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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.04.2019 in allen Bereichen

  1. Nachdem mein neues Rucksack-Faltboot nun schon seit dem Frühsommer fertig ist, komme ich nun endlich dazu das Ergebnis hier zu posten Warnung vor dem Weiterlesen: Das Chili erfüllt nicht für alle Forumsteilnehmer die Definition von UL! Natürlich gibt es Packrafts und ich finde die Idee von Packrafts genial. Allerdings fahre ich neben dem Trekking auch Kayak. Und ein Packraft ist halt ein Luftboot und treibt auf dem Wasser. Ein Kayak fährt durch das Wasser und hat durch den Kiel eine gewisse Richtungsstabilität. Außerdem sind Packrafts aufgrund der geringen Länge und der Rumpfform relativ langsam. Also für weite Strecken für mich nicht wirklich geeignet. Dafür ist das Gewicht und das Packmaß von Packrafts unschlagbar (<5kg) und es sind die einzigen Boote, die ich als Rucksack-Boot bezeichnen würde. Also galt es das beste aus 2 Welten zu vereinen: Ein extrem leichtes (<5kg) und kompaktes Faltboot, das tatsächlich in einem Rucksack transportiert werden kann. Damit kann ich ziemlich unkompliziert und ohne Bootswagen per S-Bahn zur Einsatzstelle fahren und nach Hause paddeln. Inzwischen bin ich mir aber auch sicher, dass das Boot nun in jedem Urlaub dabei sein wird, auch bei den Flugurlauben. Bei 20kg Fluggepäck bleibt außer dem Boot noch genug für den anderen Urlaubskram übrig. Inspiriert hat mich bei Konstruktion und Bau Tom Yost und Wolfgang Bions Gecco. Wichtig war mir eine kleine und gut abzudichtende Luke, sollte mal eine Welle über den Süll gucken. Ein paar Daten zum Boot: Name: Chili (Prototyp war rot und sah aus wie eine Chilischote) Länge 325cm Breite 65cm Gewicht 4830 g Spritzdecke 72g Materialien: Gestänge: Alu und Hartschaum Unterschiff: PU-beschichtetes Nylon Oberschiff: X-Pac Luftschlauchtaschen: unbeschichtetes Polyestergewebe Zusatzgewicht Ausrüstung: 1700g (Luftpumpe, Paddel, Schwimmweste) Das macht ein Gesamtgewicht inkl. Paddel und aller notwendiger Ausrüstung von 6,6kg. Beim Paddel mit seinen 1090g könnte ich evtl. noch ein paar Gramm einsparen. Mit dem Boot zu fahren macht unglaublich Spaß, es ist extrem wendig und beschleunigt sehr leicht. Geradeauslauf ist, verglichen mit einem normalen Kayak bei 325cm natürlich nicht seine Stärke aber ausreichend. Außerdem ist es eigentlich nicht für Mehrtagesfahrten gemacht, obwohl ich das im Frühjahr mit UL-Gepäck mal testen möchte. Mit seinen 5kg braucht man logischerweise auch keinen Bootswagen, man klemmt es einfach unter den Arm. Gut dass ich für alle Teile Schablonen gebaut habe, ich muss nämlich noch in diesem Winter paar Chilies für Freunde bauen... Grüße Erik Und hier ein paar Fotos:
    3 Punkte
  2. wilbo

    Lanshan 1

    Einige Dinge, auf die ich beim Aufbau achte oder für mich verändert habe: Ich baue das fly immer mit geschlossenem Reißverschluss auf. Die Bodenschnüre sind meist ganz kurz eingezogen. Wenn ich jetzt die vier Ecken fixiere, sehe ich am besten, ob der Grundriss rechteckig aussieht. Als Aufbauhilfe für das fly hilft manchmal eine Diagonalschur. Von Ecke zu Ecke müsste so eine Schnur 305 - 310 cm Länge haben. Damit das alles nicht zu tüddelig wird, clipse ich die Schnur mit Handschuhhaken in die Ringe und sobald das Fly steht, nehme ich sie wieder ab. Die kurzen Abspannschnüre an den Ecken haben den schönen Effekt, dass ich beim Spannen sehe, ob sich der Saum und die Naht zur Spitze gleichmäßig spannen. Bleibt der Saum schlapp, muss ich etwas an der Stockhöhe ändern. Die eingestellte Länge vom Trekkingstock zählt immer über alles, also vom Griffende bis zur Spitze. Möchte ich den Stock mit dem Griff nach oben verwenden, wird die Spitze unter Last bis zum Teller in den Boden gedrückt. Damit verliere ich effektiv 5 cm Höhe, die ich aber vorher am Stock eingestellt habe. Für 130 cm Firsthöhe müsste ich also 135 cm am Stock einstellen können. Steht das shelter bodenbündig und an allen Kanten Stramm, ist das für mich der beste Aufbau. Möchte ich mir mehr Ventilation über den Boden holen, spanne ich die mittleren line-locs am Saum möglichst weit ab.* So kann ich relativ schnell von einem luftigen, zum geschlossen shelter umbauen ohne viel zu tüddeln. Am Stockgriff habe ich die Gurte entfernt und stattdessen eine kurze Schnur eingefädelt. Am Stockende habe ich damit einen Fixpunkt der wenig nachgibt. Daran kann ich ersatzweise das inner fixieren und stramm ziehen, ohne die Aufhängung am fly zu belasten. Die Abspannschnüre für die lifter sind für meinen Geschmack meist zu kurz und wurden auch hier durch 2 m Schnüre ersetzt. * Tauscht man jetzt noch die mittleren Abspanner am Saum gegen 1,5 m lange Schnüre aus, kann man beide auf denselben Hering legen. Viel Spaß beim Zunseln! VG. -wilbo-
    3 Punkte
  3. Ranger

    Schlafplatz/Schlaf set-up

    Aber zurück zur Frage wie macht ihr das mit der Schlafplatzsuche.. Auch ca. eine Stunde vor einbruch der Dunkelheit halte ich ausschau nach Wald da geh ich dann ersmal aufm Weg rein und dann aber weg vom Weg mitten in den Wald, so das ich keinesfals von einem Weg aus gesehen werden kann und Ich auch keine Hochsitze sehen kann. Was ich am Wald Toll find: Man ist Quasi unsichtbar so gut wie kein Morgentau.(je nach Waldbeschaffenheit) Ich will ja auch wieder früh los. Abendessen immer vorher irgendwo anderst. Frühstuck auch erst nach ein bischen Laufen.
    3 Punkte
  4. Ja... seit heute! Gefällt mir schon bombig gut! Über das Zubehör können wir gern reden.
    3 Punkte
  5. 2 Punkte
  6. https://bonfus.com/ Leichte DCF-Zelte aus Norwegen, versenden zur Zeit aber wohl nur nach Norwegen, Schweden und Dänemark.
    2 Punkte
  7. #2 Diese WE war das Wetter eher nicht berauschend, drum Zelt statt Tarp. Frühlingswanderung Ach ja, auch bei uns in AT werden Wegweiser ca. in Augenhöhe montiert Nur 1150m droben - trotzdem noch reichlich weißes Zeugs. Platz Ende nie. In der Nacht ordentlicher Regen und ca. 5°. Aber in der Früh beim Zusammenpacken kein Wasser mehr von oben.
    2 Punkte
  8. khyal

    ZPacks Arc Blast - Spannung

    Wenn es ein stabiler Transportbag sein soll, sind imho die Light Bags von Bach besser geignet, wenn ich sehe was schon der stabile Stoff inzwischen fuer Macken hat. In der 80 l Variante gut 200 g, meiner ist grad in Flughafennaehe Granada im Wald gebunkert, aber das Nette am Zpacks ist natuerlich dass er wasserdicht ist, zwar bei nem Zpacks oder HMG Rucksack unwichtig, aber koennte ich grad gut brauchen fuer meine Sleeping Pads, da ich die im Packraft benutze. Vorgespannten Rucksack als Kopfkissen wuerde ich nicht machen, je nach dem wie man sich dreht im Schlaf, kann da auf eine Strebe doch eine recht hohe (bzw zu hohe) Belastung kommen.Das nette an den Zpacks Taschen ist halt dass sie leicht, stabil und weitgehend wasserdicht sind, sind aber nicht fuer Guertel o.A. geeignet. Ich habe mehrere Zpacks Taschen fuer Solarpanel, Tablett, SF bei und beim Paddeln dem Multipack vorne auf der Schwimmweste und das ist hier auf dem Guadalquivier manchmal Vollwaschgang, und alles schoen trocken. btw hat der Laden, der auch die Zpacks Rucksaecke in Deutschland hat, auch diesen ganzen Zubehoerkram, muss man nur via Email oder vor Ort nachfragen, da die Sachen nicht im Webshop sind. Das Multipack ist inzwischen mein absolutes Lieblingsteil, beim Packrafting vorne auf der Schwimmweste, beim Einkaufen als Hipbag oder Umhaengetasche, beim Canadier oben auf dem Gepaeck fuer Kleinkram usw usw wer will kann es auch noch als Deckeltasche fuer Rucksaecke verwenden. So jetzt habe ich mein gerade auf dem Markt gekauftes Obst aufgefuttert und will weiterpaddeln.
    2 Punkte
  9. Dean

    Lanshan 1

    Bin Ich eigentlich der einzige, der bei den ganzen Lanshans nicht mehr ganz den Durchblick hat? Welches Lanshan für welchen Zweck, welches ist für 2 P oder nur 1
    2 Punkte
  10. Tipple

    [Suche] 2 Personentarp

    Das Helsport Bitihorn superlight wäre auch eine Option. Mit 3,5x2,9m ein netter Palast und wiegt so um die 430 g. Schaut in Natura so aus: LG
    2 Punkte
  11. RosiRastlos

    Lanshan 1

    Moin, Jetzt habe ich das Lansahn1 auch . Den Aufbau muss ich noch ein wenig üben aber ich denke, dass ich es mit der Zeit besser hinbekomme. Es hat ne Weile gedauert bis es zufriedenstellend abgespannt war. Ich habe es mit einem Stock aufgebaut und den anderen Stock zum abspannen eines Lifters benutzt, damit ich etwas mehr Kopffreiheit bekomme im Zelt. Das klappt auch ganz gut, finde ich. Wie Wilbo beim Lanshan 2 schon bemerkte, tröpfelt es auch beim Lanshan 1 an den Liftern durch, ich hoffe ich kann es mit Seam Grip beheben...., btw... muss ich das dann einfach nur auf die Lifter pinseln? Ich habe eine Exped Down Mat7 in Regular und den Cumulus Panyam Schlafsack im Zelt ausgebreitet und werde mir wohl noch ein biwy zulegen, da ich mit dem Schlafsack das Inner berühre. Ich habe zwar vor mir noch einen Quilt zuzulegen aber auch damit werde ich das Inner berühren. Den Quilt wollte ich mir eh kaufen, da -6 Komfort in den Pyrenäen wohl etwas überdimensioniert sein wird. Alles in allem bin ich bis jetzt zufrieden mit dem Zelt, habe aber noch nicht darin genächtigt aber wenigstens zur Probe drin gelegen. Die relativ grosse Absite finde ich auch ganz gut, wobei ich sie nicht bis zum Boden abgespannt bekommen habe, da es sonst auf der anderen Seite vom Zelt so schlabberig war. Vielleicht muss ich noch ein bisschen üben Wer noch Vorschläge hat wie man es besser abspannen kann immer her damit. Fotos folgen demnächst, wenn mein PC endlich mal mein Handy erkennt Gruß, die Rosi
    2 Punkte
  12. Hallo Erik, bin seit drei Jahren stolze Faltbootbesitzerin. So halbjährlich kommt ein neues Boot dazu, weil meine Fortbewegungsart sich immer mehr ändert. Dein Boot ist das Beste, was mit begegnet ist. Und dann auch noch selbstgebaut! ICH WILL AUCH! Du hast die Haut genäht? Mit welcher Nähmaschine? Polster-/ Normale Haushaltsnähmaschine? Wie bist du zum Schnittmuster gekommen? Ich würde mir ja einen Workshop wünschen Liebe Grüße von Karin aus dem wilden Süden
    2 Punkte
  13. JanF

    Wintertour im Vindelfjällen

    Nunja, ist halt die Frage, was schlechtes Wetter ist. Ich bin da jetzt nicht 11 Tage durch Sturm gelaufen, hatte aber eben auch relativ wenig Sonnenschein. Ich hatte ca. zweieinhalb Tage echt mieses Wetter, ca. zweieinhalb Tage echt gutes und der Rest war durchwachsen. Und das bedeutet im Winter halt schlechte Sicht. Wie kommt man auf die Idee, so was unter einen Reisebericht zu schreiben? Auch hier nunja, bin immerhin durch keine "echte" Siedlung gekommen und habe nur eine Straße überquert. An den Samstagen waren recht viele Schneemobilfahrer unterwegs, was auch an den Orten lag, an denen ich dann war (Kungsleden bzw. nahe der Straße), ansonsten halt ein paar Jäger und Hütten. Erstaunlich wenige Skiwanderer. Auf allzu viele Menschen habe ich zwar auch nicht "fett Bock", aber ich find das jetzt nicht so tragisch, dass auch andere Menschen die Natur nutzen. Abends freue ich mich sogar oft über einen Gesprächspartner und fand den Kontakt mit dem älteren Wanderer, den Jägern und der Samin auch sehr interessant. Das Gewicht der Kamera ist gar nicht mal der Hauptgrund dafür, dass ich keine mitnehme. Ich will auf Tour vor allem einfach nicht fotografieren. Zu Hause unter der Dusche. In dem Loch, in das die hintere "Klaue", die den Stab des Schuhs hält, beim Öffnen zurückfährt. War mit einem Messer in einer Minute behoben. Ich hab bis jetzt ca. 15 Winternächte im Zelt verbracht, in verschiedenen Setups, für mich ist da noch Luft nach oben. Ich habe die Türen von Inner und Fly aufgerollt und davor gekocht. Eine sehr kleine Apsis hat das Zelt ja auch, Schuhe, Rucksack und Kochkram passen da immerhin hin. Bei geschlossener Tür ließe sich mit voll abgespanntem Inner aber (wahrscheinlich) tatsächlich nicht kochen. Elektronik ist für mich ein Ausrüstungsteil wie jeder andere auch. Genau wie bei einem zu schweren Zelt oder zu vielen Wechselklamotten müsste die klassische Forumsantwort also sein: Weglassen oder durch Leichteres ersetzen.
    2 Punkte
  14. Haben uns maßgeschneiderte x lite 400 cumulus Schlafsäcke mit Overfill direkt in Polen Anfang 2019 bestellt in fiesem neongrün. Diese sind aus toray airtastic. Die Säcke haben einen unglaublichen Loft. Bisher (sind gerade seit 4 Wochen in den Anden) haben sie keine federn verloren. Wasserabweisend ist das Material nur sehr bedingt (haben wir aber auch nicht erwartet). Das MF Material von Western Mountaineering ist da Natürlich im Vorteil. Wie haben im gleichen Zelt bei Recht viel Kondenswasser sowohl den WM (Antelope, doppelt so schwer) Schlafsack als auch den Cumulus gehabt. Der Cumulus war natürlich deutlich durchfeuchteter als der WM, hat jedoch noch erstaunlich gut seinen Loft und die Wärme gehalten (meine Freundin ist im Cumulus nicht deswegen aufgewacht). Das Toray lässt die Daune Flott bei bisschen Wind und Sonne wieder trocknen. Der Loft der Schlafsäcke bei knapp über 600 g Gesamtgewicht ist wirklich beeindruckend. Das Toray Material hält die Luft fast schon gefangen ( kenne ich bei keinem anderen Daunenschlafsack so). Bei ca. -5 grad Aussentemperatur hat meine Freundin nicht gefroren. Das Material hält die Luft so gut im Schlafsack, dass es gar nicht so leicht ist, ihn einzupacken und zu komprimieren. Haben auch Daunenhosen aus dem o.g. Material von cumulus. Auch deren Qualität ist nach 4 Wochen Anden Nutzung in Bolivien aussergewöhnlich gut. Haben auch Daunenjacken aus Quantum pertex endurance die gefühlt "mehr" Daunen verlieren als das Toray, diese sind aber auch schon drei Jahre alt. Ich habe den Eindruck, dass Cumulus stark an der Verarbeitungsqualität zugelegt hat seitdem. Bisher sehr zu empfehlen. Mal sehen wie sich die Säcke im frühen Sommer bei 6 Wochen Alpen Bikepacking bewähren.
    2 Punkte
  15. Über Ostern 100km auf der Lahn bis nach Wetzlar. Bei traumhaftem Wetter und 0 Strömung eine anstrengende Tour die aber mit super Landschaft belohnt wurde. (Den Abschnitt Weilburg bis Diez von vor 3 Jahren habe ich als nciht so schön in Erinnerung.) Der Vorteil im Kanu, man kann auch mal ein bissl Luxuszeugs und auch das ein oder andere Kaltgetränk mitnehmen. Umtragen war kaum notwendig, einzig die Wehre (Die Lahn wird erst kurz vor Wetzlar zur Bundeswasserstraße mit Schleusen, etc.) erforderten manchmal etwas Mühe. Ansonsten ist Wasserwandern eine super Abwechslung zum Trekking und macht wirklich Laune.
    2 Punkte
  16. mazzn

    Welche Kamera

    Panasonic GM1 - die kleinste und leichteste Systemkamera der Welt. Gebraucht für 150€. Dazu das 12-32mm (KB 24mm-64mm) Objektiv für 100€. Der Sensor ist ca. doppelt so groß, wie der der RX100 Und wenn du Freistellung haben willst, dann das Olympus 45mm (KB 90mm) F1.8 für 180€ dazu. Ein besseres Freistellungspotenzial/Gewicht/Volumen Verhältnis hast du bei keiner anderen Kombo. Panasonic GM1 200g, 12-32mm 70g, Olympus 45mm 130g Oder wenn nur 28mm (KB)reichen - Ricoh GRII, 250g mit APSC Sensor (250% größerer Sensor als die RX100) 12mm F8 45mm F1.8
    2 Punkte
  17. Moin, Quasi als Gegenthread zu den Kultwanderungen hab ich Lust hier eine Sammlung eher unbekannter oder alter bereits in Vergessenheit geratener Wege in Deutschland aufzubauen... Also haut raus welche Ihr so kennt Alle von mir mit einem * markierten Wege bin ich bereits selbst gelaufen und halte ich für empfehlenswert. (falls es einen ähnlichen Thread schon an anderer Stelle im Forum gibt bitte ich um Entschuldigung )
    1 Punkt
  18. Hallo zusammen, ich verkaufe ein Paar La Sportiva Akasha in EU 45.5 / US 12 / UK 11 (Black-Tangerine / schwarz-rot). Ich hab sie einmal für 8 km Wandern angehabt und gemerkt, dass sie mir etwas zu klein sind (und mir dann 46er geholt). Aktuell günstigster Preis scheint mir 110 Euro zu sein, meine VB wäre daher 55 Euro, Versand übernehme ich. Ihr bekommt also fast neue Schuhe zu einem sehr guten Preis (den ihr gerne aufstocken dürft! ) - und den bekommt Mateusz dann! (Entweder direkt von euch, dann schickt ihr mir einen Überweisungsbeleg / Screenshot; oder ich leite es weiter.) Beste Grüße Jens PS: Bilder kommen noch! PPS: @ Mods: Oder soll das in "Aktionen"? Dann bitte verschieben! Danke!
    1 Punkt
  19. https://www.ks-ultralightgear.com/p/ks-3.html?m=1
    1 Punkt
  20. Dank @Stromfahrer und @Trekkerling ist der Citus 24 LW der neue Rucksack der liebsten Wanderbegleitung und ersetzt den Osprey Tempest 30, der in letzter Zeit doch viel Stauraum aufwies für Etappen-Touren. Super ist der Hinweis, den Rahmen zu entfernen, was erstaunlich einfach geht. Damit liegt der Rucksack bei 398 nachgemessenen Gramm (wir haben wohl eine sehr freundliche Waage ) und man vergrößert das Packvolumen deutlich. Nun könnte man noch Bänder abschneiden... Gut gefällt das Deckelfach mit Schlüsselring und Innennetz, außerdem kann eine Wasserblase eingebaut werden. Die Schlauchführung dazu finde ich super gelöst, an der Verstellung vom Brustgurt gibt es ein Nubsi, um den Schlauch dort zu befestigen. Insgesamt ein variabler und durchdachter Rucksack. Schade, dass man ihn so selten in Geschäften sieht. Gekauft bei McTreck gab es als günstigste Farbe ein fesches hellgrün, für 65,- Euro.
    1 Punkt
  21. sambucus

    Suche Schlafsack Sommer

    Amazon (oder meinst du Aliexpress?) wird da sicher nichts mehr einfordern. In der Regel kommt da nichts mehr. Ich hatte mal dass FedEx (Priority aus USA) mir die Einfuhrsteuer ausgelegt hat und ich nichts davon wusste. Habe mich gefreut, dass ich ein paar Euro gespart habe. War dann unterwegs und hatte nach der Reise statt 8€ über 100€ zu zahlen mit Inkasso usw... Aber bei der Schneckenpost eher unwahrscheinlich
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  22. Fabian.

    Stratospire Li

    Gesehen noch nicht aber ich stand vor kurzer Zeit vor der Entscheidung mir eins zu holen. Neben dem erschwerten Aufbau durch Cuben war ein Punkt, den ich erst recht spät gesehen habe, ein Ausschlusskriterium: Die Innenzeltbreite ist nahezu 20cm schmaler als beim StratoSpire 2.
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  23. felix

    Impressionen von Touren

    Wenn ich mich richtig erinnere sind wir nach dem Totengrund weiter Richtung Wilsede gelaufen. Dann relativ bald links abgebogen, durch ein kleines (Laub)Waldstück mit Findlingen(?) und haben dahinter das Zelt aufgeschlagen. Weil das nicht direkt einsehbar ist haben wir uns für etwas Aussicht entscheiden. Man könnte aber auch gut in dem kleinen Waldstück campieren. Grundsätzlich finde ich es relativ einfach in der Heide Schlafplätze zu finden. Cowboy Camping geht bestimmt auch sehr gut. (Weil zu zweit und aus Komfortgründen haben wir im Naturehike Cloud Up 2 gepennt.)
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  24. Wir haben bei Sarnau begonnen, was wohl so ziemlich den oberen, möglichen Einsetzpunkt darstellt (Ein paar KM gehen vielleicht noch) Ist schon sehr flach dort. Kurz danach fließt die/der (?) Ohm zu. Ab da war es glaube durchgängig befahrbar. Habe aber oben quatsch geschrieben. Waren nur knapp 70km. Ca. 100 wären es bis Weilburg gewesen. Da wollten wir eigentlich hin, haben aber unterschätzt, wie langsam man mit so einem Reisekanu auf einem Fluß ohne Strömung vorankommt. Die 30km am ersten Tag waren schon anspruchsvoll und die Wehre am 2. Tag haben auch ordentlich Zeit gekostet.
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  25. Dito, ist mir bislang nicht negativ aufgefallen. Ich achte aber mal drauf.
    1 Punkt
  26. Bislang kein Problem - aber richtige Erfahrungen kann ich noch nicht mitteilen.
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  27. Ich habe ihn mit 16 kg probegetragen. Ist gar kein Ding. Natürlich fühlt er sich dann (Überraschung) schwerer an, als mit 10 kg wo man den Pack ja quasi gar nicht merkt. Wofür soll das gut sein? Der Pack ist doch nahezu wasserdicht. Wofür sollte der mit in den Bivy? Aber wenn du das so machen willst, wird er das im Bivy unter der Matte sicher aushalten. Ich lasse ihn gespannt, lege ihn ans Kopfende quer (Das geht bei deinem Bivy wahrscheinlich nciht, oder kannst du auch was drunter legen? Glaube den muss man ja beidseitig spannen? ), lege mein aufblasbares Kissen in die Meshtasche und habe endlich ein Kissen das nicht mehr wegrutscht. Dafür kann die nächste Matte dann 30 cm kürzer werden. Was ist denn dieser Airpack? Finde ich irgendwie nicht auf der Seite. Ich bringe dir nächste Woche mal die ZPacks Hüfttaschen (Sind ok, aber nix besonderes. Meine LaBu sind besser ) und Schultergurttasche/Trinkflaschenhalter von KS (Finde ich besser als die von ZPacks) zum anschauen mit.
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  28. Hab seit drei Tagen auch einen. Gabs für schmale Münze und unbenutzt bei Ebay Kleinanzeigen. Habe mir die Frage auch gestellt. Ich werd sie lockern eben aus dem Grunde, dass er weniger Platz weg nimmt zum Lagern. Was mir beim ersten Probetragen aufgefallen ist. ER IST SO UNGLAUBLICH BEQUEM!!!!
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  29. Have mir ein PyraOmm gekauft, sollte in 3 Wochen bei mir eintreffen. Über die Preiserhöhung hatte ich mit dem Eigentümer geschnackt, Begründung: - anderes Material (ist jetzt das 1.1oz silpoly 2. Gen von rbtr) - gestiegen Arbeitslöhne in der Ukraine - LiteWay würde mit besseren Näherinnen zusammen arbeiten. Naja, diese Argumente kann jeder sehen wie er will, ich freue mich auf mein neues Zelt und werde bestimmt ein oder zwei Worte darüber hier schrieben, wenn es da ist.
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  30. Zu den Schuhen: es eignet sich grundsätzlich jeder Schuh, in dem du trittsicher unter alpinen Bedingungen gehst - das können abschüssige nasse Grashänge (Profilsohle!), nasser Fels oder loses Geröll sein. Ich würde dir, da du alpin unerfahren bist einen knöchelhohen Wanderschuh empfehlen (unbedingt im Fachgeschäft anprobieren) Abstand würde ich persönlich von schweren Bergstiefeln nehmen (denk daran, dass du sehr lange darin laufen wirst, also eher was atmungsaktives (Goretex ist ne Philosophiefrage - ich mags nicht) Zur Jacke: Eine Regenjacke ist absolut Pflicht !!! Das kann z.B. eine DriDucks für ~20$/€ sein oder eine vom Decathlon, oder ne 3 Lagen Jacke - Hauptsache sie hält dich bei Wind und Regen warm (trocken halten sie alle nicht - bei entsprechender Anstrengung wirst du eben von innen nass) Zum campieren: Weite Teile der Alpen sind Naturschutzgebiete - dort ist es offiziell verboten zu campieren ! Wie immer gilt, wo kein Kläger, da kein Richter - unter Umständen kanns aber teuer werden (siehe den Beitrag von BitPoet) Ansonsten eben die Wahl des Spots wetterabhängig und mit gesundem Menschenverstand treffen - bei unsicherer/unbeständiger Wetterlage soweit möglich absteigen, weg von Graten oder potentiell Steinschlag gefährdeten Bereichen. Um stealth zu biwakieren (nicht campen) würde ICH ein Tarp nehmen und keineswegs ein Feuer anbrennen. Du kannst von Minusgraden und Schnee bis hin zu 30° und Sonne alles haben, insbesondere in den höheren Lagen kann es in den Alpen jederzeit auch ungemütlich werden. Eine Durchschnittsangabe bringt dir da nichts - Zwiebelprinzip und Wetterbericht sind da on Tour dein Freund. Kunstfaser ist unkomplizierter hat aber mehr Packvolumen und ist bei gleicher ISO schwerer - wäre meine Wahl - Climashield APEX 167 oder 200 je nach dem wie hart gesotten man ist auch 133 je tiefer du übernachtest desto weniger kalt ist es i.d.R. Astucas (Spanische Manufaktur) ist dafür in Europa eine gute Adresse oder auch GramXpert (Manufaktur aus Slowenien). Eine gute GPS App (LocusMapsPro für Android oder Maps3D Pro für iOS) sollte den Zweck erfüllen. Für genug Akkukapazität sorgen - bei Kälte leeren sich Akkus schneller und auch die Bedienbarkeit verschlechtert sich Das sind alles allgemeine Hinweise und nicht nur auf den Weg München-Venedig bezogen. Darüber hinaus gilt in den Alpen besondere Vorsicht im Umgang mit alpinen Gefahren, d.h. Steinschlag, Wetterstürze, Orientierung bei Nebel und/oder Schnee usw. dazu könnte sich etwas Lektüre und vor allem praktische Erfahrung auf ein zwei Wochenendtouren über Hütten in den Alpen lohnen. Dabei bekommt man auch ein ganz gutes Gespür für die Höhenmeter.
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  31. Hatte sie vor kurzem auf dem Gran Senda de Malaga dabei, wo ich auch zum Teil auf recht steinigen Böden gezeltet habe, sodass ich die Groundhog mini-Klone mit Steinen in den Boden hämmern musste. Die Enden und Kanten wurden dabei natürlich etwas abgenutzt, aber verbogen ist bei mir nichts. Die Form empfand ich ebenfalls als guten Kompromiss für verschiedene Böden. Leider wurde mir mein Satz Heringe am Flughafen dann aber abgenommen, deswegen überlege ich gerade, welchen Ersatz ich mir beschaffen soll. Vielleicht probiere ich auch mal Erdnägel...
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  32. MSR verwendet ein wesentlich stabileres Aluminium für die Groundhogs. Die Aliexpress-Kopien können zwar im Gewicht mithalten, aber die verbiegen sich extrem schnell. Bin deswegen komplett auf die Originale umgestiegen - die übrigens auch super auf steinigerem Boden halten. Sicherlich gibt es da bessere, aber bei unbekanntem Terrain würde ich die als guten Kompromiss ansehen. Edit: @sambucus hat natürlich recht, die sind eher Kopien der kleinen Groundhogs. Ich kenne nur die "großen" Kopien
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  33. Sind wohl noch näher an den MSR MINI Groundhogs. +1 für die Erdnägel - außer bei Sturm sitzen die auch in den meisten "normalen" Böden
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  34. Ich würde mich @BitPoet anschliessen: ich und meine Frau sind letztes Jahr komplett München—Venedig gelaufen, als Hüttentour. Wir haben ein paar Leute getroffen, die auch mit Zelt unterwegs waren, und grob die Hälfte hat gemeint, dass sie das so nicht wieder machen würden. Klar, Hüttentour ist teurer und man hat mehr Schnarcher um sich, aber: Du wirst nicht sooo viele offiziell geduldete Plätze zum Zelten haben. Je nach Wetter bist Du dann am Nachmittag (Berggewitter, olé!) bis zum nächsten Tag im Zelt—muss man mögen, und Feuer kannst Du fast überall vergessen (abgesehen davon, dass Du weiter oben eh kein Brennholz findest...) Nach Dunkelheit das Zelt aufschlagen und zum Sonnenaufgang wieder los geht klar, aber 1400g ist für ca. 2-3 Tage pro Woche Zeltnutzung auf einer Tour wie dieser echt viel Gewicht. Was Schuhwerk angeht, hatte ich auch hier schon was zu geschrieben—kurz: Geschmackssache:
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  35. In einer felsigen/steinigen Gegend würde ich sogenannte Erdnägel bevorzugen. In erdigem Untergrund halten diese dreikantigen Aluherige prima. Zumindest bei normalen Windstärken.
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  36. Letztes Jahr im September hatte ich einmal etwas Nieselregen+Nebel (Karwendel, Birkkar) und einen echten Regentag (auf der Lizumer ausgesessen), sonst bombiges Wetter. Grundsätzlich sollte im September das Wetter am beständigsten sein und die Chance auf trockene Tage am höchsten (August im Jahr zuvor hatte ich 10 Tage Regen ). Allerdings gibt es immer das Risiko eines frühen Wintereinbruchs nördlich des Hauptkamms. In einem "normalen" September kannst du von leichtem Nachtfrost und sommerlichen Tageshöchstwerten (bei schönem Wetter) und 5-10°C bei Regen ausgehen. Wenn es noch schlechter wird, dann hast du ab 2000m Schnee und einen Pausen- oder Talwandertag Ausgeschildert ist die Route super, für die meisten Abschnitte reichen die 1:100.000-Ausschnitte in den Wanderführern locker aus, aber natürlich verpasst man auch mal einen Abzweig trotz Schildern, oder es schneidet ein freundlicher Zeitgenosse genau die Bäume mit den Markierungen um, wie es vor 2 Jahren auf der Etappe zur Kreuzwiesenalm war. Dann ist es schon gut, ein GPS zu haben (oder wenn es dich Abends, hüstel, aus irgendeinem Grund vom offiziellen Weg wegzieht). Die Anfoderungen an die Schuhe sind nicht extrem, daher reichen leichte, gut profilierte Stiefel (< 1kg/Paar) oder (bei entsprechender Erfahrung bzw. geländegeschulten Knöcheln) griffige Trailschuhe in Verbindung mit leichten Gamaschen aus. Die wenigsten, die ein Zelt dabei haben, schlafen erfahrungsgemäß mehr als ein paar Tage darin, und ich habe einige getroffen, die ihr Zelt sinnlos mitgeschleppt haben. Das Problem ist, dass es fast durchgängig verboten ist, und besonders in den Nationalparks und Schutzgebieten wird auch schon mal scharf kontrolliert. Wenn dann noch ein Hund dabei ist (für so manchen Ranger, Jäger und Förster ein rotes Tuch), dann könnte das sehr ungemütlich und teuer werden. Ein paar der touristischeren (sprich niedriger gelegenen) Hütten erlauben manchmal auf dem Gelände zu Zelten, aber das ist die Ausnahme. Übrigens sollte ein Lagerfeuer machen (nachdem du das grade erwähnt hast) oder mit einem Holz- oder Esbitkocher hantieren das allerletzte sein, was du auf der Tour zu tun gedenkst. Damit kannst du in Teufels Küche kommen. Ich würde dir empfehlen, dir das mit dem Zelt noch mal zu überlegen. Auch mit den Umgehungen kommen noch mächtig Höhenmeter zusammen, und du wirst um jedes Gramm froh sein, das du nicht schleppen musst. Ich bin bisher mit dem Zwiebelprinzip immer gut gefahren. Dünnes Longsleeve + Fleece + dünne 2/2,5 Lagen Regenjacke (Paclite Shell o.ä.) reicht mir tagsüber auch bei Nässe oder leichten Minusgraden, wobei ich eine leichte 100er-Fleece-Jacke habe. Da du leicht frierst, würde ich da etwas dickeres 200er/300er nehmen. Zum Aufwärmen und im Lager/vor der Hütte ist dann ein Puffy zu empfehlen, also eine leichte Daunen- oder Primaloftjacke. Da ich gerade meine Packliste für die diesjährige Berchtesgaden-Triest-Tour fertig gemacht habe (ohne Zelt), kann sie ja vielleicht als Inspiration dienen.
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  37. Moin! Die Hülle ohne Daunen ist ca. 100 g leichter, der Rest ist Optimismus. Ich halte eh rating Angaben von einem offenen Schlafsystem für unseriös. Wie soll jemand Drittes, der nicht weiß, welche Kleidung ich trage, entscheiden können bei welcher Temperatur ich friere... Neben den subjektiven Faktoren gibt es noch zahlreiche objektive, die das Temperaturempfinden beeinflussen. Luftfeuchtigkeit, Windchill, Isolation der Matte, Feuchtigkeit im Loft, usw. btw. Eine Messung des Lofts fände ich als Vergleichswert hilfreicher. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  38. 1 Punkt
  39. So, hatte dieses Jahr auch meine erste Nacht draussen. Meine neuer Corinthia und eine China-Matte (Naturehike) wollten ausprobiert werden. Neben dem Biwakplatz gab es noch allerletze Schneereste - und durch die Lage (enges Tal an nem Bach) war es etwas frischer - min. 1 Grad in der Nacht - aber kein Wind. Die Matte (first use, ausser daheim zum Testen) verlor nach ca. 4 Stunden so viel Luft, dass ich mit der Hüfte Steine zählen konnte. Suboptimal - raus aus dem Sack - pusten - rein, warten dass es wieder wärmer wird... Hätte aber generell ob der Temperaturen gerne meine Exped Matte dabeigehabt - R 2,5 ist nicht die Welt - aber viel Besser als R-Stone Aber in Summe war es trotzdem ein nettes WE - und fast keine Leute am Weg.
    1 Punkt
  40. sja

    Impressionen von Touren

    2 Tage in der Lüneburger Heide. Schneverdingen - Wilseder Berg (! ) - Wilsede - Totengrund - Brunautal. Am nächsten Tag über das Möhrer Moor zurück nach Schneverdingen.
    1 Punkt
  41. Gestern etwas herumgebastelt und dann gleich draussen geblieben
    1 Punkt
  42. Da ich mal endlich mein MYOG Tarp und meine Uberlite vor dem WHW testen wollte, ging es gestern nach dem Spätdienst auf den Albispass. Nach 15 Minuten laufen erreichte ich meinen Schlafplatz und stellte mir erschrecken fest, dass das Schutzgebiet erwitert wurde. Glücklicherweise lag mein Plätzchen genau an der Grenze und so konnte ich mein Tarp auf der legalen Seite im Schein des Vollmondes aufstellen. Hat Spass gemacht die neue Ausrüstung mal im "Einsatz" zu testen und nicht bloss im Garten. Nun gibt es noch einige, kleine Modifikationen zu machen und dann freue ich mich umsomehr auf meine Tour nächsten Monat
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  43. Matzo

    12 Overnighter im Jahr 2019

    #3. Der gleiche See, diesmal hingelaufen. 16km von zuhause an der Lahn zur Lumbda in 3 Stunden. Teilweise Sibirischer Eiswind, bewölkt, aber zumindest trocken. Erster Langstreckentest der Merrel Trailgloves mit Kunstfaser-Injinji-Zehensocken und dem Weitläufer Agilist Prototypen. Rucksackgewicht inklusive 1,5L Wasser und einer Bügelsäge: ca. 8kg. Trug sich sehr bequem. Lanshan and the Lake Geschlafen hab ich auf Fensterfolie, auf TaR-Torso, im Quilt 1.0, im Cumulus Bivy, im Lanshan 1, und nicht so gut. Muss noch am Setup schrauben. Erwäge die Anschaffung eines Kissens. Die Säge war für einen querliegenden Baum auf der Zufahrt.
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  44. War von Sonntag bis Mittwoch auf dem Heidschnuckenweg von HH Fischbek nach Wietzendorf unterwegs. Besonders früh morgens und spät abends sehr schön und einsam. In der letzten Nacht gabs knusprigen Frost.
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  45. Ich bin den südlichen Teil des INT vor zwei Jahren im Dezember gelaufen und hatte nie mehr als vier Liter Wasser dabei. Die Wassersituation ist gerade im Winter viel besser als man denkt. Mein alter Wanderkumpel Buck 30 hat hierzu eine grandiose Zusammenfassung geschrieben, die vor zwei Jahren absolut akkurat war. https://www.postholer.com/journal/Israel-National-Trail/2016/buck30/2016-11-28/WATER-IN-THE-NEGEV/57644
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  46. J_P

    Impressionen von Touren

    Hier Teil II: Pausenidylle am Waldbach: Wasserfiltern mit dem Sawyer Micro Squeeze... geht sehr gut, kein Vergleich zum Sawyer Mini! Zweites Nachtlager... in dieser Nacht war es noch sehr frisch.. Deshalb habe ich hier das GWC tiefer abgespannt... hier die Seitenansicht.. Sonnenaufgang am Herkulesdenkmal über Kassel.. Herkules Der letzte Berg vor Zierenberg war der hohe Dörnberg mit einer schönen Weitsicht Auf dem Dörnberg befanden sich die (in der Region bekannten) Helfernsteine.. ein Wahlfahrtsort für alternde Hippies wie ich dann später bemerkte.. Mein neuer Begleiter auf dieser Tour war der Gossamer Gear Murmur 36... ein schöner Pack!
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  47. Ich versuche Entscheidungen bewusst auf Basis von Fakten zu treffen, der "Gesunde Menschenverstand" wird meiner Meinung nach gerne von Ängsten, subjektiven Erfahrungen und sozialer und kultureller Herkunft beinflusst. oder um Karl Marx zu zitieren: " Der gesunde Menschenverstand sei eine Form historischer Dummheit und ein Instrument der herrschenden Klasse" Ärzte bekommen pro Patient einen festen Satz, egal was sie dir verschreiben solange es Kassenleistungen sind, wenn Ärzte Existenzängste haben machen sie eine Zusatzausbildung zum Heilpraktiker und Homöophaten da kann man dann an den Mittelchen und Behandlungen ohne nachweisbaren Nutzen richtig mitverdienen. Natürlich sind Ärzte normale Menschen, aber welche die 6 Jahre Medizin an einer Universität studiert haben, es ist also ziemlich anmassend nach 3 Büchern und 12 Youtubevideos einen Berufszweig komplett als Profitorientierte Bande abzuschreiben. Niemand verlangt von dir dein Leben offenzulegen, und natürlich ist es schön wenn jemand seine gesundheitlichen Probleme in den Griff bekommt, allerdings gehen 70-80% der Beschwerden von aleine wieder weg das liegt schon daran das dein Körper sich regelmässig selbst erneuert, ob du willst oder nicht.
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  48. Ich bin ja haeufiger laenger im Sauwetter bzw gemaessigten Winter (nix wochenlange Winterttouren in Nord-Skandinavien o.A.) mit Zelt und Daunen-Schlafsack unterwegs. Die beschriebenen Probleme habe ich in der Staerke noch nie erlebt. Ich benutze keinen VBL oder irgendwelche Schlafklamotten. Natuerlich ist jeder Uebernachtungsplatz, jede Ausruestung, jedes Wetter, jeder Koerper und dessen Schweissproduktion unterschiedlich (bei mir eher viel) und das ist jetzt nur mein Blickwinkel aufgrund meiner Erfahrung, so dass ich mit der folgenden Liste auf keinen Fall andeuten moechte, dass jemand, der entsprechende Probleme hat, falsch handelt o.A., aber vielleicht ist ja was dabei, was fuer jemand, der den Thread liest, hilfreich ist... Ich achte u.A. auf Folgendes : 1. - dass entstehender Kondens auch entweichen kann, gerade bei miesem, kalten Wetter ist es imho wichtig, die Lueftungen zu benutzen, sollte aber nicht so weit gehen, dass man das Zelt mehr als noetig auskuehlt, denn dann steigt natuerlich das Risiko, dass Feuchtigkeit im Schlafsack kondensiert 2. - dass der Schlafsack so benutzt wird, dass er nicht zu warm ist, denn dann schwitzt man mehr, produziert mehr Feuchtigkeit Also mache ich den Schlafsack nur so weit zu, dass mir zu der Zeit warm genug ist, wenn es dann irgendwann in der Nacht richtig schattig wird, ziehe ich ihn im Halbschlaf weiter zu 3. - dass ich kein schweisssammelndes Inlett nutze, also nur Seide oder KF Inlett macht neben dem Offensichtlichen auch Sinn, um die Salze von der Daune weg zu halten 4. - dass der Uebernachtungs-Platz in der Beziehung auf wenig Kondens gut gewaehlt ist, manchmal machen da ein paar m weiter, oder ein paar Hm schon viel Unterschied, evtl auch ein fuer bessere Belueftung gedrehtes Zelt oder, wenn man in der Naehe von Wasser zeltet, dass man lieber in Bezug auf das Wasser einen Luv-Platz waehlt Was ich haeufiger auf "Trainingstouren" bei Teilnehmern (die ja meist nicht so erfahren sind) beobachte, dass sie instinktiv eigentlich eine "prima" Kombination aus 1,2,4 machen, also schoen mit Aussicht auf das Wasser zelten wollen, dabei nicht darauf achten, ob der Wind die Feuchtigkeit rueber drueckt. Bei schlechtem Wetter alle Luken am Zelt dicht machen wollen, vermutlich um das schlechte Wetter "draussen zu halten" und da sie es ja um die kaelteste Zeit in der Nacht warm haben wollen, sich schon abends beim Einschlafen in einen bis oben geschlossenen Schlafsack einmummeln . Ich lasse sie dann, wenn ich einmal was dazu erzaehlt habe, trotzdem so machen, Eigenerfahrung ist ja die einzig Wirkliche und dann gibt es haeufiger ein 2teiliges Aha-Erlebnis, der erste Teil, wenn wir morgens beim Kaffee die Schlafsack-Feuchtigkeit vergleichen und dann nach der 2.Nacht, wenn sie dann eben diese Sachen umsetzen und ihr Schlafsack auch trockener ist. Das alles kann helfen, muss aber nicht, es gibt natuerlich Bedingungen, da machst Du nix, wenn es "draussen" 100% Luftfeuchtigkeit hat, Du evtl dazu unterm Tarp pennst, es also auch direkt am Schlafsack die 100% hat, dann bleibt Deinem Schweiss nur noch, es sich im Schlafsack gemuetlich zu machen Verstaerkt wird das Ganze natuerlich noch, wenn man bei sehr kaltem Wetter den Schlafsack im Gesicht sehr weit zugezogen, oder einen Quilt ueber den Kopf gezogen hat und entsprechend in das Teil rein atmet, dann kommt noch Kondensation aus der Atemluft dazu.
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  49. Sorry @Barbarix, wenn ich Deinen Thread missbrauche, aber ich dachte die Kayaks aus Cuben von Tom Evanspassen hier gut hin. Für alle, die es noch nicht kennen.
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  50. Also ich finde die Idee generell gut, aber würde noch mal über den Namen nachdenken – weiß nicht, ob wir wirklich einen "Deutschlandweg" brauchen (Markierung dann in Schwarz-Rot-Gold?)
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