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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.02.2021 in Beiträge

  1. micha90

    MYOG Duo-Quilt APEX

    Hallo zusammen, nachdem das Projekt ja schon etliche Jahre ansteht, wurde es endlich realisiert. Naja eigentlich schon vor etwa einem Jahr, aber jetzt habe ich auch mal Fotos für euch machen können und kann Erfahrungswerte zusteuern Planungs-Thread: "Projekt: APEX Quilt für Zwei - ein paar Fragen" Der Quilt ist für meine Freundin und mich gedacht, sollte also prinzipiell zwar natürlich leicht sein, aber keine Abstriche am Komfort haben, heißt nicht zu knapp geschnitten sein. Daher ist das Teil ca 200cm lang zzgl. 25cm für den Kragenteil. Die obere Hälfte ist 190cm breit, die untere verjüngt sich auf 150cm - die Füllung ist allerdings nicht bis an die Seiten geführt, die äußeren 10cm sind ungefüllt, also nur Draftstopper. Die Fußbox ist 25cm hoch, 50cm breit und aus einem Stück mit dem Quilt ausgeschnitten, sodass keine Naht oben auf der Box liegt (gibt kalte Füße..) Das Material wurde wie geplant schwarzes Membrane 0.66 von RBTR, als Füllung hatte ich mich für das etwas dickere 167g/m² APEX entschieden. Von der Konstruktion her ist das ganze nicht viel anders als mein (hier schon bekannter) APEX-Quilt den ich seit 2017 nutze, lediglich die Fußbox ist wie gesagt abgeändert und natürlich das ganze doppelt. Der Plan war es, den Quilt mit Zipper teilbar zu machen, damit das Packmaß nicht all zu schlimm wird und man sich das Volumen teilen kann. Der Versuch den Zipper so zu positionieren, dass auch möglichst beide Teile gleich viel wiegen ist nicht ganz aufgegangen, aber nah genug dran. Die Fußbox ist nur ca 30 oder 35cm lang, dadurch kann man entspannt die Füße rausstrecken, wenn es einem zu warm wird. Der Zipper bereitete mir anfangs ein bisschen Kopfzerbrechen, da es keine teilbaren 3C Zipper über 150cm gibt und ich auf keinen Fall einen 5C oder etwas zusammengebasteltes haben wollte - die Lösung lag nahe, ich hab einfach nur den 150er Zipper verbaut und außen noch jeweils ein KamSnap dran gepackt, der den Zipper auch gleich noch entlastet. Da die Seiten normalerweise sowieso eingeschlagen sind, fällt das beim Gebrauch nicht auf - daher Bonus Punkte für gespartes Gewicht . Auf der Innenseite ist der RV ca 5cm "nach oben" versetzt um hier keine Kältebrücke zu haben Die beiden Krägen sind einfache Kordelkanäle und ein normaler 10mm Gurtclip zum um den Hals schließen. Meine Freundin bevorzugt es aber sich einfach komplett unter dem Quilt zu verkriechen, wenns kalt wird Hier noch meine Skizze, nach der ich das Teil in etwa gebaut hatte. Das Teil oben in der Mitte bedeckt die Schulter, wenn man nebeneinander liegt und ist mit den angegebenen 40+ cm sehr gut dimensioniert. Der Quilt hat jetzt schon ein paar kleinere Touren hinter sich und ich muss sagen: er hat sich absolut bewährt! Das Packmaß erstaunt mich ehrlich gesagt selbst ein wenig, ich bekomme den auch komplett in einen Rucksack, ohne dass es all zu riesig wird, aber wenn jeder nur die Hälfte nimmt ist das Packmaß absolut top! Die Beiden Packsäcke hatte ich nur gerade herumliegen, beide Teile passen auch gut in den etwas kleineren Packsack. Ich weiß nicht wie lange der Zipper überleben wird, aber bisher macht er sich gut und verfängt sich auch kaum im Oberstoff. Nach denn paar Touren würde ich sagen, dass der Quilt für Frostbeulen bis ca 5°C klar geht, wenn man einen ordentlichen Stoffwechsel hat und nachts selbst heizt ist 0°C kein Problem, evtl sogar leichter Frost (mit entsprechenden Isomatten). Damit ist das erhoffte Ziel auf jeden Fall erreicht! Das Wichtigste zuletzt: Der Quilt wiegt 831g - 466 für die obere und 365 für die untere Hälfte. liebe Grüße Micha @ys76 @crelm@AlphaRay@ekorn@heilaender
    23 Punkte
  2. Inzwischen ist das Zelt fertig geworden und hat noch eine Reißverschlussabdeckung, Tie Outs in der Bogenmitte und Eckverstärkungen nebst Abspannpunkten an den vier Ecken bekommen. Außerdem wurde noch ein Lüfter angebracht, der vielleicht noch eine Abstützung vertragen könnte. Es wiegt jetzt 732 g mit allem Drum und Dran. Ich bin damit insgesamt zufrieden und muss sagen, dass ich mir so ein Zelt immer gewünscht habe: Keine lästige Fädelei mit Gestängekanälen, einfach zwei Stangen über Kreuz in die Ecken stellen und das Ding steht innerhalb weniger Sekunden. Wenn man will oder es die Windbedingungen verlangen, kann man den Boden noch abspannen oder - wenn es stürmen sollte - mit zusätzlichen Abspannungen die Gestängebögen sichern. Auf Tie Outs in den Flächen habe ich verzichtet, weil das Zelt sehr straff gespannt ist und der Stoff keinen Stretch hat. Man könnte noch über ein paar Innentaschen nachdenken, aber zunächst will ich sehen, ob ich aus dem Restmaterial noch eine Regenjacke herausbekomme. Eigentlich müsste es reichen...
    9 Punkte
  3. Capere

    PolyTyvek Bivy DeLuxe

    Ich war euch noch finale Bilder des Bivy Projektes schuldig und nachdem ich das Ganze inzwischen in allerlei Szenarien genutzt habe, kann ich nur immer wieder sagen: das DCF eVent Material erfüllt m.M.n. alle Ansprüche! Wirklich schade, dass es fürs Erste eingestellt wurde... Gesamtgewicht des wasserdichten & atmungsaktiven Bivys: 161g Dyneema® Composite Fabric, atmungsaktiv m. ePTFE-Membran, CTB1B3-1.0/H2 I, 40g/qm Dyneema® Composite Fabric CT1E.08, 18g/qm dunkeloliv Moskitonetz, Polyamid, 155 Maschen/qcm, 25g/qm, ultraleicht schwarz YKK Aquaguard 3C Zipper YKK 3C Schieber beidseitig ohne Bremse schwarz Alterfil S 100, Nähgarn, Polyester, 1000m schwarz Transfer-Klebeband, 20mm, DCF/Cuben-Tape, 3M 9485PC & Nitto Tape 10mm MicroTarp 1,4x1,4m (4.6"x4.6"): 42g Dyneema® Composite Fabric CT0.3E.08, 12g/qm weiß Dyneema/Polyester-Kordel, 32fach, 1,25mm schwarz & rot Leinenspanner mit beweglichem Steg, bis 3mm Kordeldurchmesser Kanteneinfaßband, Ripsband, Polyester, 10mm schwarz & 5mm Mini-Tanka, mit beidseitiger Bandaufnahme Elastische Kordel, 1,7mm, rund Aufgebaut wird das Ganze mit 4 meiner MYOG 1.2g Carbon Needle Stakes.
    8 Punkte
  4. Gibbon

    Lanshan 1

    Sooooo, Nachtrag zum Aufbau des neuen Lanshan 1 mit Bildern. Habe jetzt dank der Anregungen von @wilbo @Lugovoi und @Mooritz das Zelt noch einmal neu aufgebaut und besser abgespannt. Zur Abmessung des Außenzelts von Ecke zu Ecke (nicht diagonal): Da habe ich 2,55m gemessen. Trekkingstock war auf 1,20m gestellt. Der Aufbau bedarf etwas Übung. Straffer war es jetzt. Leider hat sich das Raumgefühl beim zweiten Probeliegen für mich nicht verbessert. Das Innenzelt war auch diesmal nicht straff und hing in den Innenraum. In mittlerer Höhe ist das Innenzelt dadurch nur 30 bis 40cm breit. Keine Ahnung, wie man das straffer bekommen kann, eventuell höher abspannen? Für Liegen und Schlafen ist mit meinen 1,95m genug Platz ohne Aussenwandberührung. Sobald ich mich allerdings aufsetze, berühre ich Innen- und Außenzelt zwangsweise. Wenn ich das Innenzelt weg lasse und statt dessen einen Bivy nehme, wird das Raumgefühl besser. Insgesamt fühlt sich das aber immer noch zu klein für mich an. Mein Fazit zum neuen Lanshan 1: Schlafen mit 1,95m geht. Für alles andere (Umziehen, Kochen, Sitzen und Lesen) ist mir das Zelt etwas zu klein. Daher wird das bei mir nicht mit auf Tour gehen. Für Menschen die kleiner oder genügsamer sind, mag das Zelt aber durchaus funktionieren. Hier noch einige Bilder. Abspannung ohne Tie-Outs Mit Tie-Outs Mit Isomatte und Quilt Innenraum mit nur 30 bis 40 cm in mittlerer höhe (hier sieht man wie locker das Innenzelt trotz straff gespannter Tie-Outs hängt) Bodennah abgespannt (ohne Innenzelt) Mit Bivy statt Innenzelt
    6 Punkte
  5. habe sie erst zu Weihnachten bekommen und konnte sie erst 2mal ausprobieren. Leider nicht zum Zelten, aber zum Spazierengehen mit Frau und langsamen 5Jährigen (bleibst oft stehen, sehr langsames Spazieren). Wir waren jetzt bei -2 Grad /5 Grad mit Wind 5 Stunden draussen (Taunus , +-200Höhenmeter gemacht) und ich fand sie sehr angenehm und nicht kalt. https://www.gramxpert.eu/product/apex-pants/ Ich männlich , 1,76m und 88 kg schwer, habe Größe L genommen. Bin ein Schnellschwitzer. Sie wiegt in 67Apex 165 Gramm mit Packsack. Ich dachte, dass sie oben rum zu klein wäre, oder vielleicht im Schritt zwicken würde. War aber nicht so. Sie ist aber zu lang und hat keinen Gummizug zum zumachen, unten an den Knöcheln, nur oben(verstellbar gewählt). Somit geht sie immer über die Bergstiefel und muss sie noch umklappen. Ich möchte sie aber eher zum langen Lagerleben in den Alpen benutzen (sitzen) und denke, dass dann die Länge Vorteile hat für Rücken und Beine. Vielleicht will ich mir auch alles nur einrede, dass ich die richtige Länge genommen habe:-) Wie sie sich beim Wandern in den Bergen schlägt, bin ich mir nicht so sicher. Große Kniehube machen mir noch etwas zu Bedenken, bin da aber auch sehr kritisch mit Hosen. An Steinen/Felsen möchte ich mit ihr nicht entlangschrubbeln. Im Gehen in der Ebene ist sie sehr angenehm. Man läuft halt wie ein Marsmensch durch die Gegend. Verpackt ist sie ein bißchen länger als ein Kilo Mehl. Man könnte sie noch mehr stopfen und auf 20cmx10cm kommen. Wenn ich sie nochmal bestellen würde, dann würde ich M und L ausprobieren. Oben wieder mit verstellbarem Gummischnur und auch unten ne Gummischnur(Knöchel) einziehen lassen (Custom), wenn möglich oder kürzen. Hüfte mit dem Gummizug ist ein Haufen Patz bei mir(dicker Bauch.-), aber ob die Oberschenkel und Taille da mitmachen, war ich mir auch nicht sicher. Deswegen weiss ich nicht, ob M genau dort zu klein ist. Meine Hose ist deutlich zu locker, also schlabberig, mag es aber auch so. Zelt aufbauen, Hock - Kniesitz, knien, hocken, sitzen, aufstehen... . da braucht man Platz. Fürs Bergsteigen ist aber weites immer auch nervig. (Reibung, Knieheben schwieriger,...) Für normales Wandern (Ebene mit leichte Steigungen) ist sie superbequem. Die weiße Tyvekhose xl (egal welcher Hersteller ) ist ähnlich vom Schnitt, ist mir aber beim ersten Zeltaufbau gleich an der Poporitze gerissen. Deswegen war ich vorsichtiger. In Bewegung: Falls ich im Winter-5 Grad wandern würde, dann würde mir 67 Apex völlig ausreichen. Höchstwahrscheinlich sogar viel zu warm. Nur Isolation: Im Winterlager würde ich vielleicht eine Apex100 oder noch höher nehmen. Keine Ahnung, wie dick die anderen auftragen bzw. wie viel wärmer diese sind. Aber mit langer Unterhose sicherlich noch wärmer. Habe also noch keine großen Erfahrungen damit, bin aber bisher positiv überrascht. Hoffe, ich konnte helfen. Und sie ist deutlich wärmer als jede lange Unterhose. Bis jetzt werde ich also mit Windhose und je nach Wochenwetter oder alpiner Höhe die Apex mitnehmen.
    4 Punkte
  6. Für meinen Winterovernighter letztes Wochenende hab ich mir einen neuen VBL gebastelt. Der alte war einfach zu eng. Grundlage war ein Mylar-Biwaksack, den ich in Schlafsackform geschnitten habe. Zusätzlich hat das Teil einen doppelten Kordelzugbekommen.Gewicht: 96gDamit fast doppelt so schwer, wie der alte aus Polycro, aber dafür passe ich jetzt auch rein. Außerdem stabiler und mit Alu-Beschichtung. Und immerhin leichter, als das Ursprungsteil.mfgder Ray
    4 Punkte
  7. Ich m, 1,76m, mit bierfreundlichem Hüftgold, 88kg schwer besitze eine GramXpert Windhose. Habe aber noch keine großen Erfahrungen damit gemacht, weil ich gerade die Apexhose bei dem Wetter ausprobiere. Ich habe L in Regular (10D) genommen und behaupte, dass mir zuuu lang ist. Aber vielleicht schadet es nicht, wenn ich mich im alpinen Lager 3-4 Stunden auf meiner Matte wälze. Da ich schon eine ähnliche, weisse Tyvekhose (egal welche Firma,) beim ersten Zeltaufbau, einen Poposchlitzer verpasst habe, bin ich ein bißchen vorsichtiger geworden mit Tailleumfang. Die GramXperthose ist eindeutig geschmeidiger und deswegen kann ich einen Kniehub (Bergwandern) hoffentlich deutlich besser ausführen. Auch in die Hocke gehen, Kniesitz, Schneidersitz und Aufsteher kann ich damit machen. Es spannt nur leicht am oberen Oberschenkel(meine Problemzone) und hoffe, dass sie solange hält wie meine Jogginghosen. Auf Nähte und so schaue ich weniger, mir geht es darum dass sie passt.
    4 Punkte
  8. Sagt mal, darf ich mir als thread opener eigentlich auch was wünschen: könnt ihr eure Diskussionen nicht woanders führen? Das hier soll ein Faden über das Vorhandensein von Lagerplätzen sein, eben eine linkliste. Hier im Forum gibt es einen Faden zum für und wider von Lagerplätzen. Macht doch bitte da weiter. Klick Hier bitte nur neue Lagerplätze posten. Und bitte Erfahrungsberichte auch woanders. Hier im Faden kennt man sich inzwischen kaum noch aus. Danke.
    4 Punkte
  9. Da aufgrund von mir nicht nachvollziehbaren Gründen Aquamira bzw. Aquaventure in Deutschland seit längerem nicht mehr erhältlich ist, habe ich nach Ersatzprodukten gesucht. Aquamira ist ja nichts anderes als Chlordioxid, das auch von anderen Herstellern angeboten wird. Aufgrund der schlechten Haltbarkeit von "angemischtem" Chlordioxid habe ich nach einer ähnlichen Zwei-Komponenten-Lösung gesucht wie Aquamira und folgendes gefunden - erfreulicherweise sogar noch billiger als Aquamira. Mischungsverhältnis 1:1 Mischungsverhältnis 1:5 Ich tendiere aufgrund des Mischungsverhältnisses von 1:1 zu erstem Produkt, konnte aber nicht herausfinden, wie viele Tropfen man pro Liter braucht. Hat das schon mal jemand zur Wasserdesinfektion ausprobiert oder kennt ein anderes Produkt auf Chlordioxid-Basis? Chlordioxid ist nach meiner Erfahrung im Gegensatz zu Micropur (Chlor) ziemlich geschmacksneutral.
    3 Punkte
  10. Ha:) Gerade gesehen, dass ihr hier meinen Artikel verlinkt hab - da muss ich mich doch direkt mal registrieren und ein herzliches Dankeschön sagen! Wollte mich hier eigentlich eh schon länger mal anmelden - bis jetzt bin ich eher so der stille Mitleser gewesen. Mal gucken, was die Zukunft bringt. Also bis dann:)
    3 Punkte
  11. kickflip

    Ersatz für Aquamira

    Hier gibt es eine Übersicht, in der von einem Tropfen pro Liter Wasser (0,1ml) die Rede ist.
    3 Punkte
  12. @Matthias Hey, kein Grund sich rechtfertigen zu müssen - du wolltest Input haben Dennoch sieht die Liste mehr nach Komfort-UL aus, als nach einem Speedhike. "Müssen" ist vielleicht zu hart. Die Cumulus Quilts nicht all zu prall gefüllt und verlieren (wie alle Daunenschlafsäcke) an Loft. Wenn du wie gesagt nicht jeden Abend perfekte Campsites suchst hast du auch auf dem PCT gerne mal Tau (besonders in den Sierras und ab Ende Oregon). Den Quilt 10min in den Trockner schmeißen macht ihn nach etlichen Wochen im Rucksack einfach wieder fluffig, ohne sofort waschen zu müssen. KuFa ist an dieser Stelle einfach deutlich anspruchsloser. Da dein Temperaturlimit ohnehin ziemlich knapp bemessen ist, würde ich an deiner Stelle nicht viel von der Wärmeleistung einbüßen wollen - dann bringt dir auch die fette Isomatte nichts. In den Sierras regnets auch im Sommer gerne mal heftig, OR und WA können ebenfalls auch schon deutlich früher kräftig Regen bekommen - das ist zum Teils Glückssache, aber sehr Jahresabhängig. Liner hatte ich übersehen - halte ich ebenfalls für Quatsch, eher die Windhose nehmen. Das ist zum schlafen top, wie von @doast schon geschrieben. MYOG aus 35g Pertex hält bei mir schon 2+ Thruhikes und wiegt <60g (- Windjacke übrigens genau so ) Regenjacke: Kannst du vermutlich nach dem Thruhike ohnehin wegwerfen, dann tut’s auch eine FroggToggs für 10$ liebe grüße Micha
    3 Punkte
  13. Burner plate ! Super edel Tellerchen für den Brenner, einfach mit dem Cutter den Boden einer Chipsrolle abtrennen. Ich hab meinen mit Sekundenkleber drauf geklebt, hält richtig gut PS: Mein Foto, meine Idee
    3 Punkte
  14. marieke333

    BH

    Sloggi Zero Feel Bralette. Wiegt ohne Füllung (kann man rausnehmen) nur 20g in Grösse S und 27g in M. Ist tatsächlich sehr bequem und trocknet schnrell. edit: haha, ich sehe gerade das Tini das Sloggie Zero Feel Bralette schon ausprobiert hatte. Ohne Füllung ist aber nicht schwitzig!
    2 Punkte
  15. kra

    Ersatz für Aquamira

    Ich würde einfach in die Apotheke meines Vertrauens gehen und je 25ml Natriumchloritlösung (25%) und Salzsäure (4%) in Tropffläschchen kaufen. Reicht für vieele Liter Wasser, spart Transport und geht schneller.. ...und man hat nicht so viel übrig, was mit der Zeit zerfällt
    2 Punkte
  16. Tini

    Ersatz für Aquamira

    OT: Vielleicht ist es aufgrund des doch recht ungesunden Einsatzes von Chlordioxid als Corona-"Wundermittel" nicht mehr erhältlich?
    2 Punkte
  17. Ich habe die Firma angeschrieben und dies schrieb sie zurück. ""jeweils 1 zu 1 Tropfen reicht für einen Liter Wasser aus."" Gruss Konrad
    2 Punkte
  18. Der Packl Special hat die beiden Taschen an den Schultergurten für die Flaschen und das Netzfach am Boden des Rucksacks. Und halt mehr Materialien zur Auswahl.
    2 Punkte
  19. Hallo Perterschall! Wenn es dir um die Wärme geht, konzentriere dich auf Schlafsack und Isomatte, nicht auf das Zelt. Das Zelt hält vielleicht etwas Wind ab, isoliert aber sonst nicht. Für deinen Hund würde ich einen Mantel mitnehmen. Bleibt dran, wenn er sich nachts mal dreht und er kann die Beine drunter einziehen und ist dann verpackt, wie in einem Schlafsack/Quilt. mfg der Ray
    2 Punkte
  20. Liebe Leute, nun ist die Windjacke nach dem angepassten Funfabric-Schnitt "Jack mit Zipper" endlich fertig. Den Schnitt hab ich ziemlich angepasst (nach mehreren Prototypen). Denn ich wollte eine ganz schlichte Jacke, die hhinten ein bisschen länger ist als vor und keine Taschen hat. Außerdem war mir (1,70m) selbst S viel zu groß und die Ärmel zu weit. Und hier kommen ein paar Eindrücke. Genäht hab ich mit einer französchen Naht, die ich nochmal festgenäht habe, damit das Innere nicht so rumschlabbert. Beim unteren Saum habe ich statt des Einfassbands nur hinten einen Gummi eingenäht. Mit dem Einfassband (mein erster Versuch, den ich wieder zerstört hab) ergab sich vorne so ein hässlicher "Beutel". Insgesamt bin ich jetzt recht zufrieden, auch wenn der Schnitt sicher noch nicht optimal ist. Z. B. an den Schultern beutelt es noch zu sehr. Wiegen tut die Jacke 79 g mit 70 cm 3c-Zipper, Ripstop-Nylon 40 g und dem ganz dünnen Einfassband von Extremtextil.
    2 Punkte
  21. 17. Tag - 26.08.2020 oder der Tag der tausend Flüche Von Piamprato nach Ronco via Colle delle Borra 16.9 Kilometer, 1199 Höhenmeter, 6 Stunden 30 Minuten Eher spät erwachte ich erst kurz nach 7 Uhr. Zuerst mal ganz gemütlich und langsam aus dem Quilt geschält und den Tag mit einem heissen Kaffee begonnen. Es war noch etwas frisch, aber keineswegs kalt. Kein Wunder auf 1500 m.ü.M. Morgenstund hat Kaffee im Mund Kurz nach 8 Uhr mache ich mich erneut auf den Weg nach Pimprato. Das Dörfchen schlief und ich füllte meine Wasserflaschen am Brunnen, nahe des Posto Tappa auf. Die ersten Meter auf dem Weg waren ideal zum Einlaufen. Leider auf der, zwar nur wenig befahrenen Strasse bis zur ersten Alp. Mittlerweile vermochte auch die Sonne über den Bergkamm und so verschwanden bereits meine Regenjacke (häufig in der Funktion der Windjacke) und die Windhose im Rucksack. Bewusst habe ich in den Saum der beiden Beine einen Gummi eingezogen um die Hosen auch einfach über die Knie ziehen zu können. Wenns aber wirklich warm wurde, also praktisch täglich, musste die Windhose ganz weg und ich lief ich den kurzen Laufhosen, aus welchen ich die Innenhose rausgetrennt hatte. Würd ich übrigens wieder so machen. Aber zurück zum Weg, welcher sich langsam aber stetig in die Höhe schraubte. Schon bald kamen mir zwei Älpler mit einem Hund und Mula/ Muli (Maultier oder Maulesel) entgegen. Dieser war gut bepackt und musste die ganze Arbeit leisten. Dies trotz der modernen Materialseilbahn über unseren Köpfen. Solche Lastentiere sehe ich zu Hause extrem selten. Piamprato. Im rechten, oberen Bildbereich habe ich übernachtet. Der Wald gab einige Male den Blick zurück nach Piamprato frei. Die nächsten Stunden sollte ich übrigens keine anderen Menschen sehen. Alle anderen GTAler die ich traf, übersprangen diese Etappe ohnehin mit dem Bus. Um 10:30 Uhr, knappe 75 Minuten unter dem Colle delle Borra wars Zeit fürs Frühstück. Oder ist das nun bereits Mittagessen? Egal, ich essen wann ich hungrig bin und jetzt hatte ich Lust auf mein tägliches Müsli. Anfänglich hatte ich dafür noch Milchpulver. Nachdem dieses aber zu Neige ging und Nachschub nicht aufzutreiben war, ass ich dieses halt einfach mit Wasser. Geht auch. Sehr selten gönnte ich mir mal ein Joghurt. Das Gewichtsargument zieht nun wohl nicht, habe ich doch gestern mein leeres Pestoglas entsorgt Frühstück Kurz vor 12 erreichte ich den Pass, welchen einen herrlichen Blick auf die teilweise schneeverhangenen Gipfel freigab. Ich war glücklich einen weiteren Pass erreicht zu haben. Auch war ich etwas stolz die Etappe geschafft zu haben, trotzdem Rother davon abriet. Nur wusste ich jetzt noch nicht, was heute noch auf mich zukommt. Eieiei! Colle delle Borra Abstieg vom Colle delle Borra Leider bemerkte ich erst später zu Hause, dass hier oben noch das Santuario San Besso zu besichtigen gewesen wäre. Ärgert mich nun etwas, aber leider war dies vor Ort und im Rother auch nirgends angeschrieben und von oben ist lediglich ein Bildstock oder ähnlich zu sehen. Schade aber ist halt so. Nachdem ich den Pass so schnell erreichte, zog sich nun der Abstieg ins Valle di di Campiglia ganz schön in die Länge. Das verlassene Grand Hotel, dessen Namen ich leider vergass, ist schon aus der Ferne zu sehen. Ab Campiglia Soana wurde der Weg dann deutlich mühsamer. Zu Beginn noch einigermassen signalisiert wurde es immer mühsamer und teilweise musste ich mich durchs Unterholz kämpfen, da ich den Weg entweder verloren habe, oder dieser schlicht nicht mehr exisiteirte. Das erste Mal auf dieser Tour war ich echt genervt und fluchte wie ein Rohrspatz. Am liebsten hätte ich den Rother in den Wald geschmissen. Mich nervte der nicht signalisierte Weg und das in meinem Wanderführer die Empfehlung stand die Route einfach mit dem Bus zu umfahren. Habe ich einen Wanderführer oder das Kursbuch für den ÖV gekauft? Irgendwann stiess ich wieder auf einen Weg und Markierungen und erreichte endlich die Franzione Chiesale. Auf der Strasse hätte ich nicht den Bruchteil der Zeit benötigt. Den Brunnen am Ortsrand (häufig noch mit alten Waschbrettern) nutze ich um gleich einen Liter Wasser nach hinten zu kippen. Durch den GTA Wegweiser hellte sich meine Stimmung wieder etwas auf. Also weiter gehts durchs Dorf. Doch auch dieser Weg endete abrupt an der Umzäunung einer grossen Baustelle. Die Renter welche in der Nähe das schöne Wetter genossen waren leider keine wirklich Hilfe für die Wegfindung. So kehrte ich um und suchte einen anderen Weg, der wiederum an der Baustelle endete. So lief ich kurzerhand auf der Zufahrtsstrasse zur Hauptstrasse und stiess auf eine Notiz am nächsten Wegweiser. Info sogar auf Deutsch. Wow! Durch die ewige Wegsuche zuvor war ich müde und entnervt und hockte mich erst mal hin und machte direkt an der Strasse eine Pause. Soll ichs via dem Weg versuchen, oder wirklich die Strasse nehmen? Für heute hatte ich genug experimentiert und wählte wie geheissen die Strasse nach Ronco. Die wenig befahrene Strasse führte mich durch die schönen Gassen von Valprato Soana. Am Ortsausgang wählte ich erneut den Wanderweg um nach Ronco zu gelangen. Der zog sich nochmals ganz schön in die Länge und spuckte mich nach Ronco wieder aus, wo ich durch den schönen Park zurück ins Dorf gelang. Ich war echt müde und streifte etwas durchs Dorf. Das örtliche B&B ist übrigens dauerhaft geschlossen. Es gibt (Stand heute) also keine Unterkunft in Ronco. Dafür existiert neu ein Bankomat welchen ich aber im Moment nicht brauchte, da ich noch etwas an EURO hatte und ohnehin so oft wie möglich meine Kreditkarte einsetzte. Ich beschloss den Ärger der heutigen Wegfindung mit einem Bier und leckeren Essen runter zu spülen und deckte mich im kleinen Supermarkt (die Auswahl war echt dünn, aber das nötigste vorhanden) mit einigen Leckereien fürs Abendessen und die kommenden Tage ein. Dann setzte ich mich im nahen Park auf eine Bank und konnte, dank dem nahen WLAN mal wieder mit meiner Partnerin telefonieren/ schreiben. Schlechtes Signal ist immer noch besser als kein WIFI Der Ärger des heutigen Tages verflog so schnell wie er gekommen war. Im Anschluss gings zurück zum Park am Ortsrand. Die schöne Wiese und die vielen Bänke waren wie geschaffen zum dort übernachten. Nachtlager am Ortsrand von Ronco Zuerst aber noch das obligate Bad und Kleiderwäsche im nahen Fluss. Das offenbar ganz zur Belustigung einiger weniger Tagesausflügler. Da der Fluss eine starke Strömung und die Felsen teilweise rutschig waren, musste ich vorallem auf meine Kleider und mich aufpassen. Nicht ganz ohne, aber das Bedürfnis nach etwas Frische überwog doch deutlich. Jetzt noch die Wäsche aufhängen, Tarp aufstellen und noch etwas die Stille geniessen. Je länger je mehr verzog sich der Ärger vom heutigen Tag und wich der übergrossen Freude! Da waren sie noch ganz. Seit froh das Bilder keine Gerüche übertragen
    2 Punkte
  22. -Nimm Eisentabletten zuhause -unterwegs lass es, die liegen schwer im Magen -Eisen ist nicht gleich Eisen: nur eine bestimmte Form wird resorbiert
    2 Punkte
  23. Hier kommt der Test des Zeltes. Das Zelt steht ohne jede Abspannung und alle Zeltflächen sind gleichmäßig gespannt!
    2 Punkte
  24. Capere

    PolyTyvek Bivy DeLuxe

    In Anlehnung an @Lugovoi und die Infos von BergReif ist neben der 45g Windjacke auch ein etwas ausgefeilterer PolyTyvek Bivy entstanden. Ziel: Ein minimalistischer Bivy, fully enclosed, ohne extremes Engegefühl mit kleinem Packmaß. Zutaten: 25g/m² Mesh 44g/m² Tyvek YKK 3c Zipper PolyCro (Tesa Moll Thermo Cover) DAC Featherlite 8,05mm 3M 9485 Transferband (Verbindung PolyCro zu Tyvek) Endgewicht: 195g mit DAC Pole oder 180g Solo. Ebenfalls gestern mit Bravur getestet und eine spannende Option für Overnighter bei schönem Wetter od. in Sheltern. Mal sehen, wie es um die Langlebigkeit steht.
    1 Punkt
  25. ich hab grad gedacht das ist die erste bestellung! hab gelesen: das Porto würde ich.... @doman absolut geiles teil! gratuliere! das porto würde ich auch... egal wie hoch!
    1 Punkt
  26. iinxx

    BH

    Ich geh auch immer ohne BH. Habe mir aber für alle Fälle einen Minibikini aus einem Rest von meinem quilt Stoff genäht. Super leicht und fürs Baden ok. Also vielleicht was selber nähen? Für das ständige Tragen würde ich Merino nehmen.
    1 Punkt
  27. ekb

    3F Lanshan 2

    Das ist aber nicht das Lanshan, sondern das Mid, das als Leaning Tower of Pisa angeboten wird. Das Lanshan Inner ist fünfeckig, während das Inner des Mids ein normales Rechteck als Grundfläche hat.
    1 Punkt
  28. Die längste Dauernutzung meines BeFree waren bisher 17 Tage am Stück, zugegeben mit Wasserquellen die sauber waren. Habe aber nach dieser Zeit keine verringerte FlowRate festgestellt. Sawyer Mini und Sawyer Squeeze taugen im Vergleich deutlich weniger für mich. Auch das Backflushing hat bei mir nie nachhaltig gewirkt.
    1 Punkt
  29. @micha90 Danke, ist nicht als "Rechtfertigung" zu verstehen sondern soll eher zeigen welche Gedanke für mich für eben jene Wahl sprechen die vielleicht nicht gleich ersichtlich sind. Ich kenn den Trail ja, thruhike in 2011. Das mit dem Kunstfaser stimmt schon, glaube aber trotzdem nicht das es bei einem 60 Tage hike notwendig ist. Was einen speedhike im endeffekt ausmacht spielt sich mmn auch wo anders ab und nicht unbedingt in der leichtest möglichen packliste und alles unter 4kg ist für einen 4000+k trail schon sehr leicht. Ich hab ja nix davon wenn ich mich nach 10 Tagen miserabel in meiner Windhose im Quilt fühle und noch dazu auf meinem 40x30cm pappendeckel im dreck liege. Das kann mit der Psyche und Motivation dann schnell nach unten gehen. Anish hatte glaub ich über 5kg und seit 2013 den rekord Wobei ich das mit der Windpant im Sommer definitv ausprobieren werde! So wie die Liste im Moment ist bin ich super zufrieden, der Faden hat mir schon geholfen an die 250g zu sparen
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  30. Hi @unsinnierer, ich hab noch shock cord und cap locks zu Hause von meiner NU25 Modifikation. Hast du noch Bedarf? (Geben brauchst du mir dafür nichts, PayPal mir halt das Porto für den Brief)
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  31. Hallo fatrat! Einfach falten und gut. Beim ersten Mal wird sie sich noch etwas streuben, aber wenn die Knicke erst einmal drin sind ist das kein Problem mehr. Mache ich mit meiner Torsomatte auch so. Wenn dir das nicht reicht, gibt es hier noch eine Anleitung: mfg der Ray
    1 Punkt
  32. Ich habe meine mit einem Holzstab als Hilfsmittel gefaltet und dann in der gewünschten Form mit Gaffa fixiert. Das Ganze kam dann für ein paar Tage unter eine Matratze und war dann formstabil. Beim Entfernen des Gaffas muss man allerdings höllisch aufpassen, dass die EVA nicht einreißt.
    1 Punkt
  33. Ich hatte die M noch nicht an, würde aber gern auf die wechseln. Bei dir ist doch eher die Frage S oder M. Ich bin 10kg schwerer und unter der L habe ich Platz für einen Pulli und eine Daunenjacke und dann ist noch Luft... Sieht richtig dämlich aus Wenn dir die M nicht weit genug sein sollte, können wir gern tauschen
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  34. JonasGo

    Eisenhaltige Ernährung

    BTW: Ein Chemiker welcher an Supplements forscht, sagte mal zu mir, dass die Idee mit dem rostigen Nagel im Apfel ein Mythos ist und das abgegebene Eisen sehr wenig ist und kaum von uns aufgenommen werden können. OT : Ich für meinen Teil, bin leider Gottes zu genötigt einige Bestandteile der Nahrung über Fleisch zubekommen. Sehr vereinfacht gesagt habe ich enzymmangel und Fleisch ist deutlich einfacher zu verdauen für mich. Ich fürchte das geht auch nicht nur mir so. Meine Darmflora war auch nach 4 Jahren vegetarisch, teils veganer Ernährung nicht um zugewöhnen. Jeder von uns hat eine sehr individuelle Darmflora und Verdauungssäfte in unterschiedlichem Maß zur Verfügung. Daher funktioniert für die Einen eben eine vegetarische oder für die Anderen eben eine fleischhaltige Ernährung besser (auch nach dem Versuch einer Neubesiedelung der Darmbakterien). Ich z.b. spüre deutlich dass ich lieterweise Kräuterblut aus dem Reformhaus trinken müsste um genug Eisen zu mir zu nehmen. OT: Ich wünschte ich könnte komplett vegan leben, leider ist es nicht nur eine moralische Frage für mich. Ich experimentiere aber auf jeden Fall weiter.
    1 Punkt
  35. @danobajaBin selbst gespannt, wie sich das Einfassband so macht in Aktion. Ich hab auch lange hin und her überlegt und fand es dann das Ausprobieren wert - zumal der Stoff zum Glück auch nicht so teuer ist. Übrigens hab ich lange gesucht, wie man es mit dem Band an den Ärmeln sauber hinbekommt und fand dann diese Anleitung auf dem Bernina-Blog gut, auch wenn ich den entsprechenden Fuß nicht hab (zur Hälfte nach unten scrollen). Das dort verwendete Band ist nicht elastisch. Wie sowas geht, hab ich von diesem https://www.youtube.com/watch?v=grKBq6_KTngauf youtube (Variante 1).
    1 Punkt
  36. OMM Halo Rainjacket hat meine Windjacke ersetzt. Wiegt 100g in L und ist auch nicht teuer. Wegen Matte: meine S2S ul isolated S würde ich der uberlight jedereit vorziehen. Besseres Ventil, weniger Luftvolumen, wärmer und optimale Länge für mich (bin 180). Nur die Füße hängen etwas drüber, was als Bauch/Seitenschläfer sehr bequem ist. Mit 440g nicht super leicht aber stabiles Material und aufblasen/ablassen geht super schnell.
    1 Punkt
  37. Vielleicht könnte ich mich ja von einem meiner Packs trennen...Hmmm, irgendwie gefällt mir die Idee, dass ihn jemand auf dem PCT nutzen würde haha. Meine damit Polartec Alpha - also MacPac, Senchi oder Farpointe z.B.
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  38. Gerade mal den Innendurchmesser gemessen (ist ja das wichtigstes Maß): +/- 1,2 cm. +/-, weil das Teil flexibel ist. Länge ist übrigens ca. 4,2 cm. Hoffe, das hilft. Brauche es halt selber noch ...
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  39. Vielleicht kannst Du immer noch einen Kompromiss zwischen Torso-Pad und Uberlite finden? Die Uberlite hat leider nicht den Ruf, besonders stabil zu sein. Du riskierst, die 65 Gramm mitzuschleppen, aber trotzdem hart zu liegen. Wenn Du den SPOT mitnimmst, riskierst Du zudem, dass Du nur eingeschränkt in dein Base Camp melden kannst, wohin sie dir den Ersatz bestellen sollen. Ich bin auch nicht mehr 20 Jahre alt, habe mich aber in meiner Hauptresidenz an die 4 mm Matten gewöhnt. Dies ist für die Trail-Credibility sehr wichtig (und erspart dir eben den Stress, nicht schlafen zu können). Wenn die anderen im Camp an ihren Matten herumfummeln und beim aufblasen fast zusammenklappen, kannst Du mit einem Clint Eastwood Gesicht deine Matte auffalten. Wenn dich jemand anspricht, kannst Du behaupten, aus dem Osten zu sein, dort habe man früher bei den Pionieren das ganze Jahr auf derselben Pravda schlafen müssen...
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  40. Backpackerin

    BH

    Ich finde viele Sport-BHs zum wandern leider suboptimal, habe mich deshalb allgemein auf die Suche gemacht und vielleicht könnte der BeeDees Microfun in schwarz etwas sein. Der ist aber (dadurch dass er sehr dünn ist) mininal durchsichtig. Mein liebstes Stück für faule Tage zuhaus. Für ausgiebigere Touren stütz der bei mir aber zu wenig. Brauche aber auch C/D-Körbchen. Ansonsten benutze ich den Nike Pro Classic, ich habe ihn in der "Padded" Version. Die Polster kann man aber auch raus nehmen. Eine Bekannte von mir macht es an warmen Tagen meißt so, dass sie gleich im Bikini wandern geht (Tagestouren), wenn ein Abstecher zum See ansteht.
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  41. Bei so vielen Töpfen wird das eher ein Dinner für die Großfamilie.
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  42. N´Abend! Alle Achtung, ich bin von dem Ergebnis schwer beeindruckt. Würdest Du den Schnittplan veröffentlichen oder lieber zurückhalten für eine kommerzielle Verwertung? Ahh, das allererste wirklich selbsttragende Kuppelzelt! Ja, da schließe ich mich an. Bitte berichten! Hast Du das Nitto Tape aus Qualitätsgründen verwendet oder weil es im Preis günstiger war? VG. -wilbo-
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  43. serum

    BH

    Als etwas andere Richtung: gerade für uns Frauen mit Brüsten in einer Größe die (zumindest beim Wandern) nicht viel support brauchen, habe ich auch durchaus gute Erfahrungen mit günstigen Modellen gemacht. Ich habe einen sehr schlichten Sport BH von H&M und einen von Decathlon und bin mit beiden zufrieden. Vorallem der Sport BH von Decathlon könnte zu deinen Anforderungen passen. Das Material ist angenehm zu tragen und ich hab mich darin nie übermäßig schwitzig gefühlt. Außerdem trocknet es schnell und der BH ist durch den Schnitt sehr gut als Bikini oder einfach so als Oberteil tragbar. Er hat Nähte an den Trägern. Mich haben sie noch nie gestört (auch nicht mit Rucksack drüber), aber ich glaube das ist eine sehr persönliche Empfindung. Das beste ist aber: er ist sehr günstig, also man verliert nicht viel wenn man es einfach ausprobiert.
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  44. Jever

    Leichter Hoodie gesucht

    Rab Xenon Hoodie Hält warm und auch etwas Wind ab
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  45. altewu

    Stratospire Li

    @agricolina, ich tue mich schwer, "feucht" präzise zu definieren. Vielleicht hilft Folgendes: Nach längerem Regen hing die ganze Nacht dicker Nebel in der Luft, im Licht der Stirnlampe ein dichtes glitzerndes Gewaber, das man meint mit den Händen greifen zu können, dazu kein Wind. Am Morgen war alles tropfnass, draußen sowieso, das IZ von Kondens so feucht, dass man die Spuren der Finger erkennt, wenn man drüber streicht. Ähnlich wie bei einem Zeltplatz in einer Flussniederung. Mehr Luftfeuchtigkeit kann ich mir nicht vorstellen, deshalb geschrieben "maximal feucht". Das sind Bedingungen, wo jedes Zelt an seine Grenzen kommt, was das "Feuchtigkeitsmanagement" angeht, denke ich. Der Dyneema-Boden (wie auch das AZ) waren bisher absolut dicht ggü Regen und Bodenfeuchtigkeit. Ich rede ausschließlich über Kondensfeuchtigkeit aus der Luft, die einem z.B. am Fußende des Schlafsacks Ärger machen könnte.
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  46. derray

    Eisenhaltige Ernährung

    Hallo zoplicon! Du solltest in diesem Zusammenhang erwähnen, dass Phytin und Polyphenole die Resorbtion von Eisen zwar um bis zu 80% senken können, Ascorbinsäure, Apfelsäure, etc. die Aufnahme aber um 300% steigern, was die negative Wirkung von Phytin und Co. in Gegenteil umkehrt. Außerdem gilt all das nur für Fe2+, aber nicht für Ferritin. Letzteres wird direkt über den Ferritin-Port aufgenommen und muss daher nicht für den DMT-1 aufgespalten werden. Außerdem sitzen bei Ferritin die Eisenmoleküle in einer Hülle aus Proteinen, die die vor dem Andocken von Phytin und ähnlichem schützt. In Hülsenfrüchten liegt ein größer Teil des Eisens als Ferritin vor, welches die gleiche Bioverfügbarkeit hat, wie Häm-Eisen. Quelle1, Quelle2 Häm-Eisen wiederum steht im direkten Zusammenhang mit der Entstehung von Darmkrebs. Rotes Fleisch wurde schon 2015 von der IARC als "wahrscheinlich krebserregend" (Kategorie 2) eingestuft. Wenn es verarbeitet wurde (getrocknet) sogar als "krebserregend für den Menschen" (Kategorie 1). Zusammen mit Salz entstehen in der Magensäure Nitrosamine und beim Erhitzen aromatische Kohlenwasserstoffe. Beide sind krebserregend. Quelle 3 Von gesättigten Fettsäuren, Trans-Fettsäuren, Cholesterin, freien Radikalen, Methionin, Purin, Arachidonsäure usw. mal ganz abgesehen. Doch. Zum Beispiel, wenn wie hier in Deutschland einfach zu wenig Selen und Jod im Boden vorhanden sind. Oder wenn wir zu hygienisch leben und dadurch keine Archaea aufnehmen... mfg der Ray
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  47. zopiclon

    Eisenhaltige Ernährung

    Nimm einfach getrocknetes rotes Fleisch mit. Eine besser Verfügbare Eisen Quelle gibt es nicht Gruß
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  48. Moin! Alle Achtung, das ist ein Projekt! Du weißt sicher, dass man die DCF-Membran nicht genauso wie normales Cuben-Fabric verkleben kann. Hast Du eine Lösung für das Problem gefunden? (Vielleicht Nähen plus Kleben) Ab Min: 2:25 Bei Verwendung von DCF als Material müsste für mich alles perfekt passen und dazu würde ich zuerst einen Proto aus Tyvek bauen. Daran könnte ich ermessen, ob sich die DCF-Flächen wie erwartet, über die Bögen spannen lassen. Mit einem 42 g/qm Tyvek würde man sogar eine Gewichtseinheit erhalten, die vergleichbar mit einem ePTFE-Membran fly wäre. https://www.extremtextil.de/tyvek-hardstructure-1025d-42g-qm.html Ich finde die DCF-Membran hochinteressant. Allerdings denke ich auch, dass diese extrem atmungsaktive Membran immer noch den Grenzen der Physik unterworfen ist. Da bin ich ganz bei Dir. Die Differenz von Temperatur und Luftfeuchte muss entsprechend hoch sein, damit der Vorgang funktioniert. Ich erinnere mich, dass es bei historischen Polarexpeditionen ebenfalls gefrorenes Kondenswasser an den Zeltwänden gab. Ich habe jetzt zwar keine Daten zur Hand, schätze aber Baumwolle, im Vergleich zu einer ePTFE-Membran, als sehr atmungsaktiv ein. Wenn ich davon ausgehe, dass ich eh Kondenswasser oder Raureif im Zelt haben werde, würde ich das fly nicht aus atmungsaktiven Material bauen. Eventuell könnte man darüber hinaus über neue Konzepte nachdenken, wie sich das Kondenswasser vom Schlafsystem fern halten lässt. Hier wäre ein "eingebauter bivy" aus DCF-Membran nur ein Gedanke, den ich verfolgen würde. Oder die Idee vom Nemo Tenshi, mit dem "condensation curtain" aufnehmen und weiter entwickeln ... Bei einigen Hochgebirgs-Zelten habe ich mal gesehen, dass der Boden mit einem Reißer zu öffnen war oder sogar teilweise nach unten offen angelegt wurde. Das könnte eine Lösung für die Dränage sein ... 18 g/qm wäre mir definitiv viel zu filigran. Ich würde in jedem Fall das 26 g/qm Material vorziehen. Ich weiß jetzt nicht, ob ich Dich richtig verstehe, aber gerade oberhalb der Baumlinie würde ich mein Kuppelzelt extrem gut abspannen wollen. Wenn man beim Stangendurchmesser und dem Material nahe den Belastungsgrenzen arbeitet, sollte eine direkte Kraftableitung vom Gestänge auf die Sturmabspannungen erfolgen. (Damit meine ich natürlich keine lifter auf der Fläche). Die Konstruktion von Innenabspannungen / Versteifungen kann man sich übrigens gut bei "Slingfin" abgucken. Hier wird recht gut die Eigenkonstruktion einer DCF Kuppel dokumentiert. Aber wahrscheinlich kennst Du das vid schon. VG. -wilbo-
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  49. Eben Ich habe neben eigenen Erfahrungen in den letzten Jahren sehr viele Langsttreckenwanderer beraten, PCT, AT, CDT, Neuseeland, Nepal usw und natuerlich kommen viele meiner Bitte, mir doch spaeter mal Feedback zur Ausruestung zu schreiben, gerne nach. Fast alle sind mit WM-Daunenschlafsaecken unterwegs gewesen, es gab kein einziges negatives Feedback dazu, aber sehr viele sehr Positive
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