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Ultraleicht Trekking

Endlos wandern nach Trauerfall


Stefan1978

Empfohlene Beiträge

Guten Tag an Alle!


Nach einem Todesfall löse ich mein gesamtes Leben in Deutschland auf und möchte einfach nur endlos laufen.

 

Ausrüstung vorhanden, 1000 Euro in der Tasche, 1400 Euro monatlich verfügbar, keinerlei Fixkosten oä. 
 

Hat jemand Ideen für mich, stehe total neben mir. 
 

Dank an Euch!

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du solltest zum nächsten Psychologen, Tagesklinik oder Notfalleinrichtung wandern.

Du bist nicht der erste und letzte der auf Tour feststellt, dass man vor seinen Problemen nicht fliehen kann, egal wo man ist. Vorallem nicht wenn du abends laaaange Zeit hast dir im Zelt Gedanken zu machen. Vor allem bist du dann ganz alleine mit deinen Gedanken.

 

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Hi Stefan,

Manche von uns gehen frueher au ihre letzte groesste Reise, Manche spaeter, auf diese Reise gehen wir alle...

Wenn ich lese "steh total neben mir" brauchst Du imho erstmal Menschen, die Dir vertraut sind, mit denen Du reden kannst, mein Rat ist, mach erstmal eine kleine Runde bei guten Freunden, Du brauchst jetzt ein bisschen Zeit, um wieder zumindest ein paar kleine Wurzeln in den Boden zu bekommen.

Wenn Du dann soweit bist, ist der "richtige" Trail das kleinste Problem....da kommt es immer darauf an, will man viel alleine sein, nicht viele treffen = Reise ins eigene ich, oder eher viele nette Menschen treffen...

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Ich sehe es genau wie khyal und ich kenne das Gefühl. Ich wollte auch erstmal nur weg von allem. Aber das kann dann auch zu weit weg sein. Den Tipp, erstmal bei Freunden (muss ja nicht der Heimatort sein) unterzukommen, evt. verschiedene besuchen, wenn das möglich ist, dort mal ein paar Tage raus, sich sammeln und die Gedanken mit schönen neuen aber auch schönen alten Erinnerungen zu füllen, kann ich nur unterschreiben. Dabei wirst du schon herausfinden, wo du wirklich hin willst.

Das gesagt: Mein allerherzliches Beileid. Es kann einen zerreissen und man weiß nicht mehr, wer man ist, man schwimmt die ganze Zeit gegen hohe Wellen an.
Es wird besser werden, es wird einfacher und die schönen Erinnerungen nehmen wieder überhand. Ich wünsche dir viel Stärke und eine gute Verarbeitung der Dinge. Ich habe gerade neulich gehört: Es ist völlig ok, wenn man sich verliert, man muss nur irgendwann wiederkommen.
Mir hat ein Buch sehr geholfen zu verstehen, was mit mir passiert, es hört sich esoterisch an, ist es aber nicht, es erklärt eher, was da im Gehirn mit den Synapsen los ist, vielleicht ist es ja auch etwas für dich:
Trauern mit Leib und Seele, Orientierung bei schmerzlichen Verlusten (Klett-Cotta)

:unsure:

Bearbeitet von moyashi
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Ich bin ganz gerührt über die lieben, hoffentlich helfenden Worte. 

Besonders Du@moyashisprichst ja sogar aus eigener Erfahrung.

@Stefan1978 Mein herzliches Beileid!! Ich glaube auch, dass Du zunächst psychologische Unterstützung brauchst. Ich habe vor ein paar Jahren miterlebt, wie ein guter Freund Dank psychologischer Hilfe nach dem Selbstmord seines Sohnes wieder in sein Leben zurückfand. Es war seine Rettung.

Alles Gute!

 

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Erst vor kurzem ist meine Schwiegermutter plötzlich verstorben. Ich war sehr froh, dass die Notfallseelsorge meinen Schwiegervater aufgefangen hat. Wenn du mal mit jemandem reden möchtest, kann das ein guter Anfang sein. Man kann dort auch einfach anrufen:

https://www.telefonseelsorge.de

Bearbeitet von kai
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Ging mir damals als meine Mutter gestorben ist auch so. hab Hals über Kopf die Sachen gepackt und bin nach Malle geflogen um zu wandern.

Am zweiten Abend im Hostel eine Frau kennen gelernt und den Rest der Woche im Hostel verbracht und die Tage mit der Frau am Strand oder mit Sightseeing rumgebracht und einfach nur geredet. Das war die beste medizin da einfach die beste Ablenkung, an wandern war nicht zu denken da man sich einfach zu schnell zu tief in Gedanken verloren hat und einfach nur traurig war.

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@Stefan1978 Vielleicht ein Jakobsweg in Spanien. Z.B.:

  • Camino del Norte, von Irun bis Santiago de Compostela (und weiter nach Finisterre)
  • Camino Francés, von Saint Jean Pied de Port bis Santiago (und weiter nach Finisterre)

In Finisterre kann man im Anschluss auch gut ein paar Wochen verbringen, sich mit anderen verbinden -- von dort aus dann ggf. den Weg wieder zurücklaufen oder einen anderen Jakobsweg angehen. Ich bin 2013 und 2014 drei verschiedene Jakobswege gepilgert und es hat einfach alles gepasst. Ich konnte "meinen" Weg gehen, wurde aber auch mit wundervollen Begegnungen beschenkt. Bin sehr dankbar dafür.

Zum Vergleich: https://jakobsweg-kuestenweg.com/laenge/

Jeder Jakobsweg hat seine "Vor-"/"Nachteile". Nicht zu verkopft an die Sache rangehen, welcher Weg nun "der Richtige" ist, sondern ggf. intuitiv/zufällig/impulsiv auswählen. Vielleicht sogar einfach eine Münze werfen oder Stöckchen ziehen.

Hike your own hike gilt natürlich auch auf den Jakobswegen, aber (je nach Zeitraum und Strecke) ist "die ganze Welt" dort unterwegs. Man kann sein eigenes Ding durchziehen, aber es ergeben sich nicht zuletzt auch wunderbare, heilsame oder inspirierende Begegnungen -- die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass einem "der Weg" in persönlichen Angelegenheiten weiterhilft; nicht immer unbedingt in dem Sinne, dass man alles so erlebt, wie man es sich vorstellt bzw. es sich wünscht, sondern so, wie man es braucht, um hinterher sagen zu können, dass es, so wie es sich ergeben hat, "richtig" war. Soviel Irrationalität darf tatsächlich sein, um sein Leben/das Leben zu meistern. <3

Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. Nichts geschieht ohne Grund. Sei dir gewiss, dass dir auf deinem Weg geholfen wird. Erlaube dir den Glauben an die Liebe, die alles, die uns alle vereint.

Ich hoffe, das klingt nicht übergriffig.

Ich wünsch dir Alles Gute und viel Glück!

Bon Camino.

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Stefan, ich stimme den anderen auch zu, und auch leider aus eigener Erfahrung. Ich kann verstehen, dass du erstmal da weg musst - die ganzen ortsgebundenen Erinnerungen können einen schon fertig machen. Aber ich würde dir sehr empfehlen, mit Freunden/Familie und/oder Psycholog*innen etc zu reden. Nach meinem Trauerfall habe ich das zu wenig gemacht - ich bin zwar eine Weile aus dem Ort weggefahren zu Familie, und das hat mir auch sehr gut getan, aber ich konnte/wollte nicht darüber reden. Letztendlich hat so die "Trauerarbeit" viel länger gedauert. Letztendlich muss man es ja doch irgendwie verarbeiten, und wenn man es allein macht, ist es schmerzlicher, und zieht sich sehr lang hin (man trauert natürlich immer irgendwie weiter, wenn es eine geliebte Person war, aber die Intensität und das Gefühl ändern sich sehr über die Jahre, und es steht irgendwann nicht mehr im Lebensmittelpunkt). Ich glaube, es hilft auch sehr, wenn man mit anderen, vielleicht am besten mit Leuten, die die Person auch kannten, über sie spricht - Erinnerungen austauscht, gemeinsam lacht und weint.

Wenn du unbedingt wandern willst, mach eine kürzere Tour und nimm jemanden mit. Bitte sprich mit jemandem. Neben dir zu stehen ist kein guter Ausgangspunkt für eine lange Wanderung allein.

Alles Gute und viel Kraft!

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Stefan

ich kann dich gut verstehen, dass du einfach nur weg willst. Habe das gleiche vor wenigen Monaten durchgemacht. Wie alle schon schrieben, weglaufen funktioniert letztlich nicht, das habe ich auch einsehen müssen. Mir hat anfangs der Camino Frances geholfen, weil dort viele Menschen unterwegs sind, die sich im Leben an einem Übergang befinden und ihre Erlebnisse von Verlust teilen. Und dann funktioniert das Sprichwort „geteiltes Leid ist halbes Leid“ tatsächlich. Die erste Schwere konnte ich dort tatsächlich abladen. Aber die eigentliche Aufgabe wartet danach, egal wo Mensch ist. Nicht nur Orte lösen Erinnerungen aus, auch viele alltägliche Kleinigkeiten und das oft unerwartet- geht mir zumindest so. Wie oceangoing schreibt braucht Trauerarbeit zeit und idealerweise Unterstützung durch Freunde/Familie oder auch professionelle Hilfe.

Wenn du wandern willst, meine Empfehlung suche dir etwas, wo du viel Austausch haben kannst wenn dir danach ist oder nimm jemanden mit. Allein das wiederholte erzählen des Erlebten war mir eine große Hilfe  

Ich wünsche dir viel Kraft 

Bearbeitet von Ed.Win
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Lieber Stefan1978!

Zu erst einmal mein herzlichstes Beileid!

Ich sehe es an sich genau so, wie die meisten, meiner Vorredner.

Wenn du aber auf jeden Fall eine längere Zeit raus mußt, dann schließe ich mich dee_gee an und empfehle die spanischen Jakobswege. 

Den Camino del Norte kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Da sind höchstens ein Viertel der Pilger unterwegs, im Vergleich zum Kerkeling Highway, dem Camino Frances. 

Solltest du Atheist sein, wie ich einer bin, schrecke trotzdem nicht davor zurück. Niemand wird auf einem Jakobsweg versuchen, dich zu bekehren… 

Mindestens die hälfte der „Pilger“ sind in Wirklichkeit einfach auf den Jakobswegen unterwegs, weil sie eine billige und perfekte Logistik haben. 

Dort findest du, im Falle dessen, das du Redebedarf hast, immer jemanden, der dir ein Ohr schenkt, im Falle dessen, das du eher schweigend deiner Wege ziehen willst, findest du aber auch genug Abstand und Stille!

Schätze der Camino de la Plata kommt auch für dich in Frage… bin den aber selber noch nicht gelaufen… 

Alles beste für dich!

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Martin:

Meine Erfahrung ist, das du beim Wandern viel zu viel Zeit im eigenen Kopf verbringst.

Monate nach meiner Trennung haben mich die ersten Tage auf Tour ziemlich fertig gemacht. Zumindest die Zeit, in der ich allein gewandert bin. Kann ich nicht empfehlen...

Das kann ich so 100% unterschreiben 

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Abhauen, Wegfahren, Reisen (hier auch Wandern gemeint) löst kein Stress/Problem. Man nimmt sich und das Drama immer mit. Allerdings gibt es auch das Phänomen, das man z. B. in der Ferne entdeckt, das man weniger zu tragen hat, als man zu Hause dachte. Wobei ein Todesfall schon heftig ist. Ich würde das erst verarbeiten bevor ich losziehe. Mit starken Schmerzen gehst du ja auch nicht einfach so los.

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vor 9 Stunden schrieb Martin:

Meine Erfahrung ist, das du beim Wandern viel zu viel Zeit im eigenen Kopf verbringst.

Monate nach meiner Trennung haben mich die ersten Tage auf Tour ziemlich fertig gemacht. Zumindest die Zeit, in der ich allein gewandert bin. Kann ich nicht empfehlen...


+1

Bin nach einer Trennung in Neuseeland unterwegs gewesen. Die ersten Tage konnte ich - trotz beeindruckender Natur und einigen anderen Menschen um mich herum - überhaupt nicht genießen. Es wurde später besser, aber insbesondere abends fehlte mir jemand zum ehrlichen Reflektieren meiner Gefühle und Erlebnisse.

Ich wünsche dir alles gute und dass das Laufen in welcher Art auch immer seinen Teil zur Verarbeitung beiträgt.

Bearbeitet von Yassoumuelli
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Jeder trauert anders und da ich @Stefan1978s Post keinerlei suizidale Absichten entnehmen kann, denke ich, dass er selbst am besten weiß, was gut für ihn ist. Ich verstehe ihn jedenfalls.

Ich würde einen bestehenden Fernwanderweg nehmen, der nicht viel Vorbereitung erfordert und den man jederzeit problemlos wieder abbrechen kann. Wenn Du mit Leuten ins Gespräch kommen willst bzw. Mitwanderer haben willst: den Jakobsweg. Wenn Du eher für Dich sein willst: Nord-Süd-Trail.

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Hey Stefan, 

ich kann Dir für Deine Situation den Jakobsweg empfehlen. Du bist mit Deiner Situation nicht der einzige, der im endlosen Wandern etwas sucht. Auf dem Jakobsweg habe ich diverse Menschen getroffen, die den Weg mit schweren Schultern beginnen. Dort findest Du eine Mischung aus Wandern, Natur, aber auch Zivilisation und einer eingeschworenen Kultur, rund um den Jakobsweg.

Ich stimme aber der Community zu, dass Du erstmal mit einem Profi über Deinen Verlust sprechen solltest und auch über Deinen Plan auf Wanderschaft zu gehen. 

Wähle einfach jetzt die jederzeit erreichbare Telefonnummer 116117, damit gelangst Du zur ärztlichen Hotline, die dafür Verantwortlich sind Erst-Termine mit Psychotherapeut:innen zu machen.
Noch im Telefonat wird ein Termin gebucht, mit einem Psychotherapeuten in Deiner Nähe. Der Termin findet innerhalb der nächsten 7 Tage statt.
Bereite Dich am besten gut auf diesen Ersten Termin vor, mit Stift und Papier, einfach ein paar Notizen machen.

Gleichzeitig kannst Du Dich ja aufs Wandern vorbereiten. Ich empfehle Dir einen Jakobsweg in Frankreich zu gehen. z.B. die Via Podiensis.

Wenn Du dazu noch Fragen hast, bzw. Hilfe bei der Vorbereitung möchtest, machen wir am besten einen neuen Post hier im Forum, der nur darum geht :).

LG

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vor 2 Stunden schrieb berghutze:

Jeder trauert anders und da ich @Stefan1978s Post keinerlei suizidale Absichten entnehmen kann, denke ich, dass er selbst am besten weiß, was gut für ihn ist. Ich verstehe ihn jedenfalls.

Ich würde einen bestehenden Fernwanderweg nehmen, der nicht viel Vorbereitung erfordert und den man jederzeit problemlos wieder abbrechen kann. Wenn Du mit Leuten ins Gespräch kommen willst bzw. Mitwanderer haben willst: den Jakobsweg. Wenn Du eher für Dich sein willst: Nord-Süd-Trail.

stimmt. Jeder trauert anders und so eine Tour würde mir auch helfen.

 

ABER bei "ich verkauf alles was ich habe" und "ich stehe kompeltt neben mir" hört der Spaß halt auf. In so einem Geisteszustand sollte man sich hilfe holen wenn man kann und sie bekommt.

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Die Frage ist, was Du Dir von dem Wandern versprichst? Es kann eine Flucht sein, aber es kann auch meditativ sein um (wieder) in die eigene Mitte zu kommen. Ein Todesfall ist sicher gut geeignet, dass man aus der eigenen Lebensbahn geworfen wird. Mein Mitgefühl für Dich.

Vielleicht kannst Du auch Beides kombinieren. Sofern Du einen guten Hausarzt hast besprich mit dem deine aktuelle Situation und deine Wünsche. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, sofern das für Dich notwendig ist, erstmal über eine Tagesklinik oder Ähnliches ein Auffangnetz zu bekommen, das wandern läuft Dir ja nicht weg.

Ich habe, so wie sicher einige andere Menschen hier auch bereits Menschen verloren und wenn es einem etwas aufzeigt, dann diese Aussichtslosigkeit und all die Dinge um die wir lebende Menschen in der Regel herumschwirren und die uns so wichtig erscheinen, dann zerfallen und bedeutungslos werden.

 

 

 

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Alles Gute für die nächsten schweren Wochen und Monate.

Die ersten Tage danach waren damals wie ein Fiebertraum… Beerdigung, etc… alles absolut surreal.

Ich kann deine Reaktion absolut nachvollziehen… aber breche hier in D vielleicht nicht 100% alles ab und lebe nur noch aus dem Rucksack. Falls du nach einiger Zeit doch wieder in gewohnte Gefilde zurück kehren möchtest ist das alles etwas einfacher.

Der Rat zum Psychologen oder Ähnliches ist sicher richtig, aber jeder Mensch ist erst zu seinem eigenen Zeitpunkt bereit für sowas. Wenn du dich aktuell nicht danach fühlst dann ist das halt so und das sollte man auch akzeptieren.

Meine Frau hat nach dem Suizid ihrer Schwester beispielsweise zwei Jahre gebraucht um sich professionell helfen zu lassen.

Die erwähnten Pilgerwege sind vielleicht keine blöde Idee… 

Dir wird es besser gehen…Dir wird es richtig dreckig gehen… auf lange Sicht wird es Dir aber besser gehen… das kann ich Dir fast garantieren, auch wenn du es für undenkbar hältst…

Pass auf Dich auf und mach kein Scheiß.

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