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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.03.2023 in allen Bereichen
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Nachdem ich einige Zeit das Victorinox Nail Clip 580 verwendet habe (36,9g), bin ich vor allem wegen der meiner Meinung nach sehr schlechten Schere auf Einzelteile umgestiegen. - Opinel Inox #5, Mini Schere, Nagelkipser, Pinzette, Nagelfeile Bis auf den identischen Nagelknipser alles einzeln besser als am Victorinox. Gewicht zusammen 36,7g (wobei ich die Nagelfeile ohnehin meist zuhause lasse)3 Punkte
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Vorstellungsthread
Antonia2020 und 2 andere reagierte auf emby für Thema
Hi Zusammen, bin Student aus Berlin und neu im Thema. Bis vor kurzem war ich eigentlich nur auf Tageswanderungen innerhalb Deutschlands, wollte aber schon immer irgendwann eine mehrtätige Tour machen. Im August 2022 bin ich dann die Alta Via 1 gelaufen - mit Abstand eines meiner größten Highlights bisher. War für mich eine ziemlich prägende Erfahrung Allerdings war ich bei weitem nicht ultraleicht unterwegs, was zu dem Zeitpunkt aber auch nicht wirklich das Ziel oder notwendig war (und finanziell ohnehin nicht möglich). Jetzt bin ich aber dabei meine Ausrüstung in Richtung Ultraleicht zu überarbeiten, vor allem da ich dieses Jahr vor hab die Tour du Mont Blanc zu laufen und dabei zu Zelten. Sind einige große Anschaffungen, da ich vorher noch nie Campen war und quasi alles kaufen muss (fehlt aber im Prinzip nur noch der Rucksack) Bei meiner Recherche bin ich hin und wieder in diesem Forum hier gelandet und hab mich dann einfach angemeldet. Ultraleicht ist ja in Deutschland (Europa?) doch noch eine recht kleine Nische. Gibt zwar schon einige Shops/Hersteller, aber verglichen mit den USA fand ich es teilweise schwierig Empfehlungen, passende Produkte oder Erfahrungsberichte zu finden. Vor allem, da importieren (aus Kostengründen) nicht wirklich eine Option war. Dachte es kann nicht schaden die Community um eine Person zu erweitern. Bin auf jeden Fall gespannt wie es für mich weitergeht!3 Punkte -
Streckenplanung Mehrtagestour mit Zelt
sja und 2 andere reagierte auf entwurfung für Thema
Niedersachsen hat eine interaktive Karte auf der auch kleine Schutzgebiete eingezeichnet sind. Damit kann man auf dem Heidschnuckenweg zumindest die Plaetze ausschließen wo man nicht zelten sollte. https://www.umweltkarten-niedersachsen.de/umweltkarten/mobile.html?topic=Natur&lang=de&bgLayer=TopographieGrau&layers=Naturpark,Nationalpark,Biosphaerenreservat,Naturschutzgebiet,Naturdenkmal,ND_in_schmaler_Laengsausdehnung,Naturdenkmal_kleiner_1_ha,Landschaftsschutzgebiet,LSG_in_schmaler_Laengsausdehnung,Gesch_Landschaftsbestandteil,GLB_in_schmaler_Laengsausdehnung,Geschuetzter_LB_kleiner_1_ha&zoom=1.3945351533147858&E=432535.73&N=5851541.993 Punkte -
UL-Korkenzieher
ConTour und ein anderer reagierte auf waldradler für Thema
So richtig viele Weintrinker scheint es hier im Forum nicht zu geben, sonst hätten wir das Thema wahrscheinlich schon mal gehabt Auf der Suche nach einem leichten Korkenzieher stieß ich zunächst auf ein Produkt, das es öfter mal zu kaufen gibt - es wurde neulich von @Jörn hier auch einmal erwähnt. Das ist allerdings ziemlich schwer: Außerdem hat sich die Spirale beim ersten Versuch verbogen Daraufhin habe ich mir einen Korkenzieher für das Victorinox-Messer besorgt (gibt's als Ersatzteil!) und mit einem Stück Titandraht kombiniert: Das ist dann schon eine andere Hausnummer! Verbiegen tut sich bisher auch nichts. Was habt Ihr so für Lösungen? (außer Abstinenz )2 Punkte -
Ebay Kleinanzeiger Betrüger
Schwarzwaldine und ein anderer reagierte auf RaulDuke für Thema
Sollte hätte müsste…. @T-Travel Hättest du genau gelesen, wäre dir vielleicht aufgefallen, das ich das skeptisch gesehen habe, das der John einen Fakeshop betreibt. Ich habe den nämlich immer für echt gehalten. Deshalb habe ich, um mir ein Bild davon zu machen und um anderen zu zeigen, das es höchstwahrscheinlich ein echter Shop ist, ein Foto machen lassen. War jetzt auch nicht sooo aufwendig für den… Außerdem habe ich ihm hinterher geschrieben, was Phase ist und er hat es in Ordnung gefunden. Bevor jetzt hier irgendwer Panik sciebt, ich habe das alles persönlich geregelt und mit keinem Wort das Forum genannt!2 Punkte -
Ebay Kleinanzeiger Betrüger
schrenz und ein anderer reagierte auf dermuthige für Thema
Das heißt wenn ich dort jetzt mein Zelt kaufe, nicht bekomme, den Fall als Lehrgeld betrachte und nicht weiter verfolge, dann wurde ich gar nicht betrogen? Zwar nicht ultralight, aber ein ultra-lifehack!2 Punkte -
Streckenplanung Mehrtagestour mit Zelt
sja und ein anderer reagierte auf MarcG für Thema
Ich mache es so: Ich lade den GPS Track in Google Maps und suche dann erstmal was es an interessanten Orten entlang der Strecke gibt. Das sind dann z.B. Campingplätze, Trekkingplätze usw., Versorgung (Supermarkt, Tankstelle, Bäckerei,...) und auch ÖPNV - halt alles was ich unterwegs eventuell brauchen kann. Als nächstes schaue ich mir an wie weit ich wohl an jedem Tag gehen kann, soll, werde.... Und dann sieht man ja, ob es u.B. möglich ist sich eine Etappe so zusammenzustellen, dass man auf einem Zeltplatz landet oder an einem Bahnhof, oder eben in einem Waldgebiet an einer Schutzhütte - an der man dann natürlich nicht übernachtet *hüstel*. Alternativ man kann sich auch über die verschiedenen Plattformen auf die Suche nach einer überdachten Übernachtung / anderen Zeltplatzsuche machen.2 Punkte -
Vorstellungsthread
Latschi und ein anderer reagierte auf xkons für Thema
Hi, ich bin Konsti. Ich arbeite als Softwareentwickler in Bonn und liebe es Zeit in der Natur zu verbringen und Fernwanderwege zu gehen. Meine Wandererfahrung beschränkt sich aktuell auf ein paar Hüttentouren in den Alpen, den portugiesischen Jakobsweg (zentral) und den Via Degli Dei. Natürlich bin ich auch ständig im Siebengebirge spazieren. Dieses Jahr möchte ich zum ersten mal mit Zelt unterwegs sein. Geplant sind der letzte Teil des Via Francigena, der West Highland Way, Kungsleden, eine Wanderung im Picos de Europa Park und hoffentlich bekomm ich auch noch Tickets für ein Fjällräven Classic Event. Ich lese hier schon eine Weile mit, da ich mich für diese Wanderungen neu ausstatte. Ich bin wirklich begeistert von dem Engagement und dem Umgang der Mitglieder in diesem Forum. Ich hoffe ich schaffs auch mal zu den Treffen, die hier organisiert werden.2 Punkte -
Suche Agilist Größe M
_schlaefer und ein anderer reagierte auf ultraleichtflo für Thema
.... Das mit dem Hüftgurt kann ich so gar nicht bestätigen. Ich hab Mal ne einwöchige Packraftingtour mit ihm gemacht mit teilweise 10 kg. der Rucksack war sehr bequem. ( War bisher die einzige Tour) Hüftgurt war wunderbar. Würde den Weitläufer absolut empfehlen. ....2 Punkte -
Hilfe: Bushcrafter möchte Ultraleicht werden
Grilo und ein anderer reagierte auf RaulDuke für Thema
es gibt gerade einen 233er gramxpert elite für 150€ gebraucht im internet! seriösität bitte selber prüfen!2 Punkte -
Schottland im April: Eine Unterkunft für Zwei
Still und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
schnellschussmaessig als Vorschlag...womit ich bei mehreren Hundert Nahtdichtungen die besten Erfahrungen gemacht habe... - Zelt an trockenem Platz, wo es nicht der Witterung ausgesetzt ist, aufbauen - sehr stramm abspannen, ueber Nacht die Naehte dadurch dehnen - aeusseren Naehte AZ komplett "ueberschmieren" - Seamgrip +Sil unverduennt, Silnet ist der alte Name fuer das Zeug - keine Billigdichter von Ali...verwenden und bloss nicht den Mix von TT, der ist meist schon hinueber, wenn er aus US ankommt - 2 Tage zum kompletten Durchtrocknen an trockenem Platz stehen lassen - auch wenn ich mit meinem klimatisierten Trockenraum die besten Ergebnisse erziele, ob jetzt 30 oder 15 Grad geht beides, bei niedrigen Temps dauert die Trocknung halt was laenger - abstreuen must Du nix - es vernuenftig zu machen, ist keine Raketenwissenschaft, bedingt aber eine gewisse Sorgfalt und z.B. gutes Arbeitslicht (wenig Streulicht) und dass man eine Autragmethode, die zur eigenen Motorik passt, entwickelt (mit das Wichtigste), mit dem beigelegten Pinsel ist es (natuerlich) Mist und Gefummel2 Punkte -
Grundschnitt für ein Oberteil selbst erstellen
waldradler und ein anderer reagierte auf Genusswanderer für Thema
Und für alle, die Ärmel für unverzichtbar halten... Konstruktion der Ärmel (alle Maße in cm) 1. Kurzarm Senkrechte B - B2 = Ärmellänge + 3,5 Abstand B2 - B3_2 = 2,5 Strecke B - B1 = 1/3*a (Armlochhöhe) Strecke B1 - B4_3 = Strecke A5 – A17 (siehe Abbildung des Rückenteils oben) Strecke B – B4_3 dritteln, markiere B3 und B4 B6 ist der Mittelpunkt der Strecke B3 – B4_3 B7 liegt etwa 0,75 senkrecht von B6 B5 liegt etwa 1,75 senkrecht von B4 Kurve von B über B5, B3 und B7 nach B4_3 einzeichnen Wichtig: Die Länge dieser Kurve muss der Länge des Armlochs entsprechen! Strecke B3_2 – B8 = 1/2*Oberarmumfang + ca. 3 (nach Belieben) B2_B9 einzeichnen (Die Linie ist länger, weil der Saum später nach oben eingeschlagen wird. 2. Langarm B – B10 = Ärmellänge B10 – B14 = Saumbreite (2,5 cm) B11 ist der Mittelpunkt von B – B10 (Ellbogenhöhe) B11 – B12 = B3_2 - B8 unten den Saum einzeichnen Die Punkte B4_3_b2, B12 und B13 verbinden (Ärmelnaht) Die Schnittmuster werden jeweils mit der Kante B – B14 auf den Stoffbruch (die Falte) des doppelt gelegten Stoffes gelegt und dann der Stoff ausgeschnitten.2 Punkte -
Tour ohne Messer
Steintanz und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
Neckknife kann man auch prima low budget herstellen: Victorinox Schälmesser, küchen- und abkochgeeignet, mit "Scheide" aus einem Transport-Klingenschutz. (Der Mini-Klickverschluss von so einem Handy-Anbamselteil ist gewählt, weil am Rucksackbrustgurt auch ein "halber" Verschluss angenäht ist, an den das Messer upside down drangeclippt werden kann) Gewicht mit Klickverschluss: 19,5 g.2 Punkte -
Tour ohne Messer
shotta51 und ein anderer reagierte auf momper für Thema
Das Victorinox Classic SD nehme ich auf längere Touren mit... sonst gar keines...2 Punkte -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
ThomasD reagierte auf freidenker für Thema
Ja das sind mMn marktübliche Preise. Bei Decathlon gibt es auch einen um 45€. Meiner wiegt 111g (inkl. 8g Packsack)1 Punkt -
Ebay Kleinanzeiger Betrüger
Biker2Hiker reagierte auf khyal für Thema
Ich hatte das jetzt ganz bewusst laufen lassen, meine Meinung zu dem Thema grundsaetzlich habe ich ja schon geschrieben... Was das Forum betrifft, ist es ja eigentlich sowieso kein Thema, Hinweise auf Ebay sind eh unerwuenscht und wenn Links zu einem Shop gehen, bei dem wir vom Team eine gewisse Wahrscheinlichkeit sehen, dass das was Schraeges laeuft blenden wir das halt aus. Da aber auch die Erfahrung im Forum ist, dass haeufig sehr schnell verurteilt, jemand als Betrueger bezeichnet wird, hatten schon etliche Male entsprechende Meldungen, wurde das jedes Mal nach etwas Zeit zurueckgezogen, weil z.B. derjenige nur was langsam in seinen Reaktionen war. Deswegen moechte ich weder intern noch extern so eine Prangerseite unterstuetzen, vor allem, da sie auch nix bringt, Ebay ist voll von Abzockern, es gibt viele Fake Shops und selbst die Shops, die es wirklich gibt, wenden teilweise Methoden an, die ich extrem schraeg finde, wenn z.B. dann der Haendler Artikel eines Herstellers auf der Website zu extrem guenstigen Preisen stehen hat, sie aber nicht hat, sie nicht bestellbar sind und der Shop auch die letzten Jahre diese Artikel nicht vom Hersteller bezogen hat, die ganze Aktion also nur um Leute via Google Treffer auf die Seite ziehen, da wuerde ich eigentlich gerne "drauf hauen" bzw vom Bauchgefuehl am Liebsten dann sagen, nee solche Shops kriegen dann auch keine Unterstuetzung durch Links im Forum, aber es gibt Wichtigeres im Leben1 Punkt -
Wenn ja, wäre er doch zu Recht verdächtigt worden. Falls es nicht "gefotoshoped" ist, heißt das aber auch nicht, dass das kein Betrüger ist. Das weiß man letztendlich halt erst, wenn man sein Paket erhält oder eben nicht. Daher finde ich das auch ziemlich daneben hier Menschen als Betrüger darzustellen, die sich noch nicht einmal dazu äußern können, da sie vermutlich nichts davon mitbekommen. Nur weil die Beschreibung kurz ist und Abholung nicht angeboten wird? Was soll man zu einem neuen Zelt noch groß schreiben? Bei 50 Artikeln jeweils noch eine Story dazu, weshalb es doch nicht passt? Klar, kann man machen, muss man aber auch nicht. Keine Abholung anzubieten ist jetzt auch nicht so seltsam, bei 50 Artikeln, die ich verkaufe, hätte ich auch keinen Bock 50 Termine zur Abholung zu machen und dann taucht die Hälfte nicht auf, fängt an vor Ort noch zu verhandeln usw.. Dem Verkauf förderlich ist des Verkäufers Vorgehen natürlich nicht und es würde mich auch misstrauisch stimmen, aber das kann dann ja jeder selbst entscheiden, ob er da kauft. So viel Eigenverantwortung ist den Nutzern hier wohl zuzutrauen. Es muss nicht alles über dieses Forum gelöst werden. Edit: Hast du eigentlich vor das Zelt zu kaufen @RaulDuke, oder hast du das Foto einfach mal so machen lassen, weil es dich interessiert hat, ob er das liefern kann?1 Punkt
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Streckenplanung Mehrtagestour mit Zelt
itisjustgear reagierte auf Genusswanderer für Thema
Zwischen Soltau und Celle gibt es Campingplätze in Wietzendorf und in Oldendorf.1 Punkt -
Für den Preis nicht mehr zu bekommen. Aktuell günstigster (nach kurzer Suche): https://www.amazon.de/Marycrafts-Seidenschlafsack-Naturseide-Hüttenschlafsack-Sommerschlafsack/dp/B07Y2TDNGN/ref=asc_df_B07Y2TDNGN/?tag=&linkCode=df0&hvadid=407090353669&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=5726775723525443468&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9060673&hvtargid=pla-827018548536&th=1&ref=&adgrpid=86662147386 Ähnlich leicht und günstiger (dafür nicht aus Seide): https://www.amazon.de/Silkrafox-ultraleichter-Hüttenschlafsack-Sommerschlafsack-Seidenschlafsack/dp/B00JI9644A/ref=sr_1_11?keywords=seideninlett&qid=1679068021&sprefix=seidenin%2Caps%2C88&sr=8-11&th=11 Punkt
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Ich empfehle ja eigentlich immer den Quilt breit genug zu machen anstatt hinterher noch draft stopper dran zu basteln. Weil es gewichtsmäßig kaum einen Unterschied macht und separate draft stopper mehr Arbeit machen. Da du das Teil aber nun schon einmal hast wie es ist, würde ich glaube ich einfach einen Schlauch nähen, vielleicht 10-12 cm breit, in der Mitte längs eine Naht Durchsteppen und würde dieses mit Daunen gefüllte Teil dann mit einer doppelten Naht rechts und links an den Quilt dran nähen. Edit: wenn du 10cm Breite pro Seite möchtest, musst du halt bedenken wie dick du den Schlauch füllen möchtest - denn natürlich wird ein gefüllter 10 cm breiter Schlauch rund und verbreitert den Quilt dann nicht mehr um die vollen 10cm... Frage ist noch ob die footbox auch zu schmal ist und umgebaut werden muß - mir reicht eine schmale footbox, ich brauche die Quiltbreite v.a. an den Schultern und insbesondere an der Hüfte. Ich glaube nicht dass es ein Problem ist, wenn man die draft stopper durchsteppt, denn die liegen ja großteils eh unter dem Körper... Mit Druckknöpfen zieht es dann doch wieder rein und ein Reißverschluss ist zu schwer dafür. Klett ist keine Option, weil man sonst ständig dran hängen bleibt. Wenn dir der Quilt ohnehin zu schmal ist wie er ist, brauchst du die draft stopper nicht abnehmbar machen. Apex würde ich nicht an meinem Daunenquilt haben wollen - nicht weil es super viel schwerer als die Daunenfüllung ist, sondern weil ich das als Pfusch am Bau auffassen würde. Gewichtsmäßig macht es wahrscheinlich keinen relevanten Unterschied und wenn es für dich einfacher mit Apex erscheint why not...1 Punkt
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Abzocker haben es aber auch schwer mit uns1 Punkt
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@El Barato OT: Ich bin nicht „man“ und stehe auf Hüftgurte, mit Polsterungen…1 Punkt
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Da du in Hildesheim wohnst, schlage ich mal den Ith Hils Weg vor. Soll ne total tolle Runde sein. 3-4 Tage, je nachdem wie weit die Füße tragen… Ich sitze gerade auf der Terasse eines gemieteten Ferienhauses, mit direktem blick auf den Ith… mache aber ab dem haus eigene „Rundwanderungen“ bzw lasse mich hinterher von meinem Weib einsammeln… die hat leider nen grippalen Infekt und kann nicht mitlaufen… Zurück zum Thema, ich bin am überlegen, die Wanderung im Herbst zu machen… Gibt hier im Forum so einiges darüber zu lesen und auch wo und wie man teilweise legal campen kann. Hier ein Beispiel…1 Punkt
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Ich kann noch die Internetseite 1nitetent empfehlen. Manchmal hat man Glück und kann so ganz legal im Garten Zelten.1 Punkt
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Ich plane eigentlich ziemlich wenig. Ich schaue irgendwann mittags bis nachmittags mal auf die Karte, überleg mir wie lange ich noch laufen kann und will und schaue dann wo es Wasser geben könnte und einen Platz für das Zelt - Schutzhütten sind auch immer wieder gerne genommen v.a. wenn das Wetter schlecht ist - allerdings mache ich das zunehmend seltener weil die Hütten immer stärker frequentiert sind und ich gerne meine Ruhe habe... Weil ich so ungern plane finde ich Fernwanderwege eine feine Sache. Lauf doch einfach los und schau wie es dir taugt - aussteigen kann man ja in den hiesigen zivilisationsnahen Gefilden ziemlich unkompliziert. Spät aufbauen und früh wieder weg, LNT und ggf mal freundlich fragen haben mir bisher in all den Jahren wenig Ärger beschert...1 Punkt
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Ja das geht super, wenn man sich eine vernuenftige Auftragstechnik ueberlegt hat. Dann kauf Dir nen DCF-Zelt da sind die Naehte von innen auf Dauer (im Gegensatz zu PU-Beschichteten) halt abgetaped, achnee da sich DCF nicht dehnt, hat man da leicht Falten im Zelt, Mist irgendwas ist immer Nahtdichten von innen ist aus technischen Gruenden nicht zu empfehlen. Einfacher Vorschlag : Kauf Dir das Portal, nach Moeglichkeit in der grauen Ausfuehrung = altes Modell, was aber auch noch 22 parallel zum Gruenen ausgeliefert wurde. Slingfin hatte frueher auf der Website stehen, dass aufgrund spezieller Naehttechnik blabla keine Nahtdichtung durchgefuehrt werden muesste, eigentlich fuehre ich bei jedem Si-Nylon-Zelt vor Benutzung eine Nahtdichtung durch, aber nach den Spruechen wollte ich es natuerlich wissen und habe bei meinem (was ich damals kurz, nachdem das auf den Markt kam, noch als Austellungsmodell an Land gezogen habe) Keine durchgefuehrt. Ist ueber die letzte Jahre mein meistgenutztes Zelt, ich bin viel in Schweinewetter unterwegs und habe nie eine Notwendigkeit gesehen, die Nahtdichtung noch zu machen. Btw habe ich auch bei anderen Slingfin Zelten wie dem 2Lite oder jetzt den Indus-"Sturmbinker" dieselben Erfahrungen gemacht. Frueher habe ich jedem, der bei mir beim Portal nachgefragt hat, davon abgeraten, das Geld fuer ne Nahtdichtung auszugeben (waehrend ich bei anderen Marken wie TT, SMD, HB usw immer dazu rate), jetzt mal egal, ob in Auftrag gegeben oder selber gemacht und von den ca 30 Leuten, die nachgefragt und entsprechend keiner eine Nahtdichtung gemacht hben, nie eine negative Rueckmeldung bekommen. Nun hat Slingfin seit einiger Zeit drauf stehen, dass sie eine Nahtdichtung im Dachbereich empfehlen, ich habe deswegen auf Wunsch schon fuer 2 Portals von 3. in den letzten Jahren eine Nahtdichtung durchgefuehrt, aber der ueberwiegende Anteil ist nach wie vor ohne Nahtdichtung auch bei Neuen unterwegs. Grau deswegen, da ich ja fast immer aus praktischer Erfahrung schreibe und das Gruene ist ja erst seit ca Oktober auf dem Markt und die Handvoll von denen ich weiss, haben bis jetzt keine Nhtdichtung durchgefuehrt und da gibt es auch keine negativen Rueckmeldungen, aber ich finde das von den empirischen Daten zu frueh, um da eine verlaessliche Aussage zu treffen. Vieleicht kann ich ja demnaechst fuer einen Schnelltest mal ein paar Naehte am Gruenen auf Wassersaeule abdruecken, aber momentan bin ich derartig uberlastet, da geht gar nichts.1 Punkt
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Noe, aber warum fuehrt zu weit, da muesste ich jetzt auf optimierte Ladekennlinien von Lions eingehen usw, mal stark vereinfacht, letztendlich stellt das Modul nur eine niedrigere Spannung als 5 V zur Verfuegung und reguliert diese etwas weiter runter bzw hoch in Abhaengigkeit vom Stromfluss. @kai ist ja auch erstmal mit seinen 5V ganz zufrieden... Also dass Du ueberlegst evtl eine andere Buchse zu verwenden als A, kann ich verstehen, aber wozu zusaetzliche Elektronik ? Soweit ich weiss und bisher in der Praxis durch alle Messungen bestaetigt bekommen habe, USB liefert 5 V und ist abwaertskompatibel, bei USB-C Buchsen & Kabel gibt es zusaetzliche Handshake-Leitungen ueber die hoehere Spannungen ausgehandelt werden koennen, dies kann natuerlich auch durch entsprechende Triggerplatinen bzw entsprechende Funktionen an Messgeraeten passieren. Jetzt gab es vereinzelt frueher mal vor allem USB-C-Netzteile, die, wenn ein Geraet ohne entsprechende Spannungen auf den Handshake-Leitungen angeschlossen wurde, den Strom auf die uralten USB 1.1 bzw 2.0 Begrenzung (0,5 bzw 0,9 A) runtergefahren haben (bzw um es korrekt auszudruecken, das war ja keine Begrenzung sondern eigentlich ein Mindestwert, den z.B. entsprechende Buchsen bei IT liefern mussten ohne dass die IT Schaden nimmt), wodurch sich dann in der Kombi PB bzw Smartphone sozusagen in Zeitlupe geladen haben. Ich habe allerdings in der Praxis nie so ein Murks-Netzteil in die Finger bekommen, dass ich diesen Fail mal messtechnisch nachvollziehen konnte, aber ich bestell auch nicht bei Ali...ausser wenn ich mal messtechnisch schauen wollte, ob das Meiste wirklich so ein Schrott ist...ja ist es Seit langer Zeit, meine so grob 2015/16 ist es aber in der Norm, dass alle USB-C-Netzteile usw so beschaltet sein muessen, dass sie auch ohne Spannungspotential auf den Handshake-Leitungen min 1,5 A liefern koennen, in der messtechnishen Praxis hatte ich noch kein Netzteil, was nicht auch ohne Handshake-Leitungspotential seine max A auch so rausgeschmissen haette. "...A USB-based charger with a USB Type-C receptacle (Source) which is not capable of data communication shall advertise Type-C current of at least 1.5A and shall short D+ and D- together with a resistance less than 200ohms. This will ensure backwards compatibility..." Evtl mal ein Messgeraet anschaffen, um nicht so im Nebel rumzustochern , frueher, lang isses her, als es noch keine bezahlbaren USB-Messgeraete gab und wir noch USB-Kabel auf getrennt haben, um Spannung / Strom mit Multimeter bzw U mit Oszi zu messen) zu messen, ok, aber heutzutage wo die Dinger zum dazwischenstecken nix mehr kosten, haeufiger sogar als Splitter funktionieren usw, schaff Dir sowas an und miss, dann bekommst Du mit, was genau abgeht... Kleiner Tipp am Rande, vor allem vorher die Manuals runterziehen (dann ist gleichzeitig sichergestellt, dass es ueberhaupt eins gibt) und dann darauf achten, dass es z.B. nicht so ein Murks ist, wie z.B. dass nach USB-Spannungsausfall, der Ah-Zaehler resettet wird, sobald wieder Strom fliest, hatte so einen Murks noch neulich von einem Bekannten in den Fingern... Faustformel, je weniger Knoepfe das Teil hat und je weniger es kann, umso sicherer ist, dass es das wirklich kann und dass man es als messtechnischer Newbie auch benutzen kannOT: , schreibt jetzt jemand, dessen grosser elektronischer Belastungswiderstand > 20 Knoepfe / Regler hat und der eigentlich fuer etwas kompliziertere Messungen nur ueber IT mit vertretbaren Zeitaufwand einzustellen ist, manchmal merke ich dann doch, dass ich damals meine 1.Ausbildung bei einem der 2 Hersteller fuer High End Messgeraete gemacht habe1 Punkt
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Hier ist mein Rad (Saturn 14) auf seiner bis dato letzten größeren Reise: Da waren wir zu dritt eine knappe Woche auf dem Bergslagsleden unterwegs, dem Tourvorschlag von bikepacking.com folgend. (Ich habe einen Aufschrieb mit Bildern, den gibt es hier: https://www.mtb-news.de/forum/t/touren-fotos-berichte.720919/page-51#post-18187946) So wie das Zeug da steht, kann man noch mehr oder weniger normal Mountainbiken. Natürlich geht alles lang- und mühsamer, aber im Grunde fahre ich damit fast alles, was ich ohne Gepäck fahren kann. Die Rahmentaschen sind Maßanfertigungen von bikepack.pl, Arschrakete hat bei Fully+Schnippiestütze natürlich keinen Sinn. Am Lenker ist ein Eigenbaugepäckträger, der ein Acepack-Harness richtig fixiert, anders möchte ich nicht mit Gepäck am Lenker fahren. Im Harness ist eine Ortliebrolle. In der großen Rahmentasche ist eine Faltflasche und Snacks, in der kleinen schwerer Kleinkram (Powerbank und sowas). In der Rolle mittelschwerer Kram, Klamotten für abends. Im Rucksack der Rest, u.A. auch eine kleine Fotoausrüstung (Fuji X-T3 und zwei Objektive). Da wir uns auf die Shelter verlassen haben, hatte ich gar kein Zelt oder Tarp mit, meine beiden Mitfahrer hatten aber was dabei. Diesen Sommer kommt dann sicherlich mal eine Bild von der behängten Gravelkiste dazu.1 Punkt
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Altra Olympus 4 vs 5
dermuthige reagierte auf Julia mit Hund für Thema
Update: da ich so tolle Antworten erhalten habe, will ich kurz berichten, wie es weiter ging. Ich hab mir die Olympus 5 geholt in den Größen 40.5 (kleiner als meine bisherigen Lone Peaks) und 41 (dieselbe Größe). Für mich bieten die Olympus 5 deutlich mehr Stabilität. Im Gegensatz zu den Lone Peaks schwimme ich nicht mehr so in ihnen. Ich nehme an, das liegt daran, dass sie unten wesentlich stabileres Material haben. Und daran, dass sie (und das ist nur eine Vermutung meinerseits) weniger hoch sind. Bei den Lone Peaks hat sich das Material am Spann immer gefaltet, wenn ich die Schnürsenkel angezogen hab - bei den Olympus ist das nicht mehr der Fall. Wahrscheinlich haben jetzt Menschen mit einem hohen Fuß mehr Probleme. Ja, die Schnürsenkel sind kurz, aber weit entfernt von problematisch. Mit Laschen hatte ich keine Probleme. Ich habe parallel Superfeet insoles gekauft (women trailblazer comfort). Damit bekomme ich Unterstützung am Bogen (arch) und das Schwimmen wird nochmal reduziert. Auch in den Lone Peaks hat das das Tragegefühl deutlich verbessert, allerdings reicht es dann immer noch nicht an die Olympus ran. Größenmäßig war es tatsächlich so, dass ich bei den 40.5 vorne anstieß, wenn ich den Berg runter lief. Obwohl sie - entgegen eurer Kommentare - mehr Halt bieten, werde ich also wohl die 41-er nehmen müssen. Sonst befürchte ich, dass bei längeren Abwärtspassagen die großen Zehen blau werden könnten. Das Risiko ist mir dann doch zu hoch. Hoffe, das hilft anderen weiter.1 Punkt -
Du weißt schon, das der nur einen hüftgurt hat, aber keinen vollwertigen, gepolsterten hürtgurt hat? für mich ist das gar nichts, außer man macht, so mit bis 3,5-4kg gesamtgewicht, hütten/pension/hotel wanderungen…1 Punkt
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Des weiteren gibt es beim gleichen marktplatz ein Liteway PyraOmm Solo Tarptent mit meshinner für 300€ Gossamer Gear Mariposa mit loch im mesh, für 209€ Ich selber hätte noch den ÜLA CDT für 155€ inkl Versand im Angebot. Hat 55L und trägt sich tatsächlich hervorragend. einzig die länge des beckengurtes und meiner plauze harmonieren irgendwie gar nicht! deshalb würde ich ihn gleich wieder verkaufen. habe ihn letzte woche bei ebay erstanden…1 Punkt
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Wenn dir der Karnische zu viel HM hat... Er ist der westliche Teil des Südalpenweg und der hat im östlichen Teil weniger HM.1 Punkt
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SUCHE TIPS für ca 6 Tagestour ...
Marten reagierte auf Wanderfalke für Thema
Teile vom Stubaier Höhenweg ( https://www.stubai.at/stubaier-hoehenweg/) Mit der ÖBB nach Innsbruck und dann mit dem Bus bis ins Tal.1 Punkt -
SUCHE TIPS für ca 6 Tagestour ...
Marten reagierte auf lampenschirm für Thema
Karnischer Höhenweg, bin letztes Jahr in der Gegend rumgestiefelt, kann ich sehr empfehlen. Anreise mit Öffis recht problemlos möglich.1 Punkt -
Das 2022er Modell ist doch gerade im Sonderangebot zu haben. https://www.weitlaeufer.de/en/produkt/agilist-2022/ Edit: sorry nicht in medium :/1 Punkt
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Erste Hilfe Set - Zwei Wochen Kungsleden
khyal reagierte auf baskerville für Thema
Oh und noch etwas: das geht nicht. "Worst case" heißt, es kann alles passieren und für den worst case ist dein Erst-Hilfe-Set zu leicht. Alles andere fällt eher in den Bereich "kalkuliertes Risiko" und den Bereich muss jeder für sich selbst definieren. Dazu habe ich meine Eindrücke (es sind aber eben nur persönliche Eindrücke aufgrund subjektiver Erfahrungswerte) geschildert.1 Punkt -
Fazit: Nachdem nun der USB-Anschluss fest verlötet ist, kommt die Pumpe insgesamt auf ein Gewicht von 25,4g. Zu den Vorteilen zählen das geringere Gewicht, den Verzicht auf Batterien und die deutlich schnellere Aufpump-Geschwindigkeit. Nachteilig sind die höhere Lautstärke und das umständlichere Absaugen. Außerdem wird sich erst mit der Zeit zeigen, wie gut der Motor die höhere Spannung aushält. Wenn das ganze Ding unterwegs den Geist aufgibt oder sogar meine Powerbank killt, wäre das natürlich sehr ärgerlich. Trotzdem werde ich die Pumpe auf der nächsten größeren Tour ausprobieren. Allein schon wegen der Tatsache, dass mein Rucksack durch das neue Setup ganze 45g leichter wird.1 Punkt
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Ich würde dir empfehlen eine Excel-Tabelle zu erstellen mit allen leichteren Sachen die du kaufen könntest. Dann kannst du die Gewichtsdifferenz berechnen und sie ins Verhältnis zu den Kosten setzen. Die Dinge, wo du am meisten Gramm/Euro sparst, kannst du dann zuerst kaufen. Weglassen kostet dabei gar nichts und wenn du Gear gebraucht kaufst, kannst du mit deinem Budget noch mehr Gewicht einsparen.1 Punkt
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@ultraleichtflo Da ich das von Dir angesprochene Thema fuer ziemlich wichtig halte, das Handling sehr unterschiedlich ist und die unterschiedlichen Befestigungen bzw Sitze auch Einfluss auf das Steuerverhalten, Tiefgang, Stabilitaet des Packrafts haben und man (ich zumindest ) eigentlich erst so richtig dahinter kommt, wenn man laengere Zeit die unterschiedliche Sitze unter vergleichbaren Bedingungen benutzt, habe ich mir erlaubt, Deinen Beitrag zu verschieben und das als TO zu setzen. Vom Grundsatz her gibt es bei Packrafts 2 verschiedene Befestigungen : Verspannter Sitz (V-Sitz)- Der Sitz ist an den Schlaeuchen befestigt, aufgehaengt, ueblich bei MRS Aufgelegter Sitz (A-Sitz)- der Sitz liegt auf dem Packraftboden, ueblich bei Anfibio, Alpacka Wie sind sie befestigt : V-Sitz - ueblicherweise (es gibt neuerdings auch etwas Versuche mit Klett statt Schnur, das halte ich aber nicht fuer eine gute Idee) ist bei MRS auf Mittelhoehe am Schlauch (wo logischerweise der Abstand zwischen den beiden Schlaeuchen am Geringsten ist) ein Doppelpatch, also zum Sitz hin, 2 uebereinanderliegende lange Streifen mit einer Anzahl kleiner Loecher, der Sitz hat am Rand auch einen Streifen mit identischer Anzahl Loecher im selben Abstand, der "Sitzstreifen" wird bei Montage des Bootes (in der Fertigung oder falls man mal eine Rep am Sitz hatte) zwischen die beiden Streifen des Schlauches geschoben, durch die Loecher wird eine Schnur (org einfache Flechtschnur, bei den Sitzen, die ich mal draussen hatte, habe ich sie durch 2 mm Reepschnur deren 1. cm ich versteift habe, ersetzt, Diese laesst sich besser "faedeln") gefaedelt und verknotet. A-Sitz - Der Sitz liegt lose auf dem Bootsboden, und ist nur mit einer rel einfach zu entfernenden Sicherung (bei Anfibio Gurtband in Leiterschnalle, bei Alpacka D-Ring & Gegenstueck) gegen Verlust bei Kenterung gesichert. Was sind die Vor / Nachteile der Befestigung : V-Sitz - da der Sitz zwischen den Schlaeuchen verspannt ist und genau da sitzt, wo die Schlaeuche den gerringsten Abstand haben, sorgt der Sitz fuer eine deutliche Versteifung der Laengsschlaeuche. Ganz hinten mittig am Heck (wo schon starker Auftrieb durch das "Buckelheck" ist) hinter dem Sitz ist ein guter Platz um etwas schweres Gepaeck mit kleinem Volumen z.B. 2 l Wasser und "Futtersack" unterzubringen, durch den bei den meisten MRS Sitzen durch die Luftkissenlehne gut ereichbaren Stauraum hinter dem Sitz von ca 5 l, kann man da prima derartige Sachen unterbringen und kann sie mit deutlich weniger Gefummel z.B. bei einer Pause erreichen, als wenn das Zeug in einer Deckstasche oder Rucksack waere, dazu bleiben Getraenke kuehler (z.B. auch die Milch fuer den Kaffee haelt im Sommer laenger). Dass der Sitz im Gegensatz zu eingelegten Sitzen nur mit langem Gefummel zu entfernen ist, kann bei 2 Settings ein Nachteil sein, wenn man einen 2er auch alleine nutzt und den vorderen Sitz aus Gewichtsgruenden dann rausnehmen will (z.B. beim Alligator) aber um das jetzt mal zu relativieren, das sind 250g bei 4 kg Gesamtgewicht..oder wenn der Sitz als Kopfkissen Teil des Schlafsettings als Kopfkissen ist, um auch mal das zu relativieren, ein Exped UL-Kopfkissen wiegt je nach Groesse ca 50g und bei den meisten MRS PR hat man eine Luftkissen-Rueckenlehne und diese ist recht schnell zu entfernen durch die 2 Leiterschnallen (wenn man die wirklich dafuer nutzen will, kann man in das Gurtband auch 2 Schnell-Verschluesse dazwischen haengen). Wegen Trocknen braucht man sich keinn Kopf um den Sitz zu machen, bis das PR in den Ecken unter den Schlaeuchen richtig trocken ist, ist der Sitz von unten bzw der Boden drunter schon lange getrocknet, wenn man will, dass es schneller trocknet, Handtuch bzw was dazwischen klemmen. Sitz weiter nach hinten macht eigentlich keinen Sinn, kann man eh bei aufgeblasener Rueckenlehne nicht als Sitzflaeche nutzen, der Hintern ist ja nicht winklig bis ins Eck und man wuerde dann auch wertvollen Stauraum hinter dem Sitz verlieren... A-Sitz - der Sitz verschenkt Potential, da er nicht besonders zur Versteifung des Bootes beitraegt und da man mit vollem Koerpergewicht mit dem Sitz den Boden nach unten drueckt, entsteht im Boden am Heck eine deutliche Ausbeulung nach unten, die fuer mehr Tiefgang sorgt (nervig bei Niedrigwasser, weil man sich dann mit dem Oberkoerper nach hinten auf das Heck legen muss, um den Boden zu enlasten, damit man nicht aufsetzt und in dieser Lage kann man natuerlich nicht vernuenftig paddeln), dadurch dass das PR am Heck durch die "Sitzbeule" deutlich mehr Tiefgang hat, dreht in fliessenden Gewaessern, wenn man nicht bzw langsam paddelt (z.B. beim Fotografieren, Essen, Trinken, am GPS spielen usw) die Stroemung das Boot deutlich schneller, da logischerweise mehr Tiefgang "von der Stroemung mitgenommen wird". Das Stauraum-Thema habe ich ja schon bei V-Sitz beschrieben. Da durch die Sitzbeule das PR sozusagen ein positiver Kielsprung entsteht, leidet die Kursstabilitaet bei stehenden Gewaessern geringfuegig. Dadurch dass das Koerpergewicht den Boden nach unten drueckt, zieht das die Laengsshlaeuche des Bootes etwas zusammen, dies ist natuerlich umso staerker, je duenner die Schlaeuche sind. Fazit : Lieber froh darueber sein, dass beim Ponto so ein Sitz montiert ist...ich hatte damals umgekehrt ueberlegt, ob ich mir nicht die Patches fuer so einen Sitz in den Sigma mache... Bleibt das Thema Patches bzw Entfernen davon, durch Austausch via PN weiss ich, dass evtl darum geht, zusaetzlich angebrachte Patches zu entfernen... Ok muss man jetzt unterscheiden wofuer...wenn nicht so eine hohe Belastung auf die Patches kommt z.B. Sicherungsschlaufe GPS oder Befestigungsschlaufen fuer sehr leichtes Zusatzgepaeck Schlaufen fuer Behelfs-Spritzdecke, die auch Footprint ist o.A., kann man sich leicht entfernbare Schlaufen selber aus Life Patches machen, Schlaufe drauf naehen, schon hat man eine Aufklebepatch (nicht auf meinem Mist gewaachsen, Ehre wem Ehre gebuehrt , hatte damals vor ein paar Jahren ein paar solche Patches vom PR-Store zum Testen bekommen.) Aber fuer Patches die richtig was halten muessen, wie Rucksack oder Sitz wuerde ich au jeden Fall auf die uebliche Befestigungsart zuruekgreifen, was ja ziemlich Action ist, zuerst 2 Komponenten-Kleber auf beide Flaechen 2*, trockne lassen und dann mit Heissluft-Blaeser aktivieren, ich wuerrde mal vermuten die Rueckstandsfrei wieder runter kriegen, wird nicht easy, lieber richtig sauber arbeiten und dann bei evtl Verkauf drauf lassen... Kurz zum Ponto... Ich finde, der ist ein sehr guter Kompromis, wenn man ein offenes Boot will, aber auch mehr Wildwassertauglichkeit als beim Sigma usw moechte, er hat halt schoen dicke Schlaeuche, die das Boot verwindungssteifer machen, hat das dicke WW-Heck, was dafuer sorgt, dass wenn es ne Stufe runter geht, das Boot nicht von hinter "absaeuft" bzw nicht so leicht voll laeuft durch Schwall von oben, durch die rel grosse Breite ist das Teil kippstabil, was heist, dass es bei Querlage weniger leicht im WW kentert, als wenn man ne richtige Wildwassersau wie einen Alligator benutzt (hatte fuer mich einen gewissen Unterhaltungswert, als ein Paddelbuddy vom Ponto auf nen Alligator umgestiegen ist, mit Ponto in einer Woche in A bei Ww bis 2 einmal gekentert, bei den ersten Touren mit Alligator 2* / Tag gekentert ) aber umgekehrt ist der Ponto natuerlich in der Steuerung traeger, also in hoeherem WW noch kurz vor Felsen diesen ausweichen, geht mit nem Alligator besser, umgekehrt ist der Ponto was kursstabiler als nen Alligator. Da es bei mir ja immer mehr ins WW geht und ich mich ja in den Stufen immer weiter hochhangeln will, habe ich u.A. deswegen keinen Ponto mehr, aber dafuer u.A. 3 Alligatoren , aber dabei habe ich mit den Selfbailern auch 2 offene Boote und einen Alpacka Mule mit abnehmbarer Spritzdecke auch ne offene Moeglichkeit, aber Alpacka ist natuerlich preislich heftig...1 Punkt
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Hilfe: Bushcrafter möchte Ultraleicht werden
Skisocke reagierte auf lampenschirm für Thema
Fleece ist viel zu schwer. Brauchst du das beim Laufen? Wirklich? Vielleucjt stattdessen die Regenjacke anziehen, reicht mir bis leichte Minustemperaturen. Falls wirklich gebraucht: Es gint deutlich leichteres, "normales" um die 200g oder aus Alpha Direct, nochmal ne Ecke leichter. Falls nur für die Pausen gedacht: Daunenjacke, leichter und wärmer. Poncho und Hardshell? Jedenfalls beides zu schwer. Regenjacken gibts für unter 200g. Wozu ein Reserveshirt? Leatherman durch Victorinox Classic (21g) ersetzen 75g Paracord klingen nach vielen Metern, wofür? Stirnlampe viel zu schwer, schau dir mal z.B. die Nitecore NU25 an, mit Stirnbandmod wiegt die 30g. Ab April nehm ich meistens nur ne 8g Schlüsselanhängerlampe mit, ist ja eh lang hell, und wenns dunkel ist, schläft man. Je nach Handy, Nutzung und Verbrauch reicht mir für 3-4 Tage der Handy Akku. Aber selbst wenn nicht, ist ne 10Ah Powerbank überdimensioniert für so kurze Touren. Besteck? N Löffel wiegt vllt. 7g und reicht. Der Topf kommt mir schwer vor? Mein Toaks 650ml wiegt mit Deckel 78g. Alternative: No cook und wenns mal unbedingt warm sein muss, kann man im Harz auch gut einkehren. Rucksäcke: Viiiieeeel zu schwer! Für so kurze Touren reichen 30-35L, gibts framless teils unter 300g. Packbeutel sind i.d.R. überflüssig, Liner reicht. Zelt kann locker n Kilo leichter sein, wenn genug Geld da ist auch mehr. Oder: Auf Tarp umsteigen, als Bushcrafter müsste dir das ja reichen? Da gibts auch günstige Sil Tarps um die 300g oder, Alternative DCF unter 200g, plus Heringe und paar Meter Schnur. Waschzeug 180g? Was ist da drin? Kann wahrscheinlich raus Klopapier evtl. mit Bidet ersetzen Grayl Filter mit Sawyer / Platypus Filter ersetzen Du hast einmal "Medikamente / Notfallset" und einmal "erste Hilfe" drin, überprüf das ggf. Mein FAK liegt bei knapp 70g und ist schon recht ausführlich.1 Punkt -
@schwyziDu hast vermutlich recht! Aber mein Schlafsack muss echt weg. Das Ding würde eine ganze Gruppe von UL-Trekkern fassen (Deuter Orbit 0 Extra Large) und wiegt auch gut etwas. Mit dem Ding bekomme ich jedenfalls nicht die ganzen Beile und Messer in den Rucksack. @RaulDukeSoweit ist es bei mir nie gekommen. Ich bin ausgestiegen, bevor es so schlimm wurde. @rentoo Danke für die netten Worte! Tatsächlich glaube ich, dass ich auch negative Auswirkungen merken werde, aber ich glaube das gehört zu jeder neuen Erfahrung dazu. Ich habe Wünsche und möchte noch möglichst viel zufuß erleben.1 Punkt
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Coole Sache. Wäre schön, wenn du berichten könntest, wie sich die Akkus nach längerer Nutzung so schlagen. Die Bewertungen im Netz sind ja sehr gemischt - fast so gemischt wie der technische Sachverstand der Bewertenden. Pumpen find ich super. Das war jeden Abend ein Spaß, wenn meine Hiking-Buddy in ihrem Zelt verschwunden ist und das Geräusch losging. "What's that noise?" "Oh, she's just vacuuming her tent." "Really? She... wait! You're having me on! Or..." <verwirrter Blick>1 Punkt
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
cafeconleche reagierte auf wilbo für Thema
N´Abend! Es ist mehr Reparatur als eine Bastelei. Beim Umbiegen des klapprigen Henkels ist mir dieser im Radius gebrochen. Ich hätte das Material vorher erhitzen sollen. (Nicht, dass ich Titan zum ersten Mal biege) Der Schlüsselring war die rettende Idee. Davon sind jetzt einige in mein Reparatur-Set gewandert. VG. -wilbo-1 Punkt -
Thruhike auf dem Arizona Trail Frühling 2022
Aeros reagierte auf Mia im Zelt für Thema
Kearny bis Lake Roosevelt Derjenige, der uns uns nach Kearny mitgenommen hatte, fuhr uns auch wieder zurück auf den Trail. Während der Fahrt erzählte er von den Arbeitsbedingungen in der örtlichen Kupfermine. Wir fanden es interessant mit der örtlichen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und von deren Leben zu erfahren. Der Start auf dem Trail sollte laut Plan gemütlich sein, denn zunächst gab es kaum Höhenmeter zu bewältigen. Stattdessen wurde der Tag sehr anstrengend, da die Sonne (mal wieder) erbarmungslos vom Himmel niederbrannte. Nur im Schatten war es angenehm. Unsere Wasserreserven gingen schneller zuneige, als die nächste Quelle erreicht wurde. Da es so flach war, hatten wir beide mit einem geringerem Bedarf gerechnet. Gierig tranken wir die letzten Reste, während die chemische Wasserdesinfektion einwirkte. Erst am nächsten Tag folgte ein längerer Anstieg. Um der Hitze zu entkommen, wollten wir diesen in den frühen Morgenstunden bewältigen. Dieser Plan funktionierte sehr gut, am Morgen war es noch angenehm kühl und der Aufstieg fiel erstaunlich leicht. Die Szenerie zog uns total in den Bann - eine solche schöne Aussicht hätten wir nicht erwartet! Nach dem Anstieg ging es an eine Art Höhenweg entlang bis zum Rainwater Collector. Dies ist ein extra für den Arizona Trail erbauter Wassertank und zugleich die einzige Schattenquelle weit und breit. Dort machten weitere Hiker ihre Mittagspause. Besonders spannend war die Begegnung mit Shotgun, welche den Great Enchantment Trail wandert und bereits den sehr schweren Hayduke Trail in Utah gewandert ist. Auch den Arizona Trail ist sie schon gelaufen und fand diesen Abschnitt als einen der schönsten. Kurz vorher hatten wir unsere Trailnamen erhalten. Eine Tageswanderin fand unsere Sonnenbrillen auffällig und taufte meinen Mann "Glasses" und mich "Moviestar", aufgrund der sehr großen Gläser. Darauf war ich schon die ganze Zeit sehr gespannt und hatte gehofft, keinen total dämmlichen Trailnamen zu bekommen. Mission erfüllt! Nach der Pause ging es weiter durch eine karge Wüstenlandschaft, die vielerorts von gelben, weißen und violetten Blümchen aufgewertet wurde. Abends war die Zeltplatzsuche etwas schwerer als sonst, da es wenig flache Flächen gab. Oben auf einem Sattel fanden wir aber einen sehr idyllischen Platz. Am nächsten Morgen fanden wir wahre Trail Magic: Schokoriegel, die einfach auf dem Weg lagen. Lecker! Am Picketpost-Trailhead konnte wir an der Bear Box unser Wasser auffüllen, von der Trail Magic war leider kaum noch etwas übrig. Wir fanden lediglich Peanutbutter-Cracker. Der Weg war wieder flacher und einfach zu gehen. Am Mittag kündeten dunkle Wolken am Himmel von einem drohendem Unwetter. Es regnete kurz als wir unsere lange Mittagspause in der Nähe eines Baches machten. Während wir im Gespräch vertieft so vor uns hin liefen, sprang mein Mann auf einmal nach hinten und brachte uns beide beinahe zu Fall. Vor ihm rasselte eine Klapperschlange drohend und bewegte ihre Zunge hin und her. Nach dem anfänglichem Schock bewegten wir uns langsam außen rum vorbei. Am Abend lernten wir die beiden Freundinnen Firebird und Sandstone kennen, die gemeinsam den südlichen Abschnitt vom AZT laufen. Den nördlichen haben sie bereits in einem anderen Jahr absolviert. Wir trafen sie beim Auffüllen unserer Wasserflaschen. Die dunklen Wolken waren weiterhin sichtbar, doch es blieb den Rest des Tages trocken. Sandstone und Firebird waren sehr früh aufgestanden und liefen an unserem Zelt vorbei, als wir gerade aufgestanden waren. Am nächsten Pass nach einem anstrengenden Aufstieg trafen wir sie wieder und machten eine gemeinsame kurze Pause. Es ging ein paar Kilometer an einer Dirt Road entlang, an dessen Ende wir die Grenze zur Superstition Wilderness erreichten. Hier sollte der Weg etwas wilder werden. Das tat er zwar auch, aber er war nie wirklich schwierig. Einmal war es bloß schwierig ihn zu erkennen und man musste aufs Smartphone in die Farout App schauen, um den Trail nicht zu verlieren. Die Landschaft in dem Gebiet wechselte zwischen kargen trockenen Hängen und lichtem Wald hin- und her. Zwischendurch ging es über ebene Wiesen entlang, was eine nette Abwechslung war. Durch die Bäume war es leichter Schatten für Pausen zu finden, denn Pausen in der Sonne empfanden wir als zu warm. Nebenbei fand ich ein interessantes Pflänzchen. Unseren Zeltplatz teilten wir diesmal mit Firebird und Sandstone, die bereits den Teil rechts vom Weg in Beschlag genommen hatten. Links war noch ein Plätzchen frei, wo unser Zelt genau hinpasste. Neben dem Zeltplatz floss ein kleiner Bach, dessen Wasser laut Farout leicht gelblich verfärbt sein sollte. Das war auch der Fall, doch der Geschmack war tadellos. Es ging weiter durch ähnliche Landschaft wie zuvor. Sehr schön, aber nicht ganz so spektakulär wie vor ein paar Tagen. Diese kleine gehörnte Echse genoss die Sonne mehr als wir. Als wir das erste Mal den Lake Roosevelt in der Ferne erblicken konnten, hatten wir mal wieder Empfang. Von @berghutze bekamen wir die sehr nützliche Info, dass es in Pine schwierig sei eine Unterkunft für den Pausentag zu finden. Die Auswahl wäre beschränkt und die Unterkünfte zudem sehr teuer. Daher nahmen wir uns vor, uns am Lake Roosevelt um dieses Problem zu kümmern. Eigentlich hatten wir geplant in der Nähe eines riesigen Wassertanks, der nahe eines Baches aufgestellt war, zu zelten, doch aus irgendeinem Grund stand dort ein Kompressor und machte einen Heidenlärm. Also war weitergehen angesagt... So langsam ging schon die Sonne unter und wir konnten keinen Platz sehen. Ein paar Rehe liefen in der Ferne über die Straße. Neben einer leeren Viehtränke fanden wir einen flachen Platz und genossen noch den abendlichen Blick auf den See. Nach der erholsamen Nacht war es nur noch ein kurzer Weg bis zum Lake Roosevelt, wo wir am Vormittag ankamen. Dort konnten wir unser Lebensmittel-Paket in Empfang nehmen. Nach den vielen Wochen auf dem Trail hatte ich auf manches was ich ins Paket gepackt hatte, nur noch wenig Lust. Die prall gefüllte Hikerbox war ein wahrer Segen und so konnte ich einiges austauschen. Die Warnung bezüglich der Unterkünfte in Pine bestätigte sich. Unter 200$/Nacht war im Ort nichts zu finden. Doch in der App fand ich einen Hinweis auf den Trailangel Shannon. Dort riefen wir an und hatten Glück. Für 80$/Nacht würden wir bei ihr ein Doppelzimmer bekommen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt und gönnten uns anschließend eine Mahlzeit in der Marina.1 Punkt -
Auf langen Touren tendiere ich aber eher zur Nagelschere als zum Messer.1 Punkt
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Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
MadCyborg reagierte auf Ameisenigel für Thema
Anker hat darauf nun geantwortet. Mit 5G sind wohl 5 Gramm gemeint, kein Mobilfunkstandard. Der technische Unterschied ist der, dass der neue 711 GAN II - A2146 - verbaut hat, der 511 GAN. Nähere Informationen finden Sie nicht auf unserer Website sondern leider muss ich z.B. auf folgenden Artikel verweisen: https://www.engadget.com/anker-gan-nano-ii-chargers-smaller-more-efficient-160045592.html Wir arbeiten stets an der Verbesserung unserer Produkte - Gan II ist die Weiterentwicklung unserer GAN Artikel. Die Geräte sind kleiner und effizienter. Zudem wurde die Kompatibilität mit Endgeräten noch weiter erhöht. Die konkreten Details woher die 5G kommen bzw. wo diese geblieben sind, liegen uns leider nicht vor. Entschuldigung dafür. Wir bitten um Verständnis dafür, dass dieses nicht von uns in Erfahrung gebracht werden kann. Die Namensgebung ist in der Tat aktuell nicht optimal gelöst. Entsprechend Feedback wurde bereits an entsprechender Stelle weitergeleitet. Nähere Informationen zu unseren "Reihen" finden Sie auch auf unserer Website: https://www.anker.com/eu-de/collections/wandladegerate?ref=naviMenu Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit dieser Information wenigstens ein wenig weiterhelfen. Ich bedauere sehr, dass es auch mir nicht möglich war konkrete Infos zu den 5G für Sie zu erfahren. Beide Geräte sind nahezu identisch. Die Unterschiede Minimal. Mit der Weiterentwicklung haben sich kleine Verbesserungen ergeben welche beim 711 Modell (bereits) umgesetzt wurden. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen natürlich sehr gerne zur Verfügung. Antworten Sie hierfür einfach auf diese Mail.1 Punkt -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
MadCyborg reagierte auf ChristianB für Thema
Hallo, ich bin über Instagram auf PadPal gestoßen und fand die Idee so gut, dass ich es für mich nachgebaut habe. Dabei handelt es sich um eine kleine Luftpumpe, die über die eigene Powerbank betrieben werden kann. Allerdings mit eigener Konstruktion und Platine (Dank der Mithilfe meines Bruders). Die Luftpumpe wiegt dabei nur 9g und pustet meine Thermarest NeoAir innerhalb von 2:40 min soweit auf, dass ich nur 3 mal mit dem Mund nachblasen muss. Hier ein paar Bilder. Ich muss noch ein paar Optimierungen an der Erreichbarkeit des USB-Anschlusses vornehmen. Ich bin noch mit Micro-USB ausgestattet, da meine elektrischen Geräte (LED-Lampe, Fahrradcomputer, Powerbank) unterwegs noch damit laufen. Aber natürlich ist auch USB-C denkbar. Über eine Substitution der zwei Schrauben mit Muttern könnte man vielleicht noch was Gewicht rausholen. Der Körper mit Adapter ist aus PETG im Vasenmodus gedruckt. War Konstruktiv eine kleine Herausforderung. Gruß Christian1 Punkt -
Bikepacking - eure Räder
MadCyborg reagierte auf martinfarrent für Thema
Obwohl ich den Trail-Fokus beim Bikepacking gern betone: Ein bisschen mehr Vorsicht als in heimischen Gefilden lasse ich auf Tour doch walten. Das liegt nicht einmal vorrangig am Gewicht des Gepäcks, sondern oftmals an Terrainunterschieden bei eigentlich gleichem Schwierigkeitsgrad. Bist du zum Beispiel krasse Wurzelteppiche im Mittelgebirge gewohnt, so bieten dir die Alpen gerne mal ausgespülte und zerklüftete Pfade, schlimmstenfalls recht ausgesetzt. Dazu kommt vielleicht, dass du im Falle einer Verletzung auf dem Home Trail davon ausgehen kannst, dass relativ zeitnahe Spaziergänger vorbei kommen... was in den Pyrenäen eher unwahrscheinlich wäre. Und so weiter... auch Unterschiede bei den Gesteinsarten spielen eine große Rolle. Unterm Strich habe ich auf Touren schon so manches gewagt, möglicherweise auch zu viel, bin aber dennoch deutlich öfter zum Schieben oder Tragen abgestiegen, als ich es hierzulande tue.1 Punkt -
Bikepacking - eure Räder
MadCyborg reagierte auf martinfarrent für Thema
Auf einer Mehrtagestour fährt man ja doch meines Erachtens so, dass die Rüstung abgesehen vom Helm nicht unbedingt erforderlich ist.1 Punkt