einen Schreck bekommen haben solltest. Ich habe die Idee weiterentwickelt und wir machen es so: Ich bringe das Bier in Dosen mit, jeder kann sich bedienen, muss aber nach dem Austrinken daraus einen Spirituskocher basteln. Alle können dann die so entstandenen Kocher bestaunen und ausprobieren und Du suchst Dir zum Schluß den schönsten aus.1 Punkt -
Spiritus-Brenner - Unterstuetzung noetig
AllofWorld reagierte auf noodles für Thema
Bring einfach 50 volle Bierdosen als Material mit, wir helfen Dir dann beim Austrinken und umbauen.1 Punkt -
Spiritus-Brenner - Unterstuetzung noetig
AllofWorld reagierte auf ys76 für Thema
Ich glaube, wir haben noch ein paar Dosen oben auf dem Dachboden - Koennen gern welche zwecks Brennerworkshop mitbringen!1 Punkt -
Mag sein, aber das Rauschen eines Baches ist für mich das ideale Einschlafgeräusch. Deshalb baue ich mein Zelt, wenn immer das möglich ist, in der Nähe von fließenden Gewässern auf. Ja, ich weiß, dass das suboptimal ist, aber die Schlaf-Vorteile überdecken dabei die Zeltplatzwahl-Nachteile.1 Punkt
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würde sogar eher sagen, dass man draussen, in einer ungewohnten umgebung unruhiger schläft, liegt an der art und weise wie wir wohnen. zuhause braucht man sich in der regel keinen kopp machen, ob irgendwas an uns ran kommt. ohne grösseren rabatz kommt kaum einer rein. man ist geschützt. draussen ist das anders. man liegt sehr schutzlos irgendwo in der pampa. da kann während der tiefschlafphase alles an uns ran und ohne dass man etwas davon mitbekommen kann. hab da auch schon viel mit bekannten dürber geredet und wir kommen irgendwie immer wieder da hin. ein kumpel ist immer mit hund unterwegs. quasi seine alarmanlage. der pennt immer und überall, egal wo und wie, als wenn er zuhause im bett liegt. bei bekannten, die allein draussen sind, höre ich immer wieder, dass grad zu anfang einer tour eher schecht als erholsam gepennt wird. das hirn ist irgendwie stets in alarmbereitschaft. die tiefschlafphasen sind kürzer. dass kenn ich von mir selber auch so. penn mitten auf ner offenen wiese wesentlich erholter, als in nem dunklen wald. aber dennoch macht man das immer wieder. weils trotzdem gut ist1 Punkt
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lol, hab gestern an meinem neuen Quilt rumgespielt und unterschiedliche Liegeunterlagen probiert und bin prompt auf dem Fußboden eingeschlafen.1 Punkt
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Hilfe bei Schlafsackauswahl gesucht!
momper reagierte auf slayerilen für Thema
ich habe tatsächlich in den letzten jahren sowohl den panayam 600, x lite 400 sowie liteline 400 testen können. Meine Erfahrungen Panyam 600 ohne overfill auf 175 cm Liegelänge gekürzt. Gut verarbeitet. exakt 999 g mit Hülle. hält leicht warm bis -5 grad, meine frau hat ihn mit fleece und langer hose bis -10 genutzt im zelt. Kapuze im Vergleich zu z. b. Western mountaineering eher simple, aber für mich ausreichend. haben ihn an gute freunde weiterverkauft. weiterhin toller Schlafsack. haben 50/50 Daunenverteilung genommen, da wir beide seitschläfer sind. lite line 400 ohne Veränderungen. toller Schlafsack. sehr gut verarbeitet in der aktuellen Version. haben vier gute Freunde von mir. hält bis knapp an den Gefrierpunkt locker warm. jedoch wenn es dann Richtung minus 3 grad geht finde ich ihn etwas zu frisch. nehmen ihn immer mit wenn wir eher warmes wetter in den Alpen erwarten, hält aber ne leichte frostnacht auch durch. sicher preis Leistung mäßig der beste sommersack. in den Randjahreszeiten, wenn man minus grade erwartet finde ich ihn zu dünn. wenn man seitschläfer ist und die ungleiche Daunenverteilung nimmt, stört mich das bereits ab 4 grad , da ich dann am Rücken friere. Kapuze ist in der neuen Version von 2019 sehr gut gelöst. Achtung Größe: ab 180 cm Körpergröße würde ich unbedingt L nehmen. das Standard modell M ist seit 2019 finde ich kürzer geworden. mir mit 182 grenzwertig knapp. xlite 400 mit langem zipper und 50 g overfill. krasser loft, krasses Gewicht. Wärmeleistung ( im frühen Alpensommer und in den anden auf über 4500 m getestet) ist beeindruckend. reicht gut bis minus 3- 5 grad im Zelt. hat aber ein großes ABER. der toray stoff loftet super, ist aber so fragil, dass wir das ding schon zweimal flicken mussten, trotz recht umsichtigem umgang. ich finde den Stoff auch in warmen Nächten nicht so angenehm auf der haut. und ich habe ihn in M leider etwas kurrz für mich gewählt. und das toray zeug hält nichts an Feuchtigkeit ab - geht sofort durch. wenn man also eher viel mit Kondens rechnet ist das normal pertex Quantum oder gar das Quantum pro /endurance viel besser. und ich habe leider aufgrund der fragilität mittlerweile Hemmungen das teure ding auf längere touren mitzunehmen. kapuze eher solala.1 Punkt -
Trekking Lite Store (TLS) lässt negative Bewertungen entfernen
Lyrico reagierte auf Mountain_Dog für Thema
Ich finde man darf in so einem Fall nicht in die Falle tappen und versuchen alles zu relativieren. Ich meine dass einem Forumsteilnehmer wie questor der schon seit über 5 Jahren dabei ist, deutlich mehr Vertrauen von uns geschenkt werden sollte als einem Shop mit gemischten Referenzen. Ich finde es gut, dass er den Sachverhalt hier öffentlich macht.1 Punkt