Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Groundsheet-Wanne aus Tyvek


Empfohlene Beiträge

Soo, meine neuste Errungenschaft (ein EE Revelation Quilt) zwingt mich meinen Shelter zu verändern, sonst bin ich immer nur mit einer 2x3 m Baumarktplane losgezogen ohne Groundsheet. Da mein Schlafsack immer auf der Isomatte bleibt habe ich so selbst wenn Wasser unter die Plane läuft einen zu 95% trockenen Schlafsack. Ansonsten habe ich in mir auch mal einen Bivy zugelegt um Bivy only zu schlafen, was recht gut funktioniert,... aber eben nur mit Schlafsack. Ich hab nun schon 3 nächte in meinem Quilt genächtigt und habe gemerkt das der Quilt immer, auch wenn ich ihn auf die Matte Schnalle, ein Wenig von der Matte hängt (ich bin sehr Dünn und der Quilt ist 1,5 m breit). Wenn es nun regnen würde und Wasser würde unter mein Tarp gelangen würde sich der Quilt vollsaugen, nicht zuvergessen wie stark dieser Effekt zu nimmt. Aus diesem Grund habe ich angedacht mir ein Groundsheet aus Tyvek Hard zu machen und es an den Ecken zusammen zu nähen oder zu kleben um eine Wannen-Form zu bekommen.

Ich habe Tyvek noch nie vorher in der Hand gehabt, ist das möglich?

Muss man Tyvek umnähen oder kann man die Ränder vielleicht sogar veröden.

Danke für jegliche Rückmeldung!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andreas hat natürlich völlig recht, dass Tyvek nicht als dichte Wanne taugt.

Aber eine einfache Tyvek-Unterlage (hard structure ohne Lochmuster) ohne "Wannenrand" hat für ich eigentlich immer ohne Probleme funktioniert.

Der Grund ist, dass unterm Tarp der Boden eh nicht patschnass sein sollte. Ausserdem ist die Stelle, an der das Wasser durchs Tyvek allenfalls durchdrücken kann, unter der Isomatte, und dort ist es relativ egal. Links und rechts der Isomatte liegt das Tyvek normalerweise recht lose auf der Vegetation, so dass dort kein Wasser durchkommen sollte.

Meine Beobachtung war im Gegenteil so, dass selbst wenn ich das Camp auf nassem Untergrund aufgebaut habe, am Morgen der Boden unter der Isomatte trocken war, da das Wasser irgendwie ablief.

Tyvek finde ich halt einfach angenehm da sehr robust...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Simseon:

Aber eine Wanne macht prinipiell schon Sinn oder wie machst du es?

 

Ich hatte mir eine Wanne genäht, bin aber nicht richtig mit der warm geworden. 

Ich machs jetzt wieder wie vorher und schaue genauer bei der zeltplatzwahl: leicht erhöhter Standort, saugender Untergrund (nadelwald, Kies, lockerer Sand,...),  beachte Pflanzenwuchs (Feuchtigkeitsanzeiger), usw.

Das ist auch leichter ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab Tyvek schon ein paar Mal verarbeitet und ich mag es.

Es bietet viele Vorteile.

Es ist sehr günstig, hat eine angenehme Haptik, man kann es einfach schneiden und muss die Kanten nicht irgendwie umnähen oder veröden und man kann es super einfach kleben.

Somit ist Tyvek für mich quasi "idiotensicher".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde zunächst mal das Quilt-Setup prüfen. Beim EE-System kannst du die flachen Schnallen weiter nach innen schieben und somit wird der Quilt geschlossener und schmaler. Das wäre meine Empfehlung zur Lösung des Problems.

Ich verwende einen Comforter L, der ist 1,48 breit (also vergleichbar breit) und bleibt komplett auf der NeoAir Regular. Vor fünf Tagen hat mich auf der Alb der Regenablauf erwischt und ich wachte in einer Pfütze auf. Das Wasser von unten war jedoch kein Problem, die NeoAir ist ja hoch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Andreas K.:

h machs jetzt wieder wie vorher und schaue genauer bei der zeltplatzwahl: leicht erhöhter Standort, saugender Untergrund (nadelwald, Kies, lockerer Sand,...),  beachte Pflanzenwuchs (Feuchtigkeitsanzeiger), usw.

So hab ich’s auch gelernt als Pfadfinder :) 

Ich achte da ansich auch immer drauf aber manchmal läuft eben doch was darunter. Für den Fall brauch ich es eigentlich.

 

vor 11 Stunden schrieb Lewwi:

Es ist sehr günstig, hat eine angenehme Haptik, man kann es einfach schneiden und muss die Kanten nicht irgendwie umnähen oder veröden und man kann es super einfach kleben.

Das hört sich echt gut, eigentlich perfekt für mich!

 

vor 11 Stunden schrieb Stromfahrer:

 

Ich würde zunächst mal das Quilt-Setup prüfen. Beim EE-System kannst du die flachen Schnallen weiter nach innen schieben und somit wird der Quilt geschlossener und schmaler. Das wäre meine Empfehlung zur Lösung des Problems.

 

Wenn ich ihn ganz zu mache hab ich kein Problem. Allerdings wird mir bereits bei 10 Grad so warm in dem Ding das ich ihn zumindest oben als Decke nutze und dann Flackt er auf den Boden und genau diesem Problem möchte ich Herr werden. Wenn der Quilt komplett unter mir ist, also ganz zu, selbst dann rutscht er manchmal bisschen von der Matte. Wie gesagt ich bin sehr dünn 1,83m bei knapp 60kg,...

 

vor 12 Stunden schrieb ULgeher:

 

Andreas hat natürlich völlig recht, dass Tyvek nicht als dichte Wanne taugt.

 

Soll es auch ned ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Simseon:

So hab ich’s auch gelernt als Pfadfinder :) 

Ich achte da ansich auch immer drauf aber manchmal läuft eben doch was darunter. Für den Fall brauch ich es eigentlich.
[...]
Das hört sich echt gut, eigentlich perfekt für mich!

Wenn du das so hin bekommst kannst du dir die Bodenwanne ja sparen!
Als Groundsheet macht Tyvek in den seltensten Fällen Sinn, da es eben nicht wasserdicht ist. Sobald man mal auf einem Flecken Schnee oder feuchtem Untergrund schläft saugt sich Tyvek irgendwann voll (neues Tyvek nocht nicht, wenn man es mal eine Weile in Benutzung hat umso mehr). Ein Groundsheet mit normalen Maßen wiegt je nach Tyvek Sorte 90-150g und tut nicht was es soll (Wasser raus halten), da bist du mit einem Stück Polycro deutlich besser beraten (35-40g, dabei komplett wasserdicht).

Der einzige Ort wo Tyvek eventuell gut ist sind Wüsten oder andere Orte mit trockenem Boden und stacheligen Gewächsen, wobei ich selbst auch dort nur noch mit Polycro unterwegs bin - das Mehrgewicht lohnt sich schlicht nicht um die Durchstichfestigkeit zu rechtfertigen.

 

schöne Grüße
Micha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hatte vor ca.  3 Jahren von Gossamer Geat welche.

Alle schwärmten davon , doch bei mir hatten sie ständig Löcher.

Trotz Boden-absuchen musste alle paar Tage getapt werden.

Seither , lege ich einen Alu Biwacksack unter , der kriegt zwar auch

Löcher , aber er hat einen "Doppelnutzen " wenn"s kalt wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.4.2018 um 22:38 schrieb Simseon:

Wie ist das von Gossamer Gear? Hat da jemand Erfahrung?

Vor allem fummelig. Vor ein paar Jahren habe ich diese Folie benutzt und kann über die Haltbarkeit eigentlich nichts Schlechtes sagen - aber der Fummelfaktor beim Auseinanderfriemeln und verlegen (insbesondere bei noch so leichter Brise) hat mich zum Wahnsinn getrieben. Außerdem baute sich trotz Pannenfreiheit bei der darauf liegenden NeoAir nie so richtiges Vertrauen zum Produkt auf... was natürlich völlig subjektiv ist und nichts besagt. Also bin ich längst wieder beim Tyvek (hard structure). 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.4.2018 um 22:38 schrieb Simseon:

Wie ist das von Gossamer Gear? Hat da jemand Erfahrung?

Das Polycro von gg ist top! Ein großteil aller UL Trekker benutzt genau das. Haltbarkeit ist top, mit dem 2er Pack kannst du den ganzen pct laufen. Gewicht ist unschlagbar, Packmaß super, da macht man nichts verkehrt.

Um die von @martinfarrent erwähnte fummeligkeit beim auseinanderfriemeln zu umgehen, falte ich es nur 2 oder 3 mal und leg es dann flächig in den Rucksack nachdem quilt, tarp usw drin sind. Also nicht auf Kreditkartengröße falten, mach ich beim Tarp genauso ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 4/4/2018 um 20:39 schrieb ULgeher:

Meine Beobachtung war im Gegenteil so, dass selbst wenn ich das Camp auf nassem Untergrund aufgebaut habe, am Morgen der Boden unter der Isomatte trocken war, da das Wasser irgendwie ablief.

Hmm, da wuerde ich eher vermuten, dass das dadurch kam, dass Du eben gut 37 Grad Koerperwaerme hast und auch wenn eine Unterlage isoliert hat, es eben unter Dieser waermer war und durch die Waerme die Oberflaeche des Bodens getrocknet ist.
Kann man bei etwas spartanischeren Unterlagen auch sehr schoen im Winter bei duenner Schneeschicht beobachten, dass da, wo man lag, der Schnee weggeschmolzen ist.

 

Am 4/5/2018 um 17:05 schrieb micha90:

Als Groundsheet macht Tyvek in den seltensten Fällen Sinn, da es eben nicht wasserdicht ist. Sobald man mal auf einem Flecken Schnee oder feuchtem Untergrund schläft saugt sich Tyvek irgendwann voll (neues Tyvek nocht nicht, wenn man es mal eine Weile in Benutzung hat umso mehr). Ein Groundsheet mit normalen Maßen wiegt je nach Tyvek Sorte 90-150g und tut nicht was es soll (Wasser raus halten), da bist du mit einem Stück Polycro deutlich besser beraten (35-40g, dabei komplett wasserdicht).

Der einzige Ort wo Tyvek eventuell gut ist sind Wüsten oder andere Orte mit trockenem Boden und stacheligen Gewächsen, wobei ich selbst auch dort nur noch mit Polycro unterwegs bin - das Mehrgewicht lohnt sich schlicht nicht um die Durchstichfestigkeit zu rechtfertigen.

Gerade als Groundsheet (bei Zelten) macht Hardstructure Tyvek imho sehr viel Sinn, da man im Normalfall ja einen wasserdichten Zeltboden hat und diesen (und evtl innen liegende Luftmatten) vor Loechern bzw mechanischen Verschleiss schuetzen will.

Ich bin seit langer Zeit mit Hardstructure Tyvek Groundsheets unterwegs und habe bestimmt schon 40-50 fuer Andere angefertigt, das von Dir beschriebene Vollsaugen konnte weder ich OT: (und ich bin so ein Verrueckter, der auch schon mal auf kuerzere Trips ne Zentel-Gramm-Waage mitnimmt, wenn er z.B. austesten will, ob etwas an der Urban Legend dran ist, dass Isomatten durch Aufblasen mit dem Mund immer schwerer werden - nein ist es nicht, aber das ist eine andere Baustelle) feststellen, noch habe ich entsprechende Rueckmeldungen von Anderen bekommen. Voellg andere Nummer ist natuerlich Softstructure Tyvek, da tritt das rel fix auf, aber das ist ja aufgrund der geringen Durchstich-Festigkeit als Groundsheet eh ungeeignet.
Eigenerfahrungen koennen ja auch immer unterschiedlich sein, Du bist ja nun auch schon haeufig lange Strecken unterwegs gewesen, ist Dir das denn selber mit Hard-Tyvek passiert ?

Aber ich halte, genau wie Du, Hard-Tyvek in diesem Fall fuer ungeeignet, da es ja dem TO nicht um mechanischen Schutz geht, sondern um Schutz vor Wasser und dafuer gibt es Besseres. Dazu kommt, dass meine Erfahrung ist, dass, wenn man will, dass Verbindungen in Hard-Tyvek lange, auch bei niedrigen Temps halten, man es doch lieber Naehen sollte und selbst bei Doppelt-Kappnaehten zieht es da derartig Wasser durch, das habe ich noch bei keinem anderen Material beobachtet. Da ist sorgfaeltiges Abdichten angesagt.


Was Polycro betrifft, hatte ich schon Beide, sowohl die von TLS als auch die von GG, die von GG haben bei mir deutlich laenger gehalten.

Was die Fummeligkeit betrifft, sehe ich das genau wie Martin, gerade bei Wind, Pflanzenbewuchs unterm Zelt / Liegeplatz ist es imho nervig und im feuchten Laubwald hast Du morgens die Blaetter drunter kleben und darfst sie einzeln ablesen, wo Du bei Hard-Tyvek das Meiste fix runtergeschoben / abgeschlagen bekommst.
Das leichtere Gewicht relativiert sich, wenn man auch viel in schlechterem Wetter unterwegs ist, denn ein Hard-Tyvek bekomme ich morgens fix mit einem Mini-Handtuch o.A. trocken, das kannst Du bei Polycro vergessen, da packst Du Einiges an Wasser mit ein.

Deswegen bin ich wieder komplett von Polycro weg und mit Hard-Tyvek unterm Zelt unterwegs.
Aber es gibt natuerlich auch viele, die aus Gewichtsgruenden zu Polycro greifen und damit gut zurecht kommen, kommt ja auch immer auf das Zielgebiet / Klima an.
 

Wenn es, wie hier, nicht um mechanischen Schutz, sondern Wasserdichte geht, wuerde ich einen leichten PU-beschichteten Stoff nehmen, da gibt es aber bei Extex nix.

Wenn ich mir eine Bodenwanne fuer Einsatz ohne Zelt naehen wuerde, wuerde ich, nachdem ich festgestellt haette, dass der einzige Stoff von Extex, der meinen Anspruchen genuegte, 70 g / m² wiegt, tiefer in den Geldbeutel greifen und mir das aus dickem Cuben (min 1.1 oz / yard²) naehen.

Sind natuerlich, wenn man die Bahnen quer nimmt, mal eben 80 € dafuer, das ist schon heftig, schoen ist natuerlich auch, dass das Material nicht so "rutschig" wie z.B. Si-Nylon ist.
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 8.4.2018 um 12:37 schrieb khyal:

Du bist ja nun auch schon haeufig lange Strecken unterwegs gewesen, ist Dir das denn selber mit Hard-Tyvek passiert ?

Ja mit dem handelsüblichen Housewrap/ Hardstructure aus dem Baumarkt in den USA. Meins hatte allerdings etwa 1600km runter :roll: Einen Abend auf Schnee gezeltet (Wintertreffen 2015) und das Teil war komplett durchgesogen.

Mit fummeligem Handling hatte ich nie Probleme, wenn man das ordentlich zusammenpackt, bekommt man es abends auch gut wieder auseinander, Dreck/ Blätter/ Feuchtigkeit etc lassen sich von Polycro meiner Empfindung nach genau so gut herunterschütteln wie von Tyvek

Am 8.4.2018 um 12:37 schrieb khyal:

Das leichtere Gewicht relativiert sich, wenn man auch viel in schlechterem Wetter unterwegs ist, denn ein Hard-Tyvek bekomme ich morgens fix mit einem Mini-Handtuch o.A. trocken, das kannst Du bei Polycro vergessen, da packst Du Einiges an Wasser mit ein.

Das würde ich gerne als Praxistest sehen. Ich bezweifle, dass ein Polycro derart viel Dreck/ Wasser an sich hat, dass es auch nur an das Trockengewicht von Tyvek ran kommt. Vielleicht hat jemand Lust das mal zu wiegen :D  Dennoch ist Polycro schneller trocken (2-3min bei guten Bedingungen) und wiegt wieder nur 30-40g.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Prima dass Du da auch Deine Erfahrungen aus der Praxis mitteilst, ist immer besser als die Rumtheoretisiererei :-D

Ich glaube statt Stammtischtreffen muessen wir mal auch vom Forum aus mehr gemeinsame Touren machen und ich bringe dann Waage, Temp-Messer usw mit, wird bestimmt interessant...:-D

Ok also beim amerikanischen Hardstructure aus dem Baumarkt nach ca 50 Naechten aufgetreten, was ich sehr frueh finde, beim Deutschen von Extex imho noch nicht...so Einge von mir hatten schon deutlich mehr als das Doppelte runter...
Ich habe das ja vor allem bei, um den Zeltboden vor mechanischen Schaeden, wie scharfkantiges Gestein, Dornen usw zu schuetzen....

Aber Du bist Dir echt sicher, dass das House Wrap was Du hattest, wirklich Hardstructure war ?
Wenn ich mir das hier so durchlese, liest sich das eher wie nah am Softstructure, als am Hardstructure...

Beim Polycro kann man schoen sehen, wie die Erfahrungen sehr unterschiedlich sein koennen...

Bei Hardstructure finde ich, kann man Blaetter usw prima in ein paar sek runterschlagen, waehrend man es in der Hand haelt, bei Poly ist mir das so nicht geglueckt, da war das eher ein Ablesen, was deutlich laenger gedauert hat.

Mit dem Gewicht von Feuchtigkeit kann man sich echt taeuschen, ich habe das ja frueher auch nur so gemacht, dass ich meine Zelte / Tarps morgens abgeschuettelt habe, irgendwann bin ich dann auf die Idee mit dem Abtrocknen gekommen und habe dann natuerlich das Mini-Handtuch wieder in den Kochtopf ausgewrungen, um zu schauen wieviel da zusammen kommt...
z.B. TT Rainbow, Nacht-Temp + 5, noch nicht mal sehr feuchtes Gebiet (fuer die, die es kennen, Gegend Berdorf, luxemburger Schweiz), nachts mal etwas genieselt, morgens gut abgeschuettelt, dann mit Handtuch vor allem Innenseite getrocknet, knapp 250 ml...

Der Gewichtsunterschied ist natuerlich Einiges, gehen wir mal von 80*220 aus, waeren bei Polycro 33 g, bei 54g / m² Hardstructure  95 g, also 62 g mehr, ich glaube nicht, dass, wenn man so einen Footprint, egal ob Poly oder Tyvek, abschuettelt, da noch mehr als 30 g Wasser dran haengen hat, da muss ich Dir also recht geben...
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dumme Frage zu Polycro:

Wir hatten das Polycro von TLS in Mallorca dabei.

Hat technisch gut funktioniert, war nur irgendwann sehr staubig.

Und auch elektrostatisch, dh. der Staub blieb dran haften,

und wo oben und unten war, war auch nicht immer ersichtlich.

Wir haben somit unser ganzes Zeug so langsam eingestaubt ??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...