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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

Empfohlene Beiträge

Wir sind ebenfalls den Fishermen's Trail gelaufen. Von Porto Coco bis Carrapateira waren wir 7 Tage unterwegs. Da meine Frau schwanger ist und wir bis Ostern ab Nachmittag immer Regen hatten, sind wir nur kurze Etappen zwischen 12 und 22km gelaufen und haben uns für die ersten Nächte Unterkünfte gebucht. Ab Ostermontag wurde das Wetter aber beständiger und wir konnten noch unser neues X-Mid ausprobieren.

Wir hatten kein Kochset mitgenommen und das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, da man jeden Tag an tollen Restaurants und Cafés vorbeikommt. Gaiters und Stöcke haben sich bewährt.

Insgesamt ist der Weg wunderschön und selbst bei regnerischem Wetter lohnend, auch wenn man sich nasse Füße holt. An den stürmischen Tagen war das Meer dann umso imposanter.

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Tagestouren im Parc national des Calanques, zw. Marseille und La Ciotat, April 2024

(Karte, enthält das Wegenetz in der dort verwendeten Farbkodierung der Einzelwege)

 

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Bucht Sormiou:

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Bucht Morgiou:

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Bucht de Sugiton:

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Westlich von Cassis:

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Bucht d'En-Vau:

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Pont naturel de Terrevaine:

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Cassis:

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Bearbeitet von Steintanz
Einfügungen
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Drei Tage Bikepacking im Nordschwarzwald,drei badisch-württembergische Flusstäler im Frühling: Kinzig, Nagold und Pfinz. Wunderschöne Fachwerkstädtchen und tolle Wege, insbesondere der Nagoldradweg und der Höhenweg Mitte sind eine echte Entdeckung. Geschlafen haben wir in Hotel (Freudenstadt)  und Pension (Bad Liebenzell), UL waren aber die Klamotten (teilweise auch myog) und das Barista-Set. 

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Kungsleden im Schnee: Im März war ich auf einer STF-geführten Skitour von Abisko bis Nikkaluokta. Das erste Mal richtig im Winter unterwegs, daher mit Hütten und Guides. Eine liebe Gruppe, erste Erfahrungen mit Sturm und Whiteout, ganz viel tolles Wetter, Abfahrten und Schwünge üben während die anderen Pause machen, überall Weiß, faszinierende Formen im Schnee, und und und, toll toll toll!

Ein paar Impressionen rund um die Reise. Und wie zu sehen: Mein selbstgebauter Rucki hat tolle Dienste geleistet und ich hatte meinen Spaß!

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Formen und Farben in Schnee und Eis haben mich endlos fasziniert ...

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... und wir durften auch das ein oder andere Himmelsspektakel bewundern:

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Rundum, ein Träumchen! Die nächste große Tour geht trotzdem wieder in den Herbst, ich lieb die Farben der Landschaft zu sehr – und auch wenn es schön ist, über Flüsse und Seen abzukürzen, habe ich sie visuell doch vermisst.

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Am 13.4.2024 um 17:53 schrieb dermuthige:

Kungsleden im Schnee: Im März war ich auf einer STF-geführten Skitour von Abisko bis Nikkaluokta.

Tolle Bilder! Vielen Dank auch für den Tipp mit den STF-geführten Wintertouren. Ich wusste nicht, dass es die gibt. Das könnte auch für mich mal eine Einsteigertour sein.

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  • 3 Wochen später...

Bin über den 1. Mai den HexaTrek/GR53 im Elsass von Weissenbourg bis Saverne gegangen.

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Ein sehr schöner Trail, super markiert; es gibt immer am Wegesrand etwas Leckeres.

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Camping ist problemlos möglich:

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Sehr abwechslungsreich und mit vielen Burgen und anderen Attraktionen:

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Bald geht's weiter und ich freue mich darauf!

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ich bin vor ein paar Wochen wieder auf dem Sentiero della Pace unterwegs gewesen. Dieses Mal haben wir - angesichts der Jahreszeit - die große Schleife von Nago über den Monte Altissimo bis an den Nördlichen Gardasee, dann wieder hoch über Mori und den Monte Biena bis nach Rovereto gemacht. 

Insgesamt recht entspannte 4100hm über 4 Tage, bei etwas über 70km. Wir haben die erste Nacht in der Hütte auf dem Monte Altissimo übernachten und ansonsten draußen. 

Hier der Link zur Tour: https://www.komoot.com/de-de/collection/2646614/-sdp-4-nago-bis-rovereto

War eine tolle Tour, auch wenn sie uns schon fast zu zivilisationsnah war. Im September gehe ich die Ortler-Etappe an. Freue mich schon drauf.  

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2,5 Tage / 78 km in den Vogesen von Saverne nach Niederbronn (15. - 17.4.2024; GR 53 mit einem Schlenker)

Zur Abwechslung zeigen sich mir die Vogesen diesmal von der sonnigen Seite. Wenn auch sehr windig. Um kurz nach 13 Uhr starte ich ab Saverne Bahnhof. Nach kurzer Zeit erreichte ich die Wälder der Vogesen und der Stress der letzten Tage und unfreiwillig kurzen Nächten ist bald vergessen. Ein kleines Highlight sind die eifrigen Mistkäfer, die zahlreich entlang des Weges zu beobachten sind. Die sehe ich bei uns sehr selten und höchstens einzeln. 

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Der Wind frischt nun deutlich auf. Beim Überqueren einer Autobahnbrücke befördert mich eine Böe vom Gehsteig auf die Straße. Glücklicherweise ist sehr wenig Verkehr. Ich passiere Graufthal und schaue mir dort die Felsenhäuser an und fülle am Dorfbrunnen 4 Liter Wasser für die Übernachtung ab. Im Laufe der nächsten Stunden kommt die angekündigte Schlechtwetterfront näher, aus den einzelnen Windböen wird ein veritabler Sturm. Ich fühle mich im Wald nicht mehr wohl. Ich versuche eine wetterabgewandte Stelle zum Übernachten finden, aber auch auf der anderen Seite des Berges hat sich der Wald in einen Hexenkessel verwandelt. Die Baumwipfel drehen sich wild im Kreis und als ich den ersten unterarmdicken abgebrochene Ast auf dem Weg sah, entledigte ich mich meiner 4 Liter Wasserballast, nahm die Beine in die Hände und machte mich auf zum nächsten Ort La Petit Pierre um in einem Hotel Unterschlupf zu finden. Unfreiwilliges Fastpacking mit Wintergear. 🥵 

Am nächsten Morgen regnete es bei 3 Grad, angereichert mit einem beißenden Wind. Ich war jetzt doch sehr froh über meine Winterausrüstung. Am Ochsenfelsen fand ich für ein zweites Frühstück Unterschlupf und in Wimmenau gibt es Trail Magic: Wasser, Sitzgelegenheiten und einen Shelter. :wub: Kurz vor der Burg Lichtenberg wechselte der Dauerregen zu vorbildlichen Aprilwetter mit abwechselnd Schauern und blauen Himmel.

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Oben auf der Burg entschied ich mich aus verschiedenen Gründen eine weitere Nacht in einem Hotel zu verbringen. Und tröstete mich für mein gefühltes "Versagen" damit, dass die Tour durch das Gewicht der Winterausrüstung immerhin einen Trainingseffekt hat. "Versagen" ist natürlich ein totaler Quatsch in diesem Kontext. Manchmal ist man sich eben selbst nicht der beste Freund und geht sehr hart ins Gericht mit sich selber. Ich fühlte mich sehr schlecht mit dieser "bequemen" Entscheidung und habe ein paar Stunden Wandern gebraucht um das aufzuarbeiten. Ich wollte das hier erwähnen, da für mich dieses "mental game" zur Tour gehört. Es ist eben nicht so, dass man all den Ballast der Vorwochen bei den ersten Schritten einer Wanderung automagically los wird. Man trägt den leider etwas mit und im Nachhinein bin ich zufrieden, wie ich die Situation bewältigt habe.

Am nächsten Tag startete ich etwas später um eine Regenfront durchziehen zu lassen. Der Plan ging auf, bis auf etwas Niesel, bzw. Schnee in der Luft über 500 Höhenmeter war der Tag erfreulich trocken, wenn auch weiterhin von einem bitterkalten Wind begleitet. Es war teilweise so kalt, dass ich bergauf anhalten musste um mir eine Lage von Liods besten Polypropylen unterzuziehen. 

Der Tag begann mit einem (Rück-) Blick auf die Burg Lichtenberg, enthielt sonnige Rastplätze, endlich wieder die von mir geliebten Burgruinen und endete mit einem schönen Ausblick oberhalb Niederbronns in Richtung Karlsruhe. Nach einige Zeit rissen die Wolken etwas auf und ich konnte schneebedeckte Schwarzwaldhöhen durch mein Monokular sehen. Wunderbar! Irgendwann wurde mir mein Hintern auf den Steinbänken zu kalt und ich galoppierte hinunter in die Rheinebene. Dort herrschte T-Shirt und Shortswetter. Gefühlt habe ich mich auf keiner Tour so oft tagsüber umgezogen, weil es mit Ärmel- / Hosenbeine auf/runterkrempeln nicht getan war. 😃

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Von Niederbronn ging es dann per Zug nach Hause. Jetzt habe ich die ersten 6 Etappen des GR 53 erwandert. Absolut empfehlenswert! Ich freue mich schon auf meine nächste Vogesentour. Vielleicht kann ich mir im Herbst etwas länger Zeit nehmen. 

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