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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.05.2020 in allen Bereichen

  1. Der laufende Betrieb einer Internetplattform verursacht nicht unerhebliche Kosten. Nachdem ich mittlerweile einen Adblocker nutze sehe ich mich moralisch in der Verpflichtung anderweitig Einnahmen für das Forum und somit für den Hauptverantwortlichen @Dennis zu generieren. In dieser Auktion biete ich diesen absolut neuen Rucksack. Würde ich diesen Rucksack regulär verkaufen müsste ich einen Preis von ca. 250,-€ dafür aufrufen. Die Bedingungen: Die Auktion endet Sonntag den 24.05.2020 um 21:00 Uhr Gebote sind hier im Thread abzugeben Den Zuschlag erhält das letzte und höchste Gebot. (evtl. brauche ich da die Hilfe der Moderation, bzgl. genauer Zeit der Letztsekundenbieter) Der Betrag geht direkt an @Dennis zur Verwendung fürs Forum Sobald ich von @Dennis eine Bestätigung des Zahlungseingangs habe geht der Rucksack auf die Reise zu seinem neuen Besitzer Viele Spaß beim Bieten!
    14 Punkte
  2. Ja, ich habe in den letzten Wochen ein paar Rucksäcke genäht Der aktuelle Rucksack unterscheidet sich außer den Materialien und dem Gewicht nicht von dem zuletzt Vorgestellten. Als Materialien kamen nunmehr ein robustes 420D Ripstop Nylon für den Korpus und die Decklage der Träger und ein robustes Stretch Mesh für die Taschen zum Einsatz. Das Gewicht dieser Rucksackvariante beträgt 375g
    11 Punkte
  3. Wenn du eine Stunde verzweifelt durch die Wohnung rennst und vergeblich das schon gepackte Pack für die Wochenendtour suchst und dann erst merkst, dass du es die ganze Zeit auf dem Rücken gehabt hast.
    7 Punkte
  4. Parallel zum ersten Rucksack wird hier ein zweiter versteigert. Und zwar dieser hier: Ich zitiere mich mal selbst: Für diesen Rucksack müsste ich regulär 300,-€ verlangen!
    6 Punkte
  5. Hallo alle! Bin ebenfalls seit einiger Zeit stiller Mitleser und stelle mich endlich mal vor! Ich bin im Sommer letzten Jahres in die Gegend von München gezogen. Davor habe ich fast 10 Jahre in Innsbruck gelebt und bin seitdem begeisterter Wanderer Bin 29 Jahre alt, meistens zu Fuß unterwegs, aber in der Münchner Gegend auch immer öfter mit dem Gravel-Bike. Und im Winter mit den Tourenski! Ansonsten, abgesehen von kleineren Overnightern, war ich schon auf dem West Highland Way, GR221 auf Mallorca, Gran Canaria, Teneriffa, im Lemmenjoki-Nationalpark in Finnland und auf dem Kungsleden unterwegs...mit einem Baseweight von mittlerweile zwischen 6 und 8kg
    6 Punkte
  6. Ich persönlich finde ja die "Schere im Kopf" als Beschreibung ziemlich unglücklich. Sie wertet irgendwie ab - als hätten die Anhänger einer anderen Art von Equipment nie nachgedacht. Man sollte vielleicht eher fallweise argumentieren: Manche Trekkingstockzelte stehen tatsächlich nicht so gut im Wind wie... ein Hilleberg Soulo. Die Frage lautet allerdings, wie viel Stabilität man bei seinen Reisezielen wirklich braucht. Und ja: Eine NeoAir geht auch mal kaputt. Ich habe in vielen Jahren zwar noch keine Panne erlebt, viele Leute hier aber schon. Diejenigen, die autark weitab der Zivilisation unterwegs sind, schützen ihre NeoAirs daher oft mit einer Evazote-Unterlage. Mit anderen Worten: Man muss auch mal einräumen, dass UL-Kram auch Nachteile hat. Dann lässt sich auch leichter drüber diskutieren.
    5 Punkte
  7. Die Schere im Kopf ist bei dir: Du brauchst einen anderen Partner Okay, ich versuche mich an einem sachlichen Beitrag: Das meiste Rucksackgewicht kommt durch Krams, den man nicht braucht und nicht durch zu schwere Ausrüstung. Wenn man da konsequent aussortiert, kommt man auch mit semi-leichtem Krempel in sehr akzeptable Gewichtsgefilde - gerade zu zweit! Da kann man dann auch z.B. ein MSR Hubba Hubba mitnehmen. Hochqualitative Ausrüstung hat idR auch einen ziemlich guten Wiederverkaufswert, ergo ist es kein finanzielles Fiasko, sich da in 2-3 Iterationen anzunähern. Konkret abraten würde ich von Einsparungen an der Isomatte und dergleichen: Wenn man UL mit unbequem liegen assoziiert, ist die Akzeptanz ganz schnell im Keller. Eine Neoair wiegt nicht die Welt und macht den Kohl am Ende nicht fett.
    5 Punkte
  8. Zelt, Lagerfeuer und Abendessen sind bereit fürs Wochenende.
    4 Punkte
  9. @Andreas K.du vergibst pokale fürt die bieter? das nennt man preistreiberei! ich geh jetzt gleich 50x bieten, dann hab ich diese woche die meisten likes (und vermutlich am wenigsten geld)
    4 Punkte
  10. Du im Forum den Beitrag zum aufblasbaren E-Bike und die Helium Kommentare dazu liest und 5 Minuten später deine Frau dich fragt, wieso du mit Zipbeutel und verschiedenen Packsäcken zur Heliumflasche für die Luftballons vom nächsten Kindergeburstag gehst.
    3 Punkte
  11. zoppotrump

    Kurioses am Wegesrand

    Und im Sauerland scheint es dann doch noch zu viel Nadelholzmonokulturen zu geben...
    3 Punkte
  12. Es gibt nun Genaueres von der STF (Svenska Touristföreningen), ich versuche hier mal das Wichtigste zusammenzufassen. Hütten und Einrichtungen machen mehr oder weniger normal auf (18. Juni), Ritsem ab 26. Juni auf dem Kungsleden auf der "Kvikkjokkstrecke" (Sitojaure, Aktse, Pårte) und Saltoluokta ab 3. Juli, Pältsa ab 23. Juli. Man muss vorab online bindend buchen, genaue Hütte und Datum, es gibt nur begrenzte Plätze, Ausnahmen nur im echten Notfall Shops werden begrenzte Öffnungszeiten haben (Vormittags und Nachmittags) und verringertes Sortiment Küchen dürfen nur zur Essenszubereitung genutzt werden und nicht als Gesellschaftsraum, Anzahl Personen im Raum begrenzt Boot nach Saltoluokta wird es wieder geben, in Ritsem macht es nicht mehr STF aber jemand anderes Restaurants werden auf sein, es gibt alles aber bisschen einfacher. Vermutlich halt keine Buffets.
    3 Punkte
  13. Ist das hier ein Outing-Thread? Da ich vor einem Jahr auf Sony (APS-C) umgestiegen bin, habe ich vor kurzem bei einem guten Angebot für einen Sony Vollformat-Body kurz überlegt, weil ich dann die passenden Objektive hätte und je nach Anwendung wechseln könnte. Aber bei Vollformat ist ja das schlimme, dass der Body nicht so doll mehr wiegt, sondern man gezwungen ist, dann auch die wirklich guten Linsen mitzunehmen, die dann so viel wiegen.... oh nee. Das sieht man ja auch auf deinen Fotos sehr gut. Das mach ich dann lieber doch nicht! Aber ich kann @rumdii zustimmen: rund um Sony gibt es einige sehr schöne Linsen. Wegen dem Clip: wenn du es erstmal nur ausprobieren willst, kannst du auch so etwas in der Art aus dem 3d-Drucker probieren. Da gabs hier im MYOG-Bereich auch mal einen Thread. Ist nicht ganz derselbe Komfort, aber trotzdem nicht schlecht. Habe ich mit meiner Canon 600D genutzt und jetzt ist gerade etwas ähnliches für die Sony a6000 mit L-Profil in Arbeit. @cluster, wie hast du denn die Kamera auf den Fotos befestigt? OT: @waal: mich würde ja noch eine Frage interessieren. Wie ist eigentlich die Bildqualität? Ich habe gehört, dass die sehr gut sein soll
    3 Punkte
  14. Bei dem Artikel hab ich köstlich gekichert. Ihr bringt mich auf Ideen...
    3 Punkte
  15. Hallo zusammen! Ich beschäftige mich nun schon eine ganze Weile mit UL und habe viele der Denkweisen und Prinzipien mittlerweile ganz gut verinnerlicht (glaub ich). Nun ist geplant (wenn/ falls es Corona zulässt), dass mein Freund und ich in diesem Sommer den Altmühltal-Panoramaweg gehen. Problem: Mein Freund hat zwar viel Wander- und Bergsteige-Erfahrung, aber bisher mit UL nichts am Hut gehabt. Dass ICH bei dieser Tour so leicht wie möglich unterwegs sein möchte, steht für mich außer Frage. Wenn ER das nicht tun möchte, zwinge ich ihn nicht dazu. Allerdings gibt es ja gemeinsam genutztes Gear, in unserem Fall vor allem das Zelt, bei dem wir uns irgendwie einigen müssen. Nun ist mein Freund dem UL-Gedanken grundsätzlich nicht abgeneigt, aber es bestehen bei ihm jede Menge Ängste: Ist ein Zelt, das nur mit Trekkingstöcken aufgestellt wird, stabil genug für schlechtes/ stürmisches Wetter? Wird das Kondens-Problem in einem Flusstal nicht fürchterlich? Kann ein breitschultriger 95kg-Mann auf einer leichten und dünnen Matte überhaupt schlafen etc. Ich denke, ihr kennt das: Die berühmte "Schere im Kopf", die ja gerade bei Anfängern oft riesengroß ist. Und dementsprechend ergeben sich bei uns gerade jede Menge Diskussionen, welche Ausrüstung denn jetzt angeschafft werden soll (konkret: welches Zelt. Ich hätte gerne das Gossamer Gear The Two, er ein doppelwandiges). Nun meine Frage: Habt ihr gute Tipps und Strategien, wie man einen Anfänger so an UL heranführen kann, dass man selbst nicht erhöhtes Baseweight in Kauf nehmen muss. der Partner positive UL-Erfahrungen machen kann, die ihn nicht überfordern. man das angeschaffte Gear hoffentlich viele Jahre nutzen kann und nicht schon bald als teure, aber unnötig schwere Einsteiger-Ausrüstung abstempeln und durch leichtere ersetzen wird. Ich hoffe, ihr versteht mein Problem: Ich habe wenig Lust, jetzt Geld auszugeben für Zeug, bei dem ich absehen kann, dass auch er es bald als "zu schwer" erkennen wird. Gleichzeitig will ich ihn nicht überfordern und abschrecken, weil ich ihm zu viel Umstellung auf einmal abverlange... Glg Pip P.S.: Das "The Two" habe ich übrigens bestellt, es kam heute per Post. Ich hoffe, wir finden ein Möglichkeit, es so aufzubauen und probezuliegen, dass man es im Notfall wieder zurückschicken kann (also ohne dass es dreckig wird). Und natürlich hoffe ich, dass es ihn überzeugt. Allerdings möchte ich nicht jedes Mal erst viel Geld vorstrecken müssen für einen Gegenstand, den ich dann möglicherweise sowieso wieder retourniere. P.P.S.: Die gängige "Fachliteratur" (Dapprich, McClelland, Ladigin) sind vorhanden, habe ich ihm auch in die Hand gedrückt. Leider ist er keine große Leseratte, auf Englisch schon gar nicht.
    2 Punkte
  16. ...dumm nur, dass der Rucksack durch Brennstoffverbrauch dann schwerer wird....
    2 Punkte
  17. Wenn ich hier kundtun würde wie leicht mein Setup ist würden einige hier vor Neid unsichtbar werden Zelt wiegt 17 g inkl. Bodenplane und den Stöcken - SUL also!
    2 Punkte
  18. Dito. Jeder Mann steht auf Optimierung. Alles was das Mammut jagen leichter macht, ist prinzipiell notwendig. Ich versuche schon lange nicht mehr leichter zu werden wegen dem Gewicht. Aber dass die Zahl des Gesamtgewichtes in der Excel Tabelle sinkt, ist mittlerweile ein nicht mehr zu kontrollierender Zwang.
    2 Punkte
  19. Also @skullmonkey, ohne genaue Gewichtsangaben bist Du definitiv kein wahrer ULer!
    2 Punkte
  20. Kein Problem, es gibt nichts, was sich gegen geringe Gebühr nicht lösen lässt. Er darf es einfach nicht anfassen, wenn er nicht als Uhrmacher, Gehirnchirurg oder ähnlich arbeitet, könnte sonst definitiv ins Geld gehen.
    2 Punkte
  21. Kommt darauf an, was Du machen möchtest. Die Neuseeländerin Tip Tap hat eine Sony A7 wie Du den ganzen PCT mitgeschleppt im letzten Jahr (mit 35 mm). Ihre mittlerweile geschnittenen Videos auf YT sind ziemlich grosse Klasse. Sie hat die Kamera im Vorfeld auch beruflich genutzt, das sieht man ebenfalls in ihren Videos. Natürlich ist fotografieren/video auf diesem Level kaum etwas für Sparfüchse, aber das ist wandern meist auf diesem Level auch nicht. UL Ausrüstung erlaubt immerhin solche Dinge mitzuführen, deshalb ist dies nicht unbedingt ein Widerspruch. Tip Tap beispielsweise war natürlich auch mit Pa'lante unterwegs, what else
    2 Punkte
  22. Damit hab ich mich auch ne ganze Weile beschäftigt -unter der Prämisse schneller Zugriff. Meine Lösung mit Capture und Stativschelle: Mehr dazu unter: https://www.thomas-koegl.de/photoschule/tipps-tricks/stative/
    2 Punkte
  23. Hi in die Runde, seit Jahren stiller Mitleser, nun aber doch mal angemeldet, genau mein Thema :) Also: beruflich bedingt bin ich jahrelang auch mit dem ganzen Canon Vollformat Geraffel unterwegs gewesen, 5D Mk2 / Mk3 und diverse L- oder Sigma Art Linsen. Ab und zu auch ein Body beim Wandern dabei gehabt, lange bevor ich wusste, dass es den Begriff "UL" überhaupt gibt :) Dann anno 2013 die erste Sony Rx100 gekauft, welch eine Erleichterung! Für Privatspaß absolut ausreichend, wenn man mit den RAWs umzugehen weiß. Paar Jahre später die Rx100 gegen die Rx100 IV ersetzt. 2017 dann aus purer Neugier die Fuji x100f gekauft, weil ich Fotografie nur noch bedingt als Standbein betreiben konnte, und seitdem vom "Fuji-Bug" gebissen worden. 2018 habe ich dann das gesamte Canon Sortiment für gutes Geld verkauft bekommen (zum Glück viele Film-Foto-Leute im Freundeskreis, die gut erhaltene Optiken zu schätzen wissen) und war dann erstmal happy nur mit der Fuji x100f, da beim Wandern immer in kleiner Tasche am Gürtel, und die Fuji JPGs das beste sind, was ein Kamerahersteller je fabriziert hat. Ein Jahr später ging es aber für ca. 6 Wochen auf Roadtrip nach Norwegen, also juckte es mich in den Fingern, und die x100f bekam als großen Bruder noch die XT3 dazu, dann aber schnell gemerkt, wenn man sich im Objektivdschungel bewegt, was man wieder alles haben möchte, um sämtliche Bereiche abzudecken. Ergo habe ich alles Geld, was ich für die Canon mitsamt Optiken bekommen habe, wieder in Fuji investiert - dazu muss man aber sagen, dass man weitaus mehr Objektive bekommt, und so etwas wie das 100-400 (auf Vollformat ca. 250-600mm) wäre für mich bei Canon nicht lohnenswert gewesen. Dann geht natürlich auch wieder das Thema des Thread Eröffners los: wie zum Henker trage ich die Kamera beim Wandern? Mit der x100f war das kein Problem, die hatte dann aber immer meine Freundin am Rucksack oder in der Hand, also musste ich mir für die Xt3 was einfallen lassen. Diverse Peak Design Gurte, Peak Design Clip,Taschen von F-Stop, Rucksack von F-Stop, Handschlaufen, Tenba Inserts im Wanderrucksack, etc... irgendwie war ich nie happy damit, denn die "instant" Griffbereitschaft der x100f war einfach nicht gegeben. Hängt natürlich auch mit der Art der Fotografie zusammen, ich bin nicht der Typ, der 4 Stunden auf einen Sonnenuntergang wartet, dokumentiere eher unsere Reisen / Wanderungen / Touren. Letztes Jahr ging bei mir (kniebedingt) die Fahrradfahrerei wieder los, mit Ziel Bikepacking und gemütliche Touren, wo ich auch gerne knipsen möchte. Also das Thema wieder aufgerollt: wie zum Henker transportiere ich die Kamera am Fahrrad?? Klar, mit der x100f kein Problem, die passt in diverse Lenker- oder Rahmentaschen. Die XT3 hat durch den Sucher in der Mitte aber einen ungünstigen Formfaktor. Also kam dieses Jahr noch die Xpro3 dazu, und um die Geschichte nun ein wenig abzukürzen: mit der Xpro3 und 18mm f2 oder 35mm f2 habe ich jetzt ein Setup, was sowohl für Wandern als auch Fahrradfahren wunderbar funktioniert, zusammen mit einer kompakten Mindschift Lens Switch Tasche Gürteltauglich, oder mit Peak Design Strap & Stabilizer sowie ggf. F-Stop Navin Tasche beim Radeln auf dem Rücken transportierbar (selbiges Setup geht auch gut für's Wandern, muss man dann aber unter dem Rucksack Schultergurt tragen und leicht seitlich hängen, ggf. mit Karabiner am Hüftgurt stabilisieren) Fuji ist ganz klar eine Welt für sich, wer von Canon oder Nikon kommt, ist erstmal bisschen verloren mit den ganzen Knöppen, aber einmal dort zu Hause, will man nicht mehr weg - kein anderer Hersteller hat so kompakte Optiken im APSC Sektor, die durch die Bank weg auch noch gut bezahlbar sind (verglichen mit FF), und um ehrlich zu sein: ich vermisse Vollformat nicht die Bohne. Bei mir war zu Vollformat Zeiten auch immer das Gefühl im Kopf, jetzt wo ich die dicke Bertha schon mitschleppe, MUSS ich ja wohl auch ein Foto machen. Mittlerweile lege ich mehr wert auf leichte Rucksäcke (UL-Tendenz) und knieschonender unterwegs zu sein, und wenn es nichts zu knipsen gibt, geht die Welt nicht unter. Dieser Übergang im Kopf hat aber einige Jahre gedauert, das Genießen ist definitiv ein anderes geworden. Ich weiß nicht, ob das dem ein oder anderen jetzt weiterhilft, und sorry für den langen ersten Post, aber vielleicht sind ja ein paar Gedankengänge mit dabei, die der Sache hier dienlich sind :) LG, Peter
    2 Punkte
  24. In den letzten zwei Monaten sind nicht nur diverse Kocher, ein Windschutz und ein Quilt entstanden, sondern auch noch eine Variation des im Eingangsposts vorgestellten Rucksacks. Die Spezifikationen sind weitestgehend gleich geblieben, so dass ich nur ganz kurz die Detailänderungen beschreiben möchte: Die Schulterträger sind jetzt partiell gedoppelt, so dass die Polsterung, an empfindlichen Stellen aufliegend, 6-8mm statt 3mm beträgt. Die Kederschienen für die Brustgurtbefestigung sind zugunsten von Daisy Chains gewichen. Stattdessen wird der Brustgurt mittels Sternum Split Bars an den Daisy Chains befestigt. Der wasserabweisende Reißverschluss mit 3mm Schienenbreite wurde durch einen robusteren mit 5mm Breite ersetzt. Zudem befinden sich jetzt zwei Schieber auf der Schiene, so dass der Reißer nicht nur über die volle Länge, sondern auch nur teilweise an jedweder Position geöffnet werden kann. Die Außentaschen sind nun aus einem elastischen Netz. Dadurch liegen diese faltenfrei und eng am Rucksack an. Als Materialien für den Korpus wurden hierbei Diamond Ripstop Nylon mit 90g/m² und silikonisiertes Nylon mit 90g/m² gewählt. Das Gewicht dieses Modells beträgt 265g.
    2 Punkte
  25. Helium ist für Anfänger, wenn dann richtig - Wasserstoff!
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  26. mosven

    Münchner Stammtisch

    Hallo @lima.sierra und herzlich willkommen. Vielleicht gibt es ja bald mal wieder einen Stammtisch, dass wir uns auch "in echt" kennenlernen können. Viele Grüße, mosven
    1 Punkt
  27. OT: Ich würde dieses Zelt vorsichtshalber sogar zum Ausatmen verlassen!!!
    1 Punkt
  28. rucksackgewicht jetzt: -152 g
    1 Punkt
  29. Vorhin noch beim lesen gedacht, dass ich mal fragen sollte, ob man die auch erstehen kann. Einfach WOW! 123€
    1 Punkt
  30. Dann sag ich mal 110€, auch wenn mein Rücken dafür eigentlich viel zu kurz ist.
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  31. 1 Punkt
  32. ys76

    Ein Rucksack für das Forum

    Tsis... Wollt ihr uns das Leben schwer machen? 140,- €
    1 Punkt
  33. Natürlich widersprechen sich UL und Vollformat. Denn du bist ja dann nicht mit der leichtestmöglichen Ausrüstung unterwegs. Trotzdem wissen wir natürlich dass das mitführen eines solchen Klotzes viel einfacher ist wenn der Rest der Ausrüstung nichts wiegt. Nichtsdestotrotz ist das Thema hier willkommen. Ich würde aber vorschlagen es in "UL in anderen Sportarten" zu verschieben.
    1 Punkt
  34. ys76

    Ein Rucksack für das Forum

    Um auch hier nen Anfang zu machen: 100€
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  35. Es ist ja nicht so, dass schon genuegend Rucksaecke bei uns daheim haengen, aber nen echter Waldschneider fehlt noch in der Sammlung... Fangen wir also mal mit 100€ an!
    1 Punkt
  36. Das Problem kenne ich, weshalb ich mich nach mehreren Canons - und zuletzt der 5D II - verabschiedet habe und zu Fuji gewesechselt bin, wo ich, solange die Kameras produzieren, bei denen bleiben werden. Meine XT20 hat eine bessere Bildqualität und weniger Rauschen als die 5D II. Bildwirkung ("Tiefe") ist um einiges besser. Lautlos mal eben mit 14 FPS schießen zu können, 4K Videos drehen uswusw. für die Hälfte des Gewichts und Volumens ist halt schon ganz nett Ich habe allerdings das doppelte ausgegeben, da ich im Gegensatz zu dir im Ultraweitwinkel fotografiere. Das Fuji 10-24mm kostet 999 € und wiegt meine ich um 350g. Komplett sinds dann um 800..850g. Laufe aber auch gerne, je nach Tour, mit der billigen manuelle 7artisans 35mm f1.2 rum, welche <150g auf die Waage bringt.
    1 Punkt
  37. Roiber

    Kurioses am Wegesrand

    Ungewöhnliches "Beispiel einer Lebensgemeinschaft in einem Laubmischwald".
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  38. Zum Transport: Der Capture Clip ist ein sehr schönes System, bei mir kommt aber meist doch eine Hüfttasche zum Einsatz. Aber ich will ja eigentlich nochmal über deine Fuji X-E1 sprechen : Ich habe auch eine Sony A7, aber zum Wandern kommt doch fast immer mein Fuji Setup mit. Fuji hat so schöne leichte Linsen. Welches Glas hast du denn für deine X-E1 und was vermisst du?
    1 Punkt
  39. Sony hat was Linsen angeht nun echt gute Alternativen. Ich bin von den Samyang Festbrennweiten zum wandern begeistert. Auch die Tamron Zoom Objetkive sind leicht und billiger. Momentanes Setup: A7III + 18mm Samyang + 35mm Samyang + 75mm Samyang (Das ganze wiegt 1.1 kg und ist vielseitig) E: Peak Design Clips hatte ich bisher bis 1.5 kg belastet. Mehr wuerde ich nicht machen.
    1 Punkt
  40. Seawas Marcel, klaro, kann ich versuchen, allerdings bin ich nicht soo der Elektro-Crack, um es mal vorsichtig zu sagen. Aber ich gebe mein Bestes.
    1 Punkt
  41. Ist man UL-abhängig, wenn man darüber nachdenkt, Alkoholpulver zu schnupfen?
    1 Punkt
  42. wenn du das hochprozentige noch dehydrierst... https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholpulver
    1 Punkt
  43. Wenn Du das Hochprozentige in eine Caprisonnentüte füllst!
    1 Punkt
  44. roli

    SUP Empfehlung

    Demnächst kommt das Decathlon X100 in 11' und in orange geliefert Mit UL war's wohl nix... Danke!
    1 Punkt
  45. OT: : Das ist auch einem Freund von mir passiert bei den Gebirgsjägern. Er durfte dann kurz unterhalb des Zugspitz Gipfels mit seinem eingepackten Kissen kuscheln.
    1 Punkt
  46. Humboldt

    Vorstellungsthread

    Hallo liebe UL-Gemeinde, wie viele andere lese auch ich seit längerer Zeit schon Beiträge dieses Forums und freue mich darüber, wie viel Expertise und Erfahrung hier eingebracht wird. Dafür ein herzliches Danke! Ich selbst bin 25 Jahre alt, Student und komme aus dem östlichen Ruhrgebiet. Ich bin zuhause oft mit dem (Gravel-)Rad unterwegs oder auf kleineren Wanderungen, immer häufiger auch über Nacht. Dazu je nach Möglichkeit auch gerne auf Entdeckungstour in verschiedenen anderen Ländern. Bisher habe ich oft nicht die optimale Ausrüstung auf meinen Touren dabeigehabt und möchte weiter daran arbeiten, mir hier ein schönes Set zusammenzustellen. Wichtig dabei ist mir, dass ein möglichst universelles Setup für 3 Jahreszeiten entsteht, mit dem man bequem zu Fuß oder auf dem Fahrrad reisen kann. Da ich 1,95m groß bin, ist das oft gar nicht so einfach. Aktuell liegt mein Base Weight bei ziemlich schweren 10kg! Da gibt es sicher einiges an Verbesserungsbedarf. Dazu freue ich mich natürlich im Rahmen meiner Möglichkeiten auch Erfahrungen mit euch zu teilen. Humboldt
    1 Punkt
  47. Da momentan viel Zeit vorhanden ist stelle ich auch mal meinen Nachbau von @Andreas K. 's Rucksack mit Frontreisverschluss vor. Material: - Haupkörper ist aus Rippstopnylon PU beschichtet 68g von extex. Diesem Material habe ich schon Prototypen, die im Alltag im Einsatz sind genäht. Ich bin damit eigentlich sehr zufrieden. https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-pu-beschichtet-68g-qm-2-wahl.html - Bänder sind von jajasion. Dort gibt es auch Gurtbänder in allen möglichen Farben. Diese sind etwas dicker al von extex (Danke Andi für den Tipp) https://jajasio.de/gurtband-polypropylen - 3D Mesh 3mm ist von Ali. Dort gibt es auch mehrere Farben https://de.aliexpress.com/item/4000178196571.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.658a4c4d1XwskC Die seitlich Gummikordel sind bis jetzt nur an einer Seite dran. Habe bei meiner Bestellung bei extex was durcheinander gebracht und die falsche Länge bestellt. Dafür habei ich jetzt mehr vom normalen Kordel . Zur Zeit ist der 3mm Gummikordel nicht mehr verfügbar. Anscheinend sind momentan einige am Basteln. Dieser rote ist ein Geschenk für meinen Vater. Ich werde mir selbst noch einen in der Kombination grün-gelb nähen. Auf der geplanten Alpenüberquerung werden sie zwar heuer nicht mehr zum Einsatz kommen, aber es wird sich bei gutem Verlauf des Viruses sicher noch eine Strecke in Deutschland finden (vielleicht einen Teil des E1 als Deutschlanddurchquerung in ein paar Etappen. Das Gewichct beträgt aktuell 222g. Ich denke ich werde unter 250g bleiben, wenn die restlichen Gummikordel dran sind.
    1 Punkt
  48. Was genau willste denn alles so machen? Nur weil das ein Berg ist muss man nämlich noch lange kein Bergstiefel(tm) tragen. Wirklich spezielles Schuhwerk braucht man eigentlich erst ab der Nutzung von Steigeisen, die wiederum braucht man erst bei hartem Eis bzw. Gletschern in steilem Gelände. Ansonsten tun es auch wunderbar Microspikes aka Grödel. Ich persönlich gehe mit Altras in die Alpen. Lone Peak 3.5 bislang, welche einen erstaunlich guten Grip haben dank der weichen Sohle. Knöchelstützung brauchen nur Schwächlinge!
    1 Punkt
  49. Bevor ich meinen neuen Rucksack im Folgenden vorstelle, muss ich noch ein paar Worte dazu verlieren: Bei diesem Rucksack habe ich einige Materialien verwertet, die ich ursprünglich für andere Zwecke gekauft hatte, die dann aber farblich nicht zu dem jeweiligen Projekt gepasst haben. Dafür waren aber diese "Fehlkäufe" miteinander kombinierbar. Konkret handelt es sich um ein 2 mm Abstandsgewirke und einen wasserabweisenden Spiralreißverschluss. Demnach hat der Rucksack auch eine Öffnung mittels Reißverschluss, die sich auf der Vorderseite des Rucksacks befindet. Eigentlich bin ich überhaupt kein Freund dieser Lösung, da der Reißverschluss unter Querbelastung, wie bei einem prallgefüllten Rucksack, sehr defektanfällig wirkt. Nun, ich hatte zwar mit einem meiner alten Rucksäcke, einem käuflich erworbenen mit Frontöffnung, noch nicht das beschriebene Problem, aber ich werde dennoch versuchen den selbstgebauten Rucksack nicht zu voll zu stopfen und hoffe das Beste... Das Äußere des Rucksacks erinnert durch den Frontreißverschluss und die abgerundeten Ecken stark an den Terra Nova Laser 35 l. Ich empfand diese Form schon immer sehr ästhetisch, so dass gewisse Stilelemente davon in die Planung meines Rucksacks mit einflossen. Jetzt aber zur Beschreibung des Rucksacks: Weniger geht kaum - das Design des Rucksacks ist auf´s Essentielle reduziert: Ein Hauptsack und zwei Schulterträger. Nur wenige, kleine Details kommen noch hinzu, die den Rucksack sinnvoll ergänzen. Die Maße des Rucksacks betragen (l/ b/ h) 26/ 20/ 55 cm. Abgerundete Ecken auf der Rucksackvorderseite vermeiden nicht ausfüllbaren Raum. Aus den Maßen und dem Schnitt ergibt sich ein Volumen von 28 l. Die Rückenlänge beträgt 55 cm, ein guter Mittelwert, wie ich finde. Die ergonomisch geformten Schulterträger sind körperseitig mit einer Polsterung aus 2 mm Abstandsgewirke versehen. Die Decklage ist wegen der Formstabilität aus zwei miteinander verschweißten Lagen gefertigt. Diese bestehen wie der komplette Rucksackkorpus aus einem recht robusten Ripstop-Nylon, 40 DEN, mit TPU-Beschichtung. Auf jedem Träger ist ein in Wellen gelegtes Band, die sogenannten Daisy Chains, aufgenäht. Daran lassen sich diverse Gegenstände befestigen, aber man kann damit zum Beispiel auch unter zusätzlicher Verwendung einer Schnur einen Brustgurt improvisieren. Das Öffnen bzw. Schließen des Rucksacks erfolgt durch einen wasserabweisenden Spiralreißverschluss mit 3 mm Laufschiene. Der Reißer verläuft vorderseitig ab dem oberen Abschluss der Bodenwanne über die Rucksackoberseite bis zum Rückenteil hin. Am Rucksack sind zahlreiche Schlaufen angebracht, die individuell und dabei äußerst funktional genutzt werden können. Die Schnürung, welche ich unter Zuhilfenahme dieser Laschen gelegt habe, und die nachstehend in Wort und Bild beschrieben wird, ist als rein exemplarisch anzusehen. Die zusammenhängende seitliche Schnürung verläuft über sechs Schlaufen und überkreuzt sich dabei zwei Mal. Mittels eines Tankas lässt sich die elastische Kordel noch straffen, so dass allzeit ein fester Sitz von an den Rucksack geklemmten Gegenständen gewährleistet wird. Wenn nötig, lässt sich hierdurch der Rucksack auch noch komprimieren. Die ebenfalls zusammenhängende Schnürung an der Rucksackunterseite verläuft über vier Schlaufen und überkreuzt sich hierbei einmal. Die Schnur ist mittels Kordelgriffen an den zwei Schlaufen an den dem Rückenteil zugewandten Ecken des Rucksackbodens eingehängt. Dadurch lässt sich z.B. eine Isomatte ganz unkompliziert am Rucksack befestigen bzw. wieder lösen. (siehe Fotos) Das Gesamtgewicht des Rucksacks beträgt 140 g. Es folgen einige Bilder: Und zu guter Letzt noch das Schnittmuster für diesen Rucksack. Für eine richtige "Bauanleitung" habe ich momentan keine Zeit, aber für diejenigen, die meine bisherigen Rucksackvorstellungen aufmerksam verfolgt haben, wird es keine Problem sein, die nötigen Arbeitsschritte abzuleiten. Ein kleiner Hinweis noch: Auf der Zeichnung ist auch der Schnitt für passende Seitentaschen. Ich habe mir diese bei meinem Rucksack erspart
    1 Punkt
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