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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.02.2020 in allen Bereichen

  1. Soulboy

    NordSüdTrail

    Vielen Dank für die Verlinkung des Filmchens in diesem Forum. Ich habe nicht damit gerechnet, dass diese Geschichte so gut ankommt und aufgenommen wird. Ich hätte gedacht die meisten finden das eher spießig und langweilig in Deutschland einen so großen Fernwanderweg zu laufen. Ich freue mich wie Bolle auf dieses Abenteuer und bin gespannt wohin es führen wird. Fortuna und Altbier werde ich aber vermissen....
    6 Punkte
  2. Crusher

    NordSüdTrail

    (Keine Ahnung, ob das hierhin passt... bei Bedarf verschieben) MEGA!
    5 Punkte
  3. ... habe er die dabei entstandenen Fäkalien angezündet Wie er das gemacht hat, würde ich gern mal wissen (oder vielleicht auch doch nicht so ganz genau) Schätze, er hat vorher so einiges an hochprozentigen Getränken zu sich genommen
    5 Punkte
  4. ULgäuer

    NordSüdTrail

    Tja, wir leben in Zeiten in denen man mit Asien- oder Afrikaurlauben niemanden mehr wirklich beeindrucken kann und wo laut Youtube jeder zweite Wanderer schon mal im Everest-Basecamp war, zumindest wer nicht gerade den PCT läuft. Dabei übersieht man gerne, was direkt vor der Nasenspitze zu finden ist. Ich bin im Allgäu aufgewachsen und hatte Schloß Neuschwanstein quasi vor der Nase. Heutzutage habe ich eine längere Pendelstrecke zur Arbeit als ich dort hin benötigt hätte. Hat mich nie interessiert, während andere Menschen um die halbe Welt oder noch weiter fliegen deswegen. Ich hab dann mal beruflich ein paar Jahre in den USA gelebt. Im Heimaturlaub hab ich dann Neuschwanstein besucht...wie so ein Tourist. Man muss wohl erst mal ganz weit weg um ganz nah wieder als interessant zu erkennen. Deutschland ist erstaunlich schön und interessant, wenn man nur mal die Augen aufmacht. Erweitert man den Horizont auf Europa, wird es gar noch großartiger. Da muss man nicht fliegen und schon gar nicht wenn man den Weg als Ziel definiert. Ich habe für mich auch erkannt, dass es ein völlig anderes Erleben ist aus eigener Muskelkraft irgendwo hin zu gelangen als einfach nur kurz aus einer Maschine ausgespuckt zu werden. Man bekommt einen ganz anderen Bezug zu Orten, wenn man die Reise nicht so wegrationalisiert.
    4 Punkte
  5. Einige Impressionen von meiner Wochenendtour im Kanton Schaffhausen. So wahnsinnig gross ist die Schweiz ja nun nicht, ich war aber noch nie in Schaffhausen wandern. Da ichs vor 2 Wochen auf der La Valdorée mit der Intensität etwas übertrieben habe, hatte ich danach einige Probleme mit einer Entzündung im linken Fuss. Daher habe ich mir für diesen Wochenende etwas Gemütlichkeit verordnet und auf der Seite von Schweiz Mobil eine moderate Runde über 52 km/ 1800 hm fürs Wochenende gezeichnet. Ich hab die Temperaturen unterschätzt und hatte viel zu viel warme Kleidung dabei. Auch für die Nacht war ich viel zu warm ausgerüstet. Seitdem ich vor einigen Jahren unfreiwillig die Extremtemperatur von meinem Summerlite kennengelernt habe, bin ich im "Winter" etwas übervorsichtig. Trotzedem war ich sehr zufrieden mit meinem Rucksackgewicht von 7.2 kg. Hat Spass gemacht und ich habe die Zeit draussen sehr genossen.
    4 Punkte
  6. Ein paar (schlechte) Bilder von der Igluübernachtung auf dem Nebelhorn am vergangenen Wochenende.
    3 Punkte
  7. Inzwischen habe ist meine Zange aus Fernost bei mir angekommen. Ergebnis: Wunderschöne, runde Löcher ohne Ausrisse. Jetzt habe ich einen Windschutz mit vielen Variationsmöglichkeiten. Mit Spirituskocher: Spritituskocher + Aufsatz Sprituskocher + Aufsatz + Topf (750ml): Mit Gas und Aufsatz: Mit Spiritusdosenkocher (als "Model" mussten die dicken Aluheringe herhalten): Und der Kocher passt sogar mit Kartusche rein: Danke für alle Hinweise und Tipps. Ach so: Der Windschutz liegt jetzt bei 24g.
    3 Punkte
  8. SouthWest hat diesen Beitrag moderiert: Die folgende Diskussion wurde ausgelagert aus dem "Neue Ultraleicht-Ausrüstung" Faden. LINK Für die Preise gehört er verprügelt !
    2 Punkte
  9. derray

    Leichtes Inlet

    Hallo shotta! Das leichteste Inlet ist das, das du ohnehin dabei hast. Zum Beispiel Windhose uns Windjacke oder lange Unterwäsche. mfg der Ray
    2 Punkte
  10. Normalerweise druckt man das ja.
    2 Punkte
  11. Mattes

    NordSüdTrail

    Hej wir Pottler können uns zusammen schließen um ihn auf dem Treck zu supporten, egal ob mit Trailmagic oder mitwandern. Also das Trail Magic Bier weiß ich schon....
    2 Punkte
  12. effwee

    NordSüdTrail

    @schrenz @Mattes danke für die blumen und die erwähnung. der vollständigkeithalber @einar46 nacht ja grade auch sowas (sectionwise) und auf insta tummelt sich so jmd. und ja, es ist was sehr feines durch d zu laufen. es ist vor allem sehr bequem: „man kennts ja“ - glaubte ich. bis ichs gemacht habe @eric war auch mein zweiter gedanke, nach „oh wow“ @FlowerHiker:die nacht war schlaflos diagonal könnte ungefähr so gehen ab kap arkona auf dem alten nhw 1 zu den saaletalsperren und dann e3 bis ffm und bei ffm auf den e1 in den süden... nur so als arbeitsgrundlage @Soulboy sehr niceee , grie soss gibts dann wenn du in der hood bist. ich freu mich u danke für das projekt
    2 Punkte
  13. FlowerHiker

    NordSüdTrail

    Was soll daran, langweilig und spießig sein? Deine geplante Strecke zeigt ja gerade, dass wandern in Deutschland alles andere als langweilig ist und sein kann. Du startest am Strand, wirst an der Küste vorbei durch Heidelandschaften, durch tolle Mittelgebirge, an sagenhaften Flüssen, durch tolle Waldgebiete bis hin zu den Alpen laufen. Nur um ein paar Highlights zu nennen. Das allein zeigt schon, wie wahnsinnig vielfältig unserer Land ist. Für mich alles andere als spießig und langweilig. Nur leider wird häufig nicht wahrgenommen welche Highlights wir in Deutschland vereint haben. Es sollte sich niemand dafür schämen in Deutschland zu wandern
    2 Punkte
  14. Pong

    Gran Senda de Malaga, GR 249

    Bin wieder da vom heißesten Trail der Welt und wollte nicht säumig sein, davon zu berichten. (similar English Version) Ganz kurz zu den Rahmendaten: Gran Senda de Málaga, GR 249, Spanien, Andalusien, 656 km lang, mittlere Zivilisationsdichte - etwa ein Dorf pro Etappe, sehr abwechslungsreiche, wunderbare Landschaft, Schwierigkeitsgrad einstellbar falls man nicht den gesamten Weg geht, ansonsten ist von der 22km + 1200 Höhenmeter Bergetappe bis zur 10km Flachlandetappe alles dabei. Nicht Ende Mai machen, ist viiiiiiel zu heiß. Was ich gemacht habe: Ich hatte zwei Wochen Zeit und wollte eigentlich den westlichen Teil durchs Gebirge gehen, bis mein Urlaub zu Ende ist aber alles kam ganz anders. Die gnadenlose Hitze und die dadurch entstandenen Blasen (hatte noch NIE welche), haben mich zunächst dazu gebracht, einige sehr lange und komplizierte Etappen zu überspringen, um schließlich den Durchwanderungsgedanken ganz aufzugeben und von festen Orten aus Tageswanderungen ohne Gepäck zu unternehmen. (Die Links verweisen auf die jeweiligen Seiten meines Blogs) Ich bin in Nerja in der Sierra de Tejeda los, hab dann wegen Hitze und Füßen gleich ein paar Etappen ausgelassen und bin in Periana und am nächsten Tag in Pulgarin Alto weiter. Dann musste ich wegen Blasen so groß wie LKWs zwei Tage Pause in Antequera machen, die Wanderstiefel nach Hause schicken und mir neue Schuhe kaufen. Danach bin ich im trockenen Norden durch wogende Weizenfelder weitergelaufen, ausgehend von Alameda und Fuente de Piedras. Da war es so verdammt heiß und schattenlos, dass ich beschlossen habe, meinen Rucksack abzustellen und ab jetzt Tageswanderungen ohne Gepäck zu unternehmen. Ich war für ein paar Nächte auf dem wunderbar wilden und im Mai noch komplett verlassenen Camping Parque Ardales und bin von dort eine weitere Etappe (Ardales-El Chorro) gegangen. An den darauffolgenden Tagen dann den Sendero Gaitanejo und den berühmten Caminito del Rey (ich habe Höhenangst und möchte Respekt:-)). Dann bin ich Richtung Ronda weiter (mit dem Bus) und habe mich dort im wunderbaren Refugio Hostel in Cartajima eingenistet. Von dort aus habe ich mir zu Fuß die weißen Dörfer der Umgebung angesehen und bin zu Los Riscos gewandert, die aus meiner Laienbeobachtungswarte eine ähnlich Gesteinsformation wie das Elbsandsteingebirge aufweisen. Den letzten Tag habe ich faul auf der Dichterasse verbracht und den Schwalben zugeguckt. Beschilderung: Wenn man der Gran Sende Orga ein Kompliment machen kann dann dieses: Die Beschilderung ist fast perfekt. Sogar in der allerletzten Wildnis hinten links findet sich noch einer der Pfosten die einem bescheid sagen ob man diesen Weg gehen soll und auch, ob man ihn nicht gehen soll (dann durchkreuzte Linien). So lange man die Augen offen hat, verläuft man sich nicht. Na gut, im Frühling gibt's natürlich das Problem mit Pflanzenwildwuchs und ein paar der Pfosten waren ganz schön zugewachsen, aber normalerweise waren sie einfach zu sehen. Zweimal hab ich mich verlaufen. Einmal, weil gerade ein magischer Hirsch vorbeikam und ich vor lauter Verwirrung den Abzweig verpasst habe und einmal zwischen Nerja und Frigiliana nach der Flußüberquerung. Wer diese Etappe gehen will unbedingt vorher das lesen. Manchmal hatte ich auch den Eindruck, jemand der aus der umgekehrten Richtung kam, hätte die Pfosten installiert. Belebtheit und Einsamkeit: Nada! Ninguno! Keine Sau! Am Anfang habe ich noch zwei Schweizerinnen getroffen, die mehr als eine Etappe gegangen sind, danach noch ein paar Touristen und Dayhiker und nach Tag zwei nur noch mich unverständlich anguckende Waldarbeiter und Bauern. Damit muss man klarkommen. Dokumentation: Es gibt die Website der Gran Senda Organisation mit vielen sinnvollen und manchen völlig sinnlosen Informationen. Dort gibt es auch einen ziemlich guten Wanderführer (engl.) zum kostenlosen Download. Allerdings auch mit Tücken: Wasserstellen sind nicht klar dokumentiert, die Karten sind ein Graus (unbedingt GPS und offline Karten dabei haben), die Etappenziele (Ist da Zivilisation? Gibt es Unterbringung? Essen? Taxis? Busse?) verbleiben recht unbeschrieben und die GPS Downloads der einzelnen Trails sind riesig und ich hab es nicht geschafft, sie in meine Maps zu laden. Stattdessen habe ich den gesamten Trail von Gpsies runtergeladen, aber manchmal war dieser auch irreführend und gefährlich (siehe Nerja-Frigiliana) Camping: Ich hab meinen ganzen Kladderadatsch dabei gehabt und dann doch echt selten gecampt. Das lag aber eher an mir als an den äußeren Umständen. Ich denke es ist sehr gut möglich zu campen, wie immer ist es in den Bergen etwas komplizierter. Es gibt ein paar ausgewiesene área de recreación wo es Wasser gibt und man sein Zelt legal aufstellen kann. Achtung: Das meiste restliche Land ist in Privatbesitz. Auch ansonsten ist in Spanien, wie immer, nur geheimes Zelten möglich. Empfehlenswert ist , wie oben schon erwähnt, der Campingplatz Parque Ardales. Landschaft: Superlative. Unglaublich! Deshalb sollte man diesen Weg gehen. Berge, Hügel, Panoramen, Seen, Wälder, wogende Weizenfelder. Ich habe jetzt genug Bilder für den grauen Berliner Winter im Kopf. Durch meine Abkürzungen habe ich ja sozusagen ein "Pröbchen" jeder Landschaft bekommen. Hunde: Es gibt relativ viele Hunde die als Wachhunde unbemannte Landareale oder Häuser beschützen. Leider haben nicht alle eine gute Erziehung genossen und wegen allzu viel Zähnefletschens musste ich schon mal einen Umweg machen. Ich habe mir dann ein Pfefferspray besorgt, es aber Gott sei dank nie einsetzen müssen. Und hier noch die Zusammenfassung: Machen, wenn … du Einsamkeit magst und dich andere Wanderer eh nur nerven du tolle Landschaften magst du lieber einmal pro Etappe ein bisschen Zivilisation hast du gefährliche Tiere nicht leiden kannst du eine Langstreckenwanderung in Südeuropa suchst (vielleicht für den Winter) du ein bisschen spanisch kannst (ist zumindest echt praktisch) Nicht machen, wenn … du Angst vor Hunden hast du lieber 5 Tage von jeder Zivilisation entfernt unterwegs bist es zu heiß ist (so wie ich) du vorher alles organisieren willst. Ich glaube, das kriegt man hier nicht besonders gut hin. Ansonsten: Fragt einfach. Ich bin nicht allzu viele Etappen gegangen, habe aber, glaube ich einen guten Überblick gewinnen können.
    1 Punkt
  15. Man kann auch manche Schraube austauschen , 6 kant gegen Imbus /Tork , das man auf weniger Werkzeuge kommt.
    1 Punkt
  16. FlowerHiker

    NordSüdTrail

    @effwee Westlich: https://maps.app.goo.gl/pagxGAeM2xKC7TNv5 Östlich: Östlichster Punkt DeutschlandsGleis 3, 02829 Neißeauehttps://maps.app.goo.gl/vQKJCWG6JEVC4LJY9 Kannte ich bis heute auch noch nicht. Da sieht man mal wie YouTube bildet. Ja, der @Soulboy hat sicher schon einiges "angerichtet". Ich bin selbst nur durch seine Videos auf das Thema ultraleicht und anschließend bei der Recherche auf dieses wunderbare Forum gestoßen.
    1 Punkt
  17. Soulboy

    NordSüdTrail

    Ich bin begeistert…
    1 Punkt
  18. effwee

    NordSüdTrail

    OT: @FlowerHiker ich bin da gar nicht so auf den südwestlichsten und nordöstlichsten Punkt festgelegt gewesen, irgendwas um die Linie Lörrach Richtung Kap Arkona - aber als NoBo, weil der Endpunkt spektakulärer ist Was wären den die jeweiligen von dir ermittelten Termini (ist das wirklich der plural von terminus?) in diesem sinne.. @Soulboy sieh was du angerichtet hast
    1 Punkt
  19. Craftsman

    NordSüdTrail

    @Soulboy ein klasse Projekt, dass ich auf jeden Fall im Auge behalte... Teile davon bin ich schon gewandert. Wäre auch ein Trail, den ich gerne mal "im Ganzen" laufen würde.
    1 Punkt
  20. Mit ein bisschen rechnen kommst du drauf, dass das Volumen deiner Sachen etwa 30l beträgt. Das Zelt hat vermutlich nur deshalb 50cm, weil die Zeltstangen so lang sind, die kann man aber auch aussen am Rucksack befestigen, somit ist Tipp mit "ab 35l" ja durchaus sehr relistisch. Da du ja anscheinend auch keine hohen Anforderungen an die Tragbarkeit/Bequemlichkeit hast kannst du im Prinzip ja fast alles nehmen. Pack doch einfach mal dein Zeug zusammen, geh zu Decathlon und probier was dir größen- und budgetmäßig passt.
    1 Punkt
  21. Ok, ins unreine: Ich möchte mit dem Faltrad Touren machen, vorzugsweise in der Mitte Frankreichs, ca Ende März bis Oktober, vielleicht 50-80km am Tag. Je nach Lust und Laune möchte ich mal in einer Pension, mal auf dem Campingplatz, mal wild übernachten können. Dazu werde ich die Brompton-T-Tasche mit 31l für Klamotten und Lebensmittel, Kulturbeutel, Elektronik, Regencape etc nutzen. Das werden ca 6 kg, incl Wasser auch mal 8 kg sein. Die kann ich nur über der Schulter tragen. Den Rest, Schlafsack, Zelt, LuMa, evtl. Pullover, möchte ich auch transportieren können. Wenn die ineinem Gepäckstück zusammengefasst sind, geht das auf dem Brompton sehr gut, ein Fixpunkt auf dem Gepäckträger, einer am Sattel. Aber ich will evtl. das je nach Umständen auch mal tragen können, wenn ich von einer Unterkunft aus einen ein- oder mehrtägigen "Übernachtungsausflug" mache. Da würde ich nur den "Rucksack mitnehmen, eine Garnitur Wechselwäsche würde reichen, das wäre vielleicht schon eher "Trekking". Ich bin nicht darauf angewiesen, 5Std täglich das Ding auf dem Rücken zu haben, aber wenn, dann sollte das eben mal möglich sein. Ich stelle mir so etwas wie die MYOG-Rucksäcke, die hier immer mal wieder vorgestellt wurden, vor. Ein einfacher Sack mit leidlich bequemen Gurten dran, oben Tabaksbeutelverschluß und dann einrollen.
    1 Punkt
  22. Brilo

    NordSüdTrail

    Tolle Idee. Ich werde dir auf jeden Fall folgen.
    1 Punkt
  23. Irgendwie wirkt es auf mich noch sehr nebulös, was Du machst und vor hast. Schildere doch bitte mal, wie du unterwegs bist, scheinbar ist es nicht Trekking, was machst Du dann? Warum 2h und noch weitere Taschen 2h lang schleppen? Deinen Zweck dahinter. Wie warst Du bisher unterwegs? Wo bist du unterwegs? Ist sonst wie Auto kaufen: Ich brauche ein Auto in dem ich 2h fahren kann. Ok: Ferrari. Nein ich muss noch über Schotter. ... na dann Mercedes S Klasse. Ja damit komme ich nicht den matschigen Pfad auf den Berg. Außerdem ziehe ich doch noch einen Anhänger.... Je klarer Du im Vorfeld wirst, desto besser haben wir einen Eindruck zu Deinem Vorhaben und können dann ohne Raten gezielter etwas zu Deiner Lösung beitragen
    1 Punkt
  24. Der Stoff dürfte diesem (leichter) oder diesem (schwerer) entsprechen. Elastischen Netzstoff gibt es sonst auch noch bei AdventureXpert.
    1 Punkt
  25. Ultralight82

    NordSüdTrail

    Mahlzeit mein lieber! Geile Sache! Freue mich so sehr für dich und das Projekt! Allein das Feuer und die Leidenschaft mit der du mir damals davon erzählt hast zeigt mir jetzt schon wie viel es dir bedeutet. Und das der Mann der mich zum Ultralight Wandern gebracht hat jetzt seinen eigenen Trail macht bzw diesen dann auch wandert freut mich umso mehr! Wenn du im Sauerländer eck bist komm ich wenn es irgendwie möglich ist mit trailmagic ein Stück des Weges mit! Wunderschön zu sehen das du deinen Traum leben kannst. Beste Grüße ausm Pott!
    1 Punkt
  26. Soulboy

    NordSüdTrail

    Vielen Dank für das Lob. Natürlich werde ich versuchen den kompletten Weg filmtechnisch zu Dokumentieren. Ich hoffe ja, dass mir viele folgen und auch ihr Glück auf dem NST versuchen. Eine schöne Filmische Dokumentation kann da helfen.
    1 Punkt
  27. Soulboy

    NordSüdTrail

    Ich habe die Hoffnung das einer mal einen West-Ost-Trail bastelt...Problem gelöst.
    1 Punkt
  28. eric

    NordSüdTrail

    OT: Alternative Namensvorschläge: „BRD-Classic-Trail“ oder kürzer „Der Wessi Weg“! Oder habe ich verpasst warum der Weg durch keines der östlichen Bundesländer führen soll? Ein paar Umwege zum Brocken, Elbsandstein, Uckermark und auf den Prenzlauer Berg (alternativ: Rixdorfer Höhe in Neukölln) sollten doch mindestens drin sein…
    1 Punkt
  29. Ja, logo - woher sollte man denn sonst Schnallen und Gurte kriegen?
    1 Punkt
  30. Mattes

    NordSüdTrail

    Es ist eine richtig gute Idee. Irgendwo gibt es hier ein ziemlich gute Story von jemand der durch Deutschland gewandert ist. Und darüber hinaus... Das hat anscheinend sehr viel Anklang gefunden.
    1 Punkt
  31. Meer Berge

    HRP Sommer 2020

    Ich bin die HRP im Sommer (4 1/2 Wochen) und Herbst (2 Wochen) 2018 gelaufen, ebenfalls vom Atlantik zum Mittelmeer. Herrliche Tour, ich könnte sofort nochmal los :-) Das Wetter kann von sehr heiß bis sehr nass, stürmisch und kühl sein, geschneit hat es bei mir im Sommer nicht, erst im Herbst. Zum Wandern hatte ich eine Shorts und eine 60DEN Nylon-Leggins dabei, zusätzlich eine Regenhose (Berghaus Packlight). Wenn es regnet, kann das lange und sehr heftig sein, mit starkem Wind. Die Leggins war gleichzeitig meine Schlafhose. Außerdem hatte ich zum Schlafen ein Decatholn Merino langarm dabei, was gleichzeitig bei kühleren Temperaturen zum Laufen tagsüber diente. Zum Wandern hatte ich normalerweise ein luftiges, langärmliges Hemd mit hochklappbarem Kragen an, was das Eincremen ersetzt hat und bei der intensiven Sonnenstrahlung durchaus auch gekühlt hat, da die Sonne nicht direkt auf die Haut brennt. Bei kühleren Temperaturen kam noch eine dünne Merinojacke drüber. Für kühle, windige Abende/Morgende am Zelt hatte ich noch eine dünne Daunenjacke dabei. Mir haben 2 Paar Socken insgesamt gereicht, eines zum Wandern, eines trocken für Schlafsack und Camp. Über dünne, wasserdichte Handschuhe würde ich noch nachdenken. Fand ich in strömendem Regen bei einstelligen Temperaturen sehr angenehm. Außerdem fand ich meine sehr luftige Kappe mit Schild sehr hilfreich bei der intensiven Sonne. Ersetzt mir viel Sonnencreme und die Sonnenbrille. Einen Wasserfilter habe ich auf der ganzen Tour nicht gebraucht. Kartenmaterial? Ich hatte im Handy den Track (Locus Pro mit OpenAndroMaps), zusätzlich IGN 1:100.000 Karten. Ich musste an verschiedenen Stellen meine Tour mehr oder weniger umplanen, weil sie - vor allem wegen sehr viel Schnee und Eis - so nicht machbar war. Da ist so eine Übersichtskarte prima. Ich hatte Snowline Chainsen dabei und habe sie auch einige Male eingesetzt, bin aber ohne Pickel etc. dann doch nicht über einige Pässe gekommen. Letztes Jahr war ich noch einmal in den Zentralpyrenäen und habe zu den Chainsen einen Pickel mitgenommen, der an einigen Passagen ganz hilfreich war. Einen Rucksackliner hatte ich nicht, auch keinen Regenüberzug. Dafür habe ich meine Siebensachen im Rucksack alle in wasserdichte Säcke (Ich glaube Osprey und SeaToSummit) gepackt, der Ordnung halber und gegen Nässe. Mein Handy ist nicht wasserdicht, es lässt sich aber gut in einer kleinen ZipLockTüte bedienen. Zur Navigation braucht man das Gerät nicht sehr häufig. Die HRP ist zwar nicht ausgeschildert, führt aber meist doch über Pfade. Ab und zu braucht man es dann mal an Kreuzungen oder auf Geröllfeldern im dichten Nebel, was aber nicht so häufig vorkommt (der Nebel, die Geröllfelder sind durchaus häufiger). Ich habe recht viel Bargeld mitgenommen, da auf den Hütten unterwegs kaum Karten genommen werden. Insgesamt habe ich jedoch in den Hütten nie übernachtet, sondern immer gezeltet. Alle ~10 Tage bin ich in ein Dorf gekommen, in dem ich auch neben einer Steckdose übernachtet habe. Die Läden hier bieten nicht viel für einen Fernwanderer, daher habe ich mir an die Unterkünfte dort CarePakete mit der Verpflegung und Gas für die nächste Etappe geschickt. DAV/JH-Ausweise waren z.T. kostenreduzierend. Ohropax für Hüttenübernachtungen nicht vergessen. Ein Wassersack war ganz hilfreich für einen Wasservorrat am Zelt, falls das Wetter schietig ist oder der Bach etwas weiter weg - oder die Faulheit etwas größer ;-) Unterwegs habe ich fast nie Wasser getragen, es floss meist genug durch die Landschaft. Falls du sonst Fragen zu der Tour hast - her damit.
    1 Punkt
  32. Outdoorfetischist

    HRP Sommer 2020

    Ich finde Tight+Windhose flexibler, va wenn die Tight sowieso dabei ist. Im Worst case sind die Beine dann nass, aber immer noch vor Wind geschützt und durch eine schnelltrocknende Lage darunter isoliert. Solange man in Bewegung bleiben kann, kommt man damit imho ziemlich weit. Regenhose ist dann wieder schwitziger, insbesondere Billigmodelle. Andererseits: Wenn dir aber sowieso selten zu warm ist, nimm ruhig die Regenhose, du hast ja immernoch die Tight für reine Temperaturregulierung. Ist am Ende des Tages wohl Geschmackssache. Powerbank: Vielleicht lohnt es sich, darauf zu achten, dass die auch schnell lädt (wobei man dann auch oft ein dickeres Netzteil braucht - muss man schauen, ob sich das lohnt). Dann kannst du auch bei einem einstündigen Restaurantbesuch, oder bei überfüllten Hütten mit begrenzten Steckdosen maximal viel Ladung in kurzer Zeit abgreifen. Als Referenz zur Kapazität: Ich habe ausschließlich mit dem Smartphone navigiert (Flugmodus, kein GPS Tracking, nur bei Bedarf kurz angemacht), ab und zu Podcasts gehört, jeden Abend ne Viertelstunde ebook gelesen und hatte auch meine Kamera (Sony RX100) dabei, hab aber weniger Videos gemacht. Mir hat meine 5Ah Powerbank mit den vorhandenen Lademöglichkeiten gereicht, ich war wie gesagt aber auch ab und zu in Hütten. Ich denke mit 10Ah solltest du gut klarkommen.
    1 Punkt
  33. retox1

    HRP Sommer 2020

    Hm, das ist schwer zu sagen. Steht vielleicht noch ein Weekender vorher an? Oder vielleicht ein Wandertag, an dem du einmal unter Normalbedingungen den Tagesverbrauch abschätzen könntest? Wenn du aber nicht jeden/jeden zweiten Tag eine Ladepause machen willst (und wer weiß, ob man an jeder cabana/refugio einfach alles laden kann...) dann würde ich vielleicht doch eine größere PB mitnehmen, vielleicht sogar über 13k. In diesem Powerbank-faden hier hat Waldgefrickel man eine Lösung vorgestellt, die modular und realtiv leicht ist. Wäre sonst auch eine Überlegung. Zum Thema Regenhose: Man muss auf der HRP ja nicht unbedingt mit monsun-artigen Regenfällen oder mehreren Tagen Dauerregen rechnen., somit wäre auch eine Regenhose von Decathlon denkbar. Entweder das Gewicht (150g Gr. M) in Kauf nehmen oder die Beine oberhalb der Knie abschneiden, umnähen und schon sind es nur noch ca. 100g. An den Unterschenkeln fehlt dann entsprechend der Schutz aber glaube, dass das in den Pyrenäen zu vertreten ist.
    1 Punkt
  34. Auch ich bin vom UL-Gedanken infiziert: Heute Nacht träumte ich, dass ich in den Rucksack für den WHW statt der 4 Ziegen und 4 Schafe von der Packliste nur die 4 Schafe als Wegbegleitung einpackte und die Ziegen wegließ. Eine echte Gewichtsersparnis!
    1 Punkt
  35. Spacejaeger

    GR221 - zu Ostern

    Hallo mmmj, ich habe die Strecke letztes Jahr mit zwei Freunden ungefähr zur gleichen Zeit gemacht (ende März). Ebenfalls mit Tarp und Bivy (Ich hatte sogar auch einen Cumulus X-lite 300 und eine Thermarest Xlite dabe). Wir fanden es oft nicht so einfach Plätze zum Übernachten zu finden, da es entlang des Weges generell viele private Grundstücke gibt. Allerdings mussten wir auch immer nach Platz für 3 Personen ausschau halten, vielleicht haben wir kleine Plätze nicht wahrgenommen. Allgemein ist es meiner Meinung nach möglich und wir haben auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Unterwegs haben wir auch den einen oder anderen getroffen der auch so unterwegs war. Einer erzählte, dass er von einem einheimischen Landbesitzer erwischt wurde und sich eine gefangen hat... Wie die genaue Situation abgelaufen war kann ich aber nicht beurteilen. Wir hatten perfektes Wetter tagsüber um die 20 °C und Sonnenschein, allerdings wurde es nachts trotzdem recht frisch! (Allerdings war letztes Jahr eine Woche nachdem wir dort waren nochmal ein Temperatursturz und es war deutlich kälter + Schneefall) Verpflegung: Wir haben abends meist vorher selbst dehydriertes Essen "gekocht" und mittags mit Produkten aus dem Supermarkt verpflegt, da man eigentlich jeden Tag an einem Ort mit Supermarkt vorbei kommt hätte man sich aber auch Problemlos für abends mit eindecken können. Zur Ausrüstung: Jetzt bin ich nicht der schnellste Tipper und meine Anregungen wurden bereits genannt Was mir noch einfällt Spanien/Mallorca gehört zur EU also Passport durch Perso ersetzen -> nochmal 30g weniger Und zum Thema Wasser/Wasserfilter... Wir haben uns immer in den Orten mit mind. 3 l pro Person eingedeckt (beim ständigen Berg auf und zu der Jahreszeit schon deutlich wärmeren Temperaturen als in Deutschland schwitzt man schon gut :D) Haben allerdings auch abends für unser dehydriertes Essen Wasser gebraucht... Wasserfilter haben wir kein einziges Mal verwendet und hätten ihn maximal am Cuber verwenden können (Sonst haben wir kein Süßwasser in freier Natur gesehen, ausgenommen Gorg Blau aus der ferne ;P)... Allerdings lag das auch daran, dass Mallorca letztes Jahr einen sehr trockenen Winter erlebt hatte und nahezu alle kleinen Bäche ausgetrocknet waren (Auch der Cuber hatte einen erschreckend niedrigen Wasserspiegel). Ich weiß nicht wie es dieses Jahr dort aussieht. Also falls dazu jem. Infos hat wie die aktuelle Wassersituation in der Sierra de Tramuntana aussieht wäre das bestimmt interessant. Kannst ja auch mal bei @Tubus nach erfolgreicher Tour nachfragen oder dir berichten lassen.
    1 Punkt
  36. effwee

    GR221 - zu Ostern

    ahoi mmmj, schöner weg, viel spass dabei. Das fällt mir dazu ein... Ich bin immer ohne Bug-Protection unterwegs- ist so ne befindlichkeitsfrage. Ich ergo rauslassen. Zu viele Klamotten - ich würde ohne Handschuhe, Mitts und ehrlich auchn ohne Regenjacke gehen, dafür mit Windbreaker und Schirm (Sonnenschutz!) Schlafhose durch runningtights ersetzen und dann die kamleika raus rolltops bags raus - zipplocks oder so plastikführerschein beantragen Handtuch gegen leichteres eintauschen (z.b. Babymulltücher ) Dr Broonners auf 5 ml reduzieren 20gr für ne travel Zahnbürste? Messer geht leichter Mein TAR Reperatur Kit wiegt 2gr -wie kommen die 20gr zustande? First Aid ist wie Bug Protection: Befindlichkeit. Mit 30Gr hättest du Wahrscheinlich alles drin was für einen zivilisationsnahen Weg wir den GR221 nötig ist. Powerbank geht auch leichter bei gleicher Leistung (Cellularline FeePower Slim 10000r 164gr, 34Eus) Küche reduzieren oder raus Wasseraufbereitung raus. kommst oft genug an Wasserhähnen vorbei und wenn du Pech hast ist's eh so trocken, dass es keins mehr gibt (ist mir passiert Februar 2017(?)) doppelungen weil @roli @Thomas-TT @Tubus schneller waren all best
    1 Punkt
  37. roli

    GR221 - zu Ostern

    Ich war im April 2017 dort und habe kein Essen und nichts zum Kochen mitgenommen. Würde ich wieder so machen. Weiters sollte eine kurze Hose reichen. Wenns kalt wird oder windig, dann ziehst Du die Regenhose drüber. Ebenso kannst Du das Softshell weglassen, hast ja eh Buffy und Regenjacke. Bei mir war's tagsüber warum und in der Nacht kalt. Da passt dein Cumulus 300 und Bivy sehr gut. Hier bei Bedarf meine Liste von damals: KLICK Aja, und Dein Rucksack ist groß und schwer .
    1 Punkt
  38. Tubus

    GR221 - zu Ostern

    Ich gehe 14 Tage eher als du und habe jetzt nicht genau drüber geschaut, aber du brauchst keine 2 Shirts und ein Longsleeve und auch keine 500g Softshell. Liebe ne 100g Windjacke dazu
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  39. noodles

    Impressionen von Touren

    Gerade zurück von einer Tour durchs West-Jordanland und Israel. Ziel waren vor allem Land und Leute, 1 ½ Tage Wüstenwanderung waren aber auch dabei. Hier eine Tour durch den En Gedi Nationalpark (sehr touristisch) und am Toten Meer, und hier in der WestBank (deutlich einsamer) Zu Fuß war es streckenweise ziemlich eintönig, ich hätte mir ein Mountainbike gewünscht. Interessanter war da schon die Zivilisation. Hier ein Beduinenlager und wilde Siedlungen in der West Bank Chips geht man hier übrigens so einkaufen:
    1 Punkt
  40. Capere

    Kein Schlafsack mehr...

    Das Vogtland liegt mit 610m üNN halt doch schon was "alpiner" haha. Schlaf war soweit angenehm - finde das Hautgefühl des Bivvy tatsächlich sehr gut - kommt meinen Softtyvek Sachen nahe.
    1 Punkt
  41. berghutze

    Was lest Ihr gerade?

    Und wenn es noch mehr bergsteigerisches sein darf: Joe Simpson: Sturz ins Leere Wurde auch verfilmt.
    1 Punkt
  42. AlphaRay

    Kein Schlafsack mehr...

    Das klingt ja aber nicht nach dem was du so Tagsüber an hast, oder? Ich hab nen 133er Apex DIY Quilt der ja für an sich den selben Temperaturbereich ausgelegt ist (~480g bei mir). Mit "normaler" Thermohose + DIY 7mm Fleecehose (200g?) + 3-LagenInner aus 17g PP-Vlies (100g) + obenrum komplett angezogen (PES Base, Vlies-Kaputzenpulli + 2xx Gramm Daunenjacke war ich schon bei -4 und -6 am schlafen. Also 15 Grad unter Komfort. Ohne die dicke Fleecehose geht's noch gut bis 0°C. Aktuell diese Woche Rettungsdecken für Experimente besorgt: möchte eine mit heißer Nadel perforiert als Innenschicht in den Quilt einbauen. Hoffe damit dann mit "normalen" Klamotten für 0° ohne Extras übernachten zu können. Im Normalfall bist du ja bei solchen Temperaturen nicht ohne Jacke unterwegs. Diese würde ich dann beim Schlafen anziehen. Daunenjacke habe ich immer über Nacht an, wenn diese dabei ist. Morgens ist diese immer absolut trocken + vor allem schön warm
    1 Punkt
  43. Capere

    Kein Schlafsack mehr...

    Gestern darin ganz gut gepennt - bei -2°C gegen 4:30 Uhr dann allerdings aufgewacht. Da war es obenrum doch etwas zu frisch. Hatte nur Boxer + Laufshort, Merino Socken, Beanie und ein NH100 Fleece Top von Decathlon an. Isomatte hatte ich mit einer kompletten Z-Lite SOL ergänzt, da der Balkonboden eine eiskalte Metallplatte ist... Kondensation war trotz kurzen Schauern in der Nacht weder im Zelt (Naturehike Vik1) noch dem SOL Bivvy erkennbar.
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  44. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Beste Skitourenbedingungen am Freitag in Leogang. Ein paar Impressionen: Bildschirmfoto 2020-01-26 um.textClipping
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  45. zweirad

    Impressionen von Touren

    Ich wollte letztes Wochenende auch mal wieder irgendwo "draussen" übernachten und habe mir dafür eine schöne, kleine Schutzhütte auf 2070 müM in der Innerschweiz ausgesucht. Das Wetter war top. Da leider erst ab rund 1590 müM ausreichend Schnee vorhanden war, habe ich die Schneeschuhe die ersten 900 hm auf dem Rucksack mitgetragen. Hier hat sich mein Atompacks, sowie der Cumulus Quilt, neben anderen Ausrüstungsgegenständen mal wieder hervorragend bewährt. Da es mit mit +/- 0° C in der Nacht (Hütte hat keine Heizung, Licht, Wasser usw.) verhältnismässig mild war, konnte ich mal die Komfortgrenze meines Cumulus Comforter M350 ausreizen (würde die 2° C unterschreiben). Da ich mit kühleren Temperaturen rechnete, hatte ich noch den WM Summerlite dabei und konnte so extrem gemütlich schlafen. Wenn ich schon am Ausrüstung loben bin. Meine MSR Evo Ascent sind nun rund 13 Jahre alt und erst in diesem Jahr musste ich das erste Mal zwei dieser Kunststoffbefestigungsriemen ersetzten, da die ersten gerissen sind. Nicht unbedingt die leichtesten Schneeschuhe, aber ein Top-Produkt! Auch wollte ich mal schauen, wie sich mein neuer Spirituskocher (Storminstoves) bei Kälte schlägt. Das Ding ging 1A an. Da das Wasser nahe am Gefrierpunkt war, dauerte das Kochen natürlich etwas länger. Anbei ein paar Impressionen von Unterwegs, der Nacht und dem Sonnenaufgang. Die Bilder entstanden mit der Rx100 VI und dem Manfrotto Pixi. Zum Glück hatte ich den Ersatzakku dabei. Der eine Akku hatte nämlich gar keine Lust auf Kälte. Durch den Vollmond und das bisschen Schnee bedingt war es recht hell. War ein tolles Erlebnis
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  46. Wozu braucht es überhaupt ein "Projekt"? Kann doch jeder seinen eigenen Trail planen. Die Nachteile solch vorgefertigter Trails sieht man doch weltweit. Überlaufene, ausgetreten Strecken, sei es der Jakobsweg, sei es der WHV, seien es die großen amerikanischen Wanderautobahnen. Von mir aus braucht es keinen German trail.
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  47. Wenn ich das so lese, braucht Deutschland (nicht "Germany"!) einen Rundwanderweg - Nord-Süd- oder Ost-West- oder Pilgerpfade haben wir ja wie bekloppt, aber einen alles abdeckenden Weg nicht. Wenn der Harz nicht dabei ist, ist es auch kein Deutschlandweg! Was würde Heinrich Heine dazu sagen?
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  48. A+P

    Germany Trail / Deutschlandweg

    wo kann ich denn dazu informationen einsehen? ich denke nicht das es darum geht jemanden nieder zu machen. es wird transparenz gefordert, was ich gut verstehen kann. auf der seite ist jedenfalls soweit ich das beurteilen kann nix zu sehen. A
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  49. Du möchtest doch was von uns, wir sollen unser Geld und unsere Arbeit für dein Projekt investieren. Aber nachfragen was DU bisher gemacht hast ist unverschämt? Na dann bin ich gerne unverschämt. Transparenz ist das a und o für solche Projekte. Ich bin selber recht aktiv in verschiedenen OpenSourceProjekten, da würde auch niemand auf die Idee kommen Hilfe einzufordern ohne erstmal zu zeigen was er für das Projekt tut. Aber wie schonmal gesagt: Ich wünsche euch viel Erfolg!
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