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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.02.2020 in allen Bereichen

  1. fool

    Impressionen von Touren

    Ziemlich frisch zurück aus Madeira - Mission "Flucht vor dem norddeutschen (Nicht-)Winter" gilt es hiermit als erfolgreich zu verbuchen. Bis auf ´nen kleinen Einbruch zwischendurch war super Wetter, was insbesondere auf den Etappen in den Bergen zu traumhaften Ausblicken geführt hat.
    10 Punkte
  2. German Tourist

    TEAR me up, baby!

    Ich war tatsächlich gerade laufen (und zwar auf dem Franziskusweg in Italien) und gehe im Sommer schon wieder laufen (3. Europadurchwanderung Irland -Griechenland - die TEAR-Strecke bin ich ziemlich identisch schon vor Jahren als Europa Ost-West gegangen), aber zwischendrin (genauer gesagt am 6.4.20) kommt mein neues Buch "Weite Wege wandern" raus. Das ist keine neuer Reisebericht (kommt dann vielleicht wieder beim vierten Buch), aber das Thema wird euch hier sicher noch besser gefallen: Es ist nämlich ein How-to-Buch über das Langstreckenwandern - und dabei gleichzeitig (was hier ja niemanden wundern sollte) eine Ode auf Ultraleicht!
    9 Punkte
  3. Die IKEA Tüte im Miniformat, perfekt für Schlüssel, Geld oder Karten. https://www.ikea.com/de/de/p/knoelig-tasche-klein-blau-10478242/ 99 Cent, 10g lt. Angabe
    3 Punkte
  4. Chaski

    Germany Trail / Deutschlandweg

    Ich habe das Video in der Tat nicht vollständig gesehen. Falls es da explizite Aussagen gegeben hat, würden mich die natürlich interessieren. EDIT: Und bei näherer Betrachtung bleiben die Argumente (zwischen min. 18 und 21 des Videos) eben relativ subjektiv bzw. persönlich. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, wenn es sich um ein eigenes, privates Wanderprojekt handelt. Nur wenn der Anspruch der eines geographischen Deutschland-Wanderwegs wäre, würde man hier eben konstatieren, dass es sich bei der vorgeschlagenen Route sozusagen willkürlich um eine ausgeprägte Westvariante handelt.
    3 Punkte
  5. Altes Mädel

    Vorstellungsthread

    Hallo liebe Community, will mich auch mal kurz vorstellen. Bin erst seit kurzem hier im Forum als stille Leserin dabei. Und wenn ich mich hier so umschaue, dann bin ich wohl eine der älteren Anwesenden Ich bin 55 Jahre alt, bin gerne draußen in der Natur unterwegs. Mache immer mal wieder kleinere Trekkigtouren, aber nicht regelmäßig. Mal 3 Wochen Nepal, mal 2 Wochen Wüstenwanderung, mal eine Woche Böhmerwald mit Tarp. Bisher hatte ich mit UT keine Berührungspunkte. War jeweils mit um die 3 kg schweren Rucksäcken eines bekannten deutschen Herstellers unterwegs. Bei der Böhmerwaldtour waren das mit Essen und Wasser locker um die 14 kg! Das macht einfach wenig Spaß. Nun hat sich mein Leben durch eine Brustkrebsdiagnose ziemlich verändert und ich will mir endlich einen langersehnten Traum erfüllen: den Jakobsweg. Wenn nicht jetzt, wann dann? denke ich mir. Ich war noch nie alleine unterwegs und will im September starten. Da sowohl UT als auch eine solche Tour für mich neu ist, starte ich erst mal mit der einfachen Variante: Camino Portugues, nur von Porto nach Santiago, evtl. hänge ich noch Finisterre an. Das will ich unterwegs entscheiden, je nach Kondition. Ich plane zunächst nicht mehr als 20 km/Tag zu laufen und bei Bedarf evtl. Pausentage einzulegen. Bin durch die 12 OP´s noch weit entfernt von fit. Ich freue mich, dass ich hier in diesem Forum gelandet bin und habe schon viele wertvolle Tipps zu Ausrüstung erhalten, die ich jetzt natürlich umstelle. Mit 13 kg laufe ich garantiert nicht mehr los Herzgrüße an euch Manuela
    3 Punkte
  6. OT: Dyborg ist nicht Er, sondern Eva aus Hamburg. Wir kennen uns. Ist eine wirklich Nette. Nun, Eva traut sich halt „realistische“ Preise zu verlangen. Betriebswirtschaftlich gesehen, müssten sich unsere Preise mindestens im gleichen Bereich bewegen. Aber solche Preise wären im UL/Outdoorsektor nicht marktfähig. Und da liegt auch der Unterschied. Eva's Kundschaft kommt wohl eher aus dem Urban/Fashionbereich und mit dem Kauf eines ihrer Produkte gönnt man sich eine Art Luxusgut. Wer zu uns kommt, kauft halt eher ein Tool oder Verbrauchsartikel. Wir stellen sozusagen handgefertigte „Schraubenzieher“ her und leider wäre kaum jemand bereit, den angemessenen, respektive kalkulatorisch tragbaren Preis für einen unserer Packs zu berappen. Beste Grüße, HuPa
    3 Punkte
  7. Mir ist nicht ganz klar, warum man bei kleinen Manufakturen so genau hinschauen müsste, ob die überteuert sind etc. Qualität ist etwas zunehmend rares und muss u.U. teuer bezahlt werden. Dafür können aber die Kleinhersteller nichts ...
    2 Punkte
  8. @Chaski Video nicht gesehen? Da sagt @Soulboy doch was dazu warum der Trail durch die alten Bundesländer geht. LG
    2 Punkte
  9. Der Nord-Süd-Trail ist ja nun fast ein BRD-Nostalgietrail. Als Postillon-Leser würde man sich fragen, wie denn bei dem ultrakurzen Abstecher nach Mecklenburg-Vorpommern die Grenzsperranlagen überwunden werden sollen.
    2 Punkte
  10. also ich finde vom Preis/Leistung ist ein MLD Solomid super - Verarbeitung sehr gut und modular einsetzbar.
    2 Punkte
  11. Ein paar (schlechte) Bilder von der Igluübernachtung auf dem Nebelhorn am vergangenen Wochenende.
    2 Punkte
  12. Einige Impressionen von meiner Wochenendtour im Kanton Schaffhausen. So wahnsinnig gross ist die Schweiz ja nun nicht, ich war aber noch nie in Schaffhausen wandern. Da ichs vor 2 Wochen auf der La Valdorée mit der Intensität etwas übertrieben habe, hatte ich danach einige Probleme mit einer Entzündung im linken Fuss. Daher habe ich mir für diesen Wochenende etwas Gemütlichkeit verordnet und auf der Seite von Schweiz Mobil eine moderate Runde über 52 km/ 1800 hm fürs Wochenende gezeichnet. Ich hab die Temperaturen unterschätzt und hatte viel zu viel warme Kleidung dabei. Auch für die Nacht war ich viel zu warm ausgerüstet. Seitdem ich vor einigen Jahren unfreiwillig die Extremtemperatur von meinem Summerlite kennengelernt habe, bin ich im "Winter" etwas übervorsichtig. Trotzedem war ich sehr zufrieden mit meinem Rucksackgewicht von 7.2 kg. Hat Spass gemacht und ich habe die Zeit draussen sehr genossen.
    2 Punkte
  13. noodles

    Impressionen von Touren

    Gerade zurück von einer Tour durchs West-Jordanland und Israel. Ziel waren vor allem Land und Leute, 1 ½ Tage Wüstenwanderung waren aber auch dabei. Hier eine Tour durch den En Gedi Nationalpark (sehr touristisch) und am Toten Meer, und hier in der WestBank (deutlich einsamer) Zu Fuß war es streckenweise ziemlich eintönig, ich hätte mir ein Mountainbike gewünscht. Interessanter war da schon die Zivilisation. Hier ein Beduinenlager und wilde Siedlungen in der West Bank Chips geht man hier übrigens so einkaufen:
    2 Punkte
  14. OT: Aber auch nur wenn man seinen eigenen Stundenlohn mit 0 ansetzt bzw. die "Opportunitätskosten" nicht einrechnet, oder Spaß am Nähen hat. Was mich immer davon abgehalten hat. Nähmaschine vllt 300€ (klar gibts günstigere, aber ich will nicht stundenlang bei Ebay suchen (Arbeitszeit)), Nähen lernen bis man auf ein halbwegs akzeptables Niveau kommt um seinem Anspruch gerecht zu werden sicherlich 50h+, Verschleißmaterial dass in dieser Zeit angeschafft wird (muss auch geshoppt werden = Zeit), wenn ich mal ganz günstig ansetze dass ich leicht 40€ netto/h dazuverdienen könnte (aber nicht mache weil mir die Freizeit wichtiger ist) würde mir das Aneignen von Nähfertigkeiten und Equipment um nicht mehr Fremdkaufen zu müssen mindestens 2000€ Start-Investition kosten. Davon kann man sich also auch z:b. 20 Custom-Regenhosen beim Schneider holen... klar würde man auf die Lange Sicht etwas Geld sparen, da man von seiner eigenen Arbeitszeit keine Steuern abführen muss etc. - aber man muss schon echt viel selbst nähen, bis sich das amortisiert hat. Es muss also Spaß machen und nicht nur Mittel zum Zweck sein.
    2 Punkte
  15. Der/Die eine oder andere erinnert sich vielleicht noch an die kleinen Tüten " Süßer Moment" die mit etwas heißem Wasser noch eine extra Belohnung Schokopuddig zum Tagesende versprachen oder den Regentag im Zelt etwas erträglicher machten. Irgendwann gab es sie nicht mehr... Bin heute über einen Nachfolger aus dem Hause Dr. Oetker gestolpert, mit dem werbeträchtigen Namen "Seelenwärmer". Gibt´s in Schoko und Vanille und werden mit 150 ml heißem Wasser zubereitet. Wie früher, eine nette Nachspeise. Wie konnte ich nur das Gewicht vergessen!!!! 58gr
    1 Punkt
  16. Meer Berge

    Vorstellungsthread

    Moin zusammen! Ich lese hier schon eine ganze Weile mit und habe mich nun endlich auch eingeschrieben. Meine erste Trekking-Tour vor viiiielen Jahre habe ich mit 27 kg auf dem Kungsleden gemeistert. Seitdem versuche ich mein Equipment zu optimieren. Teststrecken habe ich bisher von Lappland über Schottland, England und die Pyrenäen bis Kamtschatka, Grönland, Neufundland und Alaska gefunden. Zudem bin ich in D schon diverse längere Wanderwege gelaufen. Meistens und am liebsten solo, hin und wieder aber auch mit Freunden oder - wenn es logistisch für mich Sinn macht - auch mal in einer organisierten Gruppe. Je länger und abgeschiedener die Wege desto lieber - begrenzt durch endliche Urlaubszeiten. Ich freue mich auf regen Austausch mit euch! Sylvia
    1 Punkt
  17. Ich war auf der suche nach einer Schraubkartusche und bin auf diesen unbekannten Anbieter gestoßen 4x Campingman 230g; 8,99 € Kennt ihr ihn oder habt ihr diese Kartuschen schon genutzt ? Wenn nicht, ist es dennoch zu empfehlen oder lieber nicht. Einsatzbereich wäre für mich wäre es wahrscheinlich bis min. +5°C
    1 Punkt
  18. Im Wald hinterm Haus in der Sonne spazieren, und mit dem Bushbuddy Ultra ein bisschen Feuer machen
    1 Punkt
  19. wilbo

    Auftragsnäharbeiten im Forum

    Hier gibt es ein nettes vid, (mal abgesehen von der Schnacktasche) über die Produktion eines Atom+ Packs. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  20. grmbl

    1-Personen-Zelt für Anfänger

    Hallo Carsten, da ich erst letztes Jahr ebenfalls erst eingestiegen bin ins Trekking kann ich dir vielleicht ein paar Tipps geben, was meine Überlegungen waren. Grundsätzlich ist zu beachten: wenn es darum geht, erstmal herauszufinden, ob das überhaupt was für dich ist: nutze vorhandenes Material oder suche was günstiges, oder bei jemandem ausleihen? Sonst kaufst du definiv zweimal. Wenn du eines der von dir genannten Zelte bereits hättest, wären die geeignet das auszuprobieren. Von einem Kauf der genannten für Trekking würde ich aber definitiv abraten, das sind auf dem Rücken schon ziemlich schwere Klopper (2kg das Ferrino, 2,7kg das Elixir) und eher zum Autocamping geeignet. Also folgende Möglichkeiten: 1. Du holst dir ein günstiges Zelt zum Ausprobieren, das kann dann auch nicht UL sein finde ich. Ich z.B. wollte für mich erstmal schauen: ist das was für mich, alleine im Wald und Wandern? Dafür hab ich was unter 100 Euro gesucht, was ich später auch zum Camping einsetzen kann. Ziel sollte sein zumindest nicht über ~1,5 kg zu kommen, alles andere könnte dafür sorgen, dass du doch keine Lust am Trekking entwickelst Und selbst das ist schon ziemlich einschränkend, glaub mir. Ich hatte das Robens Arrow Head, ein absolut super Zelt für ~90 Euro, mit Minimal-Variante (ohne Packsäcke, 2 Leinen, 6 Heringe) ist es bei 1,5kg was gerade so akzeptabel für mich war, auf Dauer aber nicht wirklich toll (Gewicht, riesen Packvolumen!). Ähnlich schwer, aber dafür ähnlich von der Form zu den von dir genannten: Decathlon Trek 900. (Falls du Kontakte in die USA hast, dieses hier ist die von dir bevorzugte Bauform, mit 1,4kg ganz gut: The North Face Stormbreak und mit 130 $ noch verschmerzbar zum Ausprobieren, aber keine dezente Farbe...). Beides sicherlich gute Anfängerzelte um erste Erfahrungen zu sammeln und später mit mehr Wissen auf was leichtes umzusteigen. 2. Du kaufst gleich "was richtiges", auf die Gefahr hin, dass du später erst deine Präferenzen besser kennst und dann doch gerne was anderes (vermutlich leichteres ) hättest. Ähnlich den dir genannten aber ausreichend (!) leicht wären z.B. das Marmot Tungsten UL (~1,2 kg) oder das Big Agnes Copper Spur mit ~1,1kg (<-beides Shoplinks). Ich könnte mir Vorstellen dass sowas sogar langfristig zu dir passt, so wie du deine Suche schilderst. Das sind dann aber echte Investitionen (aber für Trekking immerhin bessere als das Elixir!) und es könnte sein, dass du später trotzdem was leichteres willst. Wenn es noch leichter werden soll, muss man sich entweder von sehr viel Geld und/oder den Vorstellungen eines klassichen Zeltes verabschieden Hier wäre das von Donau gennante MLD Solomid oder das MLD Lunar Solo mit etwas über 700g ziemlich weit vorn, was den von dir geforderten Preis-Leistungssieger angeht... Achtung, das ist aber nicht doppelwandig und auch sonst vom Aufbau einfach was ganz anderes als du dir bislang so vorstellst. Bist du überhaupt mit Trekkingstöcken unterwegs? Insbesondere wenns doch direkt zu Variante 2 gehen soll würde ich dir zudem Raten, nach Gebrauchtem ausschau zu halten. Und der Schritt unter ein Kilo lohnt sich definitiv, erfordert aber etwas genauere Überlegungen, was man möchte und wirklich braucht.
    1 Punkt
  21. Und wie sieht das aus, wenn die Milben über Nacht in den Quilt "krabbeln"? Dann wären die ja drin gefangen. Oder wie muss man sich so ein Quilt vorstellen? Der Kopf "hängt" ja Draußen, oder soll das eher so ne Art Schlafsack werden? Würde ich jetzt auch sagen: jeder kalandrierte Stoff der dadurch winddicht+daunendicht ist, dürfte auch keine Milben durchlassen. Schwieriger ist es hier einen NICHT imprägnierten (PFC) Stoff zu finden..die meisten der winddichten werden sehr gerne direkt imprägniert. Das würde ich als Innenseite nicht haben wollen. 60° dürfte bei Nylon kein Problem sein. Das Problem dürfte hier eher die Isolation sein. Wenn das Teil öfter gewaschen werden soll, würde ich da eher ein Inner empfehlen statt nen Quilt darauß zu nähen. Der Isolation dürfte das nicht zugute kommen öfter gewaschen zu werden.
    1 Punkt
  22. Sandy

    PCT 2020

    Ich hab außer der Passkopie und dem Foto gar nichts eingereicht - ging auch
    1 Punkt
  23. zafas

    PCT 2020

    Deutscher Führerschein reicht. Hab mein Permit bekommen. Achte eher auf die Auflösung und US Letter Format etc da achten die sehr drauf.
    1 Punkt
  24. Chaski

    Germany Trail / Deutschlandweg

    Es ist gewissermaßen ein Problem der mentalen Geographie. Das Land ist eben durch die Wiedervereinigung unförmig geworden, nachdem die frühere BRD eine klare Bananenform hatte. Dieser Bananenform folgt der Nord-Süd-Trail mehr oder weniger, wobei aber die Wanderstrecke mehr als dreimal so lang ist wie die Luftlinie. Der Erfinder (dessen Beiträge ich ansonsten gerne ansehe und dessen Redestil ich angenehm finde), wohnt eben weit im Westen. Als Berliner würde ich bei sonst gleicher Konstruktionsmethode eher eine Route von Kap Arkona ins Allgäu entwickeln, wobei ich gern zugebe, dass es in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt mitunter Schwierigkeiten geben wird, etablierte Fernwanderwege einzubeziehen. Einen Wanderweg der Deutschen Einheit von Görlitz nach Aachen gibt es schon, aber der wäre mir gewissermaßen zu sehr Themenwanderweg, ähnlich wie das Grüne Band. Rein geographisch betrachtet würde einiges für eine Nordost-Südwest-Diagonale sprechen, aber auch eine Nordwest-Südost-Diagonale (Sylt-Passau) wäre denkbar und nach der vorgeschlagenen Methodik konstruierbar. Im Hinblick auf die Realisierbarkeit als Thruhike könnte man ferner überlegen, ob eine 2000-km-Route (also etwa doppelte Luftlinie ohne exzessive Umwege) nicht gewissermaßen attraktiver ist.
    1 Punkt
  25. Konradsky

    Vorstellungsthread

    Da ich beide Wege gelaufen bin, wünsche ich dir einen guten Weg. Mein Tipp: nimm den Camino Portugues. Tolle Menschen dort. Vor allem wenn du nicht so ganz fit bist, ist der Camino Frances schon ganz schön anstrengend. Gruss Konrad
    1 Punkt
  26. Crusher

    Vorstellungsthread

    Willkommen hier im Forum. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute auf deinen kommenden Wegen - wandertechnisch aber vor allem gesundheitlich! Bleib stabil!
    1 Punkt
  27. Wenn ein Stoff Daunendicht ist, müßte er auch Milbendicht sein. Die Milbendichte Stoffe die ich kenne, sind längs nicht so dicht gewebt als die Daunendichten Stoffe. Gruss Konrad
    1 Punkt
  28. Hatten wir die schon? https://www.tiergear.com.au Und bei Chrispacks gibt es nun auch Slingfin Zelte: https://www.chrispacks.com/shop/shelter/zelte/
    1 Punkt
  29. den Thread hast schon gesehen ? https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9230-freistehendes-1-personen-zelt/
    1 Punkt
  30. wilbo

    Auftragsnäharbeiten im Forum

    Steilvorlage!
    1 Punkt
  31. OT: Als Selbstständiger kannst Du aber idR nicht jede Stunde abrechnen. Unterm Strich bleibt daher weniger; wenn Du dann noch Sozialabgaben und Versicherungen selber zahlen musst, kommt eben schnell ein Nettolohn raus, der oftmals sogar noch niedriger liegt, als in einer vergleichbaren Anstellung.
    1 Punkt
  32. Oder auch einfach nur gesunder Menschenverstand! Laut Bericht war es trocken und der Boden mit "strohartigem Gras bedeckt", da sollte man doch als denkender Mensch drei mal überlegen ob es eine gute Idee ist seine "Hinterlassenschaften" zu verbrennen. Loch buddeln und das Klopapier mitnehmen wäre sicher die bessere Variante gewesen. Ich habe auf unserer Wintertour in der Schweiz auch mein Klopapier mitgenommen, wie alle anderen (hoffentlich) auch. LG
    1 Punkt
  33. wilbo

    Auftragsnäharbeiten im Forum

    OT: 30,- € Brutto natürlich! Die netten Sozialabgaben werden selber getragen.
    1 Punkt
  34. effwee

    NordSüdTrail

    OT: @FlowerHiker ich bin da gar nicht so auf den südwestlichsten und nordöstlichsten Punkt festgelegt gewesen, irgendwas um die Linie Lörrach Richtung Kap Arkona - aber als NoBo, weil der Endpunkt spektakulärer ist Was wären den die jeweiligen von dir ermittelten Termini (ist das wirklich der plural von terminus?) in diesem sinne.. @Soulboy sieh was du angerichtet hast
    1 Punkt
  35. Das bild, was ich bei den Anforderungen im Kopf habe, ergiebt, dass du nach sowas hier suchst: https://www.amazon.de/Semptec-Urban-Survival-Technology-Wasserdichter/dp/B07DCNQ1J8/ref=sr_1_14?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Packsack+rucksack&qid=1582545657&s=luggage&sr=1-14 Ich hab keine Ahnung ob das was taugt oder das richtige ist. Ich glaube auch nicht, dass es für das Anforderungsprofil unbedingt das richtige ist. Du wirst mit google bestimmt auch was leichteres finden. Nur als Anregung.
    1 Punkt
  36. Bin eher durch Zufall auf diesen Thread gestoßen und hole ihn mal wieder in den Vordergrund. Genaus so mache ich es in meinem eigenen Wanderprojekt "Deutsche Langstreckenwanderungen" (siehe mein Blog). Auf diesen Touren überlasse ich die Routenbestimmung der Software BaseCamp. Ich gebe nur den Startpunkt und den Endpunkt vor, den Rest soll die Software machen. Dabei ist es mir egal, ob ich auf einsamen Trampelpfaden durch die Landschaft laufe oder auf markierten Premium-Wanderwegen. Das läuft in meinem Sprachgebrauch unter dem Begriff "freigeplante Wandertouren". Ich folge nicht "dem Weg", sondern "einem Weg". Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.
    1 Punkt
  37. Soulboy

    NordSüdTrail

    Vielen Dank für die Verlinkung des Filmchens in diesem Forum. Ich habe nicht damit gerechnet, dass diese Geschichte so gut ankommt und aufgenommen wird. Ich hätte gedacht die meisten finden das eher spießig und langweilig in Deutschland einen so großen Fernwanderweg zu laufen. Ich freue mich wie Bolle auf dieses Abenteuer und bin gespannt wohin es führen wird. Fortuna und Altbier werde ich aber vermissen....
    1 Punkt
  38. Stromfahrer

    PCT 2020

    Der in der Gesamtbetrachtung günstigste Tarif, den ich kenne, ist der Tarif ARE (Auslandsreisekrankenversicherung bis 365 Tage) der AXA. Kostet 0,60 Euro/Tag für Tag 1-30 und 1,20 €/Tag für Tag 31ff. Macht für 120€/4 Monate bzw. 170€/5 Monate. Der Tarif kann online (Link zu Online-Makler, bei Axa im Portal ist das schlechter zu finden) binnen 5 Minuten (Name, Adresse, Reisedauer, Bankverbindung) abgeschlossen und bestätigt werden. Hinweis: Es handelt sich um eine reine Krankenversicherung für Auslandsreisen inkl. Rückführung. Bergung ist nicht enthalten und ggf. separat abzusichern, z.B. im Rahmen der persönlichen Unfallversicherung oder durch einen Vereinsmitgliedschaft.
    1 Punkt
  39. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Impressionen von gestern: Montafon- Latschau - Lindauer Hütte - Schweizer Tor
    1 Punkt
  40. khyal

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    jetzt nix, in 5 Jahren wird es interessant Die anderen DCF (damals hies noch Cuben) Rucksack-Hersteller haben etliche Jahre gebraucht, bis es was wurde und sie genug Erfahrung mit der Verarbeitung und genuegend Erfahrung mit nicht so gelungen Modellen auf dem Trail gesammelt haben. Natuerlich scheint ein angegebener Preis von 150-200 € fuer einen graetenlosen DCF, erstmal sehr guenstig, bei den erfahrenen Herstellern liegt sowas eher bei >= 300 €, aber da weiss ich, was ich bekomme, die bekannten Rucksaecke von denen sind zu Tausenden auf den Trails der Welt unterwegs gewesen, sind mit den Erfahrungen daraus weiterentwickelt worden, mit entsprechenden Erfahrungsberichten im Web. Hier gibt es imho noch nicht mal vernuenftige Detail-Aufnahmen, kein einziger DCF-Rucksack ist erhaeltlich, alles nur auf Backorder, also voellig unklar, wann geliefert wird, ob es da ueberhaupt schon mal eine fertige Serie gegeben hat, keine Personen/Mitarbeiter-Nennung, wenn ich das richtig sehe, noch nicht mal telefonischer Kontakt moeglich, keine richtig klare Ansage, wo eigentlich produziert wird. Erinnert mich irgendwie mehr an eine Croudfunding-Nummer.. Das mag jetzt eine sehr subjektive Wahrnehmung sein, aber ich habe in den letzten Jahrzenten viele Firmen kommen und gehen sehen, habe neben vielen richtig geilen Produkten, die ich dann behalten und auf dem Trail benutzt / getestet habe, auch viele "Naja"-Produkte und Gurken in den Fingern gehabt,da bin ich inzwischen bei neuen Firmen mit neuen Produkten, wenn dann auch noch die Identitaet verschleiert wird, misstrauisch. .
    1 Punkt
  41. Hallo in die Runde, ich lese - wie die meisten - auch schon länger mit Letztes Jahr hab ich mir dank einiger Anregungen hier eine sehr leichte Hängematte genäht. Love it! DANKE. Ich bin Mitte 40 und Stadtmensch mit viel Sehnsucht nach mehr Zeit in der Natur (komme aus einem Minidorf im Zonenrandgebiet). Wie ich es gut hinbekomme, diesem Bedürfnis nachzukommen, muss ich noch entdecken... Ich lebe seit über 15 Jahren mit MS und bin eigentlich dafür sehr gut zu Fuß. Allerdings oft schnell erschöpft. Tageswanderungen (ca. 15 km, 1000 HM) in Südtirol habe ich letztes Jahr gut geschafft. Jetzt möchte ich sehr gern mal eine längere Wanderung mit Zelt allein machen (mein Liebster ist dafür absolut nicht zu haben). Leichtes Gepäck erscheint mir sehr sinnvoll, um mit meinen etwas begrenzten Kräfteressourcen gut zu haushalten. Ich hoffe, hier viel zu lernen... um vielleicht auch mal etwas zurückgeben zu können, wenn ich mehr weiß Vielleicht gibt's hier ja noch mehr Leute mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen? Außerdem ist mir sehr sehr wichtig, die Natur durch mein Reiseverhalten nicht zu sehr zu schädigen. Daher fliegen mein Mann und ich seit fast 5 Jahren gar nicht mehr. Irgendwie finde ich es oft schwierig, mit anderen über Wahnsinnsnaturerlebnisse ganz weit weg zu sprechen und gleichzeitig zu wissen, dass diese Orte so fragil sind. Vom Wandern längerer Strecken am Stück erhoffe ich mir daher auch ein bisschen, meine Umgebung besser kennen zu lernen, damit das Fernfernfernweh nicht so stark ist.
    1 Punkt
  42. Mittlerweile habe ich ein paar Touren mit dem zu einem früheren Zeitpunkt im Forum vorgestellten Wintertourenrucksack machen können. Aus diesen Erfahrungen heraus ist das Anforderungsprofil eines solchen Rucksacks noch einmal präziser hervorgegangen, wodurch dem ursprünglichen Konzept eine Weiterentwicklung widerfuhr und ein neuer Rucksack entstand, den ich im folgenden Beitrag vorstellen möchte. Zuerst die obligatorischen Details: Das Design des Rucksacks ist auf wesentliche Merkmale reduziert. Dadurch wirkt dieser minimalistisch und clean. Der Schnitt ist weitestgehend gerade, und die Linien und Kanten der einzelnen Komponenten folgen harmonisch dem Webmuster der verwendeten Stoffe. Von vorne und hinten betrachtet erscheint der Rucksack symmetrisch. Dem Auge gefällig sind Kanten sowie Ecken der Vorderseite verrundet.. Bei der Farbwahl wurde auf harte Kontraste verzichtet, die Farben der einzelnen Materialien sind weich aufeinander abgestimmt. Durch die eben beschriebenen stilistischen Mittel stechen die vielen funktionalen Elemente nicht hervor, sondern heben sich nur dezent vom Hintergrund ab. Die Rückenlänge dieses Rucksacks beträgt anders als bei den von mir vorgestellten Vorgängerversionen 57,5 cm und ist damit hauptsächlich für größere Wanderer geeignet. Mittels Rollverschluss ist eine Höhen- und dadurch Volumenregulierung des Rucksacks möglich. Der Umfang des Rucksacks beträgt 110 cm, bei einer Grundfläche von 32 x 26 cm. Bei einer Rucksackhöhe von maximal 70 cm ergibt sich aus den genannten Maßen ein maximales Volumen des Rucksackkorpus´ von 55 l. Zwei seitliche Außentaschen zu je 2 l und eine große Netzaußentasche auf der Rucksackvorderseite mit ca. 4 l schaffen zusätzlichen Stauraum. Die seitlichen Außentaschen, aus robustem Stoff, bilden zusammen mit den bodennahen Teilen des Hauptsacks eine stabile und abriebfeste Wanne für den Rucksack. Da das Material der Seitentaschen wasserdicht ist, sind in den Taschenfalten Drainageöffnungen versteckt, damit Wasser, dass sich bei Regen eventuell im Inneren der Taschen sammeln könnte ungehindert abfließen kann. Auf der Netzaußentasche verläuft eine elastische Schnürung. Die Funktion der Tasche wird hierdurch keineswegs einschränkt. In der Grundkonfiguration verläuft die Schnürung geradlinig über vier Eckpunkte und umrahmt somit die Tasche. Weitergehend kann die Schnürung über Kreuz gelegt werden, indem man jeweils die Mitte eines vertikal verlaufenden Kordelabschnittes in den gegenüberliegend angenähten Kordelhaken einhängt. Der Vorteil der fest verbauten Haken liegt darin, dass die gekreuzte Schnürung, anders als bei aufgefädelten, frei beweglichen Kordelhaken, immer gleichmäßig und perfekt aussieht. Das Kordelkreuz lässt sich schnell und komfortabel lösen bzw. schließen und bietet sich dadurch zum unkomplizierten Anbringen der Isomatte auf der Außenseite des Rucksacks an. Mithilfe eines Tankas lässt sich diese Schnürung noch straffen. Der obere horizontale Abschnitt der Schnürung kann über die Rucksackoberseite gespannt und mit dem Tanka an der Lasche auf der Rückseite fixiert werden. Dadurch wird der Rollverschluss vor ungewolltem Öffnen gesichert, was z.B. bei unzureichender Rucksackfüllung passieren kann. Es finden sich zwei längenverstellbare Riemen je Rucksackseite, die mittels Blitzverschlüssen geschlossen werden können. In erster Linie dienen diese Riemen der Befestigung von Schneeschuhen oder Skiern am Rucksack, aber natürlich kann damit auch eine Kompression des Rucksackinhaltes stattfinden. Das Tragesystem besteht aus ergonomisch geformten Schulterträgern, die sich angenehm den Rundungen des Trägers anpassen. Diese Form und die mit 8 cm relativ breiten Schulterträger machen eine Polsterung aus 2-3 mm 3D-Netz ausreichend. Komplettiert wird das Ensemble durch einen höhenverstellbaren Brustgurt und einem einfachen 4 cm breiten Hüftgurt. Der Gurt dient in erster Linie der Stabilisierung - das Rucksackgewicht wird geschultert. Meiner Erfahrung nach sind auf diese Art bis zu 14 kg gut tragbar. An Materialien wurden nur hochwertige, durchwegs robuste und wenn nötig Stoffe mit wasserabweisenden Eigenschaften verwendet. Auch die verwendeten Bänder und alle Plastikkleinteile sind hochwertig ausgeführt. Hier nur beispielhaft einige Materialien: DxG, 100 DEN Nylon mit PU-Beschichtung, ITW Nexus Schnallen, Nifco Kordelhaken, usw. Zum Schluss noch das Gewicht: 475g - Durchaus akzeptabel bei dem Volumen und der Robustheit, wie ich finde. Und nun das Werk in Bildern:
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  43. Vielen Dank wieder einmal für diesen tollen Schnitt @Andreas K.. Abgesehen von ein paar kleinen Details habe ich den ihn so übernommen und herausgekommen ist ein Derivat der Vorlage. Die einzelnen Modifikationen sind: Material: nur schwarzes 210d Gridstop 1,5mm Spacermesh Rückenlänge auf 49cm angepasst Schultergurtabstand auf 6cm verringert Rolltop wie beim Phönix Seitenschnürung auf Gummikordel ausgelegt statt auf Kompression Kordelführung auf der Rückenseite für Befestigung der Matte außen Das Gewicht reiche ich nach, sobald ich mal wieder im Supermarkt in der Obst- und Gemüseabteilung war. Alle Bilder sind von mir.
    1 Punkt
  44. Das es immer wieder Diskussionen über Antworten scheinbar hier im Forum geben muss. Die Frage lautete: Näht hier einer oder auch mehrere aus dem Forum für andere Leute gegen Bezahlung. Dann werden zum Teil Tipps aus Erfahrungen heraus weiter gegeben. Mehr nicht. Und dann wird in den Beiträgen über Moral geschrieben. Ich würde mir wünschen wenn dies für jemanden so wichtig ist seine moralischen Bedenken zu äußern, dass er dies per PN schreibt, denn das hat mit dem Beitrag überhaupt nichts zu tun. Die Antworten von @wilbo und @Andreas K. zum Beispiel zeigen super sachlich auf, was Näherei für Arbeit macht und was sie kosten sollte und es deshalb uninteressant ist.
    1 Punkt
  45. Oder wandern in die Aservatenkammer... Ich brauch ein größeres Haus
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  46. wilbo

    Auftragsnäharbeiten im Forum

    Das finde ich auch! Als Designer verdiene ich zwischen 80 und 160,- €. Das ist für mich eine Menge Geld. Leider kann ich selbst 60,- €, nicht für Näharbeiten ansetzen, da die daraus resultierenden Produkt-Preise einfach durch die Decke gehen würden. Hier klafft eine enorme Lücke zwischen "unserem" Lohn und der billig eingekauften Arbeitskraft im Ausland. Bei 30,- € wäre ich abzüglich aller selbst zu finanzierenden Sozialabgaben ungefähr bei 13-14 € Stundenlohn. Im Umkehrschluss sind 30,- € eine ganze Menge, wenn es um einen marktfähigen Preis geht. Nehmen wir das Trapezo-mid in DCF: Da gehen ca. 190,- € Material rein. Für die Produktion habe ich mal 3 Std. angesetzt. 90,- € (was aktuell ziemlich knapp kalkuliert ist) Somit wäre ich jetzt bei 280,- € nur für die Fertigung. Dann ist noch kein Stoff bestellt, kein shop am Laufen, kein Versand organisiert und keine Verwaltung dabei. Dafür rechne ich 20 % / 56,- € darauf und bin schon bei 336,- € netto! Pius der 19 % MwSt. von 63,84 € komme ich auf den Schnäppchenpreis von 399,84 € für ein DCF-Tarp made in Germany ... VG. -wilbo-
    1 Punkt
  47. Dingo

    Auftragsnäharbeiten im Forum

    Das klingt wie Ostdeutsche verdienen zu Recht weniger als Westdeutsche. Sicher mag Deine Aussage stimmen dass ein Migrant weniger Geld kriegt / es für weniger macht, aber moralisch gesehen darf man das nicht unterstützen. Das zerstört am Ende auch die Preise auf dem Markt. Kenne ich nur allzu gut in meiner Branche. Menschen meinen mit niedrigem Preis erstmal Fuss zu fassen. Sobald sie erhöhen wollen geht der Kunde dann zum nächsten Billigheimer.
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  48. Bei dem Preis würde ich die zweite in "Hobby-Schneiderin" Sparte schieben (bis 20-30 € nimmt dir ein Schneider für's Kürzen von Hosenbeinen). Wenn die das Vollzeit machen würde dann nicht zu dem Preis. 25-35 € pro Stunde ist "normal". Was vergessen wird: Schnittmuster vorbereiten, Stoff zuschneiden - das ganze kann bei einer simplen Regenhose schon 1 - 2 Stunden einnehmen. Stoffe müssen vernäht werden, Nähte abgedichtet, alles schön sauber umgesäumt... das ist ja kein Standardartikel den jeder von denen zehn Stück anfertigt und schon alles vorliegen hat.
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  49. Nähen ist das eine. Dann hat der Kunde auch noch eine Stunde die Arbeit besprochen, dann einen Schnitt angefertigt, dann angerufen, damit man das Ganze abholen kann und dann auch noch die Abschlussbesprechung. Sind doch alles nur ein paar Minuten. Und plötzlich sind aus 70€ angeblichem Stundenlohn nur noch 25€ geworden. Upps. Gruss Konrad
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  50. Ich finde das ehrlich gesagt günstig für eine Einzelanfertigung. Wenn man bedenkt, dass neben der reinen Näharbeit auch noch ein Schnitt erstellt werden muss (das frisst die meiste Zeit), Steuern abgeführt werden müssen, Sozialversicherungen,... Nein, ich würde keine Auftragsarbeiten nach Kundenwunsch machen. Das rentiert sich nicht. Entweder näht sich der Schneider arm oder dem Kunden ist der reale Preis zu teuer. Bei letzterem muss man sich vor Augen führen, dass da auch der Schneider verlieren würde: es kostet nämlich auch einiges an Zeit vorzuplanen um einen Kostenvoranschlag zu erstellen, und das bezahlt kein Kunde der abspringt. Man verliert also Zeit und dadurch auch geld
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