Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.04.2021 in allen Bereichen
-
Kondomtasche!6 Punkte
-
4 Punkte
-
Atelier Longue Distance - ein erster Eindruck - Custom Backpacks aus Frankreich
be8an3 und 2 andere reagierte auf Spacejaeger für Thema
So wie im Ausrüstungs-Vorfreude-Thread bereits bekannt gegeben, habe ich einen custom Hybrid 20 von Atelier Longue Distance (ALD) bestellt. Laut dem Besitzer Jason, war ich wohl sein erster deutsche Kunde. Wobei im laufe unserer Abstimmung wohl bereits ein zweiter mit ihm in Kontakt getreten ist. Zum Bestellvorgang: Die Kommunikation mit Jason war sehr unkompliziert und man hat am selben Tag oder spätestens einen Tag später eine Antwort bekommen. Zusätzlich zu den verfügbaren Optionen hatte ich ein paar Sonderwünsche, die ich ohne Probleme auf englisch abstimmen konnte. Bestellt habe ich am 30.03.2021 folgenden Rucksack: Custom Hybrid 20 Main Fabric: Grünes Gridstop von ripstop.pl (Jason hat mich während dem Bestellprozess darauf hingewiesen, dass er den Stoff eigentlich nicht im Sortiment hat und zur Wasserdichtigkeit keine Auskunft geben kann. War für mich bzw. den geplanten Einsatzzweck aber nicht kritisch.) Backpanel: Gleicher Stoff wie das Main Fabric. (Normalerweise wird von ALD hier VX21 in schwarz benutzt) 3 external pockets Front pocket: Mesh und mit Bungee (ist wohl auch standardmäßig dabei, wenn man es nicht explizit abbestellt) Recall strip: Kannte ich von meinem Atom+ und dabei ging es mir einfach darum, dass das Mesh nicht bis unten hin geht. Zusätzlich mit dabei ist bei ALD dann eine Befestigung für Isomatten oder Sitpads an der Stelle Side Pockets: Schwarzes Gridstop 20 cm hoch am Rücken und 30 cm hoch an der front pocket. (Standardmäßig ist beim Hybrid 20: 15 cm am Rücken und 30 cm am front pocket) Bottom pocket: Dyneema bottom mit cord und lineloc Top strap: single Ice Axe loop: nein Vest strap size: XXL (hier war beim messen unter den Brustmuskeln genau zwischen XL und XXL. Nach Rücksprache mit Jason habe ich mich aufgrund meiner Größe von 193 cm für XXL entschieden) Vest strap: XUL variante mit 4 Taschen + Tragegriff (Bei den normalen Schultergurten dabei, bei der XUL Variante auf Anfrage kostenlos) Side Compression: Einen dritten Ankerpunkt für die Kompression an der Seite Innentasche: Eine von außen erreichbare möglichst wasserdichte Tasche Der erste Eindruck: Ein sehr schöner Rucksack, qualitativ kommt er an meinen Atom+ und auch an meinen Custom Rucksack von GramXpert ran. Gewicht: 375 g, wobei aber auch noch das eine oder andere eingespart werden kann! Viel mehr kann ich dazu noch nicht sagen, da er nach Versand am 12.04.2021 (Schnell im Vergleich zu anderen Cottages, aber wahrscheinlich weil noch nicht so bekannt) erst am 15. 04.2021 bei mir angekommen ist. Eine kleine Tour habe ich bereits unternommen, da war er sehr angenehm zu tragen auch mit ca. 10 kg (habe mal ein bisschen mehr geladen um ihn zu testen) Wie er sich auf lange Zeit schlägt... kann ich noch nicht bewerten. Darum lasse ich jetzt erstmal nur noch ein paar Bilder sprechen. Falls ihr Fragen habt, gerne raus damit! Ich versuche sie zu beantworten. Gerne liefere ich auch nochmal Detailbilder nach. Ich würde dann bei Zeiten meine gemachten Erfahrungen mit dem Rucksack hier mit euch teilen ;).3 Punkte -
Aktuell läuft auf ARD Alpha eine Doku über den PCT!3 Punkte
-
UL-Einsteiger: Die großen 4 komplett ersetzen
Lukas und 2 andere reagierte auf waldgefrickel für Thema
Genau so hab ich das auch gemacht, und genau so würde ich das zum aktuellen Zeitpunkt dann auch vorschlagen. Stück für Stück zum UL-Glück. Bringt ja auch absolut nichts, wenn Du Dir jetzt 'die Ausrüstung schlechthin' kaufst, und dann merkst, dass ein Quilt nix für Dich ist. Fang mit dem Zelt an, lass das Footprint weg und nimm für den nächsten Trip einfach mal ne Baumarktplane oder wie von @Gibbon vorgeschlagen ein DD oder Pariah-Tarp mit. Finanziell machste da nicht viel kaputt, hast aber locker ein Kilo Einsparpotential. Und weglassen ist immer kostenlos, bei einer vollständigen Packliste können wir besser helfen... HA! Davon _lebt_ dieses Forum doch!3 Punkte -
Thermarest Neonair Uberlight - 267g Gewicht
danobaja und ein anderer reagierte auf fettewalze für Thema
OT: Wenn 17g Dich so aufregen, dann möchte ich den Rest Deiner Packliste sehen!2 Punkte -
Bewegte Bilder
dr-nic und ein anderer reagierte auf danii für Thema
Jetzt dann auch in der Mediathek.2 Punkte -
Impressionen von Touren
Kay und ein anderer reagierte auf Jones für Thema
vor zwei Wochen gings bei uns für 4 Tage auf den Limesweg ab Pohlheim bis Adolfsheim. So knappe 100km glaube warns...und schey natürlich auch 1. Campspot, oberhalb der Straße. War tatsächlich mit ein bisschen Krazeln verbunden, aber alles ungefährlich... Der erste Tag war ziemlich viel Radweg und die Streckenführung war ein bisschen määhh, ging leider auch viel durch Neubaugebiete. Kann mir vorstellen, dass das alles mal etwas schöner war Dunkelspiel der Bäume... 2. Abend: Auf dieser Seite war Kahlschlag und es hat ziemlich der Wind gezogen. Hinter den Hügeln da haben wir dann ordentlich Fettsuppe geschlürft, die wir bestimmt ne halbe Std ziehen lassen haben. Es war alles äußerst spärlich eingerichtet. Ich hätte gerne nen Foto von uns gehabt, das hat schon alles was von "Hotel de la Waldschrat" gehabt, wie war da zusammengekauert vor dem kleinen Spirituskocher saßen Lustig wars und geschmeckt hats auch! nächster Morgen, zurück auf dem Weg...2 Punkte -
Atelier Longue Distance - ein erster Eindruck - Custom Backpacks aus Frankreich
Mooritz und ein anderer reagierte auf Capere für Thema
Meine Freunde haben teilweise auch mehr BW dabei. Insofern ja, das System kann auch mit mehr Beladung gut funktionieren. Werde demnächst auch eine "Heavy" (350g) Version meines Packs vorstellen, welches das gleiche Strap-Material wie ALD nutzt - damit sollten bis max. 8-10kg Beladung angenehm funktionieren.2 Punkte -
Kurzer Bericht über mein Solar Panel (Solarpanel) aus China
Stulle und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Noeh hat nix mit der Ausrichtung des Forums zu tun... Aus der Nettikette : "Inhalt dieses Forums soll der Austausch über Ultraleicht (UL) Trekking sein; siehe auch den Zweck des Forums. Nutzer, die sich jenseits der beschriebenen UL Definition bewegen, sind ebenfalls im Forum willkommen, solange erkennbar bleibt dass sie sich mit Ihren Beiträgen auf dieses Ziel hin zubewegen. Ansonsten können Beiträge durch Moderatoren ohne Absprache ausgelagert oder gelöscht werden. " d.h. die leichteste Ausruestung, die dem Zweck dient, waere UL... Das kann, wenn man unterwegs einen entsprechend hohen Leistungsbedarf hat, natuerlich auch ein groesseres Solarpanel sein, aber nicht so ein sackschwerer Chinamuell...so ein Panel macht ueberhaupt keinen Sinn, da die Leistungsausbeute fuer das Gewicht absolut lausig ist... Ein grosses Panel kann viel Sinn machen, wenn man laenger autark unterwegs ist und ein paar Verbraucher bei hat z.B. weil man fotografiert / filmt, auch unterwegs arbeiten muss o.A.. Da ist es z.B. bei mir auch ein groesseres Panel, als die 5-6 W / 100 g Loesungen, die so Mancher hier bei hat...ich habe dann ein 374 g Panel bei, das Anker 15w (gibt es leider nicht mehr neu in Europa), dass dann bis gut 2 A rausschmeisst, also insgesamt umgerechnet auf das Gewicht also ca die 3fache Leistung, wie das oben Erwaehnte.... Im Normalfall wird man bei Kurztouren < 2-3 Wochen bzw wenn man spaetestens im Wochenabstand an Steckdosen vorbei kommt, mit Geraeteakkus bzw guten Powerbanks immer leichter sein, ein Panel kommt gewichtsmaessig erst bei laengeren Touren besser, sie bieten natuerlich die Sicherheitsreserve, dass, wenn man im Notfall o.A. auf einmal einen sehr hohen Energiebedarf fuer Kommunikation bzw Navigation hat, immer alles schoen voll geladen ist. @Hunding OT: wir sind hier im UL-Forum, da ist eben der Schwerpunkt, was heutzutage die leichteste Ausruestung ist, die den Anwendungszweck erfuellt und weder 3* so schwere Ausruestung, noch wie die Samen frueher in Erdloechern ueberwintert haben, noch wie vor 100 Jahren Polarexpeditionen etwas geloest haben, noch ob es schon 200 n.C. Daunen gegeben hat, auch langhaarige Tierhaeute sind im Sinne von UL nicht das "Nonplusultra" oder was Du sonst schon so in Beitraegen vorgeschlagen hast. Ich habe da an Dich die Bitte, Dir doch mal durchzulesen, worum es in diesem Forum geht und daran in Zukunft ein Stueck weit zu messen, was an Beitraegen in dieses Forum passt bzw hilfreich ist und was nicht.2 Punkte -
Training
Krokodilalli und ein anderer reagierte auf truxx für Thema
Das ist jetzt wieder so eine Sache, die die Eigenverantwortung betrifft. Man muss sich schon intensiv mit der Materie beschäftigen, bevor man irgendwelche Mittelchen schluckt. Ich weiß nicht, ob dir bewusst ist, dass Curcumin als quasi Medikament in der Krebsbehandlung eingesetzt wird mit annähernd der gleichen Wirkung wie das eigentliche Medikament. Extrakte sind schon nochmal eine andere Hausnummer als das bisschen, was im Gewürz Kurkuma enthalten ist. Was meinst Du, warum von mir in Bezug auf Arthrose in diesem Thread kein Wort über Glucosamin oder MSM, sondern nur zu Kollagen kam? Oder warum ich @Krokodilalli bzgl. MSM sofort gefragt habe, ob er denn tatsächlich Beschwerden hat? Oder warum ich im "Eisen-Thread" nebenan kein Wort verliere? Deshalb finde ich Deine kritische Sichtweise auch gut. Jeder, der diesen Thread hier verfolgt, wird ziemlich ausgewogen und reichhaltig informiert. Wenn das überall so wäre, gäbe es viele Probleme wahrscheinlich gar nicht erst.2 Punkte -
Welche Gaskartusche?
snege und ein anderer reagierte auf Wander Schaf für Thema
Ich denke auch, dass Du ein paar Kochtestläufe mit deinem Setup und deinen Kochgewohnheiten machen solltest. Ich erhitze z.b. meist nur ca 300ml Wasser, kochend brauche ich es nicht. Das habe ich bei geringen Außentemperaturen einmal getestet. Zuvor den Inhalt gewogen und nach den Kochvorgängen auch immer. Differenz notiert. Daraus leitete sich für mein Kochverhalten ab, dass ich für 300ml heißes Wasser (Blasen steigen auf und Finger aua beim Tunken) ca 2 Minuten benötige. Dabei gingen ca 4g ab. Das habe ich auf der Kartusche notiert und mir "2 Minuten Kringel" aufgepinselt (CD Stift), die ich dann mit dem Messer durchstreiche. Bei 100g Füllung also 25 Kringel. So habe ich eine grobe Orientierung, wie oft ich in etwa noch erhitzen kann, bzw kann bei gebrauchten Kartuschen sehen, für wie viele Tage ich sie mitnehmen und aufbrauchen werde. Bisher haute das auch ziemlich gut hin. Wie gesagt, die Werte passen zu meinem Kochverhalten. Wenn man vorher selbst etwas probiert, weiß man schnell, wie hoch der eigene Gasbedarf ist und dann kann ich das System empfehlen.2 Punkte -
Solar-Panel selbst gemacht
Magic reagierte auf ChristianS für Thema
Moin zusammen, anders als sonst bei meinen Projekten möchte ich mal mein MYOG-Solarpanel-Projekt als work-in-progress vorstellen. Es ist also noch nicht fertig und ich weiß auch noch nicht, ob es am Ende wirklich was wird. Mit den so käuflich zu erwerbenden Produkten für unseren Einsatzzweck bei Trekkingtouren bin ich nicht zufrieden. Die hochpreisigen, leistungsfähigen Panels sind zu schwer, die kleinen relativ leichten zu leistungsschwach. Im letzten Sommer bin ich zwar ganz gut mit einem kleinen 5V-"10Watt"-China-Panel + 5000mAh Powerbank gefahren, aber mehr als einen Regentag konnte die Lösung trotz gemäßigter Smartphone-only Nutzung nicht versorgen. Also: Selbermachen. Doppel so groß wie die 5V-China-Panels mit den 2 Sunpower-Zellen, also 4 Sunpowerzellen sollen es werden. Auf Ebay wurde ich fündig und habe kurzerhand 10 Sunpowerzellen C60 bestellt. So sehen die aus: Vorderseite Rückseite Da jede Zelle je nach Last und Bestrahlungsintensität so 0,4 bis 0,7V hat, muss ich die 4 Zellen in 12 Stücke zerteilen, um dann durch Reihenschaltung der 12 Zellen eine für die Ladeschaltungen kompatible Nennspannung von 6V zu haben. Also jede Solarzelle in 3 Teile teilen, zum Glück passt das auch mit der rückseitigen Verschaltung der Zellen. Das Zerteilen habe ich erst mal per Cutter, dann per Schere und Glasschneider probiert, aber jede Methode beschädigt die super empfindlichen Zellen. Schließlich hatte ich Erfolg mit der Methode Mini-Trennschleifer, die ich im Internet gefunden hatte: Mit einem Dremel, Mini-Diamant-Trennscheibe und Führungsvorrichtung konnte ich die Zellen einigermaßen gut teilen. Es gab aber viel Ausschuss... Als nächstes habe ich die Zellen auf einer Pappe als Unterlage angeordnet und die Verbindungsstellen schonmal mit Lötzinn benetzt: Im nächsten Schritt habe ich die einzelnen Stücke mit Klebebandstückchen fixiert und die Einzelzellen mit diesen dünnen Nickelbändern verbunden. So sieht das dann von oben aus: Um nun vor dem Laminieren des Panels möglichst alle Löt- und Verschaltungsfehler auszuschließen möchte ich das Konstrukt mal in die Sonne halten und die Gesamt- und Einzelspannungen messen. Dafür habe ich mir eine kleine Konstruktion aus zwei Plexiglasresten und Holzlatten gebaut, auf die das Provisiorium wieder mit Klebeband vorsichtig fixiert wurde: So kann ich das Ganze jetzt in die Sonne halten und von hinten die Zellspannungen messen. Fehlt gerade nur noch die Sonne... Wenn alles in Ordnung ist, geht es im nächsten Schritt an den Laminataufbau! to be continued1 Punkt -
Meine Interpretation der u100 Küche
Omorotschka reagierte auf schrenz für Thema
Hallo zusammen, es wurde lange keine Küche mehr vorgestellt und da ich im Osterurlaub (unfreiwillig) Zeit zum Basteln hatte bin ich mal so frei. Der einzige gekaufte Gegenstand ist die GSI Bugaboo Tasse (414ml), der Rest ist eher aus dem Trashcraft-Bereich. Topfdeckel und Windschutz bestehen aus dem Alu von billigen Einwegservierplatten aus dem Action-Markt (lagen noch vom Umzug rum ) , der Topfstand besteht aus dem Rost eines Einweggrills (beim Gassigehen gefunden) und der Kern des ganzen ein einfacher Carbonfeltkocher aus einer leeren Bartwachsdose (Dank geht an @wilbo für das Felt), bei der Verbindung des Windschutzes sollte es erst der Schwalbenschwanz von @Andreas K. werden, leider ist mein Alu dafür wohl etwas schlabberig, am Ende hab ich mit die Verbindung von @waldradler abgeschaut, die sich auch bewährt hat. Voila, 84g, mehr als zufrieden: Im Kellerwald durfte sich das Se-up auch gleich bewähren, funktioniert wunderbar, auch wenn ich mich für längere Touren mit freezer-bag-cooking eher weniger anfreunden kann, aber für ein paar Tage ganz okay.1 Punkt -
Thermarest Neonair Uberlight - 267g Gewicht
dr-nic reagierte auf FlowerHiker für Thema
Die Frage ist auch: Wie genau und zuverlässig ist deine Waage? Hast du bei anderen Produkten ähnliche Abweichungen? Kannst du vielleicht Referenzgewichte drauflegen?1 Punkt -
Richtig schöner Waldwanderweg
martinfarrent reagierte auf khyal für Thema
Bei mir im Rheinisch-Bergischen-Kreis haben sie da wohl auch viel verbessert, btw die 8. Etappe laeuft fast bei mir am Haus vorbei.1 Punkt -
Also hier einmal die Antwort seitens Cumulus bzgl. meiner Anfrage: „We don't have RDS yet. However, we want our down to be sourced in most ethical way. The down we use in our products is never plucked from alive geese. It is a by-product of meat production from regular Polish farms. We only use down from certified Polish producers. It is from free-range geese that have access to water. The excellent breeding conditions are also reflected in the down’s high quality. As the confirmation I attach to the email EDFA certificate of our supplier. Kind regards Ania Chabowska CUMULUS“ Als Anhang das Zertifikat seitens IDFL/EDF 19-282600 Animex EDFA Certificate.pdf1 Punkt
-
Ja genau - mein Adidas Alltagsschuhe. Hab in allen eig. immer 44,5 / 44 2/3. Genauso wie bei den LP5's. Finde die LP5 fallen vllt. sogar ne halbe Nummer größer aus als meine Adidas.1 Punkt
-
Training
truxx reagierte auf martinfarrent für Thema
Ja, zumal angesichts des Piperin-Anteils. Das Zeug, das ich jetzt habe, wirkt bei mir. Ich würde es aber nicht dauerhaft einsetzen, sondern eher mal eine Woche lang zur Bekämpfung eines Entzündungsschubs. Das Wichtige aber aus Sicht dieses Threads: Es war viel, viel Recherche notwendig, um zu diesem Schluss zu gelangen. Der Herstellerinfos halfen dabei überhaupt nicht, und auch im Nachhinein sind sie nicht wirklich schlüssig. Ich glaube - und das geht aus deinen Worten ja auch hervor: Man muss viele Extrakte so argwöhnisch betrachten, als wären sie offizielle Medikamente, deren Beipackzettel man verloren hat. Am Besten tut man das wahrscheinlich mit fast allen NEM.1 Punkt -
Hi zusammen, hab jetzt mittlerweile ebenfalls den Timp 3 und den Lone Peak 5 probegetragen. Ersteindruck: Timp 3: Ich kann mich da @dr-nic nur anschließen. Der Bereich am Spann / Mittelfußknochen ist viiiiieeeellll zu niedrig für "normale" Füße. Es drückt richtig und zwar so stark, dass man eine Art Taubheitsgefühl nach wenigen Sekunden bekommt. Der Timp 1.5 hatte bei mir ebenfalls etwas gedrückt - aber nur wenig und ist mit der Zeit beim tragen dann auch ganz verschwunden. Glaube nicht, dass sich der Timp 3 beim einlaufen so weiten würde, dass es passt. Jedoch hat ein Freund ihn ebenfalls probegetragen - ihm passt er und er hat die Probleme beim Spann nicht. Aber der werte Herr hat auch Platt- Spreiz- & Senkfüße Ebenso würde ich den Timp 3 mindestens in einer halben wenn nicht ganzen Nummer größer bestellen, wenn er mir vom Spann passen würde. Dämpfung ist natürlich top! Lone Peak 5: Die Lone Peak 5 tragen sich dagegen wie ein Traum - absolut kein Drücken. Auch das immer mal wieder aufkommende Fersenproblem der 4.5 konnte ich nicht wahrnehmen. Bin jetzt in den Schuhen ca. 25km gegangen und mag sie sehr! Dämpfung nicht ganz so stark wie bei meinen alten Timp 1.5ern aber dennoch gut. Auch der Stoneguard macht sich im Vorderfuß bemerkbar (oder ist das Einbildung?). Zur Größe: trage in meinen Adidas Sneakern eig. immer 10.5 und habe auch die Lone Peak in 10.5 behalten. Passen gut und die Zehen haben vorne genug Platz um nicht anzustoßen. Vom Design (kann nur die blauen Vergleichen) gefallen mir die LP5 wesentlich besser als die Timp3. Die LP wirken sportlicher und die Timp, wirken auf mich irgendwie wie so medizinische Schuhe für Wanderer1 Punkt
-
Ich Klinke mich mal ein, ich habe auch überlegt, mir selber einen Daunenschlafsack zu nähen. Ich würde mich freuen wenn du ein bisschen berichtest und auf deine Vorgehensweise eingehst, mehr Inspiration schadet nie1 Punkt
-
1 Punkt
-
Training
truxx reagierte auf martinfarrent für Thema
Mag sein. Aber dann soll der nicht regulierte Bereich gefälligst nicht so tun, als gehöre er zum regulierten (und damit für viele als sicher geltenden) Bereich. Schon Begriffe wie 'Dosierungsanleitung' und Darreichungsformen wie Kapseln verschleiern den eigentlichen Status. In einem Rezept für Lebensmittel spricht man von 'Mengen' und nicht von 'Dosen'. Du gibst auch keine Kapsel Salz zu den Nudeln. Als Tatsache geht doch aus meinen letzten Posts hervor: Du kannst diese Stoffe zwar legal erwerben, und möglicherweise nutzen sie dir auch. Mit Themen wie Zusammensetzung, Dosierung und Anwendungsdauer musst du dich aber selbst auseinandersetzen, so gut es eben geht. Du kannst dich nicht darauf verlassen, dass Herstellerangaben einerseits Wirksamkeit und andererseits Sicherheit auch nur halbwegs gewährleisten. Aber die Hersteller versuchen fast alle, dich darüber hinweg zu täuschen. P.S.: Ich halte gerade eine Packung Curcuma-/Curcumin-Kapseln in der Hand. Eine Tagesdosis enthält mehr als viermal so viel Piperin, wie vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) als Maximum in allen NEM des Tages empfohlen. Ich lese aber nicht einmal einen Hinweis darauf, dass dies zu unerwünschten und gar gefährlichen Wechselwirkungen mit Medikamenten führen kann (was indes so gut wie feststeht). P.P.S. Piperin ist zwar im Pfeffer reichlich enthalten, wirkt aber als Extrakt weit intensiver.1 Punkt -
Es sieht doch so aus: beide der genannten Zelte haben Ihre vor und Nachteile (Vergleich noch vom hören sagen, werde mich aber mal mit @Matja treffen und die Zelte vergleichen.) Das SS Li mag vom Design das bessere Zelt für schlechtes Wetter sein (größere Apsiden, Fly tiefer am Boden, Doppelwandig und die Option auf ein Solid Inner) und mag die schöneren Nähte / Verarbeitungsqualität haben. Jedoch ist es schwerer, manche haben Problem mit dem Design (Corner Struts - s. z.B. das Video von Dixi), benötigt einen größeren Stellplatz, nur in 0.5er DCF erhältlich (was für mich nicht verständlich ist - das 0.7er wiegt so wenig mehr und ist dabei so viel stabiler. Gerade weil das SS ja als Schlechtwetter Version des Duplex gehandelt wird. Ich sag nur Hagel...) und der Trekkingstock wird mit der Spitze nach oben eingesetzt, was bei einigen schon zu Beschädigungen des Fly führte). Dafür ist das Duplex leichter, einfacher aufzubauen, hat die Freestanding Option (welche wohl bei schlechten Wetter nochmal ne extra Portion halt gibt), gibt es in verschiedenen DCF Versionen und Farben, von der Belüftung wahrscheinlich das angenehmere Zelt bei allen über 8°c. Dafür ist es wohl nicht ganz so sauber verarbeitet wie das SS (gerade Nähte etc.), die Unterbringung von der Ausrüstung durch die kleineren Apsiden bei schlecht Wetter etwas unkomfortabler, nur einwandig, etc. Es gibt hier m.M.n. keinen klaren Sieger. Man muss für sich selbst abwiegen. Edit: was ich eigentlich sagen wollte: Beides sind super Zelte und jeder der das ein oder andere sein Eigen nennen darf, wird damit sehr glücklich werden. In der einen Situation schlägt sich halt Zelt A besser, in der anderen Zelt B.1 Punkt
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Mittagsfrost reagierte auf paff für Thema
1 Punkt -
Welche Gaskartusche?
Wander Schaf reagierte auf paff für Thema
Auf der Kartusche steht 55x 500 ml was 4,18g pro 500 ml und damit 8,36 g auf 1l entspricht. Das passt halt nicht, darum ging's. edit: Wenn man davon ausgeht, dass man unter guten Bedingungen das doppelte der Angabe verbraucht sinds dann halt ~ 27 mal 500 ml aufkochen. Kann man zwar nicht 1 zu 1 umrechnen, weil man auf den Liter gerechnet sicher mehr verbraucht, wenn man mehrfach kleine Mengen erhitzt, als einmal ne größere, aber wenn mans mal macht wären es dann 90x 150 ml (für die 230er Kartusche). OT: Finde @Wander Schafs Methode super, werd ich mir glaub ich abschauen:) @Marcheur: Würde nicht zu knapp rechnen und mir ggf. nochmal überlegen, ob ich nicht auch mal nen Kaffee oder Tee trinken will:P1 Punkt -
Earplugs // Polster
Bombelbob reagierte auf fettewalze für Thema
Wofür muss man denn hier alarmbereit sein?1 Punkt -
@ULgeher hat es imho sehr gut erläutert, mit einer kleinen Abweichung: Die auf der Powerbank aufgedruckte Kapazität in Ah bezieht sich normalerweise auf die nominelle Akkuspannung des eingebauten Akkus (meistens der gewichtete Durchschnitt während einer Entladung; irgendwas zwischen 3,6V und 3,85V). Das USB Messgerät misst hingegen die Kapazität auf USB Spannungsniveau von meistens etwa 5,0V. Daher ergäbe sich auch bei 100%iger Efiizienz ein Kapazitätswert, der nur etwa 74% (3,7/5=0,74) der Nennkapazität der Powerbank entspricht. Dies entspricht ziemlich exakt dem von @ChristianS festgestellten Unterschied zwischen gemessenen Wh und Ah (Siehe Beispiel 1: 76% * 0,74 = 56,24 %). Bei der Beurteilung der Effizienz darf daher nur die gemessene Kapazität in Wh betrachtet werden. (Es sei denn man berechnet die unterschiedlichen Spannungsniveaus mit ein, aber genau das macht ja die Kapazität in Wh)1 Punkt
-
Stratospire Li
Trekkerling reagierte auf Jeha für Thema
Absolut - vor allem bei Midges- oder Mücken-Alarm sind die großen Bogen-RVs total unpraktisch! Bei den anderen RV-Lösungen muss ich weniger öffnen und streife zudem auf mir sitzende Mücken noch mit dem hängenden Stoff etwas ab.1 Punkt -
Ich denke schon, logischerweise jene hinter den äusseren "Stormdoors". Bei diesem Bild scheint Zpacks das Zelt übrigens im Nichts aufgebaut zu haben, es kann ja vorkommen, dass die Matrix kurz ausfällt, einfach paar Minuten warten und die Umgebung kommt hoffentlich zurück - schöner den je. Wenn die Reisverschlüsse beim Notch den Boden berühren, ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, dass einem die Trekkingpoles abhanden gekommen sind oder diese zu Hause vergessen wurden etc. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, die Innenhöhe sorgfältig zu überprüfen und dann allenfalls weitere Massnahmen ins Auge zu fassen. Natürlich hast Du bei Duplex einen schönen Ausgang, ein Trekkingpole halbiert ihn trotzdem. Abhilfe schafft beispielsweise das hier, jedoch nur für ca. max 50 cm, dann kommt halt schon eine (beim Duplex) obligatorische Zeltschnur. Es geht sogar ohne, ist aber ein Gebastel.1 Punkt
-
@zopiclon Ja aber @krahat recht mit dem was er schreibt. Es war von mir schlichtweg nicht sauber definiert. Und jetzt habe ich mich gerade an eine Doku über Vitamine erinnert, wo eine Mutter ihrem Baby mit einer Pipette Vitamin D verabreichen sollte und eigenmächtig gedacht hat, was soll denn bitteschön ein Tropfen bringen. Dann hat sie munter die Pipette geleert! Du kannst Dir ja vorstellen, was dann passiert ist. Vor dem Hintergrund ist mir eine sanfte Rüge in Form eines mahnenden Fingers schon ganz lieb .1 Punkt
-
Stratospire Li
fatrat reagierte auf Trekkerling für Thema
Witzig, so verschieden sind die Geschmäcker. Ein großer Bogen-Reißverschluss ist für mich ein Ausschlusskriterium bei einem Zelt. Immer das ganze Ding aufmachen zu müssen, um mal kurz raus zu schlüpfen, find ich sehr nervig, ich mag die kleinen Dreiecke viel lieber. Aber so ist das eben, jeder Jeck ist anders, und solange man weiß, was man mag und braucht ist das ja auch okay.1 Punkt -
Warum nicht vertikal? Braucht so nicht mehr Platz als horizontal. Beachte aber bitte, dass TT Li Zelte hier im Forum ohnehin nicht gerne gesehen werden, Herr Shiers wird damit bekanntlich frühestens in fünf Jahren genug Erfahrung haben. Von dem her ist ein Wechsel zu Zpacks die richtige Wahl, auch wenn Du damit alle Vorteile des Stratospire aufgibst und eben mal 300 Euro zum Fenster raus wirfst (falls es denn jemand für 900 Euronen will). Das Duplex wartet eben auch mit zweifelhaften Lösungen auf. Reisverschlüsse mögen es nicht so, wenn sie im Dreck liegen. Zpacks hat wohl nicht direkt etwas dagegen, im Zweifelsfall verkaufen sie halt ein neues Zelt... Für mitteleuropäische Gefilde halte ich die TT Li den Zpacks für deutlich überlegen. Bisher ca. 400 km und 10 Nächte im Notch Li, mittels vertikaler Transportmethode. Einmal wurde es nass, da habe ich es halt in die Netztasche aussen gesteckt. Aeon Li ist auch schon bestellt, aber sag es bitte nicht weiter, ich möchte mir nicht den Unmut der Experten hier zuziehen.1 Punkt
-
Hm, Aufdruck auf der (imho ehrlichsten) PB die ich habe Capacity 10000 mAh 3,85V (38,5 Wh) Rated Energy 6400 mAh 5V (TYP 1A) Die Powerbank ist die NB 10000 von Nitecore. Das lese ich so das die 10000 mAh bei 3.85V angegeben sind (also PB-interner Spannungslevel) und die 6400 mAh sich auf die Leistung am USB Ausgang (also auf 5V USB Norm) beziehen.1 Punkt
-
Puhh, gute Frage, bei 50 Tageskilomtern klappt beides . Die Südvariante ist einsamer, das Nordufer des Edersees aber auf jeden Fall sehenswert, gut 100Hm die es steil zum See runter geht. Ich würde es vielleicht von den zur Verfügung stehenden Wochentagen abhängig machen, an einem Samstag und Sonntag würde ich den Edersee eher meiden, Wildcampen ist im Nordteil auch etwas schwieriger.1 Punkt
-
Ein schönes Filmchen über den Scottish National Trail. Leider sehr schnell geschnitten... https://www.youtube.com/watch?v=pz3CMen9U50 Edit: wie kriegt ihr die Videos direkt in den Post rein?1 Punkt
-
1 Punkt
-
Sammelthread - myog kleine Basteleien
schrenz reagierte auf Wander Schaf für Thema
Netzbeutel (nicht wirklich Bastelei, eher Weiterverwendung) Da mir mein original Netzbeutel meines Innenzeltes (Serenity Nettent) gerissen ist und ich adäquaten Ersatz suchte, der wie das Original nicht mehr als 10g wiegt, musste eine Idee her. Ich hatte zwei: Obstnetz aus dem Supermarkt. 7g. Das Innenzelt lässt sich entspannt darin verstauen. Halbwegs komprimieren lässt es sich, indem man die Zugschnur drumherum schlägt. Von meiner vorherigen Bastelei hatte ich noch Nylonsocken übrig. 3g. Erstaunlich robust, so dass ich das Innenzelt unsensibel und rücksichtslos hinein stopfen konnte. Es entsteht eine recht lange Wurst. Dann den oberen Teil verzwirbeln und das Bündchen zurück über die Wurst schlagen, somit ist das Päckchen komprimiert. Mit einem Kniestrumpf geht bezüglich Kompression sicher aufgrund der überstehenden Länge noch mehr. Letzteres lässt sich z.B. auch gut für Klamotten nutzen, um dies dann als Kopfkissen zu verwenden.1 Punkt -
Habe meine Packtechnologie besser an meine Bedürfnisse angepasst. Es ging darum, den Tagesbedarf an Dingen und Essen besser zu verstauen, von Plastetüten wegzukommen und dazu noch ein spezielles Szenario zu ermöglichen. Dazu später. Die Lösung: ein Schnürzugbeutel aus recht festem RS-Nylon mit 68g/m²: Inhalt auf dieser Tour: kleine Powerbank, in extra Drybag Primaloft-Weste für Pausen (und im Quilt, verpackt in Exped Mattenbeutel) wärmere Ersatzhandschuhe (Pflicht bei Bikepackingtouren bei kaltem Wetter) Käsesemmel, Obst Trailsnacks, diesmal ausschließlich Riegel Der Beutel kommt (fast) ganz obenauf, darauf dann noch die Regensachen und dann wird der Rucksack geschlossen. Was für ein spezielles Einsatz-Szenario meine ich nun? In CZ übernachte ich sehr oft auf kleinen, preiswerten Zeltplätzen. Da ich gerade im Sommer beim Bikepacking (MTB, echte Trails, steile Berge) schwitze wie Sau, ist mir die Dusche abends sehr willkommen. So kann ich nun mit Waschzeug und Wechselsachen im Beutel zum Sanitärtrakt latschen und mit den beim Duschen durchgespülten nassen Sachen zurücklaufen, wo die dann aufgehängt werden. Weiterer Einsatz: wenn man nicht alleine unterwegs ist, könnte einer damit in den Supermarkt gehen und die Einkäufe darin verstauen. Sollte einen Weile halten, wiegt ja auch 48g.1 Punkt
-
Für so wirklich winddicht halte ich die gängigen Schlafsackstoffe nicht. Ich hab auch einen Tyvekbivy von 3f und er bringt auf jeden Fall was, Größe passt auch solange man nicht versucht die Isomatte mit rein zu nehmen. Hinsichtlich Gewicht rechnet sich das ganze eher weniger, Bivy + kleines Tarp kommt ungefähr auf das gleiche raus wie ein größeres Tarp was sich auf allen Seiten schließen lässt oder gar ein leichtes Zelt (meine Kombi 3f bivy + RAB siltarp1 wiegt nicht viel weniger als z. B. ein Altaplex). Man bleibt vielleicht etwas flexibler, gerade bei der Nutzung von Hütten, und ich mag generell Cowboy-camping.1 Punkt
-
Windschutz-Bivy - Sinn und Material?
waldradler reagierte auf Jarod71 für Thema
Hm,...ich denke auch, dass der Byvi etwas bringt gegen Wärmeverlust. Direkt am Schlafsack anliegend ists aber nur eine dünne Stoffschicht mehr als der Schlafsack eh schon hat. Wenn Du gezielt gegen Windchill arbeiten möchtest sollest Du einen größeren Abstand zum Schlafsack schaffen: Tarp möglichst geschlossen aufbauen oder den Byvi so konstruieren, dass der etwas abgespannt werden kann- also entsprechend eine Nummer größer. Ich habe diesen Aufbau schon einige Male genutzt: Da ich an meinem Billigtarp nur umlaufende Ösen habe, habe ich noch einen Planenclip, den ich an die Große Seite (Startbild- hinten) anbringe um die Seitenwand etwas nach außen auf Spannung zu bringen- so haben ich keinen Wandkontakt, kein Problem mit Kondenswasser am Schlafsack.1 Punkt -
Solar-Panel selbst gemacht
bieber1 reagierte auf ChristianS für Thema
Inzwischen sind auch die nachbestellten Zellen von MrWatt eingetroffen. Die fertig geschnittenen Zellen machen einen sehr guten Eindruck, sehr saubere Schnitte, vermutlich per Laser. Die negative Seite ist auch deutlich per Strich markiert, beim Mittelstück wäre sonst nämlich keine Kennzeichnung der Polarität vorhanden. Alle Zellen liefern über meinem LED-Strahler auch sauber die Nennspannung. Erstes Fazit: 1a Qualität, dem selbst Zersäbeln auf jeden Fall vorzuziehen.1 Punkt -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
bieber1 reagierte auf Wander Schaf für Thema
Schultergurttasche Motiviert durch @Bauerbyter habe ich auch Sockenbeutel gebastelt, die neben der bestehenden Schultergurttasche dicht anliegen. Somit habe ich noch Platz für Riegel und Kleinkram, an den ich während des Laufens schnell heran komme, sofern die bestehenden Taschen durch ein Flaschen besetzt sind. Genutzt habe ich diese Nylonsocken mit verstärktem Bündchen, denn somit konnte ich durch dieses ganz einfach eine Gummikordel ziehen. Dazu vorsichtig ein Löchlein an der äußeren Lage des Bündchens knipsen und die Kordel durchziehen. Diese wird dann durch eine Öse am Schultergurt geschlauft. Unten wird die Socke einfach an einer weiteren Schlaufe (in meinem Fall hinter der bestehenden Flasche) verknotet. So lässt sich nach Belieben anpassen, wie stramm die Socke sitzen soll. Dadurch dass sich die Socke nach unten dehnt, zieht sich der Bund oben zu, es fällt also auch später im Lager nicht versehentlich etwas heraus. Ein Sockenbeutel wiegt unter 5g. In 5 Minuten fertig. Sitzt straff und ohne Geschlabber.1 Punkt -
Just Another DCF Shelter
dermuthige reagierte auf ChristianS für Thema
1 Punkt -
Just Another DCF Shelter
dermuthige reagierte auf ChristianS für Thema
Die Wartezeit habe ich mir dann mit der Erstellung von 1:1 Schnittmustern aus dünner Pappe verkürzt. Eine Arbeit die sich im Nachhinein echt gelohnt hat, damit ging dann die eigentliche Arbeit ruck zuck. Dabei habe ich einen kleinen Catcut eingebaut, ca. 1,5 cm pro Meter. Vom ganzen Zuschnitts- und Nähprozess habe ich keine Bilder gemacht, aber vom fertigen Ergebnis: Die einzelnen Dreiecke sind mittels Doppelkappnaht verbunden. Da an dieser Stelle nicht überall der Faserverlauf längs zur Kraftrichtung liegt, sind die Nähte zusätzlich von Innen mit einem DCF-Streifen getaped. Und es dichtet natürlich noch ab. Steht trotz Knitter-DCF ganz gut Der Verschlußhaken ist mit einem verstellbaren Lineloc, einer gebogenen und gekürzten Fahrradspeiche sowie einem Kabelbinder improvisiert. Einseitig geöffnet Magnetverschluss Ganz offen1 Punkt -
Vor zwei Jahren gab's von Txchibo einen Faltrucksack zum Wandern, 25 l, den hab ich (runtergesetzt) gekauft und etwas umgebaut. Ist also ne kleine Bastelei. So klein ist der im eingenähten Packsack ( den ich als erstes rausgetrennt hab) Die Schultergurte wurde mit m Brustgurt gepimpt und zwei dünne Bänder angenäht, an die ich per Minikarabiner meine Mütze, Handschuhe etc. anhängen kann. An die Front kamen zwei Schlaufen, an die abnehmbare Stockhalterungen angebaut werde können; manchmal hab ich den Stock gern "aus der Hand" Innen hab ich ne Rückwntasche aus Schnäppchenbeutelstoff genäht, da ist mein Silbersitz drin (auch als Polsterung) und manchmal mein Poncho. Der Rest kommt dann in einen liner aka Mülltüte ins "Haupfach", denn der Rucksack wurde zwar als wasserfest beworben, aber der Test steht noch aus. Die Stretch-Seitentaschen sind schön groß, 1l Flaschen pssen rein, aber die Taschen sind sehr stretchy, also hab ich - auswechselbare! - Gummischnüre angebracht, um das Schuckeln zu minimieren und einen festen Halt zu gatantieren. Und jetzt hab ich auch endlich das Problem der sehr flexiblen, sich längenden Schultergurte gelöst: dank des Tipps auf @Stromfahrers blog! Danke nochmals dafür! Ein 15 mm Gurtband vom Rucksackteil bis zur Kippschnalle aufgenäht - kein Vergleich zu vorher! So einfach und so klasse - einfach klasse! LG schwyzi1 Punkt
-
Richtig schöner Waldwanderweg
bitblaster reagierte auf J_P für Thema
Westweg oder Rothaarsteig. Der Rothaarsteig hat einen überraschend hohen Anteil an Singletrails und führt tatsächlich zu 95% nur durch Wald. Auf bestimmten Abschnitten könnte man einem Wisent begegnen. Der Westweg hat auch einen hohen Singletrailanteil führt im Südschwarzwald allerdings auch mal durch Kulturlandschaft.. dieser Weg lebt von seinen Fernsichten und führt durch großartige naturbelassene alte Fichten- und Weißtannenwälder. Ostweg, Mittelweg, Querweg oder auch der schon genannte Schluchtensteig lohnen sich sicher auch..diese Wege kenne ich auch noch nicht. Aber der Schwarzwald lohnt sich generell zum wandern: Wenn man Wald will, ab in den Schwarzwald!1 Punkt -
Richtig schöner Waldwanderweg
bitblaster reagierte auf Cullin für Thema
Vielleicht der Schluchtensteig im Südschwarzwald? Bin ich zwar nicht gegangen, aber da sollte es genug Wald geben. In den Schluchten erwarte ich auch keine Forstautobahn. Und legale Biwakplätze gibt es auch.1 Punkt -
Edersee Urwaldsteig, am Besten zu einer Zeit wenn die meisten ihre Motorräder schon abgemeldet haben. Gleiche Ecke, der Kellerwaldsteig.1 Punkt