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Ultraleicht Trekking

Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung


Stromfahrer

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Das halte ich für etwas zu pessimistisch (und dem UL Gedanken somit nicht angemessen :mrgreen: ). Ich hab nachgemessen und komme auf max. 25% Wandlerverluste beim Laden des Endgerätes. OK, wenn der Geräteakku schon alt ist kann es mehr sein, aber das sind Sonderbetrachtungen.

Mit 25% und 'ner Daumenbreite Reserve (also 12 Ah in dem Fall) kommt man schon hin.

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  • 2 Wochen später...
Am 11.12.2019 um 10:23 schrieb kra:

Für den zweiten Teil - es kommt auch hier auf das Gesamtpaket aus Solarpanel und PB an - es gibt PB mit 18V Eingang mit MPPT Regler, um ungeregelte Panels anschließen zu können und es gibt "normale" Panels mit einem ungeregelten Ausgang - die Welt ist also "deutlich bunter". 

Hallo Kra,

cool, dass du ein weiters Beispiel aufzeigst, wie man Verluste beim Laden von Akkus mit einem Solarpanel einsparen kann. Diese "Zwischenkonvertierung" kostet doch einiges an Energie. Hatte ich so nicht auf dem Schirm.

Bei deinen Ausführungen hier konnte ich dir allerdings nicht ganz folgen:

Am 11.12.2019 um 12:01 schrieb kra:

Du brauchst ca. 26-39 Wh Kapazität (Wandlerverluste beim Laden des IPhone eingerechnet) für 2-3 vollständige Ladungen.

das entspricht einer 10 - 12 Ah PB (10000 - 12000 mAh) - du lutschst das IPhone ja nicht zu 100% aus, von daher sollte eine 10000 mAh PB gerade reichen.

Im iPhone SE  ist dieser Akku verbaut: https://eustore.ifixit.com/Ersatzteile/iPhone-Ersatzteile/iPhone-SE/iPhone-SE-Akku-Austauschbatterie.html

Der Akku kann 6,21Wh Arbeit verrichten. Selbst wenn ich 30% Verluste beim Laden im iPhone (5Volt runter auf die Ladespannung) berücksichtige, dann komme ich auf etwa 8Wh. Nehme ich jetzt einmal 50% Verluste der Powerbank an (was sicher zu hoch angesetzt ist), dann komme ich auf insgesamt 12Wh Arbeit je Ladevorgang. Bei einer 5Volt Powerbank entspricht das 2400mAh. 

Den Tipp mit einer kleineren Powerbank an Einar46 habe ich deswegen gegeben, weil ich selbst ein iPhone SE mit einer 5000mAh PB nutze und es genau zweimal vollständig (und noch ein bisschen was) laden kann, wenn es ziemlich leer ist. Ich lade es aufgrund der Entladekurve des Akkus, die ja recht schnell recht steil abfällt, immer auf, sobald die Anzeige unter 20% anzeigt.

Hätte ich vielleicht schon vorher schreiben sollen ... habe nur immer so wenig Zeit, sorry. 

 

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Auf die Schnelle 2 Dinge

1. Die Zwischenspeicherung macht durchaus Sinn, gerade Smartphones sind Verbrauchs-Schweine bei wechselnden Ladungen. Jedesmal geht der Bildschirm an...... die Verluste sind gut investiert... 

2. Ich würde bei solchen Rechnungen nicht mAh und Wh mischen. Auf die Schnelle kann ich es nicht nachrechnen (Familienweihnachten), morgen oder später mehr. 

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Am 24.12.2019 um 12:18 schrieb Dieter_Z.:

Hallo Kra,

cool, dass du ein weiters Beispiel aufzeigst, wie man Verluste beim Laden von Akkus mit einem Solarpanel einsparen kann. Diese "Zwischenkonvertierung" kostet doch einiges an Energie. Hatte ich so nicht auf dem Schirm.

Bei deinen Ausführungen hier konnte ich dir allerdings nicht ganz folgen:

Im iPhone SE  ist dieser Akku verbaut: https://eustore.ifixit.com/Ersatzteile/iPhone-Ersatzteile/iPhone-SE/iPhone-SE-Akku-Austauschbatterie.html

Der Akku kann 6,21Wh Arbeit verrichten. Selbst wenn ich 30% Verluste beim Laden im iPhone (5Volt runter auf die Ladespannung) berücksichtige, dann komme ich auf etwa 8Wh. Nehme ich jetzt einmal 50% Verluste der Powerbank an (was sicher zu hoch angesetzt ist), dann komme ich auf insgesamt 12Wh Arbeit je Ladevorgang. Bei einer 5Volt Powerbank entspricht das 2400mAh. 

Den Tipp mit einer kleineren Powerbank an Einar46 habe ich deswegen gegeben, weil ich selbst ein iPhone SE mit einer 5000mAh PB nutze und es genau zweimal vollständig (und noch ein bisschen was) laden kann, wenn es ziemlich leer ist. Ich lade es aufgrund der Entladekurve des Akkus, die ja recht schnell recht steil abfällt, immer auf, sobald die Anzeige unter 20% anzeigt.

Hätte ich vielleicht schon vorher schreiben sollen ... habe nur immer so wenig Zeit, sorry. 

 

Sorry für die Verzögerung - Trubel im Haus mit Kindern und Enkeln...

In der vorigen Rechnung hatte ich mich wohl etweas verhauen. Das besagte Phone hat einen Akku mit 6,21 Wh (bei 3,7V), d.h. bei 25% Wandlerverluste benötigt er von der PB ca. 8 Wh. Die PB liefert diese aber als 5V Spannung, hat selber interne Wandlerverluste von 3.7 auf 5V, grob gerechnet noch mal ca. 25%. Also muß der dort verbaute interne Akku ca. 10 Wh für das Aufladen des IPhones liefern.

Auf der PB steht (meist klein gedruckt...) auch die Kapazität in Wh. für geschätzt 3 Aufladungen benötigst du vom PB Akku also grob  30 Wh, mit etwas Luft 33 Wh. In der (ziemlich blödsinnigen) Welt der PB Angaben in mAh sind das knapp 10000 mAh. Weil, wie gesagt, das Phone bei ca. 20% LAdestand wieder geladen wird hast du  noch etwas Reserve in der Rechnung, wobei ein alter Akku dieses wieder zunichte machen kann, wenn er mehr Ladekapazität braucht um "Voll" anzuzeigen.

Durch direktes Anschließen des IPhone an das Solarpanel gewinnst du BEI WECHSELNDEN LICHTVERHÄLTNISSEN wenig bis nichts sondern verlierst sogar evtl. . Wenn die Spannung am Panel zusammenbricht, weil eine Wolke vorbeizieht erkennt das das IPhone und antwortet mit dem Einschalten des Displays, genauso wenn die Sonne wieder zurückkommt.... und der Hauptverbraucher am Phone ist der Bildschirm. Oder wenn du deine Richtung beim Wandern änderst und das Panelk aus der Sonne drehst...

Also sind für ein sicheres Laden die Verluste durch die PB durchaus erträglich. Bei "Kaiserwetter" und festem Standort kannst du das Phone direkt laden, keine Frage. Aber nur dann macht dieser Setup Sinn.

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  • 2 Wochen später...

Habe mir nun auch mal die Solaralternative 5 von @Stromfahrer (danke für die ganze Ausarbeitung und das Online-stellen!) bestellt. Nur fehlt mir bislang noch eine Bezugsquelle der

Am 11.5.2018 um 20:06 schrieb Stromfahrer:

Shock-cord

In China bestellen möchte ich aufgrund des Transportweges nicht OT: (obwohl, vielleicht werden die von dort aus ja auch in Riesenmengen importiert...). Habe schon mal bei Karstadt/Kaufhof nachgefragt, doch dort konnte man mir überhaupt nicht weiterhelfen. Auch unser Outdoorladen bietet sie nicht einzeln an.

Ich kenne sie zudem aus dem Zubehör für Brillen. Jedoch sind die etwas kurz.

Deshalb, wo bekomme ich so'n Meter davon her?

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Ich habe mir mal testweise dieses Teil hier bestellt. Wenn es funktioniert wie geplant könnte es eine noch leichtere Alternative zum Folomov a1 werden. Durch den Type C Stecker spart man sich bei entsprechenden Mobilgeräten dann auch noch das Ladekabel komplett und kann den 18650 auch direkt an einem Type C Netzteil laden.

Sind euch schon leichte Solarzellen mit Type C Output bekannt? 

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Am 11.12.2019 um 12:11 schrieb Konradsky:

Ganz grob sagt man, dass die Hälfte der Leistung einer Powerbank effektiv nutzbar sind.

 

Am 11.12.2019 um 12:25 schrieb kra:

Das halte ich für etwas zu pessimistisch (und dem UL Gedanken somit nicht angemessen :mrgreen: ). Ich hab nachgemessen und komme auf max. 25% Wandlerverluste beim Laden des Endgerätes. OK, wenn der Geräteakku schon alt ist kann es mehr sein, aber das sind Sonderbetrachtungen.

Mit 25% und 'ner Daumenbreite Reserve (also 12 Ah in dem Fall) kommt man schon hin.

Nach meinen Messergebnissen habt Ihr Beide recht, bei den PB vernuenftiger Marken, die ich gemessen habe, waren es <= 25% Wandlerverluste, bei den kleineren Samsung / Anker gut 20%.
Allerdings gab es durchaus PB, wo ich nicht 75% der angegebenen Kapazitaet nutzen konnte.

Was je nach dem Elektronik-Spielzeug :mrgreen: was man benutzt, ein Problem sein kann, ist, dass manche PB ohne Einschalter sich, vereinfach ausgedrueckt, abschalten, wenn nicht eine Mindestbelastung am Ausgang ist, was dazu fuehrt, dass man evtl kleine Verbraucher nicht solo laden kann.

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vor 19 Minuten schrieb khyal:

Was je nach dem Elektronik-Spielzeug :mrgreen: was man benutzt, ein Problem sein kann, ist, dass manche PB ohne Einschalter sich, vereinfach ausgedrueckt, abschalten, wenn nicht eine Mindestbelastung am Ausgang ist, was dazu fuehrt, dass man evtl kleine Verbraucher nicht solo laden kann.

Sehr berechtigter Einwand, das durfte ich schon bei meiner Forerunner GPS Uhr erleben.

Anderseits bin ich auch der Meinung, wer seine Ausrüstung VOR dem Einsatz nicht entsprechend testet....:mrgreen:

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vor 23 Minuten schrieb khyal:

manche PB ohne Einschalter sich, vereinfach ausgedrueckt, abschalten, wenn nicht eine Mindestbelastung am Ausgang ist, was dazu fuehrt, dass man evtl kleine Verbraucher nicht solo laden kann.

Genau das war auch das Problem mit meiner Petzl Stirnlampe. Meine Lösung ist ein Y-Ladekabel, so dass ich mein Telefon mit an meinen Anker hängen kann beim Laden.

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vor 13 Minuten schrieb kra:

Sehr berechtigter Einwand, das durfte ich schon bei meiner Forerunner GPS Uhr erleben.

Anderseits bin ich auch der Meinung, wer seine Ausrüstung VOR dem Einsatz nicht entsprechend testet....:mrgreen:

Deshalb weise ich darauf hin, da es dann manchmal Sinn machen kann, z.B. ein USB-Meter (was ja auch fuer Ausrichtung und Check des Panelbetriebs ganz praktisch ist) mit 2 Ausgaengen mitzunehmen, um dann mit dem parallelem eines 2. kraftigeren Verbrauchers dafuer zu sorgen, dass die PB nicht abschaltet.
Viele gute PB mit kleinerer Kapazitaet, die ja meist in Kombination mit Panel reichen, haben ja nur einen Ausgang

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vor 2 Stunden schrieb kra:

Yepp, oder ein Kabel analog zu so was...,

Mit etwas suchen bei den Chinesen findet sich eine "Lösung :mrgreen:"

Und mit etwas Pech ruiniert man sich die Ladebuchsen durch irgendwelche nicht stabilen, masshaltigen China-Billigstecker :?

Kennst Du doch sicher auch...

Da meine Freunde / Bekannten wissen, dass ich von einer meiner Ausbildungen her Elektroniker bin, schleppen sie dann immer bei mir so etwas an, damit ich ihnen sagen kann, ob noch etwas zu retten ist.
Da habe ich in den letzten Jahren schon derartig viele defekte Ladebuchsen gesehen und derartig schrottige Kabel, ist fuer mich voellig unverstaendlich, wenn man ein paar Hundert € fuer Smartfone, Kamera, Gopro, GPS usw ausgibt, warum man dann meint, unbedingt bei dem Kabel ein paar € sparen zu muessen und damit dann u.U. das Teil hinrichtet...

Da kann ich nur jedem raten, sich seine gekauften Kabel sorgfaeltig anzuschauen, wenn das Kabel unterwegs fritte geht, ist das ja nicht ganz so schlimm, entweder man hat bei den Kurzkabeln eh noch ein 2. bei, da man 2 Geraete parallel laden will, oder man muss halt solange auf die Elektronik verzichten, bis man Ersatz kaufen konnte, aber wenn man sich durch ein mieses Kabel bzw Stecker das Geraet zerstoert...

Was nun Mehrfach-Kabel bzw einfach galvanisch zusammengeschaltete Ausgaenge betrifft, ist das evtl auch nicht ganz ohne, nicht jedes Geraet kann es ab, wenn der USB-Ladeeingang mit dem USB-Ladeeingang eines 2. Geraets zusammengeschaltet wird...

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'accord, und damit komme ich immer wieder auf "vorher testen" zurück.

Mir stellen sich immer wieder die Haare zu Berge wenn ich in Rezensionen bei z.B. Amazon lese "1 Stern - kam am Tag vor dem Urlaubsbeginn an, und hat während des "Trecking-"Urlaubs versagt". Hab's inzwischen aufgegeben, darauf zu antworten...

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Am 28.12.2019 um 11:40 schrieb JynSM:

Mangels dieser fortgeschrittenen Elektronikkenntnisse musste ich was kaufen und bin seit dem mit dem Leaf Pro sehr happy. Lädt bemerkenswerterweise auch bei trüben Wetter.

https://smile.amazon.de/dp/B07CN5K8JK/ref=cm_sw_r_wa_apa_i_sbZbEbZ8JQQX0

Alles Gute Jyn

Das sieht ganz gut aus! Könntest Du es bitte mal nachwiegen? Teilweise liest man 298g und manchmal 349g. Hast du zufällig auch noch ein USB-Meter um die tatsächlich abgegebene Leistung unter verschiedenen Bedingungen zu messen? :)

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Welche Bedingungen meinst du? Im Moment habe wir die Zeit, die sich am schlechtesten für Solarstrom eignet. Tests von Jetzt wären für einen Einsatz im Sommer weniger aussagekräftig. Zudem kommt es noch auf den geographische Breite sowie die Höhe über nN an, wieviel Sonneneinstrahlung du nutzen kannst.

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Am 28.12.2019 um 11:40 schrieb JynSM:

Mangels dieser fortgeschrittenen Elektronikkenntnisse musste ich was kaufen und bin seit dem mit dem Leaf Pro sehr happy. Lädt bemerkenswerterweise auch bei trüben Wetter.

Muss ich leider so bestätigen.

Ich war tagelang in Spanien im Oktober/November 2019 bei bedecktem Himmel (bei Regen war das LeafPro unter der Regenhülle, ich wollte mich auf die Aussage, dass das LeafPro wasserdicht ist, nicht verlassen) unterwegs. Am Abend konnte ich trotzdem meine Geräte (Handy, Garmin-Navi, Stirnlampe) immer laden.

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vor 15 Stunden schrieb Jonathan:

Das sieht ganz gut aus! Könntest Du es bitte mal nachwiegen? Teilweise liest man 298g und manchmal 349g. Hast du zufällig auch noch ein USB-Meter um die tatsächlich abgegebene Leistung unter verschiedenen Bedingungen zu messen? :)

Keine Ahnung, wo Amazon diese Zahlen herkommt (schätze das ist das Panel mit allem Zubehör?!), meins wiegt jedenfalls nackt 195g (207g inkl. der 4 Mini-Karabiner zur Befestigung). Das Anschlusskabel ist fix, man muss nur noch die PB dranhängen.

20200112_104813.jpg

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vor 24 Minuten schrieb JynSM:

Nein, leider nicht... :-( Aber ich weiss, dass es wasserdicht ist und habe es oben auf dem Rucksack fixiert, und lade damit die PB im Deckelfach.

 Aber jetzt bin ich neugierig geworden! :-D ...habe mir gerade eins bei Amazon bestellt und werde das einfach mal nachmessen und berichten! 8-)

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vor 8 Stunden schrieb JynSM:

 Aber jetzt bin ich neugierig geworden! :-D ...habe mir gerade eins bei Amazon bestellt und werde das einfach mal nachmessen und berichten! 8-)

Naja vernuenftige Messwerte, womit man was anfangen kann, bekommt man halt dann, wenn man gleichzeitig mit dem Luxmeter die Helligkeit misst.
Wenn man sich die Luxwerte im Vergleich zwischen Sonne, leichte Bewoelkung, mittlere Bewoelkung ansieht, versteht man auch eher, warum auch gute Panels in der Leistung radikal runtergehen bei leichter Bewoelkung.

USB-Meter ist imho unverzichtbar, um vor der Tour im "normalen" Ladebetrieb (ruhig an der Steckdose) erstmal festzustellen, welchen Bedarf man hat, bei den Hauptverbrauchern wie z.B. GPS, Stirnlampe (wenn man nicht nur im Sommer unterwegs ist) muss man es halt interpolieren.

Darauf dann 25% Ladeverluste fuer die PB drauf rechnen, dann die Messwerte vom Panel nehmen (nach meinen Erfahrungen bringt es mehr, das Panel eine std vernuenftig zur Sonne ausgerichtet zu haben, als einen ganzen Tag auf dem Rucksack), evtl etwas auf die Situation vor Ort interpolieren, dann den Faktor fuer "Schlechtwettertage" ohne Ladung drauf rechnen und schon bist Du dabei.

Im Hochsommer kaeme ich z.B., wenn ich nicht Kamera, Gopro usw bei haette und das GPs sparsam einsetzte, mit dem Lixada gut hin, aber ausserhalb des Hochsommers, gerade wenn es auch ins Gebbirge geht, mit Schlechtwetterphasen, mit dem Elektronik-Spielkram wie Kamera, Gopro, wegen der kuerzeren Tage deutlich mehr Lampen-Nutzung, mehr GPS-Nutzung, ist dann doch haeufig mein 15 W Anker Panel faellig.

Edit : wenn ich mich richtig erinnere, habe ich bei Sonnenschein im Fruehjahr bis ueber 100.000 Lux, bei leichter Bewoelkung ca 6.000 und starker Bewoelkung 1.000-1.500 Lux gemessen...
Wir koennen auch sehr gerne bei irgendeinem Treffen mal div Solarpanel auf Leistung bei div Lux-Staerken durchmessen.

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