Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.04.2021 in Beiträge

  1. 6 Punkte
  2. cozy

    München - Nordkap 2021

    Die ersten 500 sind geschafft https://www.landstreicher.blog/blog/500
    4 Punkte
  3. So wie im Ausrüstungs-Vorfreude-Thread bereits bekannt gegeben, habe ich einen custom Hybrid 20 von Atelier Longue Distance (ALD) bestellt. Laut dem Besitzer Jason, war ich wohl sein erster deutsche Kunde. Wobei im laufe unserer Abstimmung wohl bereits ein zweiter mit ihm in Kontakt getreten ist. Zum Bestellvorgang: Die Kommunikation mit Jason war sehr unkompliziert und man hat am selben Tag oder spätestens einen Tag später eine Antwort bekommen. Zusätzlich zu den verfügbaren Optionen hatte ich ein paar Sonderwünsche, die ich ohne Probleme auf englisch abstimmen konnte. Bestellt habe ich am 30.03.2021 folgenden Rucksack: Custom Hybrid 20 Main Fabric: Grünes Gridstop von ripstop.pl (Jason hat mich während dem Bestellprozess darauf hingewiesen, dass er den Stoff eigentlich nicht im Sortiment hat und zur Wasserdichtigkeit keine Auskunft geben kann. War für mich bzw. den geplanten Einsatzzweck aber nicht kritisch.) Backpanel: Gleicher Stoff wie das Main Fabric. (Normalerweise wird von ALD hier VX21 in schwarz benutzt) 3 external pockets Front pocket: Mesh und mit Bungee (ist wohl auch standardmäßig dabei, wenn man es nicht explizit abbestellt) Recall strip: Kannte ich von meinem Atom+ und dabei ging es mir einfach darum, dass das Mesh nicht bis unten hin geht. Zusätzlich mit dabei ist bei ALD dann eine Befestigung für Isomatten oder Sitpads an der Stelle Side Pockets: Schwarzes Gridstop 20 cm hoch am Rücken und 30 cm hoch an der front pocket. (Standardmäßig ist beim Hybrid 20: 15 cm am Rücken und 30 cm am front pocket) Bottom pocket: Dyneema bottom mit cord und lineloc Top strap: single Ice Axe loop: nein Vest strap size: XXL (hier war beim messen unter den Brustmuskeln genau zwischen XL und XXL. Nach Rücksprache mit Jason habe ich mich aufgrund meiner Größe von 193 cm für XXL entschieden) Vest strap: XUL variante mit 4 Taschen + Tragegriff (Bei den normalen Schultergurten dabei, bei der XUL Variante auf Anfrage kostenlos) Side Compression: Einen dritten Ankerpunkt für die Kompression an der Seite Innentasche: Eine von außen erreichbare möglichst wasserdichte Tasche Der erste Eindruck: Ein sehr schöner Rucksack, qualitativ kommt er an meinen Atom+ und auch an meinen Custom Rucksack von GramXpert ran. Gewicht: 375 g, wobei aber auch noch das eine oder andere eingespart werden kann! Viel mehr kann ich dazu noch nicht sagen, da er nach Versand am 12.04.2021 (Schnell im Vergleich zu anderen Cottages, aber wahrscheinlich weil noch nicht so bekannt) erst am 15. 04.2021 bei mir angekommen ist. Eine kleine Tour habe ich bereits unternommen, da war er sehr angenehm zu tragen auch mit ca. 10 kg (habe mal ein bisschen mehr geladen um ihn zu testen) Wie er sich auf lange Zeit schlägt... kann ich noch nicht bewerten. Darum lasse ich jetzt erstmal nur noch ein paar Bilder sprechen. Falls ihr Fragen habt, gerne raus damit! Ich versuche sie zu beantworten. Gerne liefere ich auch nochmal Detailbilder nach. Ich würde dann bei Zeiten meine gemachten Erfahrungen mit dem Rucksack hier mit euch teilen ;).
    3 Punkte
  4. Bombelbob

    Bewegte Bilder

    Aktuell läuft auf ARD Alpha eine Doku über den PCT!
    3 Punkte
  5. Genau so hab ich das auch gemacht, und genau so würde ich das zum aktuellen Zeitpunkt dann auch vorschlagen. Stück für Stück zum UL-Glück. Bringt ja auch absolut nichts, wenn Du Dir jetzt 'die Ausrüstung schlechthin' kaufst, und dann merkst, dass ein Quilt nix für Dich ist. Fang mit dem Zelt an, lass das Footprint weg und nimm für den nächsten Trip einfach mal ne Baumarktplane oder wie von @Gibbon vorgeschlagen ein DD oder Pariah-Tarp mit. Finanziell machste da nicht viel kaputt, hast aber locker ein Kilo Einsparpotential. Und weglassen ist immer kostenlos, bei einer vollständigen Packliste können wir besser helfen... HA! Davon _lebt_ dieses Forum doch!
    3 Punkte
  6. OT: Wenn 17g Dich so aufregen, dann möchte ich den Rest Deiner Packliste sehen!
    2 Punkte
  7. danii

    Bewegte Bilder

    Jetzt dann auch in der Mediathek.
    2 Punkte
  8. Jones

    Impressionen von Touren

    vor zwei Wochen gings bei uns für 4 Tage auf den Limesweg ab Pohlheim bis Adolfsheim. So knappe 100km glaube warns...und schey natürlich auch 1. Campspot, oberhalb der Straße. War tatsächlich mit ein bisschen Krazeln verbunden, aber alles ungefährlich... Der erste Tag war ziemlich viel Radweg und die Streckenführung war ein bisschen määhh, ging leider auch viel durch Neubaugebiete. Kann mir vorstellen, dass das alles mal etwas schöner war Dunkelspiel der Bäume... 2. Abend: Auf dieser Seite war Kahlschlag und es hat ziemlich der Wind gezogen. Hinter den Hügeln da haben wir dann ordentlich Fettsuppe geschlürft, die wir bestimmt ne halbe Std ziehen lassen haben. Es war alles äußerst spärlich eingerichtet. Ich hätte gerne nen Foto von uns gehabt, das hat schon alles was von "Hotel de la Waldschrat" gehabt, wie war da zusammengekauert vor dem kleinen Spirituskocher saßen Lustig wars und geschmeckt hats auch! nächster Morgen, zurück auf dem Weg...
    2 Punkte
  9. Meine Freunde haben teilweise auch mehr BW dabei. Insofern ja, das System kann auch mit mehr Beladung gut funktionieren. Werde demnächst auch eine "Heavy" (350g) Version meines Packs vorstellen, welches das gleiche Strap-Material wie ALD nutzt - damit sollten bis max. 8-10kg Beladung angenehm funktionieren.
    2 Punkte
  10. Noeh hat nix mit der Ausrichtung des Forums zu tun... Aus der Nettikette : "Inhalt dieses Forums soll der Austausch über Ultraleicht (UL) Trekking sein; siehe auch den Zweck des Forums. Nutzer, die sich jenseits der beschriebenen UL Definition bewegen, sind ebenfalls im Forum willkommen, solange erkennbar bleibt dass sie sich mit Ihren Beiträgen auf dieses Ziel hin zubewegen. Ansonsten können Beiträge durch Moderatoren ohne Absprache ausgelagert oder gelöscht werden. " d.h. die leichteste Ausruestung, die dem Zweck dient, waere UL... Das kann, wenn man unterwegs einen entsprechend hohen Leistungsbedarf hat, natuerlich auch ein groesseres Solarpanel sein, aber nicht so ein sackschwerer Chinamuell...so ein Panel macht ueberhaupt keinen Sinn, da die Leistungsausbeute fuer das Gewicht absolut lausig ist... Ein grosses Panel kann viel Sinn machen, wenn man laenger autark unterwegs ist und ein paar Verbraucher bei hat z.B. weil man fotografiert / filmt, auch unterwegs arbeiten muss o.A.. Da ist es z.B. bei mir auch ein groesseres Panel, als die 5-6 W / 100 g Loesungen, die so Mancher hier bei hat...ich habe dann ein 374 g Panel bei, das Anker 15w (gibt es leider nicht mehr neu in Europa), dass dann bis gut 2 A rausschmeisst, also insgesamt umgerechnet auf das Gewicht also ca die 3fache Leistung, wie das oben Erwaehnte.... Im Normalfall wird man bei Kurztouren < 2-3 Wochen bzw wenn man spaetestens im Wochenabstand an Steckdosen vorbei kommt, mit Geraeteakkus bzw guten Powerbanks immer leichter sein, ein Panel kommt gewichtsmaessig erst bei laengeren Touren besser, sie bieten natuerlich die Sicherheitsreserve, dass, wenn man im Notfall o.A. auf einmal einen sehr hohen Energiebedarf fuer Kommunikation bzw Navigation hat, immer alles schoen voll geladen ist. @Hunding OT: wir sind hier im UL-Forum, da ist eben der Schwerpunkt, was heutzutage die leichteste Ausruestung ist, die den Anwendungszweck erfuellt und weder 3* so schwere Ausruestung, noch wie die Samen frueher in Erdloechern ueberwintert haben, noch wie vor 100 Jahren Polarexpeditionen etwas geloest haben, noch ob es schon 200 n.C. Daunen gegeben hat, auch langhaarige Tierhaeute sind im Sinne von UL nicht das "Nonplusultra" oder was Du sonst schon so in Beitraegen vorgeschlagen hast. Ich habe da an Dich die Bitte, Dir doch mal durchzulesen, worum es in diesem Forum geht und daran in Zukunft ein Stueck weit zu messen, was an Beitraegen in dieses Forum passt bzw hilfreich ist und was nicht.
    2 Punkte
  11. truxx

    Training

    Das ist jetzt wieder so eine Sache, die die Eigenverantwortung betrifft. Man muss sich schon intensiv mit der Materie beschäftigen, bevor man irgendwelche Mittelchen schluckt. Ich weiß nicht, ob dir bewusst ist, dass Curcumin als quasi Medikament in der Krebsbehandlung eingesetzt wird mit annähernd der gleichen Wirkung wie das eigentliche Medikament. Extrakte sind schon nochmal eine andere Hausnummer als das bisschen, was im Gewürz Kurkuma enthalten ist. Was meinst Du, warum von mir in Bezug auf Arthrose in diesem Thread kein Wort über Glucosamin oder MSM, sondern nur zu Kollagen kam? Oder warum ich @Krokodilalli bzgl. MSM sofort gefragt habe, ob er denn tatsächlich Beschwerden hat? Oder warum ich im "Eisen-Thread" nebenan kein Wort verliere? Deshalb finde ich Deine kritische Sichtweise auch gut. Jeder, der diesen Thread hier verfolgt, wird ziemlich ausgewogen und reichhaltig informiert. Wenn das überall so wäre, gäbe es viele Probleme wahrscheinlich gar nicht erst.
    2 Punkte
  12. Wander Schaf

    Welche Gaskartusche?

    Ich denke auch, dass Du ein paar Kochtestläufe mit deinem Setup und deinen Kochgewohnheiten machen solltest. Ich erhitze z.b. meist nur ca 300ml Wasser, kochend brauche ich es nicht. Das habe ich bei geringen Außentemperaturen einmal getestet. Zuvor den Inhalt gewogen und nach den Kochvorgängen auch immer. Differenz notiert. Daraus leitete sich für mein Kochverhalten ab, dass ich für 300ml heißes Wasser (Blasen steigen auf und Finger aua beim Tunken) ca 2 Minuten benötige. Dabei gingen ca 4g ab. Das habe ich auf der Kartusche notiert und mir "2 Minuten Kringel" aufgepinselt (CD Stift), die ich dann mit dem Messer durchstreiche. Bei 100g Füllung also 25 Kringel. So habe ich eine grobe Orientierung, wie oft ich in etwa noch erhitzen kann, bzw kann bei gebrauchten Kartuschen sehen, für wie viele Tage ich sie mitnehmen und aufbrauchen werde. Bisher haute das auch ziemlich gut hin. Wie gesagt, die Werte passen zu meinem Kochverhalten. Wenn man vorher selbst etwas probiert, weiß man schnell, wie hoch der eigene Gasbedarf ist und dann kann ich das System empfehlen.
    2 Punkte
  13. ChristianS

    Solar-Panel selbst gemacht

    Moin zusammen, anders als sonst bei meinen Projekten möchte ich mal mein MYOG-Solarpanel-Projekt als work-in-progress vorstellen. Es ist also noch nicht fertig und ich weiß auch noch nicht, ob es am Ende wirklich was wird. Mit den so käuflich zu erwerbenden Produkten für unseren Einsatzzweck bei Trekkingtouren bin ich nicht zufrieden. Die hochpreisigen, leistungsfähigen Panels sind zu schwer, die kleinen relativ leichten zu leistungsschwach. Im letzten Sommer bin ich zwar ganz gut mit einem kleinen 5V-"10Watt"-China-Panel + 5000mAh Powerbank gefahren, aber mehr als einen Regentag konnte die Lösung trotz gemäßigter Smartphone-only Nutzung nicht versorgen. Also: Selbermachen. Doppel so groß wie die 5V-China-Panels mit den 2 Sunpower-Zellen, also 4 Sunpowerzellen sollen es werden. Auf Ebay wurde ich fündig und habe kurzerhand 10 Sunpowerzellen C60 bestellt. So sehen die aus: Vorderseite Rückseite Da jede Zelle je nach Last und Bestrahlungsintensität so 0,4 bis 0,7V hat, muss ich die 4 Zellen in 12 Stücke zerteilen, um dann durch Reihenschaltung der 12 Zellen eine für die Ladeschaltungen kompatible Nennspannung von 6V zu haben. Also jede Solarzelle in 3 Teile teilen, zum Glück passt das auch mit der rückseitigen Verschaltung der Zellen. Das Zerteilen habe ich erst mal per Cutter, dann per Schere und Glasschneider probiert, aber jede Methode beschädigt die super empfindlichen Zellen. Schließlich hatte ich Erfolg mit der Methode Mini-Trennschleifer, die ich im Internet gefunden hatte: Mit einem Dremel, Mini-Diamant-Trennscheibe und Führungsvorrichtung konnte ich die Zellen einigermaßen gut teilen. Es gab aber viel Ausschuss... Als nächstes habe ich die Zellen auf einer Pappe als Unterlage angeordnet und die Verbindungsstellen schonmal mit Lötzinn benetzt: Im nächsten Schritt habe ich die einzelnen Stücke mit Klebebandstückchen fixiert und die Einzelzellen mit diesen dünnen Nickelbändern verbunden. So sieht das dann von oben aus: Um nun vor dem Laminieren des Panels möglichst alle Löt- und Verschaltungsfehler auszuschließen möchte ich das Konstrukt mal in die Sonne halten und die Gesamt- und Einzelspannungen messen. Dafür habe ich mir eine kleine Konstruktion aus zwei Plexiglasresten und Holzlatten gebaut, auf die das Provisiorium wieder mit Klebeband vorsichtig fixiert wurde: So kann ich das Ganze jetzt in die Sonne halten und von hinten die Zellspannungen messen. Fehlt gerade nur noch die Sonne... Wenn alles in Ordnung ist, geht es im nächsten Schritt an den Laminataufbau! to be continued
    1 Punkt
  14. Die Frage ist auch: Wie genau und zuverlässig ist deine Waage? Hast du bei anderen Produkten ähnliche Abweichungen? Kannst du vielleicht Referenzgewichte drauflegen?
    1 Punkt
  15. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Akkus altern, und die Deklaration ist normalerweise freundlich formuliert "optimistisch". Was Du tun könntest, ist den Entnahmestrom vor dem Boost-Konverter messen, oder noch besser den Akku ohne Boostkonverter entladen. Das allereinfachste wäre, Du hängst einen Leistungswiderstand dran und misst mit einem Multimeter alle 30 Minuten oder so die Spannung. Der entnommene Strom ist dann I=U/R, und die entnommene Leistung P=U^2/R. Du kannst damit dann einfach die Kapazität in mAh und mWh ausrechnen. Wenn Du einen tiefen Entladestrom wählst, z.B. einen 10-Ohm-Widerstand, dann reicht Dir ein Widerstand mit 2-3 Watts. Falls Du eine elektronische Last hast, dann kannst Du mit 2 Multimetern gleichzeitig die Spannung direkt am Akku und den Strom vor dem Boost-Konverter messen und so das gleiche tun. Falls der Schaltregler aber dazwischen hängt und heiss wird und sich selbst runterregelt, hast Du eine unregelmässige Leistungsentnahme und kommst mit ein paar Messungen ev. nicht auf einen präzisen Wert.
    1 Punkt
  16. Jones

    Impressionen von Touren

    Ich hab mir, ganz kinderbuchvorlesend gewohnt, beim Wetterbericht natürlich nur die schönen sonnigen Bildchen angeguckt und mir gedacht "ochjoar passt ja, um mal mein Schaumstoffisomatten-Setup auszuprobieren". Die 1. Nacht war so naja, weil ungewohnt. In der 2. hab ich mir dann einfach etwas Laub unters Zelt gelegt und hab geschlafen wie ne 1. Es war dann in dieser Nacht tatsächlich um die 0 Grad. Ging erstaunlich gut, ich würds aber nich nochmal machen bei den Temperaturen für den Sommer sollte das Setup aber passen... ...auf der Strecke leider auch wieder viel zu Beobachten: Kahlschläge waren ständige Begleiter.... letztes Camp
    1 Punkt
  17. dann ersetz doch eines nach dem anderen und freu dich jedesmal wie dein rucksack ein bischen leichter wird. finanziell aufgehen wird die rechnung nie, nichtmal mit gebrauchten dingen. aber so kannst du dich immer freuen und zum sparen auf das nächste teil motivieren.
    1 Punkt
  18. zopiclon

    Training

    Eher wohl gar nix! Sorry, ich geh mich mal gerade für mein Land schämen.... Da ich immer etwas anders vor gehe, als zu schauen was da auf den Verpackungen für Marketing steht, um es dann ein zu nehmen, ist mir dieses Debakel noch nie vor Augen geführt worden. Wenn das bfr schon Grenzen empfiehlt, sollten diese auch eingehalten werden. Danke für dieses Aufschluss reiche Gespräch.
    1 Punkt
  19. Bei mir im Rheinisch-Bergischen-Kreis haben sie da wohl auch viel verbessert, btw die 8. Etappe laeuft fast bei mir am Haus vorbei.
    1 Punkt
  20. Keineswegs möchte ich Dir zu Nahe treten, aber die Argumentation Student und die Erwähnung Auto beißt sich bei mir etwas, sofern das Dein eigenes Auto ist, bei dem Du alle Kosten trägst. Daher. Vielleicht ein guter Weg das Auto loszuwerden. Du wirst Dich wundern, wieviel Geld da übrig bleibt für Reisen und Ausrüstung nach Deinem Geschmack. Ansonsten würde ich nicht zu dogmatisch rangehen an die Gewichtsgrenze und evtl. überlegen, welches Deiner Ausrüstungsteile noch gut Geld bringt und dieses verkaufen. Dabei hilft es auch zu gucken, wieviel Geld Du für den Nachfolger brauchst. Dann tut auch ein Verlust nicht so weh, wenn Du für was Besseres zwar draufzahlen musst, aber nicht zuviel.
    1 Punkt
  21. Also hier einmal die Antwort seitens Cumulus bzgl. meiner Anfrage: „We don't have RDS yet. However, we want our down to be sourced in most ethical way. The down we use in our products is never plucked from alive geese. It is a by-product of meat production from regular Polish farms. We only use down from certified Polish producers. It is from free-range geese that have access to water. The excellent breeding conditions are also reflected in the down’s high quality. As the confirmation I attach to the email EDFA certificate of our supplier. Kind regards Ania Chabowska CUMULUS“ Als Anhang das Zertifikat seitens IDFL/EDF 19-282600 Animex EDFA Certificate.pdf
    1 Punkt
  22. martinfarrent

    Training

    Ja, zumal angesichts des Piperin-Anteils. Das Zeug, das ich jetzt habe, wirkt bei mir. Ich würde es aber nicht dauerhaft einsetzen, sondern eher mal eine Woche lang zur Bekämpfung eines Entzündungsschubs. Das Wichtige aber aus Sicht dieses Threads: Es war viel, viel Recherche notwendig, um zu diesem Schluss zu gelangen. Der Herstellerinfos halfen dabei überhaupt nicht, und auch im Nachhinein sind sie nicht wirklich schlüssig. Ich glaube - und das geht aus deinen Worten ja auch hervor: Man muss viele Extrakte so argwöhnisch betrachten, als wären sie offizielle Medikamente, deren Beipackzettel man verloren hat. Am Besten tut man das wahrscheinlich mit fast allen NEM.
    1 Punkt
  23. Hi zusammen, hab jetzt mittlerweile ebenfalls den Timp 3 und den Lone Peak 5 probegetragen. Ersteindruck: Timp 3: Ich kann mich da @dr-nic nur anschließen. Der Bereich am Spann / Mittelfußknochen ist viiiiieeeellll zu niedrig für "normale" Füße. Es drückt richtig und zwar so stark, dass man eine Art Taubheitsgefühl nach wenigen Sekunden bekommt. Der Timp 1.5 hatte bei mir ebenfalls etwas gedrückt - aber nur wenig und ist mit der Zeit beim tragen dann auch ganz verschwunden. Glaube nicht, dass sich der Timp 3 beim einlaufen so weiten würde, dass es passt. Jedoch hat ein Freund ihn ebenfalls probegetragen - ihm passt er und er hat die Probleme beim Spann nicht. Aber der werte Herr hat auch Platt- Spreiz- & Senkfüße Ebenso würde ich den Timp 3 mindestens in einer halben wenn nicht ganzen Nummer größer bestellen, wenn er mir vom Spann passen würde. Dämpfung ist natürlich top! Lone Peak 5: Die Lone Peak 5 tragen sich dagegen wie ein Traum - absolut kein Drücken. Auch das immer mal wieder aufkommende Fersenproblem der 4.5 konnte ich nicht wahrnehmen. Bin jetzt in den Schuhen ca. 25km gegangen und mag sie sehr! Dämpfung nicht ganz so stark wie bei meinen alten Timp 1.5ern aber dennoch gut. Auch der Stoneguard macht sich im Vorderfuß bemerkbar (oder ist das Einbildung?). Zur Größe: trage in meinen Adidas Sneakern eig. immer 10.5 und habe auch die Lone Peak in 10.5 behalten. Passen gut und die Zehen haben vorne genug Platz um nicht anzustoßen. Vom Design (kann nur die blauen Vergleichen) gefallen mir die LP5 wesentlich besser als die Timp3. Die LP wirken sportlicher und die Timp, wirken auf mich irgendwie wie so medizinische Schuhe für Wanderer
    1 Punkt
  24. Steve42

    1. Schlafsack-Nähprojekt

    Ich Klinke mich mal ein, ich habe auch überlegt, mir selber einen Daunenschlafsack zu nähen. Ich würde mich freuen wenn du ein bisschen berichtest und auf deine Vorgehensweise eingehst, mehr Inspiration schadet nie
    1 Punkt
  25. Vor einer Horde Zecken ... das sind schliesslich die gefährlichsten Tiere hier bei uns
    1 Punkt
  26. fettewalze

    Earplugs // Polster

    Wofür muss man denn hier alarmbereit sein?
    1 Punkt
  27. Jeha

    Stratospire Li

    Absolut - vor allem bei Midges- oder Mücken-Alarm sind die großen Bogen-RVs total unpraktisch! Bei den anderen RV-Lösungen muss ich weniger öffnen und streife zudem auf mir sitzende Mücken noch mit dem hängenden Stoff etwas ab.
    1 Punkt
  28. Mars

    Stratospire Li

    Ich denke schon, logischerweise jene hinter den äusseren "Stormdoors". Bei diesem Bild scheint Zpacks das Zelt übrigens im Nichts aufgebaut zu haben, es kann ja vorkommen, dass die Matrix kurz ausfällt, einfach paar Minuten warten und die Umgebung kommt hoffentlich zurück - schöner den je. Wenn die Reisverschlüsse beim Notch den Boden berühren, ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, dass einem die Trekkingpoles abhanden gekommen sind oder diese zu Hause vergessen wurden etc. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, die Innenhöhe sorgfältig zu überprüfen und dann allenfalls weitere Massnahmen ins Auge zu fassen. Natürlich hast Du bei Duplex einen schönen Ausgang, ein Trekkingpole halbiert ihn trotzdem. Abhilfe schafft beispielsweise das hier, jedoch nur für ca. max 50 cm, dann kommt halt schon eine (beim Duplex) obligatorische Zeltschnur. Es geht sogar ohne, ist aber ein Gebastel.
    1 Punkt
  29. truxx

    Training

    @zopiclon Ja aber @krahat recht mit dem was er schreibt. Es war von mir schlichtweg nicht sauber definiert. Und jetzt habe ich mich gerade an eine Doku über Vitamine erinnert, wo eine Mutter ihrem Baby mit einer Pipette Vitamin D verabreichen sollte und eigenmächtig gedacht hat, was soll denn bitteschön ein Tropfen bringen. Dann hat sie munter die Pipette geleert! Du kannst Dir ja vorstellen, was dann passiert ist. Vor dem Hintergrund ist mir eine sanfte Rüge in Form eines mahnenden Fingers schon ganz lieb .
    1 Punkt
  30. Puhh, gute Frage, bei 50 Tageskilomtern klappt beides . Die Südvariante ist einsamer, das Nordufer des Edersees aber auf jeden Fall sehenswert, gut 100Hm die es steil zum See runter geht. Ich würde es vielleicht von den zur Verfügung stehenden Wochentagen abhängig machen, an einem Samstag und Sonntag würde ich den Edersee eher meiden, Wildcampen ist im Nordteil auch etwas schwieriger.
    1 Punkt
  31. tib

    Bewegte Bilder

    Ein schönes Filmchen über den Scottish National Trail. Leider sehr schnell geschnitten... https://www.youtube.com/watch?v=pz3CMen9U50 Edit: wie kriegt ihr die Videos direkt in den Post rein?
    1 Punkt
  32. Cumulus windet sich da mit Aussagen. Tatsächlich würde ich bei Deiner löblichen Einstellung Western Mountaineering in Betracht ziehen. Caribou oder Highlite. Für Deine Anwendung wäre auch ein KuFa Schlafsack nicht verkehrt. Vollschwitzen tust Du den Schlafsack ohnehin, nur die KuFa wäschst sich einfacher.
    1 Punkt
  33. Die Abspannpunkte vom Saum lösen und höher setzen. Das Führt zu einem niedrigeren Aufbau und "eingebauten" snowflaps. Die neuen Ansatzpunkte am Zelt müssten natürlich auch entsprechend verstärkt werden. Oder mit einem langen Dreieck direkt auf die Naht gesetzt werden. -> Zum Lüften kann man sich innen eine Halterung improvisieren. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  34. Ben

    Eingenähter Ofenrohrdurchlass

    Innen habe ich das panox noch ca 20 cm unter die Silnylon Quernaht hängen lassen um das Silnylon vor Hitze zu schützen Das Foto ist nach Verwendung des Ofens, das Ofenrohr war zeitweise glühend rot. Dem silnylonrand aussen hat das nichts ausgemacht.
    1 Punkt
  35. derray

    Beutel im Rucksack

    Rucksack, Packliner (60l Müllsack), Isomatte flach an den Rücken, Schlafsack locker rein, alles andere oben drauf. So hat der Schlafsack am meisten Platz und wird nur soweit komprimiert wie nötig und der Rucksack ist immer prall gefüllt, was ihm Stabilität verleiht. Alles was auslaufen kann (Spiritus, Öl, Wasser, nasses Tarp/Zelt, ... ) kommen in die Außentaschen. Das Zelt kann alternativ auch in den Rucksack auf den geschlossenen Packliner, je nach Witterung. Essen kommt bei mir in einen zu großen Beutel, den ich dann flach formen und an den Rücken legen kann, da Essen bei mir immer das schwerste ist. Und Kleinigkeiten (Zahnbürste, Dentabs, Schlüssel, Geld, ... ) kommen bei mir in einen kleinen Ziploc-Beutel. mfg der Ray
    1 Punkt
  36. icefreak

    Beutel im Rucksack

    Schätze, ich bin der mit den meisten Beuteln. Schlafdecke/Quilt in einen Beutel. Daune ist nicht so empfindich wie man meint. Die Kunstfaser-Isolierung soll da sogar empfindlicher sein. 60 l Müllsack in den Rucksack. einen Seite hochkant der Quilt im Btl, daneben die Reserve/Schlafsachen. Müllbeutel an eine Seite "stopfen", also schließen. Waschzeug/Reparatur (MYOG Beutel aus Silnylon) Futter (MYOG Beutel aus Silnylon) Tarp entweder noch zwischen Müllbeutel und Rucksackstoff, oder obenauf (MYOG Beutel aus Silnylon) Küche - nein, (noch) kein MYOG Beutel, irgend ein Folienbeutel dann ein MYOG Schnürzugbeutel mit dem Tagesbedarf (Trailfutter, PL Weste, Powerbank, ggf. Windjacke, weitere Sachen die man tagsüber anzieht/auszieht) ganz zum Schluß die Regensachen obenauf Der schwere Brocken - 2l Wasser - ist sowieso am Rücken, ansonsten habe ich keinen Unterschied feststellen können, ob ich die Müsliriegel vorne, hinten, oben oder unten im Rucksack habe. Beutelparade Am Anfang erstmal mit irgenwelchen Tüten loslaufen, damit man seine Ordnung findet. Mit der Zeit wollte ich dann von den Plastetüten weg, die halten einfach nicht lange. Tüten/Beutel schön locker packen, so bekommt man die besser reingepuzzelt.
    1 Punkt
  37. Netzbeutel (nicht wirklich Bastelei, eher Weiterverwendung) Da mir mein original Netzbeutel meines Innenzeltes (Serenity Nettent) gerissen ist und ich adäquaten Ersatz suchte, der wie das Original nicht mehr als 10g wiegt, musste eine Idee her. Ich hatte zwei: Obstnetz aus dem Supermarkt. 7g. Das Innenzelt lässt sich entspannt darin verstauen. Halbwegs komprimieren lässt es sich, indem man die Zugschnur drumherum schlägt. Von meiner vorherigen Bastelei hatte ich noch Nylonsocken übrig. 3g. Erstaunlich robust, so dass ich das Innenzelt unsensibel und rücksichtslos hinein stopfen konnte. Es entsteht eine recht lange Wurst. Dann den oberen Teil verzwirbeln und das Bündchen zurück über die Wurst schlagen, somit ist das Päckchen komprimiert. Mit einem Kniestrumpf geht bezüglich Kompression sicher aufgrund der überstehenden Länge noch mehr. Letzteres lässt sich z.B. auch gut für Klamotten nutzen, um dies dann als Kopfkissen zu verwenden.
    1 Punkt
  38. Habe meine Packtechnologie besser an meine Bedürfnisse angepasst. Es ging darum, den Tagesbedarf an Dingen und Essen besser zu verstauen, von Plastetüten wegzukommen und dazu noch ein spezielles Szenario zu ermöglichen. Dazu später. Die Lösung: ein Schnürzugbeutel aus recht festem RS-Nylon mit 68g/m²: Inhalt auf dieser Tour: kleine Powerbank, in extra Drybag Primaloft-Weste für Pausen (und im Quilt, verpackt in Exped Mattenbeutel) wärmere Ersatzhandschuhe (Pflicht bei Bikepackingtouren bei kaltem Wetter) Käsesemmel, Obst Trailsnacks, diesmal ausschließlich Riegel Der Beutel kommt (fast) ganz obenauf, darauf dann noch die Regensachen und dann wird der Rucksack geschlossen. Was für ein spezielles Einsatz-Szenario meine ich nun? In CZ übernachte ich sehr oft auf kleinen, preiswerten Zeltplätzen. Da ich gerade im Sommer beim Bikepacking (MTB, echte Trails, steile Berge) schwitze wie Sau, ist mir die Dusche abends sehr willkommen. So kann ich nun mit Waschzeug und Wechselsachen im Beutel zum Sanitärtrakt latschen und mit den beim Duschen durchgespülten nassen Sachen zurücklaufen, wo die dann aufgehängt werden. Weiterer Einsatz: wenn man nicht alleine unterwegs ist, könnte einer damit in den Supermarkt gehen und die Einkäufe darin verstauen. Sollte einen Weile halten, wiegt ja auch 48g.
    1 Punkt
  39. Für so wirklich winddicht halte ich die gängigen Schlafsackstoffe nicht. Ich hab auch einen Tyvekbivy von 3f und er bringt auf jeden Fall was, Größe passt auch solange man nicht versucht die Isomatte mit rein zu nehmen. Hinsichtlich Gewicht rechnet sich das ganze eher weniger, Bivy + kleines Tarp kommt ungefähr auf das gleiche raus wie ein größeres Tarp was sich auf allen Seiten schließen lässt oder gar ein leichtes Zelt (meine Kombi 3f bivy + RAB siltarp1 wiegt nicht viel weniger als z. B. ein Altaplex). Man bleibt vielleicht etwas flexibler, gerade bei der Nutzung von Hütten, und ich mag generell Cowboy-camping.
    1 Punkt
  40. Hm,...ich denke auch, dass der Byvi etwas bringt gegen Wärmeverlust. Direkt am Schlafsack anliegend ists aber nur eine dünne Stoffschicht mehr als der Schlafsack eh schon hat. Wenn Du gezielt gegen Windchill arbeiten möchtest sollest Du einen größeren Abstand zum Schlafsack schaffen: Tarp möglichst geschlossen aufbauen oder den Byvi so konstruieren, dass der etwas abgespannt werden kann- also entsprechend eine Nummer größer. Ich habe diesen Aufbau schon einige Male genutzt: Da ich an meinem Billigtarp nur umlaufende Ösen habe, habe ich noch einen Planenclip, den ich an die Große Seite (Startbild- hinten) anbringe um die Seitenwand etwas nach außen auf Spannung zu bringen- so haben ich keinen Wandkontakt, kein Problem mit Kondenswasser am Schlafsack.
    1 Punkt
  41. 5.8g 200d Northpak Ecopak lasercut wallets / cardholders.
    1 Punkt
  42. Das Boot ist getestet und hat bestanden: Ein Kind geht nicht unter ... ... auch zwei Kinder scheinen kein Problem zu sein ... ... den Schwager hält das Boot ebenfalls aus ... ... dann kann ich es ja auch selber mal probieren!
    1 Punkt
  43. Alu-DCF Geldbörse. Mit dem Gewicht bin ich weitgehend zufrieden, nächstes Mal nähe ich ein kleineres Logo dran. Als Schnittvorlage hat mir eine Geldbörse der Unternehmung "Freitag" gedient, diese war leider aus Lastwagentarp gemacht und damit viel zu schwer.
    1 Punkt
  44. Pumpsack-Adapter 1. Eine günstige Luftmatratze und ein günstiger Pumpsack verschiedener Hersteller. (die Spuren des Versuchs, es durch Schnitzen passend zu bekommen, bitte ignorieren) 2. Was ist zylindrisch und luftdurchlässig? Die Kappen von Filzstiften! Die unterschiedliche Dicke der Öffnungen kann durch Isolierband ausgeglichen werden. 3. Jetzt passt es luftdicht: Gewicht des Adapters: 4g.
    1 Punkt
  45. Schultergurttasche Motiviert durch @Bauerbyter habe ich auch Sockenbeutel gebastelt, die neben der bestehenden Schultergurttasche dicht anliegen. Somit habe ich noch Platz für Riegel und Kleinkram, an den ich während des Laufens schnell heran komme, sofern die bestehenden Taschen durch ein Flaschen besetzt sind. Genutzt habe ich diese Nylonsocken mit verstärktem Bündchen, denn somit konnte ich durch dieses ganz einfach eine Gummikordel ziehen. Dazu vorsichtig ein Löchlein an der äußeren Lage des Bündchens knipsen und die Kordel durchziehen. Diese wird dann durch eine Öse am Schultergurt geschlauft. Unten wird die Socke einfach an einer weiteren Schlaufe (in meinem Fall hinter der bestehenden Flasche) verknotet. So lässt sich nach Belieben anpassen, wie stramm die Socke sitzen soll. Dadurch dass sich die Socke nach unten dehnt, zieht sich der Bund oben zu, es fällt also auch später im Lager nicht versehentlich etwas heraus. Ein Sockenbeutel wiegt unter 5g. In 5 Minuten fertig. Sitzt straff und ohne Geschlabber.
    1 Punkt
  46. Hier noch ein paar Bilder von Innen: Ganz gemütlich, wie ich finde! Die Überlappung der "Türen". Das Innenzelt kann wieder am Tarp eingehängt und gespannt werden. Zum Schluss das Wichtigste: 218 Gramm incl. aller Schnüre.
    1 Punkt
  47. Die Wartezeit habe ich mir dann mit der Erstellung von 1:1 Schnittmustern aus dünner Pappe verkürzt. Eine Arbeit die sich im Nachhinein echt gelohnt hat, damit ging dann die eigentliche Arbeit ruck zuck. Dabei habe ich einen kleinen Catcut eingebaut, ca. 1,5 cm pro Meter. Vom ganzen Zuschnitts- und Nähprozess habe ich keine Bilder gemacht, aber vom fertigen Ergebnis: Die einzelnen Dreiecke sind mittels Doppelkappnaht verbunden. Da an dieser Stelle nicht überall der Faserverlauf längs zur Kraftrichtung liegt, sind die Nähte zusätzlich von Innen mit einem DCF-Streifen getaped. Und es dichtet natürlich noch ab. Steht trotz Knitter-DCF ganz gut Der Verschlußhaken ist mit einem verstellbaren Lineloc, einer gebogenen und gekürzten Fahrradspeiche sowie einem Kabelbinder improvisiert. Einseitig geöffnet Magnetverschluss Ganz offen
    1 Punkt
  48. Vor zwei Jahren gab's von Txchibo einen Faltrucksack zum Wandern, 25 l, den hab ich (runtergesetzt) gekauft und etwas umgebaut. Ist also ne kleine Bastelei. So klein ist der im eingenähten Packsack ( den ich als erstes rausgetrennt hab) Die Schultergurte wurde mit m Brustgurt gepimpt und zwei dünne Bänder angenäht, an die ich per Minikarabiner meine Mütze, Handschuhe etc. anhängen kann. An die Front kamen zwei Schlaufen, an die abnehmbare Stockhalterungen angebaut werde können; manchmal hab ich den Stock gern "aus der Hand" Innen hab ich ne Rückwntasche aus Schnäppchenbeutelstoff genäht, da ist mein Silbersitz drin (auch als Polsterung) und manchmal mein Poncho. Der Rest kommt dann in einen liner aka Mülltüte ins "Haupfach", denn der Rucksack wurde zwar als wasserfest beworben, aber der Test steht noch aus. Die Stretch-Seitentaschen sind schön groß, 1l Flaschen pssen rein, aber die Taschen sind sehr stretchy, also hab ich - auswechselbare! - Gummischnüre angebracht, um das Schuckeln zu minimieren und einen festen Halt zu gatantieren. Und jetzt hab ich auch endlich das Problem der sehr flexiblen, sich längenden Schultergurte gelöst: dank des Tipps auf @Stromfahrers blog! Danke nochmals dafür! Ein 15 mm Gurtband vom Rucksackteil bis zur Kippschnalle aufgenäht - kein Vergleich zu vorher! So einfach und so klasse - einfach klasse! LG schwyzi
    1 Punkt
  49. Vielleicht der Schluchtensteig im Südschwarzwald? Bin ich zwar nicht gegangen, aber da sollte es genug Wald geben. In den Schluchten erwarte ich auch keine Forstautobahn. Und legale Biwakplätze gibt es auch.
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+02:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...