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Ultraleicht Trekking

Kompaktkamera


PeeWee

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Nach all den Tipps zum Skill: Fotographie will ich mir nun eine passende Kamera kaufen.

Ich will sowohl Fotos als auch Videos aufnehmen. und mich mit der Kamera näher in das Hobby Fotographie einarbeiten. Da ich auf einer Wanderung aber primär die Tour und nicht die Dokumentation im Kopf habe, ergeben sich für mich folgende Kriterien:

  • Gewicht maximal 300g
  • Muss in die Hosentasche passen
  • Mindestens ein 1 Zoll Sensor 
  • Ausreichende Manuelle Einstellmöglichkeiten
  • Da ich Anfänger bin sollte auch die Automatik was taugen.
  • Aufladbar per Micro-USB-Kabel direkt im Gerät (USB Type-C auch möglich)
  • Maximal 700 Euro

     

Folgende Dinge wären ein Bonus:
  • Klapp-Display
  • Touch-Screen
  • Gute Image-Stabilisierung im Video Modus
  • Remote Bedienung per Android-Phone
  • Günstiger
  • Leichter als 300g

Im Moment schwanke ich zwischen einer Canon Powershot G9X M2, der Sony RX100 M3/4 und der Panasonic Lumix L15.
Wobei sich die Canon durch nur 3cm Dicke und nur 206g Gewicht absetzt. Allerdings hat diese kein Klappdisplay.
Ich habe keine Erfahrungen inwieweit ein solches Display wirklich nötig ist. Vor allem wenn man die Kamera mit dem Handy steuern kann.

Die beiden anderen haben dafür ein besseres Objektiv.

Hat hier jemand Erfahrungen insbesondere mit der Canon oder der Lumix? Die RX100 ist hier im Forum ja sehr beliebt.

Ich hatte letztens eine RX100 M3 in der Hand und fand die schwerer als erwartet.

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vor 10 Minuten schrieb micha90:

OT:

Die RX100 wiegt 240g

Du solltest auch auf die Lademöglichkeiten achten. Nicht alle Kameras lassen sich über Micro USB laden, so dass man ein zusätzliches (meist viel zu langes) Kabel oder gar eine Ladeschale braucht..

Die RX100 M1 wiegt 240g. Ab M2 wiegen sie 290+ g.

"Aufladbar per Micro-USB-Kabel direkt im Gerät (USB Type-C auch möglich)" hatte ich ja spezifiziert.

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Meine klare Empfehlung ist die Sony RX100 Mark I. Die gibts nun für 360 EUR.

Die Bildqualität ist quasi die gleiche bei allen Generationen.

Die zweite Generation (RX 100 Mark 2) hat einen etwas empfindlicheren Sensor (besser bei wenig Licht), einen beweglichen Bildschirm (mancher mag es), Wifi (nix für mich) und sonstige unwichtigen Verbesserungen. Die gibts nun ab 480 EUR.

Erst ab Generation 3 gibt es den Viewfinder. Das fände ich wichtig, aber ob es das viele Geld wert ist?

Die letzte Generation is Nummer 5 ... Sony haut da ein Ding nach dem andern raus.

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Auf einer ähnlichen Suche war ich auch kürzlich. Habe mich dann für die Panasonic Lumix GM5 entschieden. Dazu bereite ich gerade einen kleinen Testbericht hinsichtlich UL-Wandern vor, die Veröffentlichung hier dauert aber noch ein paar Tage ;-)

Nur soviel schonmal in Kürze: Die GM5 wiegt einsatzbereit mit Karte, Akku und 12-32mm-Objektiv knapp unter 300g, hat einen großen MFT-Sensor und die Bildqualität und Einstellmöglichkeiten sind auf Systemkamera-Niveau. Touchscreen und Wifi sind auch an Bord. In ein paar Punkten weicht sie aber von deinen Anforderungen ab:

  • nicht ganz Hosentaschen tauglich, da das Objektiv nicht im Gehäuse verschwindet
  • kein Laden über USB. Finde ich nicht schlimm, da ich lieber sofort bei "Akku leer" einen Ersatzakku einsetze und den leeren Akku per Ladeschale und Powerbank wieder auffrische.
  • kein Klappdisplay. Weniger offene Mechanik ist aber aus meiner Sicht weniger fehleranfällig und ein Selfiefreund bin ich sowieso nicht. Und auf Tour knie ich mich für ein gutes Bild auch in den Dreck ;-)

Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung!

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vor 2 Minuten schrieb ChristianS:

Auf einer ähnlichen Suche war ich auch kürzlich. Habe mich dann für die Panasonic Lumix GM5 entschieden. Dazu bereite ich gerade einen kleinen Testbericht hinsichtlich UL-Wandern vor, die Veröffentlichung hier dauert aber noch ein paar Tage ;-)

Nur soviel schonmal in Kürze: Die GM5 wiegt einsatzbereit mit Karte, Akku und 12-32mm-Objektiv knapp unter 300g, hat einen großen MFT-Sensor und die Bildqualität und Einstellmöglichkeiten sind auf Systemkamera-Niveau. Touchscreen und Wifi sind auch an Bord. In ein paar Punkten weicht sie aber von deinen Anforderungen ab:

  • nicht ganz Hosentaschen tauglich, da das Objektiv nicht im Gehäuse verschwindet
  • kein Laden über USB. Finde ich nicht schlimm, da ich lieber sofort bei "Akku leer" einen Ersatzakku einsetze und den leeren Akku per Ladeschale und Powerbank wieder auffrische.
  • kein Klappdisplay. Weniger offene Mechanik ist aber aus meiner Sicht weniger fehleranfällig und ein Selfiefreund bin ich sowieso nicht. Und auf Tour knie ich mich für ein gutes Bild auch in den Dreck ;-)

Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung!

Oh da bin ich aber gespannt. 

Auch wenn das mit dem Laden für mich ein ziemliches KO Kriterium ist. Ich werde auf dem PCT garantiert keine Ladeschale mit mir rumschleppen ;) 

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vor 11 Minuten schrieb PeeWee:

Auch wenn das mit dem Laden für mich ein ziemliches KO Kriterium ist. Ich werde auf dem PCT garantiert keine Ladeschale mit mir rumschleppen ;) 

Kann ich verstehen. Obwohl sich so eine Ladeschale sicherlich mit 10-20g realisieren lässt (habe ich aber noch nicht gemacht). Die Diebstahlgefahr von ladenden Geräten soll auf dem PCT ja nicht besonders hoch sein, aber ich würde lieber nur einen Akku und nicht die Kamera riskieren.

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Ich habe mir gerade die RX 100 M3 zugelegt.

Gewogen: 289 g incl. Akku und Speicherkarte (64GB, aber leer ;-) )

 

Zum Vergleich hatte ich auch die Canon G7X II (Touchscreen, längere Brennweite) da.

Diese ist wie erwartet twas größer und schwerer, gewogen: 319 g incl. Akku und Speicherkarte.

Was mir noch aufgefallen ist (und so aus den Datenblättern nicht hervorgeht):

Die Canon hat im Vergleich mit der Sony im Weitwinkelbereich eine deutlich schlechtere Bildqualität in den Bildecken. Warum wird auch klar, wenn man mal die unkorrigierten RAW-Bilder vergleicht (da ist bei der Canon in den Bildecken einfach gar nichts). Das heißt die 24 mm Brennweite ist bei der Canon nur sehr eingeschränkt nutzbar und die dichtere Naheinstellgrenze ist für Makroaufnahmen de facto auch kein Argument, weil die Schärfe nur direkt im Bildzentrum vorhanden ist. Das wird mit längerer Brennweite besser, aber leider zunehmender Naheinstellgrenze und damit mit geringerem Abbildungsmaßstab.
Das war bei mir eines der Hauptkriterien sie zurückzugeben.

Laden über USB funktioniert bei der Sony gut (gemessen 750 mA Ladestrom), bei der Canon nur eingeschränkt (gemessen nur 450 mA Ladestrom). Außerdem kann die Canon mit externer Versorgung über USB nicht Aufzeichnen/Fotografieren, die Sony schon. Das kann insbesondere bei Time-Lapse-Aufnahmen und längeren Video-Sessions wichtig sein. Außerdem, hilft es, wenn der Akku gerade im falschen Moment schlapp macht, man aber eine Power Bank dabei hat.

Die Sony Handy-App funktioniert gut, die Canon App habe ich für die Remote-Steuerung nicht vernünftig zum Laufen gebracht.

Die bessere Griffigkeit der Canon gleiche ich noch mit dem Zusatzgriff für die Sony aus. Das kostet 13€ und 5 Gramm extra.

Außerdem habe ich die RX100 III "günstig" gekriegt. War aber ein Fehler in der Preisauszeichnung, sollte wohl für die Mark 1 gelten.

 

meine 5 Cents

Gruß Danny

DSC_0007.JPG

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Habe mir gerade die Produktfotos bei Canon angesehen und mir ist nicht aufgefallen, dass die G9X einen Sucher hätte...wäre für mich ein absolutes NO GO! Der Sucher macht für mich persönlich einen großen Unterschied, einmal zur Bildkomposition aber auch um geringere Verschlusszeiten zu erreichen finde ich es von Vorteil, da man die Kamera besser am Gesicht "fixieren" kann. Zu guter Letzt kann man auch Strom sparen in dem man das Display ausmacht und die Kamera nur über den Sucher betreibt. 

 

vor 2 Stunden schrieb PeeWee:

Wie oft nutzt du das Klappdisplay?

Und inwieweit denkst du würde ein Touchdisplay die Bedienung erleichtern?

Das Klappdisplay finde ich immer dann sehr praktisch, wenn die Kamera wo aufgelegt, oder in Kombination mit einem Ministativ verwendet wird. Das kann z.B. ein Selbstportrait sein, schöne Lichtstimmungen ohne gleich die ISO hochzudrehen und/oder die Blende öffnen zu müssen, oder eben bodennahe Motive. 

Das Klappdisplay ist mir persönlich wichtig und wird auch regelmäßig verwendet, auf ein Touchdisplay lege ich jedoch überhaupt keinen Wert.

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Ich vermisse an meiner X-E1 mit Sucher häufiger das Klappdisplay als den Sucher an meiner X-M1.

Die Kamera besser fixieren zu können bzw. weniger zu verwackeln ist ein gutes Argument für den Sucher, aber wenn ich an die letzten drei Jahre Alpentouren zurückdenke fällt mir nix ein, wo das ausschlaggebend gewesen wäre.

Zu den Kompakten selber kann ich nix sagen. Canon hing lange mit der Sensorqualität zurück, nimmt jetzt wohl aber auch Sony-Sensoren. Außerdem schummelt Canon wohl sehr, was die Objektive angeht (starke digitale Korrektur optisch schwacher Linsen).

Die Sonys scheinen mir ein bisschen anfällig zu sein (zwei drei Display-Schäden im näheren Umfeld wenn ich mich nicht irre). Die Pana wäre meine Wahl wenn sie genauso robust ist wie meine LX5. Aber mit den Sonys macht man sicher auch nix verkehrt.

Die Samsung NX Mini würde ich noch in den Raum werfen. Mit dem 9mm f3.5 sicher Hosentaschentauglich.

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@Sakima   ja die Seite ist bekannt. Das 2016 Jahres round up war bis jetzt eine wunderbare Hilfe um eine allgemeine Übersicht zu bekommen.

Allerdings sind da für mich als Anfänger auch viele schwer greifbare Vergleiche dabei. Z.b. ob ich nun ein Burst-Shooting von 6fps oder 10fps benötige oder ob das dann auch irgendwie nur Haarspalterei und Technikfanatismus ist.

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Nimm die Kameras mal in die Hand, ob alle Bedienelemente da liegen, wo sie für dich hin gehören. Auf dem Niveau nehmen sie sich alle nicht viel. Für jemanden, der gerade erst anfängt, sind alle überdimensioniert. Ich bin überrascht, wie viele meiner musst-haves sich als unwichtig entpuppen, da ich unterwegs und mit der kompakten einfach anders fotografiere als früher mit großem Besteck. Und genauso überrascht bin ich über andere Funktionen, die ich null auf dem Zettel hatte und plötzlich mit einem Schmunzeln erstaunlich oft verwende...

· Aus der DSLR-Ecke kommend dachte ich auch, ich bräuchte einen Sucher - nutzte ich aber bei meiner rx selten bis nie.
· Da ich oft ohne Stativ, bodennah oder gen Himmel etc. geknipst habe, wollte ich ein klappdisplay. Jetzt wo ich es habe ist es doch eher nice to have.
· Touch halte ich für Spielerei, ich mag direkte Einstellungen über Räder und belegbare Knöpfe und möchte mich durch kein Menü arbeiten.
· Das laden in Camera ist super, das hat an meiner S95 immer gestört. Aber wenn die Kamera leer ist und man keinen Ersatzakku dabei hat auch nichts wert. Ladeschalen wiegen nicht die Welt, patona hat zum Beispiel noch einen USB out, sodass man über einen Netzstecker Kamera und Handy laden könnte.
· Wifi habe ich wie alle anderen hier vorher verlacht, jetzt wo ich es habe finde ich es überraschend praktisch, die Bilder schon unterwegs von der Kamera auf's Smartphone und optional in die Cloud zu duplizieren wer schon mal einen SD-Totalausfall hatte, weiß, warum. Aber auch Familie und Freunden so als Nebeneffekt bequem eine wachsende online Galerie zu bieten ist schön.

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Ich werfe noch Fuji X70 und Ricoh GR (tatsächlich Hosentaschentauglich!) ein. Beide mit einem großen APS-C Sensor (ja, das merkt man) und sehr sehr guten Linsen. Was da schon als jpg rauskommt ist ziemlich beeindruckend. Beide haben Festbrennweiten (Weitwinkel, was für Wanderer sehr vorteilhaft ist, finde ich) und sind an sich recht minimalistisch aufgebaut. Da steht fotografieren und Bildqualität im Vordergrund. Kannst sie dir ja einfach mal anschauen.

Hier paar Bildbeispiele der Ricoh GR (nicht von mir)... die wiegt übrigens 250g (245g offiziell) mit Akku.

http://www.theinspiredeye.net/ricoh-gr-a-pocket-journal-by-chris-leskovsek/ 
https://peopleandotherstrangecreatures.wordpress.com/tag/ricoh-gr/
https://www.flickr.com/photos/nadameansnothing/
https://www.flickr.com/photos/bschaefers/
http://wiranurmansyah.com/ricoh-gr-all-the-camera-i-need

Bearbeitet von Mil
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Wenn auch das APS-C-Format durchaus seine Qualitäten und Vorzüge hat, kann ich Dir nicht zu Kameras ohne Sucher oder mit unveränderlichen Festbrennweiten raten. Die Einschränkungen sind zu groß. Du wirst den Sucher spätestens bei hellem Sonnenlciht vermissen, und die Festbrennweite verfluchen, wenn Dir mal ein hübsches Tier auf Fluchtdistanz oder ein entfernter Gipfel, der sich mit einem Weitwinkel nicht einfangen lässt, begegnet.

Bei den 1"-Kameras wäre für mich eindeutig die Sony RX100 die Favoritin und zwar midestens in der Mark-IV-Version, denn Dir ist Video wichtig und da bietet diie Mk IV 4K, was klare Vorteile auch im späteren Schnitt mitbringt.

Ansonsten werfe ich noch die Lumix GX 80 ein. Die überschreitet zwar das Gewichtslimit etwas und ist auch nicht hosentaschentauglich - aber immerhin taschentauglich - aber sie hat durch Wechesloptiken klare Vorteile. Außerdem sind die Akkus mit USB in der Kamera ladbar! Auch die 5-Achsen-Chipstabilisation bringt insbesondere in der Kombination mit stabilisierten Linsen bei Video enorme Vorteile mit sich. Ich arbeite inzwischen auch beruflich statt mit Nikon Vollformat immer öfter mal mit den Lumixen und habe insgesamt drei Gehäuse im Einsatz. Darunter die GX7 und die GX 80. Schon die GX 7 hatte einen stabilisierten Chip, aber die GX 80 ist in Sachen Stabilisation um Galaxien besser. Damit kannst Du auch ohne Schulterstative oder Steadycam ein erstaunlich ruhiges Video drehen. Ich war selbst überrascht. Die Kamera ist momentan diesbezüglich Benchmark ihrer Klasse. Und das hat auch beim Fotografieren enorme Vorteile, denn Du kannst mit relativ langen Belichtungszeiten aus der Hand und ohne Stativ knackscharfe Bilder produzieren. Ich habe schon mit der GX 7 Nachtaufnahmen in Städten frei Hand gemacht. Mit der GX 80 geht das noch viel besser. Scharf wird das bei Belichtungszeiten so um 1/10tel Sekunde, das ist enorm, wenn man mit lichtstarken Festbrennweiten arbeitet.

Bearbeitet von hotbird
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vor 19 Minuten schrieb sailor:

leider frißt die Lumix Amperchen. ohne zusätzlichen Akkus wird es nicht gehen

leider richtig, insbesondere beim Video-Dreh! Aber letztlich sind die ganzen kleinen Kisten Akku-Sauger. Immerhin sind die Akkus intern über USB ladbar und können auch beim Laufen in der Tasche mit einer Powerbank nachgeladen werden. Aber so 300 Bilder gehen schon. So mancher kommt damit über den Tag. Ich leider auch nicht.

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vor 1 Minute schrieb Fabian.:

Die GX80 ist allerdings deutlich schwerer als 300g oder?

Ja, frisch nachgewogene 428 g für das Gehäuse mit Akku und Karte. Dazu kommt die Linse, also je nach Glas kann man ab rund 550 Gramm mit einem der Pancakes arbeiten. Klar schwerer, als eine Sony RX 100, aber auch was ganz anderes. Sicher nicht für jeden bei einer UL-Tour die erste Wahl. Hat aber auch ihre Vorteile. Insbesondere wenn jamand Wert auf Video legt, wegen der exzellenten Bildstabilisation. Das erspart dann gegebenenfalls andere Hilfsmittel wie Stative und da wieder Gewicht.

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Oder als Zwischending zwischen der GX80 und der RX100 vielleicht die Panasonic LX100?

Hab die LX100, kann dazu allerdings mangels Erfahrung nichts sagen. Bin sowohl unerfahren was Kameras im Allgemeinen angeht als auch mangelnde Erfahrung weil ich die Kamera noch nicht großartig getestet habe.

Die RX100 war mir für meine Hände allerdings zu klein.

Bearbeitet von Fabian.
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vor 11 Minuten schrieb Fabian.:

Oder als Zwischending zwischen der GX80 und der RX100 vielleicht die Panasonic LX100.

So ist es. Mit Abstichen in Sachen Wechselobjektive und Bildstabilisation. So gesehen vielleicht die bessere RX 100, aber auch die größere und schwerere. Wer keine sehr hohen oder professionellen Ansprüche hat, der wird die RX lieben. Die liefert wirklich Topqualität in ihrer Klasse. Wer die Limits der RX nicht mag und das Gewicht sowie die Flexibilität schätzt und das auch einsetzen kann, um wirklich bessere Bilder zu machen, der wird mit einer GX 80 momentan so ziemlich das Optimum an Bildqualität im Verhältnis zum Gewicht und Preis bekommen.

Bearbeitet von hotbird
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