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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.02.2021 in allen Bereichen

  1. micha90

    MYOG Duo-Quilt APEX

    Hallo zusammen, nachdem das Projekt ja schon etliche Jahre ansteht, wurde es endlich realisiert. Naja eigentlich schon vor etwa einem Jahr, aber jetzt habe ich auch mal Fotos für euch machen können und kann Erfahrungswerte zusteuern Planungs-Thread: "Projekt: APEX Quilt für Zwei - ein paar Fragen" Der Quilt ist für meine Freundin und mich gedacht, sollte also prinzipiell zwar natürlich leicht sein, aber keine Abstriche am Komfort haben, heißt nicht zu knapp geschnitten sein. Daher ist das Teil ca 200cm lang zzgl. 25cm für den Kragenteil. Die obere Hälfte ist 190cm breit, die untere verjüngt sich auf 150cm - die Füllung ist allerdings nicht bis an die Seiten geführt, die äußeren 10cm sind ungefüllt, also nur Draftstopper. Die Fußbox ist 25cm hoch, 50cm breit und aus einem Stück mit dem Quilt ausgeschnitten, sodass keine Naht oben auf der Box liegt (gibt kalte Füße..) Das Material wurde wie geplant schwarzes Membrane 0.66 von RBTR, als Füllung hatte ich mich für das etwas dickere 167g/m² APEX entschieden. Von der Konstruktion her ist das ganze nicht viel anders als mein (hier schon bekannter) APEX-Quilt den ich seit 2017 nutze, lediglich die Fußbox ist wie gesagt abgeändert und natürlich das ganze doppelt. Der Plan war es, den Quilt mit Zipper teilbar zu machen, damit das Packmaß nicht all zu schlimm wird und man sich das Volumen teilen kann. Der Versuch den Zipper so zu positionieren, dass auch möglichst beide Teile gleich viel wiegen ist nicht ganz aufgegangen, aber nah genug dran. Die Fußbox ist nur ca 30 oder 35cm lang, dadurch kann man entspannt die Füße rausstrecken, wenn es einem zu warm wird. Der Zipper bereitete mir anfangs ein bisschen Kopfzerbrechen, da es keine teilbaren 3C Zipper über 150cm gibt und ich auf keinen Fall einen 5C oder etwas zusammengebasteltes haben wollte - die Lösung lag nahe, ich hab einfach nur den 150er Zipper verbaut und außen noch jeweils ein KamSnap dran gepackt, der den Zipper auch gleich noch entlastet. Da die Seiten normalerweise sowieso eingeschlagen sind, fällt das beim Gebrauch nicht auf - daher Bonus Punkte für gespartes Gewicht . Auf der Innenseite ist der RV ca 5cm "nach oben" versetzt um hier keine Kältebrücke zu haben Die beiden Krägen sind einfache Kordelkanäle und ein normaler 10mm Gurtclip zum um den Hals schließen. Meine Freundin bevorzugt es aber sich einfach komplett unter dem Quilt zu verkriechen, wenns kalt wird Hier noch meine Skizze, nach der ich das Teil in etwa gebaut hatte. Das Teil oben in der Mitte bedeckt die Schulter, wenn man nebeneinander liegt und ist mit den angegebenen 40+ cm sehr gut dimensioniert. Der Quilt hat jetzt schon ein paar kleinere Touren hinter sich und ich muss sagen: er hat sich absolut bewährt! Das Packmaß erstaunt mich ehrlich gesagt selbst ein wenig, ich bekomme den auch komplett in einen Rucksack, ohne dass es all zu riesig wird, aber wenn jeder nur die Hälfte nimmt ist das Packmaß absolut top! Die Beiden Packsäcke hatte ich nur gerade herumliegen, beide Teile passen auch gut in den etwas kleineren Packsack. Ich weiß nicht wie lange der Zipper überleben wird, aber bisher macht er sich gut und verfängt sich auch kaum im Oberstoff. Nach denn paar Touren würde ich sagen, dass der Quilt für Frostbeulen bis ca 5°C klar geht, wenn man einen ordentlichen Stoffwechsel hat und nachts selbst heizt ist 0°C kein Problem, evtl sogar leichter Frost (mit entsprechenden Isomatten). Damit ist das erhoffte Ziel auf jeden Fall erreicht! Das Wichtigste zuletzt: Der Quilt wiegt 831g - 466 für die obere und 365 für die untere Hälfte. liebe Grüße Micha @ys76 @crelm@AlphaRay@ekorn@heilaender
    23 Punkte
  2. Inzwischen ist das Zelt fertig geworden und hat noch eine Reißverschlussabdeckung, Tie Outs in der Bogenmitte und Eckverstärkungen nebst Abspannpunkten an den vier Ecken bekommen. Außerdem wurde noch ein Lüfter angebracht, der vielleicht noch eine Abstützung vertragen könnte. Es wiegt jetzt 732 g mit allem Drum und Dran. Ich bin damit insgesamt zufrieden und muss sagen, dass ich mir so ein Zelt immer gewünscht habe: Keine lästige Fädelei mit Gestängekanälen, einfach zwei Stangen über Kreuz in die Ecken stellen und das Ding steht innerhalb weniger Sekunden. Wenn man will oder es die Windbedingungen verlangen, kann man den Boden noch abspannen oder - wenn es stürmen sollte - mit zusätzlichen Abspannungen die Gestängebögen sichern. Auf Tie Outs in den Flächen habe ich verzichtet, weil das Zelt sehr straff gespannt ist und der Stoff keinen Stretch hat. Man könnte noch über ein paar Innentaschen nachdenken, aber zunächst will ich sehen, ob ich aus dem Restmaterial noch eine Regenjacke herausbekomme. Eigentlich müsste es reichen...
    9 Punkte
  3. Capere

    PolyTyvek Bivy DeLuxe

    Ich war euch noch finale Bilder des Bivy Projektes schuldig und nachdem ich das Ganze inzwischen in allerlei Szenarien genutzt habe, kann ich nur immer wieder sagen: das DCF eVent Material erfüllt m.M.n. alle Ansprüche! Wirklich schade, dass es fürs Erste eingestellt wurde... Gesamtgewicht des wasserdichten & atmungsaktiven Bivys: 161g Dyneema® Composite Fabric, atmungsaktiv m. ePTFE-Membran, CTB1B3-1.0/H2 I, 40g/qm Dyneema® Composite Fabric CT1E.08, 18g/qm dunkeloliv Moskitonetz, Polyamid, 155 Maschen/qcm, 25g/qm, ultraleicht schwarz YKK Aquaguard 3C Zipper YKK 3C Schieber beidseitig ohne Bremse schwarz Alterfil S 100, Nähgarn, Polyester, 1000m schwarz Transfer-Klebeband, 20mm, DCF/Cuben-Tape, 3M 9485PC & Nitto Tape 10mm MicroTarp 1,4x1,4m (4.6"x4.6"): 42g Dyneema® Composite Fabric CT0.3E.08, 12g/qm weiß Dyneema/Polyester-Kordel, 32fach, 1,25mm schwarz & rot Leinenspanner mit beweglichem Steg, bis 3mm Kordeldurchmesser Kanteneinfaßband, Ripsband, Polyester, 10mm schwarz & 5mm Mini-Tanka, mit beidseitiger Bandaufnahme Elastische Kordel, 1,7mm, rund Aufgebaut wird das Ganze mit 4 meiner MYOG 1.2g Carbon Needle Stakes.
    8 Punkte
  4. Gibbon

    Lanshan 1

    Sooooo, Nachtrag zum Aufbau des neuen Lanshan 1 mit Bildern. Habe jetzt dank der Anregungen von @wilbo @Lugovoi und @Mooritz das Zelt noch einmal neu aufgebaut und besser abgespannt. Zur Abmessung des Außenzelts von Ecke zu Ecke (nicht diagonal): Da habe ich 2,55m gemessen. Trekkingstock war auf 1,20m gestellt. Der Aufbau bedarf etwas Übung. Straffer war es jetzt. Leider hat sich das Raumgefühl beim zweiten Probeliegen für mich nicht verbessert. Das Innenzelt war auch diesmal nicht straff und hing in den Innenraum. In mittlerer Höhe ist das Innenzelt dadurch nur 30 bis 40cm breit. Keine Ahnung, wie man das straffer bekommen kann, eventuell höher abspannen? Für Liegen und Schlafen ist mit meinen 1,95m genug Platz ohne Aussenwandberührung. Sobald ich mich allerdings aufsetze, berühre ich Innen- und Außenzelt zwangsweise. Wenn ich das Innenzelt weg lasse und statt dessen einen Bivy nehme, wird das Raumgefühl besser. Insgesamt fühlt sich das aber immer noch zu klein für mich an. Mein Fazit zum neuen Lanshan 1: Schlafen mit 1,95m geht. Für alles andere (Umziehen, Kochen, Sitzen und Lesen) ist mir das Zelt etwas zu klein. Daher wird das bei mir nicht mit auf Tour gehen. Für Menschen die kleiner oder genügsamer sind, mag das Zelt aber durchaus funktionieren. Hier noch einige Bilder. Abspannung ohne Tie-Outs Mit Tie-Outs Mit Isomatte und Quilt Innenraum mit nur 30 bis 40 cm in mittlerer höhe (hier sieht man wie locker das Innenzelt trotz straff gespannter Tie-Outs hängt) Bodennah abgespannt (ohne Innenzelt) Mit Bivy statt Innenzelt
    6 Punkte
  5. habe sie erst zu Weihnachten bekommen und konnte sie erst 2mal ausprobieren. Leider nicht zum Zelten, aber zum Spazierengehen mit Frau und langsamen 5Jährigen (bleibst oft stehen, sehr langsames Spazieren). Wir waren jetzt bei -2 Grad /5 Grad mit Wind 5 Stunden draussen (Taunus , +-200Höhenmeter gemacht) und ich fand sie sehr angenehm und nicht kalt. https://www.gramxpert.eu/product/apex-pants/ Ich männlich , 1,76m und 88 kg schwer, habe Größe L genommen. Bin ein Schnellschwitzer. Sie wiegt in 67Apex 165 Gramm mit Packsack. Ich dachte, dass sie oben rum zu klein wäre, oder vielleicht im Schritt zwicken würde. War aber nicht so. Sie ist aber zu lang und hat keinen Gummizug zum zumachen, unten an den Knöcheln, nur oben(verstellbar gewählt). Somit geht sie immer über die Bergstiefel und muss sie noch umklappen. Ich möchte sie aber eher zum langen Lagerleben in den Alpen benutzen (sitzen) und denke, dass dann die Länge Vorteile hat für Rücken und Beine. Vielleicht will ich mir auch alles nur einrede, dass ich die richtige Länge genommen habe:-) Wie sie sich beim Wandern in den Bergen schlägt, bin ich mir nicht so sicher. Große Kniehube machen mir noch etwas zu Bedenken, bin da aber auch sehr kritisch mit Hosen. An Steinen/Felsen möchte ich mit ihr nicht entlangschrubbeln. Im Gehen in der Ebene ist sie sehr angenehm. Man läuft halt wie ein Marsmensch durch die Gegend. Verpackt ist sie ein bißchen länger als ein Kilo Mehl. Man könnte sie noch mehr stopfen und auf 20cmx10cm kommen. Wenn ich sie nochmal bestellen würde, dann würde ich M und L ausprobieren. Oben wieder mit verstellbarem Gummischnur und auch unten ne Gummischnur(Knöchel) einziehen lassen (Custom), wenn möglich oder kürzen. Hüfte mit dem Gummizug ist ein Haufen Patz bei mir(dicker Bauch.-), aber ob die Oberschenkel und Taille da mitmachen, war ich mir auch nicht sicher. Deswegen weiss ich nicht, ob M genau dort zu klein ist. Meine Hose ist deutlich zu locker, also schlabberig, mag es aber auch so. Zelt aufbauen, Hock - Kniesitz, knien, hocken, sitzen, aufstehen... . da braucht man Platz. Fürs Bergsteigen ist aber weites immer auch nervig. (Reibung, Knieheben schwieriger,...) Für normales Wandern (Ebene mit leichte Steigungen) ist sie superbequem. Die weiße Tyvekhose xl (egal welcher Hersteller ) ist ähnlich vom Schnitt, ist mir aber beim ersten Zeltaufbau gleich an der Poporitze gerissen. Deswegen war ich vorsichtiger. In Bewegung: Falls ich im Winter-5 Grad wandern würde, dann würde mir 67 Apex völlig ausreichen. Höchstwahrscheinlich sogar viel zu warm. Nur Isolation: Im Winterlager würde ich vielleicht eine Apex100 oder noch höher nehmen. Keine Ahnung, wie dick die anderen auftragen bzw. wie viel wärmer diese sind. Aber mit langer Unterhose sicherlich noch wärmer. Habe also noch keine großen Erfahrungen damit, bin aber bisher positiv überrascht. Hoffe, ich konnte helfen. Und sie ist deutlich wärmer als jede lange Unterhose. Bis jetzt werde ich also mit Windhose und je nach Wochenwetter oder alpiner Höhe die Apex mitnehmen.
    4 Punkte
  6. Für meinen Winterovernighter letztes Wochenende hab ich mir einen neuen VBL gebastelt. Der alte war einfach zu eng. Grundlage war ein Mylar-Biwaksack, den ich in Schlafsackform geschnitten habe. Zusätzlich hat das Teil einen doppelten Kordelzugbekommen.Gewicht: 96gDamit fast doppelt so schwer, wie der alte aus Polycro, aber dafür passe ich jetzt auch rein. Außerdem stabiler und mit Alu-Beschichtung. Und immerhin leichter, als das Ursprungsteil.mfgder Ray
    4 Punkte
  7. Ich m, 1,76m, mit bierfreundlichem Hüftgold, 88kg schwer besitze eine GramXpert Windhose. Habe aber noch keine großen Erfahrungen damit gemacht, weil ich gerade die Apexhose bei dem Wetter ausprobiere. Ich habe L in Regular (10D) genommen und behaupte, dass mir zuuu lang ist. Aber vielleicht schadet es nicht, wenn ich mich im alpinen Lager 3-4 Stunden auf meiner Matte wälze. Da ich schon eine ähnliche, weisse Tyvekhose (egal welche Firma,) beim ersten Zeltaufbau, einen Poposchlitzer verpasst habe, bin ich ein bißchen vorsichtiger geworden mit Tailleumfang. Die GramXperthose ist eindeutig geschmeidiger und deswegen kann ich einen Kniehub (Bergwandern) hoffentlich deutlich besser ausführen. Auch in die Hocke gehen, Kniesitz, Schneidersitz und Aufsteher kann ich damit machen. Es spannt nur leicht am oberen Oberschenkel(meine Problemzone) und hoffe, dass sie solange hält wie meine Jogginghosen. Auf Nähte und so schaue ich weniger, mir geht es darum dass sie passt.
    4 Punkte
  8. Sagt mal, darf ich mir als thread opener eigentlich auch was wünschen: könnt ihr eure Diskussionen nicht woanders führen? Das hier soll ein Faden über das Vorhandensein von Lagerplätzen sein, eben eine linkliste. Hier im Forum gibt es einen Faden zum für und wider von Lagerplätzen. Macht doch bitte da weiter. Klick Hier bitte nur neue Lagerplätze posten. Und bitte Erfahrungsberichte auch woanders. Hier im Faden kennt man sich inzwischen kaum noch aus. Danke.
    4 Punkte
  9. Da aufgrund von mir nicht nachvollziehbaren Gründen Aquamira bzw. Aquaventure in Deutschland seit längerem nicht mehr erhältlich ist, habe ich nach Ersatzprodukten gesucht. Aquamira ist ja nichts anderes als Chlordioxid, das auch von anderen Herstellern angeboten wird. Aufgrund der schlechten Haltbarkeit von "angemischtem" Chlordioxid habe ich nach einer ähnlichen Zwei-Komponenten-Lösung gesucht wie Aquamira und folgendes gefunden - erfreulicherweise sogar noch billiger als Aquamira. Mischungsverhältnis 1:1 Mischungsverhältnis 1:5 Ich tendiere aufgrund des Mischungsverhältnisses von 1:1 zu erstem Produkt, konnte aber nicht herausfinden, wie viele Tropfen man pro Liter braucht. Hat das schon mal jemand zur Wasserdesinfektion ausprobiert oder kennt ein anderes Produkt auf Chlordioxid-Basis? Chlordioxid ist nach meiner Erfahrung im Gegensatz zu Micropur (Chlor) ziemlich geschmacksneutral.
    3 Punkte
  10. Ha:) Gerade gesehen, dass ihr hier meinen Artikel verlinkt hab - da muss ich mich doch direkt mal registrieren und ein herzliches Dankeschön sagen! Wollte mich hier eigentlich eh schon länger mal anmelden - bis jetzt bin ich eher so der stille Mitleser gewesen. Mal gucken, was die Zukunft bringt. Also bis dann:)
    3 Punkte
  11. kickflip

    Ersatz für Aquamira

    Hier gibt es eine Übersicht, in der von einem Tropfen pro Liter Wasser (0,1ml) die Rede ist.
    3 Punkte
  12. @Matthias Hey, kein Grund sich rechtfertigen zu müssen - du wolltest Input haben Dennoch sieht die Liste mehr nach Komfort-UL aus, als nach einem Speedhike. "Müssen" ist vielleicht zu hart. Die Cumulus Quilts nicht all zu prall gefüllt und verlieren (wie alle Daunenschlafsäcke) an Loft. Wenn du wie gesagt nicht jeden Abend perfekte Campsites suchst hast du auch auf dem PCT gerne mal Tau (besonders in den Sierras und ab Ende Oregon). Den Quilt 10min in den Trockner schmeißen macht ihn nach etlichen Wochen im Rucksack einfach wieder fluffig, ohne sofort waschen zu müssen. KuFa ist an dieser Stelle einfach deutlich anspruchsloser. Da dein Temperaturlimit ohnehin ziemlich knapp bemessen ist, würde ich an deiner Stelle nicht viel von der Wärmeleistung einbüßen wollen - dann bringt dir auch die fette Isomatte nichts. In den Sierras regnets auch im Sommer gerne mal heftig, OR und WA können ebenfalls auch schon deutlich früher kräftig Regen bekommen - das ist zum Teils Glückssache, aber sehr Jahresabhängig. Liner hatte ich übersehen - halte ich ebenfalls für Quatsch, eher die Windhose nehmen. Das ist zum schlafen top, wie von @doast schon geschrieben. MYOG aus 35g Pertex hält bei mir schon 2+ Thruhikes und wiegt <60g (- Windjacke übrigens genau so ) Regenjacke: Kannst du vermutlich nach dem Thruhike ohnehin wegwerfen, dann tut’s auch eine FroggToggs für 10$ liebe grüße Micha
    3 Punkte
  13. Burner plate ! Super edel Tellerchen für den Brenner, einfach mit dem Cutter den Boden einer Chipsrolle abtrennen. Ich hab meinen mit Sekundenkleber drauf geklebt, hält richtig gut PS: Mein Foto, meine Idee
    3 Punkte
  14. marieke333

    BH

    Sloggi Zero Feel Bralette. Wiegt ohne Füllung (kann man rausnehmen) nur 20g in Grösse S und 27g in M. Ist tatsächlich sehr bequem und trocknet schnrell. edit: haha, ich sehe gerade das Tini das Sloggie Zero Feel Bralette schon ausprobiert hatte. Ohne Füllung ist aber nicht schwitzig!
    2 Punkte
  15. kra

    Ersatz für Aquamira

    Ich würde einfach in die Apotheke meines Vertrauens gehen und je 25ml Natriumchloritlösung (25%) und Salzsäure (4%) in Tropffläschchen kaufen. Reicht für vieele Liter Wasser, spart Transport und geht schneller.. ...und man hat nicht so viel übrig, was mit der Zeit zerfällt
    2 Punkte
  16. Tini

    Ersatz für Aquamira

    OT: Vielleicht ist es aufgrund des doch recht ungesunden Einsatzes von Chlordioxid als Corona-"Wundermittel" nicht mehr erhältlich?
    2 Punkte
  17. Ich habe die Firma angeschrieben und dies schrieb sie zurück. ""jeweils 1 zu 1 Tropfen reicht für einen Liter Wasser aus."" Gruss Konrad
    2 Punkte
  18. Der Packl Special hat die beiden Taschen an den Schultergurten für die Flaschen und das Netzfach am Boden des Rucksacks. Und halt mehr Materialien zur Auswahl.
    2 Punkte
  19. Hallo Perterschall! Wenn es dir um die Wärme geht, konzentriere dich auf Schlafsack und Isomatte, nicht auf das Zelt. Das Zelt hält vielleicht etwas Wind ab, isoliert aber sonst nicht. Für deinen Hund würde ich einen Mantel mitnehmen. Bleibt dran, wenn er sich nachts mal dreht und er kann die Beine drunter einziehen und ist dann verpackt, wie in einem Schlafsack/Quilt. mfg der Ray
    2 Punkte
  20. Liebe Leute, nun ist die Windjacke nach dem angepassten Funfabric-Schnitt "Jack mit Zipper" endlich fertig. Den Schnitt hab ich ziemlich angepasst (nach mehreren Prototypen). Denn ich wollte eine ganz schlichte Jacke, die hhinten ein bisschen länger ist als vor und keine Taschen hat. Außerdem war mir (1,70m) selbst S viel zu groß und die Ärmel zu weit. Und hier kommen ein paar Eindrücke. Genäht hab ich mit einer französchen Naht, die ich nochmal festgenäht habe, damit das Innere nicht so rumschlabbert. Beim unteren Saum habe ich statt des Einfassbands nur hinten einen Gummi eingenäht. Mit dem Einfassband (mein erster Versuch, den ich wieder zerstört hab) ergab sich vorne so ein hässlicher "Beutel". Insgesamt bin ich jetzt recht zufrieden, auch wenn der Schnitt sicher noch nicht optimal ist. Z. B. an den Schultern beutelt es noch zu sehr. Wiegen tut die Jacke 79 g mit 70 cm 3c-Zipper, Ripstop-Nylon 40 g und dem ganz dünnen Einfassband von Extremtextil.
    2 Punkte
  21. 17. Tag - 26.08.2020 oder der Tag der tausend Flüche Von Piamprato nach Ronco via Colle delle Borra 16.9 Kilometer, 1199 Höhenmeter, 6 Stunden 30 Minuten Eher spät erwachte ich erst kurz nach 7 Uhr. Zuerst mal ganz gemütlich und langsam aus dem Quilt geschält und den Tag mit einem heissen Kaffee begonnen. Es war noch etwas frisch, aber keineswegs kalt. Kein Wunder auf 1500 m.ü.M. Morgenstund hat Kaffee im Mund Kurz nach 8 Uhr mache ich mich erneut auf den Weg nach Pimprato. Das Dörfchen schlief und ich füllte meine Wasserflaschen am Brunnen, nahe des Posto Tappa auf. Die ersten Meter auf dem Weg waren ideal zum Einlaufen. Leider auf der, zwar nur wenig befahrenen Strasse bis zur ersten Alp. Mittlerweile vermochte auch die Sonne über den Bergkamm und so verschwanden bereits meine Regenjacke (häufig in der Funktion der Windjacke) und die Windhose im Rucksack. Bewusst habe ich in den Saum der beiden Beine einen Gummi eingezogen um die Hosen auch einfach über die Knie ziehen zu können. Wenns aber wirklich warm wurde, also praktisch täglich, musste die Windhose ganz weg und ich lief ich den kurzen Laufhosen, aus welchen ich die Innenhose rausgetrennt hatte. Würd ich übrigens wieder so machen. Aber zurück zum Weg, welcher sich langsam aber stetig in die Höhe schraubte. Schon bald kamen mir zwei Älpler mit einem Hund und Mula/ Muli (Maultier oder Maulesel) entgegen. Dieser war gut bepackt und musste die ganze Arbeit leisten. Dies trotz der modernen Materialseilbahn über unseren Köpfen. Solche Lastentiere sehe ich zu Hause extrem selten. Piamprato. Im rechten, oberen Bildbereich habe ich übernachtet. Der Wald gab einige Male den Blick zurück nach Piamprato frei. Die nächsten Stunden sollte ich übrigens keine anderen Menschen sehen. Alle anderen GTAler die ich traf, übersprangen diese Etappe ohnehin mit dem Bus. Um 10:30 Uhr, knappe 75 Minuten unter dem Colle delle Borra wars Zeit fürs Frühstück. Oder ist das nun bereits Mittagessen? Egal, ich essen wann ich hungrig bin und jetzt hatte ich Lust auf mein tägliches Müsli. Anfänglich hatte ich dafür noch Milchpulver. Nachdem dieses aber zu Neige ging und Nachschub nicht aufzutreiben war, ass ich dieses halt einfach mit Wasser. Geht auch. Sehr selten gönnte ich mir mal ein Joghurt. Das Gewichtsargument zieht nun wohl nicht, habe ich doch gestern mein leeres Pestoglas entsorgt Frühstück Kurz vor 12 erreichte ich den Pass, welchen einen herrlichen Blick auf die teilweise schneeverhangenen Gipfel freigab. Ich war glücklich einen weiteren Pass erreicht zu haben. Auch war ich etwas stolz die Etappe geschafft zu haben, trotzdem Rother davon abriet. Nur wusste ich jetzt noch nicht, was heute noch auf mich zukommt. Eieiei! Colle delle Borra Abstieg vom Colle delle Borra Leider bemerkte ich erst später zu Hause, dass hier oben noch das Santuario San Besso zu besichtigen gewesen wäre. Ärgert mich nun etwas, aber leider war dies vor Ort und im Rother auch nirgends angeschrieben und von oben ist lediglich ein Bildstock oder ähnlich zu sehen. Schade aber ist halt so. Nachdem ich den Pass so schnell erreichte, zog sich nun der Abstieg ins Valle di di Campiglia ganz schön in die Länge. Das verlassene Grand Hotel, dessen Namen ich leider vergass, ist schon aus der Ferne zu sehen. Ab Campiglia Soana wurde der Weg dann deutlich mühsamer. Zu Beginn noch einigermassen signalisiert wurde es immer mühsamer und teilweise musste ich mich durchs Unterholz kämpfen, da ich den Weg entweder verloren habe, oder dieser schlicht nicht mehr exisiteirte. Das erste Mal auf dieser Tour war ich echt genervt und fluchte wie ein Rohrspatz. Am liebsten hätte ich den Rother in den Wald geschmissen. Mich nervte der nicht signalisierte Weg und das in meinem Wanderführer die Empfehlung stand die Route einfach mit dem Bus zu umfahren. Habe ich einen Wanderführer oder das Kursbuch für den ÖV gekauft? Irgendwann stiess ich wieder auf einen Weg und Markierungen und erreichte endlich die Franzione Chiesale. Auf der Strasse hätte ich nicht den Bruchteil der Zeit benötigt. Den Brunnen am Ortsrand (häufig noch mit alten Waschbrettern) nutze ich um gleich einen Liter Wasser nach hinten zu kippen. Durch den GTA Wegweiser hellte sich meine Stimmung wieder etwas auf. Also weiter gehts durchs Dorf. Doch auch dieser Weg endete abrupt an der Umzäunung einer grossen Baustelle. Die Renter welche in der Nähe das schöne Wetter genossen waren leider keine wirklich Hilfe für die Wegfindung. So kehrte ich um und suchte einen anderen Weg, der wiederum an der Baustelle endete. So lief ich kurzerhand auf der Zufahrtsstrasse zur Hauptstrasse und stiess auf eine Notiz am nächsten Wegweiser. Info sogar auf Deutsch. Wow! Durch die ewige Wegsuche zuvor war ich müde und entnervt und hockte mich erst mal hin und machte direkt an der Strasse eine Pause. Soll ichs via dem Weg versuchen, oder wirklich die Strasse nehmen? Für heute hatte ich genug experimentiert und wählte wie geheissen die Strasse nach Ronco. Die wenig befahrene Strasse führte mich durch die schönen Gassen von Valprato Soana. Am Ortsausgang wählte ich erneut den Wanderweg um nach Ronco zu gelangen. Der zog sich nochmals ganz schön in die Länge und spuckte mich nach Ronco wieder aus, wo ich durch den schönen Park zurück ins Dorf gelang. Ich war echt müde und streifte etwas durchs Dorf. Das örtliche B&B ist übrigens dauerhaft geschlossen. Es gibt (Stand heute) also keine Unterkunft in Ronco. Dafür existiert neu ein Bankomat welchen ich aber im Moment nicht brauchte, da ich noch etwas an EURO hatte und ohnehin so oft wie möglich meine Kreditkarte einsetzte. Ich beschloss den Ärger der heutigen Wegfindung mit einem Bier und leckeren Essen runter zu spülen und deckte mich im kleinen Supermarkt (die Auswahl war echt dünn, aber das nötigste vorhanden) mit einigen Leckereien fürs Abendessen und die kommenden Tage ein. Dann setzte ich mich im nahen Park auf eine Bank und konnte, dank dem nahen WLAN mal wieder mit meiner Partnerin telefonieren/ schreiben. Schlechtes Signal ist immer noch besser als kein WIFI Der Ärger des heutigen Tages verflog so schnell wie er gekommen war. Im Anschluss gings zurück zum Park am Ortsrand. Die schöne Wiese und die vielen Bänke waren wie geschaffen zum dort übernachten. Nachtlager am Ortsrand von Ronco Zuerst aber noch das obligate Bad und Kleiderwäsche im nahen Fluss. Das offenbar ganz zur Belustigung einiger weniger Tagesausflügler. Da der Fluss eine starke Strömung und die Felsen teilweise rutschig waren, musste ich vorallem auf meine Kleider und mich aufpassen. Nicht ganz ohne, aber das Bedürfnis nach etwas Frische überwog doch deutlich. Jetzt noch die Wäsche aufhängen, Tarp aufstellen und noch etwas die Stille geniessen. Je länger je mehr verzog sich der Ärger vom heutigen Tag und wich der übergrossen Freude! Da waren sie noch ganz. Seit froh das Bilder keine Gerüche übertragen
    2 Punkte
  22. -Nimm Eisentabletten zuhause -unterwegs lass es, die liegen schwer im Magen -Eisen ist nicht gleich Eisen: nur eine bestimmte Form wird resorbiert
    2 Punkte
  23. Hier kommt der Test des Zeltes. Das Zelt steht ohne jede Abspannung und alle Zeltflächen sind gleichmäßig gespannt!
    2 Punkte
  24. @Cyco2 kann ich dir nicht sagen, hab die noch relativ neu. Für die 5 Tage bissel Regen und dazu noch mit Schirm war das für die Empfehlung hier im Thread kein wichtiger Faktor. Für mich ist es relativ egal, ob sie bei mehrstündigem Regen dicht hält. Nach der Zeit bin ich eh durchgeschwitzt. Ich halte es nach dem Prinzip: Ich werd eh nass, ich will nur verhindern, das die ganze Zeit kalter Regen mir die Körperwärme entzieht.
    1 Punkt
  25. iinxx

    BH

    Ich geh auch immer ohne BH. Habe mir aber für alle Fälle einen Minibikini aus einem Rest von meinem quilt Stoff genäht. Super leicht und fürs Baden ok. Also vielleicht was selber nähen? Für das ständige Tragen würde ich Merino nehmen.
    1 Punkt
  26. ekb

    3F Lanshan 2

    Das ist aber nicht das Lanshan, sondern das Mid, das als Leaning Tower of Pisa angeboten wird. Das Lanshan Inner ist fünfeckig, während das Inner des Mids ein normales Rechteck als Grundfläche hat.
    1 Punkt
  27. tanni

    BH

    Mein liebstes Teil ist ein schon älterer Sport BH von Under Armour, der nur vorne einen kleinen Reissverschluss hat. Hatte ich ursprünglich mal fuers Spinning gekauft, wonach das Herauswinden aus klatschnass verschwitzten Bustiers immer nervig war. Nix reibt, trocknet schnell, einfach an und aus. Gibts aber leider so (zumindest von UA) nicht mehr. Suche gerade nach was neuem, weil der alte nun doch schon etwas ausgeleiert und liebäugle mit sowas in der Art https://www.odlo.com/de/de/seamless-soft-sport-bh-130601.html?dwvar_130601_color=20767&cgid=women-product-type-sports-bras-crop-tops#
    1 Punkt
  28. Das kam übrigens dabei raus.
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  29. noodles

    Ersatz für Aquamira

    oh, vielen Dank für die Info, ich war auch schon auf der Suche.
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  30. Klar habe ich. 13g und 90mm Innendurchmesser. Gruss Konrad
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  31. Dann schneide das, was nicht nach Ring aussieht einfach ab. Gruss Konrad
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  32. 9,5 cm Außendurchmesser passen perfekt, hab's gerade mal mit einer Tasse mit den Maßen ausprobiert.
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  33. Angeregt durch den Thread zum umweltbewussterem Leben habe ich von meinen Planen eine Nitecore zu kaufen abgesehen und mich für eine Lampe entschieden die auch mit normalen AAA Zellen läuft. Ich habe mich für ein etwas älteres Modell der ReVolt von Black Diamond entschieden, da diese noch IPX8 klassifiziert ist. Es gibt verschiedene Modelle in dem Bereich die mit zwei, drei oder manchmal auch nur mit einer Zelle auskommen. So muss man am Ende der Akkulebensdauer nicht die gesamte Lampe entsorgen, zumal man sie ja meist nicht täglich nutzt und die Akkus durch lange Lagerzeiten noch schneller altern. Inzwischen gibt es auch Zellen vom Typ AA oder AAA die direkt per USB geladen werden können. So hat man auch den Vorteil für den Notfall noch einen Wechselakku mitnehmen zu können. Ich kann die bei Interesse gerne mal wiegen, wenn sie angekommen ist.
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  34. Die Armbänder funktionieren, zumindest bei meinem Cone-Dosentopf-System. Ist halt die Frage, ob der Durchmesser zu deinem Topf passt. Habe meine damals übrigens bei Tedi gekauft. Du könntest also auch da oder bei anderen 1€-Shops schauen, wenn die wieder geöffnet haben.
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  35. Da hab ich andere erfahrungen gemacht, meine damalige Haglofs Ozo die ich auch am PCT verwendet hab hat gute 13000 km + skitouren gehalten. Haha das ist vielleicht die leichteste full-comfort speedhike gearlist possible
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  36. @micha90 Danke, ist nicht als "Rechtfertigung" zu verstehen sondern soll eher zeigen welche Gedanke für mich für eben jene Wahl sprechen die vielleicht nicht gleich ersichtlich sind. Ich kenn den Trail ja, thruhike in 2011. Das mit dem Kunstfaser stimmt schon, glaube aber trotzdem nicht das es bei einem 60 Tage hike notwendig ist. Was einen speedhike im endeffekt ausmacht spielt sich mmn auch wo anders ab und nicht unbedingt in der leichtest möglichen packliste und alles unter 4kg ist für einen 4000+k trail schon sehr leicht. Ich hab ja nix davon wenn ich mich nach 10 Tagen miserabel in meiner Windhose im Quilt fühle und noch dazu auf meinem 40x30cm pappendeckel im dreck liege. Das kann mit der Psyche und Motivation dann schnell nach unten gehen. Anish hatte glaub ich über 5kg und seit 2013 den rekord Wobei ich das mit der Windpant im Sommer definitv ausprobieren werde! So wie die Liste im Moment ist bin ich super zufrieden, der Faden hat mir schon geholfen an die 250g zu sparen
    1 Punkt
  37. Yes die 4 mm EV50 Matten sind schon sehr wiederspenstig, auch was das zurueckrollen bei gerollten Matten betrifft. Ich habe sie halt um mein GG Sleeping Pad gewickelt, das geht gut und dann rollt sie auch nicht zurueck, aber das ist eine andere Baustelle Fallen mir nur 2 Loesungen ein, nicht selber ausprobiert, also mal mit nem Reststueck testen... - An den Faltstellen auf der Aussenseite anritzen, so aehnlich, wie es GG beim Sleeping Pad macht... - Mal mit einem Heissluftfoen vorsichtig an den Knickstellen erwaermen, die LARP-Player machen wohl so etwas mit EVA, um es in geeignete Formen zu bekommen
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  38. Hallo fatrat! Einfach falten und gut. Beim ersten Mal wird sie sich noch etwas streuben, aber wenn die Knicke erst einmal drin sind ist das kein Problem mehr. Mache ich mit meiner Torsomatte auch so. Wenn dir das nicht reicht, gibt es hier noch eine Anleitung: mfg der Ray
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  39. @Matthias den Supersonic Smock habe ich nicht, sieht aber schick aus. Ich habe mir aber nach meinem letzten Smock (Berghaus Paclite) geschworen, das sich ein voller Zipper lohnt, da die Thermoregulierung einfach ist und ich auch mit Rucksack auf das Ding ausziehen kann. Für deine Bestellung der Halo: mit 180/80 kg ist mir die L viel zu weit. Als ich noch 87kg hatte war OK (viel Bewegungsspielraum)
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  40. OMM Halo Rainjacket hat meine Windjacke ersetzt. Wiegt 100g in L und ist auch nicht teuer. Wegen Matte: meine S2S ul isolated S würde ich der uberlight jedereit vorziehen. Besseres Ventil, weniger Luftvolumen, wärmer und optimale Länge für mich (bin 180). Nur die Füße hängen etwas drüber, was als Bauch/Seitenschläfer sehr bequem ist. Mit 440g nicht super leicht aber stabiles Material und aufblasen/ablassen geht super schnell.
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  41. @Mars Nunja, ich hab natürlich auch eine Neo Air in Torso länge auf allen möglichen Hikes bereits erprobt unter anderem hab ich einen kompletten PCT thru in 2011 damit gemacht. Es war mühsam immer alles auszubreiten um den Höhenunterschied ab den Knien auszugleichen (zudem ich nicht viel habe was ich ausbreiten kann) auf der anderen Seite war es immer extrem unangenehm meine brennenden Füße auf dem harten Boden zu haben. Die Torsomatte würde wsl auch wider einen wärmeren Quilt verlangen. Torsomatte no go. Vorallem weil ich den Schlaf für meine recovery benötige und ich eben auf fulllength Matten sehr gut pennen kann. Wenn ich ins Lager reite sind die anderen wahrscheinlich schon seit Stunden im Traumland sie werden mein Clint Eastwood face daher nur unter Tags sehen wenn ich zielgerichtet an ihnen vorbei galoppiere!
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  42. Vielleicht kannst Du immer noch einen Kompromiss zwischen Torso-Pad und Uberlite finden? Die Uberlite hat leider nicht den Ruf, besonders stabil zu sein. Du riskierst, die 65 Gramm mitzuschleppen, aber trotzdem hart zu liegen. Wenn Du den SPOT mitnimmst, riskierst Du zudem, dass Du nur eingeschränkt in dein Base Camp melden kannst, wohin sie dir den Ersatz bestellen sollen. Ich bin auch nicht mehr 20 Jahre alt, habe mich aber in meiner Hauptresidenz an die 4 mm Matten gewöhnt. Dies ist für die Trail-Credibility sehr wichtig (und erspart dir eben den Stress, nicht schlafen zu können). Wenn die anderen im Camp an ihren Matten herumfummeln und beim aufblasen fast zusammenklappen, kannst Du mit einem Clint Eastwood Gesicht deine Matte auffalten. Wenn dich jemand anspricht, kannst Du behaupten, aus dem Osten zu sein, dort habe man früher bei den Pionieren das ganze Jahr auf derselben Pravda schlafen müssen...
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  43. Wanderfisch

    BH

    Im Winter bin ich dank mehrerer Layer meist "oben ohne" unterwegs, bei T-Shirt Wetter ist meine erste Wahl ein Sport-BH aus der Triaction Serie von Triumph. Mit um die 100g nicht ganz UL, aber bequem, geht auch als Bikini Oberteil durch und ist auch bei anderen Sportarten einsetzbar.
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  44. netron

    BH

    Hi, ich hab einen Merino BH von Icebreaker. Er ist sehr simpel und dank Merino auch nicht so geruchsintensiv. Ich trage den bisher Sommer wie Winter zum Radfahren und Wandern.
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  45. Ich bin 2x zu UL gekommen. Das erste Mal eigentlich unfreiwillig. In der DDR der 80iger gab es kaum brauchbare Ausrüstung. Overnighter wurden mit Plastikplane, Wolldecke und Matten aus der KFZ-Werkstatt improvisiert. War trotzdem lustig. Kletterer, die ins Hochgebirge gefahren sind, haben sich mit immensen Aufwand und guten Beziehungen die seltenen Daunenschlafsäcke und Bergzelte besorgt, von denen man als Normalo aber nur träumen konnte. Ich war glücklich, aus dem Westen ein einfaches, nicht ganz dichtes A-Frame-Zelt von Quelle für 49,99 DM und einen dünnen KuFa-Deckenschlafsack geschenkt bekommen zu haben. Das war schon mal super, war ja aus dem Westen! und wog wenig. Jetzt die erste UL-Erfahrung: Freunde hatten sich mehr oder weniger spontan zu einer Tour durch Rumänien und Bulgarien entschlossen und ich wollte mit, Start war morgen. Also: 49,99-DM-Zelt, Schlafsackdecke, Isomatte, Regenjacke und Plasikflasche in einen sackartigen Rucksack, dazu noch ein weißes Hemd zum Trampen (wegen der seriösen Optik), Zahnbürste und los. Mit dabei war die Tüte mit Westzigaretten und Kaugummi aus dem Intershop als Zahlungs- und Bestechungsmittel. Die anderen waren besser vorbereitet und ausgestattet, meist mit vielen Klamotten, Benzinkocher, (Stahl-)Töpfen, Reiseführern in Buchform, extra Bergwanderstiefel usw. Die meisten waren mit Ihrem Rucksack deutlich über 20kg. Unterwegs fühlte ich mich etwas ungenügend ausgerüstet, es gab auch leichten Spott. Bei den Wanderungen im Făgăraș- und Rilagebirge konnte ich dann aber entspannt von Stein zu Stein hüpfen, bei den anderen wurde erst geflucht, später gehumpelt und irgendwann konnten einzelne nicht mehr und wollten aufgeben. Ich habe zwar in meinem dünnen Schlafsack gefroren, war aber tagsüber ziemlich froh, wenig schleppen zu müssen. Zum Teil habe ich das Zeug der anderen mit getragen. Der zur Gewichtsreduzierung führende Verzicht war zwar erst unfreiwillig. Das Ganze brachte mir dann aber die wichtige Erkenntnis für kommende Touren: nur das absolut Nötigste mitnehmen, alles andere findet sich. Das hat dann später auch gut funktioniert wenn die Bedingungen nicht allzu extrem waren. Das zweite Mal kam so: Mit der Wiedervereinigung war plötzlich alles kaufbar, was das Herz begehrte. Wenn Geld übrig war, habe ich das sofort zu Globetrotter getragen. Jetzt wurde gekauft, was das Zeug hielt, natürlich alles super robust und expeditionstauglich, mit anderen Worten: schöne, teure, aber nicht wirklich notwendige Sachen und alles viel zu schwer. Trotzdem war es cool. Einfach loswandern ging dann plötzlich nicht mehr, also Umstieg aufs Fahrrad, Paddelboot und Auto. Irgendwann wollte ich dann aber wieder mal länger zu Fuß in die Berge (Lappland, LakeDistrict, Schottland) und Kinder mitnehmen. Der erste Versuch mit der vorhandenen Ausrüstung im Mittelgebirge scheiterte kläglich. Die Rucksäcke drückten, waren unbequem und viel zu schwer. Zum Schluss musste ich fast alles selber schleppen. Die Plagen hatten keinerlei Lust mehr, schwer zu schleppen, es mussten also Lösungen her. Ich habe dann einen kompletten Winter erst mit der Lektüre diverser Bücher vorn Derek Hansen, Mike Clelland, Jorgen Johansson, Andrew Skurka, Don Ladigan, Ray Jardine und Stefan Dapprich, mit YouTube- Reviews und Reiseberichten und dann mit dem Kauf und Import leichter Ausrüstung verbracht. Bei der ersten Lapplandtour hatten die Kinder so zwischen 3 und 5 kg auf dem Rücken, es wurde nicht gemeckert und die Kungsleden-Tour war super. Seitdem bin ich weiter am Optimieren und meine Informationsquelle ist in inzwischen fast ausschließlich das Forum.
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  46. Hallo FlowerHiker! Ich weiß von Dominik, dass es sehr schwierig ist Genehmigungen für solche Plätze zu bekommen. Bund, Land, Kreis, Gemeinde, Waldbesitzer, Anwohner, Tourismusverwaltungen, Forst- und Jagdpächter müssen überzeugt werden und die sind wohl aller meistens nicht auf unserer "Seite". Um das durch zu kriegen, muss man ein überzeugendes Konzept vorlegen, dass alle Gegenargumente (Partyfolk, Müll, Ruhestörung, ... ) bestmöglich entkräftet. Deshalb geht das bisher alles nur über Buchungen. Außerdem soll dieses System Trekkinganfänger ansprechen, die eine gewisse Sicherheit bei Platzfindung und Infrastruktur zu schätzen wissen. All das zielt natürlich darauf ab, dass irgendwann Konzepte, wie in Dänemark oder in den USA am AT auch in Deutschland möglich sind. Dafür muss aber auch die breite Gesellschaft überzeugt werden. Die Anbieter haben sich dafür entschieden, dass der beste Weg dahin ist, mit kleinen, sicher funktionierendem Systemen anzufangen, die sich dann ausweiten und anpassen lassen. Die Holzplattformen in der Eifel dienen dem Naturschutz. Fast die gesamte Region ist Sumpfgebiet. Die Trekkingplatznutzer würden ohne diese Plattformen den Untergrund unwiederbringlich verdichten. Außerdem begrenzen sie den Platz für Zelte, was wiederum Leute überzeugt. mfg der Ray
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  47. derray

    Eisenhaltige Ernährung

    Ach ja... @bergfan997 meine Empfehlung: Ernähr dich im Alltag gesund und ausgewogen, mit genug Eisen. Damit sollten deine Eisenspeicher volle genug sein und die üblichen ein- bis zweiwöchigen Touren machen dabei nichts aus. Aber natürlich kannst du auch die Ferritinhaltigen Lebensmittel, die du zu Hause isst, auch einfach mit auf Tour nehmen. mfg der Ray
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  48. Nachdem ich einige Zeit pausiert habe, weil ich mir nicht sicher war, wie genau ich weiter verfahre, ist inzwischen das Zelt fertig und in einem ersten Außeneinsatz erprobt worden! Ich dokumentiere hier zunächst die Arbeitsschritte bei der Anfertigung der Schablonen für die Zeltflächen. Diese Konstruktion ist die Hauptarbeit und hat am längsten gedauert. Die Herstellung eines Prototyps aus billigem Material (mit zwangsläufig anderen Eigenschaften als denen des angestrebten DCF eVent) kam für mich nicht in Frage, weil ich keinen überflüssigen Müll produzieren möchte und es mir nach vielen Jahren Erfahrung auch zugetraut habe, das Zelt auf Anhieb hinzubekommen. Die Diskussion um die Passgenauigkeit der Stangen und Geometrie der Flächen hier oben hat mir in dieser Hinsicht leider nicht viel genützt. Statt dessen habe ich mich an der Aussage des Herstellers vom Djedi Dome orientiert. Dem ist wenig hinzuzufügen - besonders wenn es sich um ein Material handelt, das keinen Stretch aufweist. Die Toleranzen bewegen sich nicht im cm-Bereich, sondern im mm-Bereich. Vom Grundgerüst der mit Packpapier abgenommenen Flächen und der Zeltformel bin ich in sehr vielen Korrekturschritten, bei denen immer wieder die Maße vom aufgebauten Gestängebogen abgemessen wurden ... ... schließlich zur endgültigen Form der Schablonen gekommen. Die einzelnen Punkte wurden dann ganz klassisch mit dem Schneiderkurvenlineal "formschön" - wie es heißt - miteinander verbunden. Die Abweichung zur Zeltformel-Fläche beträgt einige Zentimeter. Dann werden die Flächen übertragen und ausgeschnitten. Für die Konstruktion des Eingangs wird eine Schmalseitenfläche noch einmal zerschnitten. Das Einnähen des Zipper war die nächste Herausforderung, denn der Stoff muss in der Innenkurve gestaucht und in der Außenkurve gedehnt werden, damit alles passt. Die Nahtlinie liegt bei einem 5c-Zipper mit einer Breite von 32 mm 8 mm vom Rand und wird mit Bleistift vorgezeichnet. Auch dabei hilft ein Kurvenlineal. Der Zipper wird auf dieser Linie eingenäht. Dann habe ich das Zelt mit Klebeband probefixiert und war mir anschließend sicher, dass es passen würde. Die eigentliche Verbindung wurde nur geklebt - und zwar auf der Außenseite des Zeltes. Dafür habe ich aus dem DCF-Bodenmaterial Streifen geschnitten, die dann mit je zwei 19mm Tapes versehen wurden. Auch hier lohnt es sich, exakt zu arbeiten. Dann werden die Teile verklebt. An vorher abgemessenen Punkten kann man überprüfen, ob alles passt. Al nächstes werden für die Verklebung von Zelt und Boden Tapestreifen am Zelt angebracht. Und dann werden die Teile zusammengefügt. Das Gewicht des Zeltes ... ... und das Gesamtgewicht des Zeltes mit Stangen!
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  49. 2Tall

    Welche aktuelle Powerbank?

    Hallo, ich möchte mal was zurück geben hier, weil ihr mir durch die Diskussion geholfen habt, was sinnvolles zu kaufen, glaube ich. Hilfreich war auch dieser Thread: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8627-zeigt-her-eure-powerbanks-die-powerbank-%C3%BCbersicht/ Der Link ist auch sehr gut gewesen: https://www.ultralightdandy.com/hiking-power-banks/ Ich habe mir aus dem großen Fluss die Charmast 10400mAh Powerbank gefischt. Lässt sich mit einem preiswerten Motorola SC-52 Ladegerät bei Schnellladung 9V 2A (=18W) in unter 3 Stunden vollständig laden. Das Ladegerät liefert real sogar 9,2V bei 2,1A zur Powerbank. Habe auch ein Anker Powerport III Nano USB-C 18W Ladegerät probiert, aber das hat anstatt der versprochenen 9V 2A leider nur 8,9V 1,8A geliefert, und es war viel teurer, Anker 30€ vs. Motorola 14€... Aber gut, es wäre etwas kleiner und wiegt nur 37g, das Motorola dagegen 52g. Ich werde wohl das Anker Ladegerät zurück schicken und das Motorola nehmen Man muss natürlich im Kopf behalten, dass bei Aufladung aller Powerbanks am Ende der Strom runter geregelt wird, d.h. irgendwann beim Blinken der vierten LED sinkt der Strom langsam von 2A ab, am Ende sind es dann deutlich unter 1A. (Die 9V bleiben die ganze Zeit gleich bei meiner Kombi aus Ladegerät und Powerbank.) Man muss also für die letzten paar Prozent Aufladen unverhältnismäßig lange warten. Das kann man im Kopf behalten und einfach entprechend früher aufhören, wenn man lieber eine halbe Stunde früher wieder los möchte und dafür auf ein paar wenige mAh verzichten kann. Meiner Einschätzung nach könnte es mir reichen, wenn ich bei völlig entleerter Powerbank nur 2 bis 2,5 Stunden schnelles Aufladen mache. Habe die vollständig geladene Powerbank mit einer kontrollierten einstellbaren USB-Last bei 5V 2A vollständig entladen und 6634mAh heraus bekommen, was mehr ist als in dem obigen Link beim "ultralightdandy" angegeben. (Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann hat er zwar nicht selbst gemessen, aber er hat wohl die Messergebnisse von anderen Seiten im Internet zusammengesucht.) Da ich einige Ahnung von Physik habe, weiß ich, wie man die Kapazitäten umrechnen muss, weil ja die Akkuzellen intern 3,7V haben, und weil es Verluste gibt usw. usw. Aber als "grobe Schätzung" reicht es mir persönlich, die bei 5V 2A entnommene Kapazität mit 1,5 zu multiplizieren, dann sollte ungefähr die vom Hersteller angegebene Kapazität herauskommen. Das bedeutet hier also 6634x1,5=9951. Das sind ca. 4% weniger als vom Hersteller angegeben. Viel mehr kann man nicht erwarten, und genauere Rechnungen sind meistens müßig und entsprechen sowieso nicht der Realität. Weitere Eigenschaften der Charmast 10400: Nachgewogene 189g, das ist ok. Preis war 20€. Auch bei kleinen Ausgangsströmen von 200mA schaltet sie nicht ab, d.h. ich konnte auch USB-Lampen fürs Fahrrad und Bluetooth-Kopfhörer damit laden. Und ich habe eine kleine 10W USB-Solarzelle, wenn ich damit die Powerbank aufladen will, geht das auch schon bei so kleinen Strömen. Gleichzeitig laden und entladen geht nicht, beim Laden der Powerbank werden die Ausgänge abgeschaltet. Insgesamt also sehr praktisch, das Teil. Ansonsten kommt es auch noch mit zwei kurzen Kabeln (USB-C und USB-A), aber alle restlichen Daten könnt ihr ja beim Hersteller nachlesen. Zum Vergleich: Ich habe noch eine RavPower 6700mAh Powerbank, die jetzt schon über drei Jahre alt ist, und die habe ich auch mal gemessen. Die liefert noch 3762mAh bei 5V 2A, also x1,5 kommen da 5643mAh heraus, die hat also nur noch 84% ihrer ursprünglichen nominalen Kapazität. (Oder sollte ich sagen "sogar noch 84%", bei einem Alter von über drei Jahren? Ich habe aber keine Ahnung, wie viele Lade-/Entlade-Zyklen ich ihr zugemutet habe in der Zeit, wahrscheinlich waren es zu wenige, um sie zu ruinieren...) Ach ja, und die RavPower wiegt 124g. Aber sie läßt sich nicht schnell laden, es gehen angeblich bis zu 2A rein (real gemessen eher nur 1,8A), und der Ausgang kann auch nur höchstens 2,4A (was auch nie ganz erreicht wurde). Außerdem hat sie nur einen Eingang und einen Ausgang, das ist etwas unpraktisch. Ich habe also jetzt die Charmast, und vielleicht nimmt meine Frau dann die RavPower, mal sehen. Zum Schluss noch der Tipp, wer selbst nachmessen möchte: Als regelbare USB-Last habe ich benutzt "ANGEEK 15W USB Last Widerstand", und als USB-Messgerät "COOWOO USB Tester Digitaler Leistungsmesser". (Einfach die Namen im großen Fluss suchen, ich möchte hier gerade keine Links angeben.) Ok, soweit erstmal. Ich hoffe, es hilft jemandem. Und ich hoffe, dass die Charmast lange hält und nicht unterwegs die Grätsche macht (Bitte beachten: Ich bekomme für nichts Geld von keinem Hersteller und habe auch keine kostenlosen Testexemplare bekommen oder so. Ich verdiene mein Geld ganz anders und habe keine Interessenkonflikte. Ich beschreibe nur meine persönlichen Erfahrungen auf der Suche nach für mich brauchbarem Equipment.) P.S.: Ja, es gibt ja noch die Nitecore NB10000 mit ca. 150g Gewicht, bei der habe ich echt überlegt... Aber ich bin dann (bis jetzt) doch nicht bereit gewesen, 60€ dafür auszugeben!!!
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