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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.02.2021 in allen Bereichen

  1. derray

    Impressionen von Touren

    Kurzer Overnighter von gestern auf heute zum Ausrüstung testen.mit dem Rad 8km bis zum Waldrand, 5km zu Fuß auf den Kamm, Plätzchen gesucht und am nächsten Morgen das selbe zurück.mfgder Ray
    7 Punkte
  2. einar46

    Impressionen von Touren

    Auf meiner morgendlichen Langlauftour bei -18°C, 30 cm Pulverschnee und Sonnenschein mit einem iPhone SE 2020 aufgenommen. Wenn ich mich recht entsinne wird das Wetterphänomen als "Diamantenstaub" bezeichnet.
    7 Punkte
  3. Mein Vorschlag wäre da: Der Urwaldsteig Edersee in 4 Etappen mit 3 Übernachtungen auf CPs. Und zwar wie folgt (km-Angaben jeweils mit Zuweg vom Campingplatz) Tag 1: Start am Parkplatz Schloss Waldeck. Von dort 20,1 km bis zum Campingplatz "Am Linge" Tag 2: 15,6 km bis zum Campingplatz Teichmann Tag 3: 17,9 km bis zum DKV Campingplatz Tag 4: 18,5 km bis zum Start Alternativ lässt sich der Hohenwarte Stausee Weg auch so aufteilen, dass man ihn an 5 Tagen mit 4 Übernachtungen auf Campingplätzen machen kann. Für den Urwaldsteig Edersee könnte ich dir bei Bedarf die fertigen GPX Dateien meiner Einteilung zusenden.
    6 Punkte
  4. Marmota

    Myog UL Stativ

    Da ich unterwegs auch mal gerne Langzeitbelichtungen mache und ich nicht länger mit "auf mütze balancieren" oder Stoffsack mit Kies oder Dreck befüllen will als Bonensack,musste ein leichte pracktisch lösung her. Ausgangsmaterial ist Hobbycoler Hartschaumplatte, günstige Kydex alternatieve.https://www.obi.ch/kunststoffbedachung/kunststoffplatte-guttagliss-hobbycolor-schwarz-50-cm-x-50-cm/p/3483401 Mit dem Heissluftfön in Form gebracht mit dem Dremel etwas bearbeitet, Loch in die Mitte, Schaumstiffunterlage mit Isolierband auf der auflagefläche befestigt und slchon ist 1.0 fertig. Das ganze wiegt 41 Gamm und hällt bis jetzt meine Sony Kamera mit Samyang 12mm (721g)
    5 Punkte
  5. noodles

    Impressionen von Touren

    Der angekündigte Schneesturm ist hier im Norden ausgeblieben, also gute Bedingungen für eine kleine Tour auf Rügen: Im Hintergrund sah es zunächst nach dramatischem Wetter aus Es gab dann aber noch eine schöne Abendstimmung Abreise mit ÖPNV endlich mal mit einer richtiger Heizung im Zug:
    4 Punkte
  6. Ja, Neckarsteig wollte ich auch vorschlagen
    3 Punkte
  7. Ich kann den Neckarsteig empfehlen.
    3 Punkte
  8. Soonwaldsteig Da gab es am Ende jeder Etappe einen Natur-Campingplatz.
    3 Punkte
  9. chrisontour84

    Impressionen von Touren

    Cooler Thread! Hier mal ein Beitrag von mir vom Arctic Circle Trail in Grönland. Auf dieser kleinen Schneefreien "Insel" konnten wir endlich unsere Zelte aufschlagen nach einem Tag "wandern" durch Hüfthohen Schnee, ohne Schneeschuhe
    3 Punkte
  10. Hallo liebe UL-Gemeinde, als Einsteiger beschäftigt man sich ja viel mit dem Thema, was darf man und was traut man sich zu. Man fängt mit Touren von Campingplatz zu Campingplatz an und merkt schnell, dass es gerne auch etwas mehr Freiheit und Natur sein darf. Wenn man diese dann legal genießen möchte, dann kommt man schnell bei der Recherche auf das Thema Trekkingplätze und freut sich, dass es sowas wie man es aus dem Skandinavien-Urlaub kennt nun auch zu Hauf in Deutschland gibt. Setzt man sich dann aber ran und plant eine Tour, die legal mit der Nutzung von Trekkingplätzen stattfinden soll, dann kommt man sehr schnell ins Grübeln oder packt sich doch gleich an den Kopf? Warum muss alles hier in Deutschland so kompliziert und geregelt ablaufen? Ich möchte ja keine organisierte Pauschalreise buchen, sondern nur mal ein kleines spontanes Abenteuer für ein paar Tage erleben Oder bin ich alleine mit der Ansicht dass das System der Trekkingplätze hier in Deutschland völlig überreguliert ist? Folgendes fiel mir dabei bei der Planung auf und lies mich pur verzweifeln und auch in gewisser Weise wütend werden: 1. Warum braucht es extra Webseiten und Buchungsportale für Naturlagerplätze? 2. Wie soll ich mich jetzt schon 3-4 Monate im Voraus auf einen Termin festlegen, wenn ich das Wetter dann noch nicht einschätzen kann (Unwetter, Hitzen, usw...) 3. Warum gibt es zum Teil nur verbindliche Holzplattformen auf denen man die meisten UL Trekkingstockzelte nicht "mal eben so" aufstellen kann? Wer plant sowas? So ein Konzept hat doch nichts mehr der Freiheit die man beim Wandern und dieser Art der Fortbewegung verspüren möchte zu tun, oder? Da bin ich ja mit meinem Wohnwagen spontaner und freier Unterwegs, wenn ich am Tagesende einfach einen x-beliebigen Campingplatz ansteuern kann, Eigentlich muss man doch nur einen Blick in unser Nachbarland Dänemark werfen. Dort gibt es sehr viele Plätze mit einfachen Holzsheltern, die frei genutzt werden dürfen. Keine Buchung, keine Reservierung, usw...? Muss hier alles überreguliert werden? Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht um die Gebühr von 5-13 EUR die teilweise zu entrichten ist. Das ist völlig okay, wenn auch noch zum Teil Komposttoiletten am Platz aufgestellt sind. Das alles kostet und muss auch gepflegt werden. Keine Frage. Aber warum kann man nicht einfach vor Ort ein Schild mit einer Paypal-Adresse oder Bankverbindung aufstellen oder aufhängen und man zahlt dann einfach. Gleiches gilt aus meiner Ansicht nach für die Praxis, dass man die Koordinaten des Platzes nach der Buchung mit der Bestätigung erhält?? Bin ich was Trekkingplätze angeht zu kritisch? Habe ich zu viel erwartet? Oder waren da vielleicht doch Planer am Werk, die selber noch nie eine solche Tour absolviert haben? Würde mich mal interessieren wie ihr das so seht? Beste Grüße FlowerHiker
    2 Punkte
  11. @FlowerHikerdu hast so recht. Da ich mich nicht mit Dingen beschäftigte, die ich nicht ohne weiteres ändern kann, interessieren mich diese Trekking Plätze Null. Ich schreibe hier nur, damit du weißt, dass du nicht alleine bist. Mein erster Gedanke war: "toll, daß es sowas gibt". Mein zweiter Gedanke, nachdem ich mich damit auseinander gesetzt habe: " völlig uninteressant, da viel zu kompliziert". Ich buche doch Freitags keinen Platz für Donnerstag in drei Wochen, wenn ich überhaupt nicht abschätzen kann, ob ich das so schaffe. Wollte ich das, würde ich ein Zimmer buchen und mit dem Auto anreisen. Aber sicherlich nicht auf einer Tour, bei der es mir gerade darum geht, mich treiben zu lassen und die Freiheit zu genießen. Will ich ein lückenlos durchgetaktetes Leben, bleibe ich im Job und buche Pauschalreisen mit Tagesausflügen.
    2 Punkte
  12. Vielleicht eine interessante Lektüre: "Konflikte durch Erholungsnutzung in Großschutzgebieten und deren Entschärfung durch innovatives Besuchermanagement" https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/service/Dokumente/skripten/Skript520.pdf
    2 Punkte
  13. https://www.trekking-eifel.de/de/impressum/ Am besten fragst mal direkt bei Dominik nach. Er ist der treibende Kopf hinter der Trekkingplatzidee in Dtl. und auch bei Outdoorseiten aktiv. Das Forststeigsystem funktioniert anders als andere Plätze, das wurde direkt vom Sachsenforst initiert. Der verantwortliche Ideengeber (Herr Bohrmeister/Forstbezirksleiter Neustadt) ist selber Wanderer und hat sich an den skandinavischen Vorbildern orientiert.
    2 Punkte
  14. 2 Punkte
  15. im reddit ul Forum waren vor ein paar Wochen so Autoputzschwämme der heiße Scheiß. link
    2 Punkte
  16. wir sind ja fast täglich zusammen unterwegs, aber von heut gibts n paar pics. suchhund in action. da gibts kein entkommen. die kira ist sowas von gut, zuverlässig und schnell... harvesterspuren überall, immerhin bissl sonne zu den -13°. wenns nicht zum heulen wär, s´wär richtig schön gewesen!
    2 Punkte
  17. derray

    Impressionen von Touren

    Ein selbst genähter. mfg der Ray
    2 Punkte
  18. OT: Töten für das Leben? Erinnert mich an: Naja, lassen wir das. Hier geht es um eisenhaltige Ernährung. mfg der Ray
    2 Punkte
  19. Hier kommt der Test des Zeltes. Das Zelt steht ohne jede Abspannung und alle Zeltflächen sind gleichmäßig gespannt!
    2 Punkte
  20. gestern abend bin ich noch schnell los. bevor der ganze schnee weg ist. weils ein komischer tag war wurde es auch ein komischer abend. den machilo gepackt und jolly jumper ausm stall geholt. am ende des dorfes bin ich nass geregnet im windstopper und ich sehe, dass noch viel zu viel schnee auf den waldwegen liegt. also erstmal das stahlross wieder in die garage, dann zu fuss los mit der regenjacke. im wald brauch ich dann licht, unterm schnee ist alles matschig, man weiss nie obs durchbricht oder nur quatsch macht. im regen komm ich nach 30 minuten an und mach noch ein paar chaotische fotos. das geb ich dann schnell auf und baue s zelt auf. bis es steht ist es, wie ich, nass. ich hab licht für ne disco dabei, aber keine lust raus zu gehen und fotos zu machen. es ist windig, böen bis 80 km, aber ich bin zwar zugig, aber doch geschützt an meinem platz. halleluja, der machilo hats in sich... in der früh hab ich sowas wie einen sonnenaufgang. seit langem der erste, aber die sonne kommt zurück und bald wird die farbe wieder nach franken kommen und die landschaft brennen. dann hab ich auch noch festgestellt, dass der letzte trip deutlich kälter war. der pril-blaster war noch gefroren als ich ihn gestern abend aufgefüllt hab. hab ich gar nicht bemerkt. so, und dann ist was ganz interessantes passiert. das als tropfsteinhöhle verschriene zelt hat mal so richtig gezeigt was es kann. es ist mein black diamond lighthouse. am gelben event-material war so gegen 4 oberhalb des kopfes ein bischen kondens. um 6 war er wieder weg. aussen regentropfen, paar tannennadeln. die tür und das fenster gegenüber waren nur wenig geöffnet, ca 20 cm war der zipper offen. der stoff hat sich feucht angefühlt, aber nicht nass. da hing nichts dran. am boden, dicht mit hoher wassersäule, war ein guter halber liter kondenswasser unter der ridgerest und in den ecken verteilt. unter dem boden war ja schnee, der boden auf null abgekühlt. und dann kommt die warme luft von aussen und von mir und kondensiert genau dort. am boden, nicht auf dem event. dort kondensierts nur wenn man in der wolke ist und sich der tau/nebel überall hinlegt. dann regnets allerdings auch im zelt. hab ich bisher 1x erlebt. knapp über null, nebel direkt am fluss. die gefliessten räume am camping waren total nass, da stand das wasser drin. na wie bei mir im zelt und bei den anderen auch. der kleinste windstoss hats regnen lassen. das ist der fall in dem ein innenzelt eindeutig vorteile bietet. schuhe mit wasserdichter membran nach 3 km schneematsch und pfützen also alles in allem ein schöner trip. klassisch für diese temperaturen. da wird man halt nass. -10 ist pflegeleichter. ich hätt ja schon wieder lust. aber heut lass ich sporteln. die borussia gegen die gelbe wand
    2 Punkte
  21. Ich teile alle genannten Bedenken, insofern bist du nicht der Einzige. Hier ein paar teilweise undurchdachte Vermutungen: (1) Für einen modernen Outdoor-Touristen ist Spontaneität vor allem ein Mangel an Planung. Spontaneität birgt auch die Gefahr, dass das zeitknapp geplante Erlebnis ganz anders ausfällt als gewünscht, man zum Beispiel bei schlechtem Wetter viel länger als erwartet laufen muss, um am Ende einen irgendwie uncharmanten Schlafplatz zu finden. Im Zweifel ist also programmiertes Erlebnis vorzuziehen: Man bucht frühzeitig und stellt die dann immer noch fehlende Kontrolle über das Wetter her, indem man es sich zumindest vorhersagen lässt. Planung ist überhaupt der schönste Teil der Freiheit. (2) Der Naturraum, um den es Nutzungskonflikte gibt, ist zunehmend aufgeteilt und organisiert. Man trifft also bei dem Versuch, draußen zu schlafen, nicht etwa zufällig den Jagdpächter und verständigt sich mit ihm darüber, wo man jetzt mal schlafen könnte, ohne ihn zu stören – diese Art von Konfliktbewältigung ist eine Überforderung. Es muss also im Vorhinein geregelt sein, wer was wann wo darf. Alle anderen Waldnutzer (Forstbetrieb, Jäger, Naturschutzbehörde) können sich dann darauf verlassen, dass nächtliche Besucher nur in bestimmter Höchstzahl an bestimmten Punkten anzutreffen sind. (3) Gäbe es für diese Gegebenheiten keine Notwendigkeit, so könnten sie trotzdem dadurch zustande kommen, dass sie der Logik der Digitalisierung entsprechen. Nicht weil es nötig ist, sondern weil es möglich ist, wird das Übernachten im Wald zu einem Gegenstand sorgfältiger Datenverarbeitung, und die Gefühle, die die Nutzer der Systeme dabei haben, beginnen sich den Gefühlen der Datenverarbeitungsmaschinen anzuverwandeln, das heißt: Der Aufenthalt in der Natur fühlt sich erfolgreich an, weil er fehlerfrei programmiert war. (4) Etwas ernsthafter: Das Gefühl der Unsicherheit, das man manchmal hat, wenn man in einem Land ohne Jedermannsrecht allmählich die Nacht hereinbrechen sieht, könnte doch stark gemildert werden, wenn man vorher einen unmissverständlichen Rechtstitel erworben hat. Dann kann man sich unbeschwerter aufs Wandern konzentrieren. Jede Unfreiheit, auf die man sich einlässt, hat auch einen Aspekt von Entlastung.
    1 Punkt
  22. @FlowerHiker@truxx mir gehts wie euch. Ich habe aber bisher nur Infos für Trekkingcamps im Schwarzwald angeguckt. Deren Nutzungsbedingungen sind nicht so prickelnd und fast schon wieder Motivation wild zu zelten...
    1 Punkt
  23. Danke vielmals, da ist ja schon wahnsinnig viel dabei. Ich schau mir das mal in Ruhe an. Spontan springt mich der Edersee und der Soonwaldsteig gerade an. Ich werde hier dann berichten, wad wir machen werden. Danke, dass man hier so spontan so viele hilfsbereite Menschen findet.
    1 Punkt
  24. Also das finde ich gut zur Übersicht und bequem zum Buchen. so ziemlich alle Plätze sind eh auf Gaia, Komoot,... eingetragen Wäre super, aber solange der lokale Bäcker nicht mal Kartenzahlung anbieten kann sehe ich das leider nicht kommen. Mehr Gewicht für Abspannleinen einplanen Ich finde Trekkingplätze sind das Beste was wir bisher zur Verfügung haben. Auf lokaler Ebene steht dahinter ja auch meist ein langer Vermittlungsprozess verschiedenster Interessen. Achtung Binsenweisheiten: UL-Wanderer sind nicht die einzigen die draußen sind und in Deutschland leben 234 Menschen pro Quadratkilometer. Die wenigen Trekkingplätze die es aktuell gibt kämen sicher nicht klar damit, wenn man da einfach so auftauchen könnte. Natürlich ist das doof um spontan eine Tour zu machen. Da hilft nur das Angebot zu vergrößern und glücklicherweise werden es ja mehr Plätze und nicht weniger. Bin mal gepannt wie es dieses Jahr Covid-bedingt auf dem Diemel/Uplandsteig aussehen wird. Edit: Bei begrenzten Übernachtungs-Slots werden die von Durchwanderern zwangsläufig benötigten häufig von Tagesausflüglern geblockt. Allerdings hat keine dieser Gruppen mehr oder weniger ein Anrecht darauf finde ich. Das unterscheidet sich ja auch sehr von Region zu Region. In der Eifel ist das wahrscheinlich eher der Fall als zb im Hunsrück/Soonwald oder Steigerwald.
    1 Punkt
  25. Ich kenne nur das Ticketsystem vom Forststeig und das hat super bei mir geklappt: Günstig, viele Verkaufsstellen, flexibel, Tickets können kombiniert werden, lange Gültigkeit... Das als deutschlandweites System wäre top... Plätze sind bekannt, Podeste muss man nicht verwenden... es geht also... allerdings muss das Biwaksystem hier auch attraktiv aufgestellt sein - sonst bleiben die Leute beim Boofen...
    1 Punkt
  26. Das ist ja eher nichts für eine "spontane" Tour. Wenn man sich zum Beispiel nur Mal den Buchungskalender für die Trekkingplätze in der Eifel anschaut. April und Mai zum Beispiel fast alle schon ausgebucht!
    1 Punkt
  27. Vielleicht ist hier was dabei? https://www.outdoor-magazin.com/wandertipps/alles-ueber-trekking-camps-in-deutschland/
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  28. Den Hochrhöner könnte man sich mal anschauen. Hatte das für diesen Sommer eigentlich mal vorgehabt, aber mit Pensionsübernachtung, daher kann ich nur bedingt was zu Campingmöglichkeiten sagen. Die scheint es aber zu geben.
    1 Punkt
  29. Ich habe eine quaderförmige MYOG-"Kopfkissenhülle" aus PU-beschichtetem Nylon ("klebrige" Seite aussen damit es nicht rutscht!) mit wasserdichtem Reissverschluss. Diese dient im Rucksack als wasserdichter Packbeutel, und nachts eben als Kopfkissen. Da ich meist einen Buff trage, benötige ich keinen textilen Bezug. Und wenn es warm ist und ich keinen Buff trage, kann ich auch ein anderes Kleidungsstück drüberlegen. Das Kissen ist wirklich sehr bequem, sofern ich genügend Füllmaterial für das Kissen habe.
    1 Punkt
  30. Wie wäre es mit der Lüneburger heide? Grob könnt ihr den Heidschnuckenweg in Visier fassen und dann ne eigene Route basteln wo die Campingplätze eingebunden sind. Zum Teil liegen sie auch direkt am Weg. In handeloh zb gibt's am Rathaus auch einen Aushang mit Nr von Anwohnern bei denen man im Garten zelten kann. Der Campingplatz in der Oberoher Heide ist auch total schön. Entlang den Hermannshöhen im Teutoburger Wald gibt es auch einige Zeltplätze.
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  31. bieber1

    Kopfkissen leichter machen

    Finde meinen "Uralten " Beitrag nicht mehr ! Kopfkissen mit 23 Gram . Hatte die Zipperbeutel ( Haben bei mir ach nicht gehalten ) durch Luftballoon"s ersetzt. Es gibt Verschlussteile , damit wird eine mehrfache verwendung möglich.
    1 Punkt
  32. Da wäre ich mir gar nichtmal so sicher. Das ist meines Wissens nach das leichteste Mountaineering-Zelt, das es gibt. Ich bin selbst kein Extrembergsteiger, aber weiß, dass es da auf jedes Gramm ankommt (Seile, Sicherungen, Karabiner etc. lassen sich nicht wegrationalisieren). Ich hab ja das Saor persönlich da. Meinte natürlich in dem Fall nur das Außenzelt, das man ja auch alleine verwenden kann. Das hat 2,5 x 1,5 x 1,05 m. Da passen dann locker zwei Personen rein, einen Boden braucht man im Winter imo nicht unbedingt. PS Bin jedenfalls schon gespannt auf deine Tests zur Atmungsaktivität.
    1 Punkt
  33. du hast natürlich recht. das versteht auch keiner falsch. nicht jeder kann sich finanziell problemlos austoben. dann bietet sich natürlich oft eine kompromisslösung an. nur das forum heisst ultra-LEICHT, nicht ultrabillig.... deshalb kommen hier solche "teurere" vorschläge. es geht vorrangig nicht ums geld in der beratung, sondern ums gewicht.
    1 Punkt
  34. Carsten K.

    Umweltbewusstes Leben

    Ich kaufe viele Produkte aus D oder Europa. Aber auch viele aus Fernost, teils weil es schlicht gar nicht anders geht. Der Rest ist mir Wurst, da ich mich dem Kinderwunsch nicht anschließe. Der Planet hat nach mir Millionen Jahre Zeit sich zu erholen.
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  35. Ich habe in manchem Gasthof in der Fränkischen Schweiz für die Übernachtung mit Frühstück 20 Euro bezahlt. Die Abrechnung "pro Zelt" finde ich zwar recht einfach, aber für eine Person zu hoch. Ich habe meine Meinung auch mal per E-Mail an die Staatsforsten Nordhalben und Trekking Frankenwald so weitergegeben. Vielleicht überdenkt man das Modell ja noch mal.
    1 Punkt
  36. ollonois

    Umweltbewusstes Leben

    Ich versuche mich im Alltag möglichst klimaneutral zu verhalten. Mein Rechner ist von 2008, mein Smartphone versuche ich möglichst lange zu nutzen, mein iPhone SE geht bald ins 6. Jahr. Mal sehen wie lange es noch Updates gibt. Das Auto versuche ich wo immer es geht zu vermeiden. Zur Arbeit ging es vor Corona mit dem Rad. Einkäufe werden wo immer es geht zu Fuß erledigt, Verpackungsmüll versuche ich zu vermeiden, gestaltet sich aber schwierig. ich versuche wo immer es geht gebraucht zu kaufen. Flugreisen kommen für mich nicht in Frage. bei der Ausrüstung ist es hingegen schwierig. Kunststoff ist quasi der Hauptbestandteil, wenn es leicht sein soll. Bei der Kleidung versuche ich auf Kunstfaser weitestgehend zu verzichten, um Mikroplastik zu vermeiden. Ich verwende vorzugsweise Merinowolle aus zertifizierter Produktion. Mit dem Umstieg auf UL tue ich mir gerade etwas schwer. Gerade die Verwendung von Einwegflaschen als Trinksystem und Zipbeuteln für Nahrung sagen mir nicht zu. Zudem erzeugt man mit der üblichen Trekkingnahrung einiges an Müll. Ich koche daher mit frischen Zutaten, bedingt aber mehr Gewicht und ein größeres Kochsystem. Die Ausrüstung aus Kunststoffen versuche ich möglichst sorgfältig auszuwählen, um Fehlkäufe zu vermeiden.
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  37. Hallo! Wie versprochen habe ich mich mal in die Gegend aufgemacht und den Platz gesucht. Und gefunden. Im Frankenwald sind die Plätze nicht so versteckt, wie ich das z. B. aus der Pfalz kenne. Der Platz im Leitschtal liegt direkt an einem sauberen Bach. Soweit ich dem Bach später persönlich und weiter auf der Karte gefolgt bin, würde ich das Wasser ohne weiteres zum Essen und Trinken verwenden. Im Moment steht dort eine Plattform mit Sitzgruppe. Die Plattform schätze ich so auf 4 mal 4 Meter, vielleicht auch etwas größer. Toilette hab ich noch keine gesehen. Ich denke der Platz bekommt noch seinen letzten Schliff, denn der Untergrund ist noch etwas tiefgründig und zerfurcht. Ich hatte dort aus der Erinnerung heraus keinen Mobilfunkempfang, bestenfalls ging eine SMS raus. In Richtung Steinwiesen ist es besser. In Richtung Ködeltalsperre (Trinkwasser, nix baden) war es mit Mobilfunk ganz vorbei. Ich bin dann auch mal auf die Buchungsplattform gegangen. Die Plätze im Frankenwald kosten jetzt pro Zelt und Nacht 15 Euro, so wohl auch für den Alleinwanderer. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ansonsten ist der Platz/sind die Plätze wirklich Klasse. Der Link zur Wanderung: https://www.komoot.de/tour/315061979?ref=wtd
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  38. Vielen Dank für die Blumen. Die -13°C wurden gestern übrigens direkt für einen Test genutzt. Natürlich gefrorene Kondens an der Innenseite, aber insgesamt weniger als erwartet.
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  39. khyal

    Brexit und Importe aus GB

    Ich habe ja schon in vielen Jobs in div Branchen beruflich viel mit Einfuhr / Verzollung zu tun gehabt OT: (aufgrund der Erfahrungen tue ich mir das privat, ausser wenn es gar nicht anders geht, nicht an) deswegen mal ein paar Ergaenzungen von mir... Wenn das Teil ankommt, bekommst Du noch eine richtige Aufschluesselung zum Zoll. Unten die 43,78 sind das, was sich der Zoll genehmigt hat, die 14,88 kassiert der Parcel-Service fuer die Zoll-Abwicklung und die 2,38 ist die MwSt da drauf (noch die niedrigeren 16%, die bis 31.12. galten). Insofern war das noch guenstig, von der Verzollung her, vermute nur MwSt, kein Zoll, das wird sich noch aendern, wenn das alles richtig eingespielt ist... Ich schreibe ja immer auch bei den US-Importen, dass es nicht nur die > 30,5-33,5 % auf Warenwert & Versandkosten sind (inzwischen bei Manchem aufgrund der Strafzoelle > 60%), sondern dann noch die Abwicklungskosten, Zahlungs bzw Fremdwaehrungskosten, mal ganz von dem Thema Versandrisiko (im Gegensatz zu Versand innerhalb von D, wo der Haendler bzw Hersteller das Risiko rechtlich tragen muss), Gewaehrleistung, Reklas usw zu schweigen... In dem Trekking kann man wunderbar sehen, dass das ewig lange im Zoll gehangen hat, vermutlich da noch Infos fehlten...fuer die Briten kam das ja auch voellig ueberraschend nach 2 Jahren Vorankuendigung entsprechend haben die sich zum grossen Teil ueberhaupt noch nicht drum gekuemmert, was fuer Infos sie fuer die Zoll-Abwicklung beifuegen muessen. Das Telefonieren / Email schreiben kann man sich sparen, das bringt nix, ausser dass man Leute von der Arbeit abhaelt und es dann noch laenger dauert. Was extrem wichtig ist, beim Hersteller / Haendler eine Telefonnummer anzugeben, unter der man tagsueber zu erreichen ist und eine Email-Addi, die man staendig kontrolliert und hoffen, dass der nicht zu verschnarcht ist und die mit an den Parcel-Service uebermittelt. Denn es kann eben auch passieren, dass der Parcel-Service (als "Handlanger" des Zolls) die Infos nicht vom Versender, sondern von Dir, dem Empfaenger, anfordert (Viel Spass bei der Beschaeftigung mit dem TARIK-System, nimm Dir dann mal fuer den Rest der Woche nix mehr vor, wenn es der erste Kontakt damit ist ). Und richtig nett wird es, wenn z.B. der Versender einen Tippfehler in die Angabe Deiner Email-Addi gemacht hat oder die Mail bei Dir im Spamfilter haengen bleibt, ich weiss jetzt gerade die Frist nicht auswendig, meine 10 Tage, wenn man dann nicht die Infos geliefert hat, geht es vom Zoll meist zurueck an den Absender. Noch netter wird es, wenn der Zoll sich selber um die Beschaffung der Infos kuemmert, die sind eher noch bei Fax, Postkarten und vermutlich Brieftauben d.h. wenn die noch Infos von Dir wollen, schicken sie irgendwann z.B. ne Postkarte...ohne die Bearbeitungsnummer die da drauf ist bzw auf dem Fax, kannst Du kein Angaben machen, koennen die auch auf Anfrage nix sagen... Hatte z.B. mal einen Fall, wo eine grosse Lieferung ewig im Zoll fest hing, da sie mit einem englischen Wort in der Zoll-Artikel-Beschreibung des Herstellers nix anfangen konnten (kann man ja wirklich nicht erwarten, dass dann der Bearbeiter das mal eben in dict nachschaut...), die es aber nicht fuer noetig hielten, mal die Berarbeitungsnummer zu senden. Wir konnten im Tracking sehen, dass es schon ewig im Zoll hing, aber der Zoll hat alle Anfragen abgeblockt, dass wir auf die Bearbeitungsnummer warten sollten, die sie dann nach etlichen Wochen mal geschickt haben. Da hatten wir echt noch Schwein, dass sie nicht die ganze Lieferung zurueck in die USA geschickt haben. Was auch haeufig passiert, dass zuerst der Zoll am Flughafen mal fuer ne Woche oder 2 drauf haengt, sich dann ueberlegt, dass er doch nicht Bock hat, sich die Arbeit zu machen, beim Empfaenger Infos nachzufragen, es dann an das Hauptzollamt, was am Naechsten am Empfaenger-Wohnort dran ist, weiterleitet und von dem dann irgendwann die Aufforderung kommt, doch mit allen Unterlagen zu einer netten Warte-Schlangen-Runde vorbei zu kommen. Auch das kann dann manchmal "sehr lustig" werden, hatten wir auch schon, dass dann unser Mitarbeiter vom Zoll wieder ohne Lieferung nach Hause geschickt wurde, da es angeblich die von uns angegebene TARIK-Nummer im TARIK-System nicht gab. Nee ist klar, da ist dann am Nachmittag nochmal ein anderer Mitarbeiter mit mehreren Zoll-Rechnungen, wo genau diese TARIK-Nummer drauf stand, zum Zoll gefahren, da gab es dann merkwuerdgerweise auf einmal die Nummer doch im System. Ist auch schon passiert, dass Lieferungen im Hickhack der unterschiedlichen Zoll-Stellen "verschuett" gingen. z.B. mal wieder Flughafen-Zoll laenger drauf gesessen, dann an Hauptzollamt weiter geschickt, auf einmal verschwindet die Lieferung aus dem Tracking, nach der min Wartezeit bei Parcel-Service Nachforschungsantrag gestellt, Antwort war, waere ordnungsgemaess am vorherigen Sa Nachmittag zugestellt worden (klar, bei Firmen ist ja immer eine Zustellung Sa Nachmittag drin ), auf unsere Aufforderung doch bitte mal die Zustellung zu belegen, da das fuer uns nicht nachvollziehbar sei, wie etwas bei uns Sa Nachmittag zugestellt werden koenne, kam dann nach laengerer Sendepause irgendwann die Nachricht, die Lieferung sei schon am anderen Ende von D, auf dem Rueckweg nach US, koennte sie auch nicht mehr aufhalten, sie koennten auch keine Angaben machen, warum das so waere... Nach kurzem Auftauchen im Tracking, verschwand sie dann auch aus dem Tracking, als sie ueber den Teich war und war, wenn ich mich richtig erinnere, 2 Monate verschuett, Ersatz / Haftung usw war natuerlich nicht drin, da ja in den US der Lieferant grundsaetzlich aus der Haftung ist (innerhalb von D ist der Versandweg bei Privatkunden immer das Risko des Haendlers / Herstellers), sobald er es an den Parcel-Service uebergeben hat (gut fuer den geschaeftlichen Bereich war jetzt ein Warenwert von knapp $ 10.000 nicht so heftig, aber wenn ich mir vorstelle, das waere z.B. ne Forums-Sammelbestellung gewesen, haette es wohl ein paar lange Gesichter gegeben...). Nach ca 3 Monaten schlug es dann wieder beim US-Hersteller auf, beim 2. Versenden von ihm lief es dann normal durch. So koennte ich noch lange weiter schreiben z.B. die Faelle, als ich mich noch privat mit Import rumgeaergert habe, z.B. als ein Parcel-Service irrtuemlich dem Zoll den doppelten Warenwert gemeldet hat, entsprechend Dieser berechnet, vom Parcelservice bezahlt und von mir eingefordert wurde,das war ziemlich zeitaufwendig, das zu regeln. Oder ein anderer Parcel-Service, der mir halt, als das Paket durch die Verzollung war, den bei diesem Parcel-Service ueblichen Link zum Bezahlen gemailt hat, was ich dann auch gerne mache, dann ist es erledigt und dann lange, nachdem das Paket da war, mir noch eine Ergaenzungs-Rechnung gesandt hat, die selber nicht erklaeren konnten, warum ich jetzt auf einmal noch was zusaetzlich zahlen solle, aber gleich nett mit hoher "Straffpauschale", wenn es nicht innerhalb weniger Tage bezahlt wuerde und Inkasso gedroht haben. Nach zeitaufwendigen Emails und mehrfachen Vorrechnen von meiner Seite, dass das Bullshit ist, haben die dann aus "Kulanzgruenden" grosszuegig auf die Nachforderung verzichtet. Nee lass mal, wenn ich mich im beruflichen Umfeld mit sowas rumaergern muss, ist das eine Sache, ist nicht mein finanzielles Risiko und das Rumaergern damit ist bezahlte Arbeitszeit, aber in meiner Freizeit gibt es bessere Dinge zu tun, z.B. draussen unterwegs sein
    1 Punkt
  40. hhourglass

    Bewegte Bilder

    Ich hab hier einen ganz netten Kanal entdeckt. Die Videos sind zwar auf Polnisch, einige aber untertitelt. "Zebra" ist u.a. Triple Crownerin, ist Schweden der Länge nach gelaufen, hat Estland durchquert und hat das auch alles dokumentiert. Keine stylishen Hochglanzvideos aber schöne Natur, ohne viele Gear Reviews oder Geschwindigkeitsrekorde.
    1 Punkt
  41. +1 für den Karstwanderweg. Die Karsterscheinungen sind zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. In 2 Stunden mit der Bahn nach Sangerhausen und von dort mit dem Regionalbus bis Pölsfeld ans östliche Ende ist auch eine Option. 233 km bis Osterrode ist für Dein Zeitfester im Winter vielleicht etwas sportlich, aber es gibt immer ÖPNV unterwegs. Oft sehr einsam, recht viele Unterstände. Äusserst schade, das die Keltenküche von Liane Gast in Questenberg wohl nicht offen sein wird, aber vielleicht kann man ja to go ordern?
    1 Punkt
  42. Ith-Hils Weg, einsam. 3-5 Tage https://www.ith-hils-weg.de/start.html von Göttingen prima zu erreichen. Bei Fragen auch gerne eine PN
    1 Punkt
  43. Lugovoi

    Lanshan 1

    @Gibbon Hallo Gibbon. Ich denke dein Aufbau vom Lanshan ist, wie du gesagt hast, nicht wirklich gelungen. Man muss als Erstnutzer sicher drei vier mal den Aufbau üben. Von daher versuch es noch mal. Meine Beobachtungen/Tipps: Den Fotos entnehme ich dass das Zelt viel zu locker abgespannt ist. Der Außenstoff sollte richtig glatt und auf Spannung liegen, das Inner sollte dann auch nicht schlapp rumhängen sondern eine klare Geometrie mit leichter Spannung haben. Ich sehe dass du die Abspannbänder voll ausgezogen hast. Das ist nach meiner Erfahrung unvorteilhaft (ca. Hälfte müsste besser passen) . Versuche von der Zeltspitze über die Abspannpunkte an den Ecken bis zum Hering eine möglichst gerade Linie zu ziehen. Welche Stocklänge hast du verwendet. Vielleicht zu kurz? Ich denke 120cm sollten es auf jeden Fall für einen Standardaufbau sein, ich denke 125 bei angewinkeltem Stock passen eher noch besser. Da es die größere Lanshanversion ist vielleicht sogar 130? Ich vermute 3F hat die klassische Konstruktion zum Einhängen der Türen beibehalten (?). Das funtioniert über den Doppelhaken. Du hast die Türen direkt am Boden abgespannt. Das mag im Sturmmodus eine Option sein, entspricht aber nach meiner Einschätzung nicht der gedachten Geometrie. Bei den Lanshans (wie zb. auch bei Zpacks) ist es gewollt dass die Türe einen deutlichen Gap/Abstand zum Boden hat. Das heißt auch die ganze Geometrie kippt dann im Vergleich zu deinem Aufbau mehr nach hinten. Ich schätze wenn du das Zelt nochmal gut aufbaust wirst du ein deutlich anderes und besseres Raumgefühl haben. Ob es dir dann reicht muss man dann noch sehen. Liebe Grüße
    1 Punkt
  44. serum

    BH

    Als etwas andere Richtung: gerade für uns Frauen mit Brüsten in einer Größe die (zumindest beim Wandern) nicht viel support brauchen, habe ich auch durchaus gute Erfahrungen mit günstigen Modellen gemacht. Ich habe einen sehr schlichten Sport BH von H&M und einen von Decathlon und bin mit beiden zufrieden. Vorallem der Sport BH von Decathlon könnte zu deinen Anforderungen passen. Das Material ist angenehm zu tragen und ich hab mich darin nie übermäßig schwitzig gefühlt. Außerdem trocknet es schnell und der BH ist durch den Schnitt sehr gut als Bikini oder einfach so als Oberteil tragbar. Er hat Nähte an den Trägern. Mich haben sie noch nie gestört (auch nicht mit Rucksack drüber), aber ich glaube das ist eine sehr persönliche Empfindung. Das beste ist aber: er ist sehr günstig, also man verliert nicht viel wenn man es einfach ausprobiert.
    1 Punkt
  45. ChristianS

    Impressionen von Touren

    Kleine Schneesturm-Wanderung: Das letzte Foto ist ein Suchbild. Wo sind die Schwäne?
    1 Punkt
  46. ThomasK

    Impressionen von Touren

    zurück in den Schnee: Fichtelgebirge->Steinwald: zwischen Ochsenkopf und Weissenstein (es gibt nur noch wenige Schneereste, starker Warmluft- und Regeneinbruch während dieser 3 Tage)
    1 Punkt
  47. LJSchumi

    BH

    Ich konnte bis jetzt nur Erfahrungen mit den Icebreaker Sprite Racerback Sport BH machen. Das Modell besitze ich zweimal und hat es bis jetzt auf alle Touren geschafft. Die Bhs haben eine gute Form und der Stoff ist sehr angenehm bzw. weich. Wenn es doch mal etwas wärmer oder anstrengender geworden ist trocknen die auch relativ schnell, aber zum Baden sind die nicht geeignet, da die Wolle dafür nicht schnell genug trocknet. Bei meinem kleinen B-Körbchen brauche ich auch nicht viel support, aber ganz auf einen möchte ich auch nicht verzichten. Aktuell bin ich auch auf der Suche nach neuen Bhs oder Unterhosen, die für Mehrtagestouren geeignet sind und man damit auch mal schnell eine Runde in den See oder Fluss springen kann. Als Bh hab ich mir etwas sportlicheres vorgestellt, wie z.B. einen Arcteryx Phase SL Bra oder Patagonia Barely Bra.
    1 Punkt
  48. Fazit: Schöner Steig, hat Spass gemacht. Die Strecke gefällt, doch einiges an naturbelassenen Wegen, natürlich auch viel Forstwege - so ist das in Deutschland nunmal. Aber es gibt an sich keine Etappe die doof war. Anfang vor allem auch ne Menge Höhenmeter. Die Streckenführung in den Ortschaften könnte glaube ich manchmal etwas eleganter sein. Aber das war nicht entscheidend. Wer mehr Zeit hat, kann bestimmt auch noch schön die ganzen Burgen, Museen und Städte besichtigen. Ausrüstung hat alles gut geklappt. Hätte auch noch ein paar Dinge weglassen können. Etwas unzufrieden bin ich mit der Kamera, aber das ist einfach ne alte Kompaktkamera. Mal sehen ob ich nächstes Mal mehr mitnehme. Wetter war super! Einen halben Tag Regen, sonst überwiegend schönes Wetter mit gemäßigten Temperaturen. Und leer war es! Man erwartet ja grade bei etablierten Wegen einiges an Publikum - ich war oft alleine unterwegs. Stealth-Camping wäre bestimmt auch möglich gewesen. Aber ich habe die Campingplätze nicht bereut. So ne Dusche ist ja schon was angenehmes. Was ich verbessern muss ist auf meine Füße zu hören. Der Einbruch an Tag 3 ist mir irgendwie immernoch rätselhaft, kann ich aber mit leben. Das mit den Blasen hinterher war aber bestimmt vermeidbar.
    1 Punkt
  49. Tag 6 - Neckarzimmern - Neckarzimmern Bahnhof. An sich steht die letzte Etappe heute an. Es sind so 20 Kilometer bis zum Ende des Trails und dann wenn ich will noch weiter bis Heilbronn. Auf dem Weg in den Ort komme ich an einem Schild vorbei. Es sagt Bahnhof 0,5 Kilometer und Heilbronn 30 Kilometer. Was soll es werden? Mir tut der Fuß immernoch genau so weh wie tags zuvor. Ich steht vor der Entscheidung: Zusammenraffen und weiterlaufen oder abbrechen? Ich bin ziemlich sicher dass ich das schaffen kann, aber ich bin auch sicher dass ich den ganzen Tag keinen Spaß haben würde. Und sogar der langsame Einheimische mit Hund geht schneller als ich. Das hier ist Urlaub und es fühlt sich gerade gar nicht danach an. Ich entscheide mich zum Bahnhof zu gehen und den Zug nach Heilbronn zu nehmen. Dort nimmt mich ne Freundin in Empfang und so verbringe ich die nächsten Tage in der Stadt und gebe meinem Fuß die nötige Pause. Außerdem finde ich noch eine Zecke die sich bei mir eingeschlichen hat. Es wird kurzer Prozess gemacht. Da ich den Trail aber beenden möchte, nehme ich mir vor die fehlende Strecke auf dem Heimweg zu laufen. (wird fortgesetzt)
    1 Punkt
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