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Ultraleicht Trekking

PCT 2017 - Kompletter Umstieg


Bauerbyter

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Ich habe bei den Fizan Compact nach 350 km Sierra den Riss im Material gehabt. (Materialermüdung an der Klemmstelle. Bis zu dem Zeitpunkt fand ich sie super klasse. Führen sich wie ein 1-Segment-Stock.)

TULF_FizanCompact_broken.jpg.cb9cf6bddd9

Das muss nicht jedem so gehen und Fizan hat das Segment später anstandslos getauscht. Aber du solltest wissen, dass die Wandstärke (nachgemssen) nur die Hälfte eines herkömmlichen Stocks ist. Auch bei moderatem Festziehen spürt man den Konus als Verdickung im Material.

TULF_FizanCompact_vs_MsrSwift3_thickness

Ich persönlich laufe in zwischen wieder mit schwereren Stöcken (MSR Swift 3, im Foto oben), weil ich das Risiko eines Stockversagens auf dem Trail nicht haben möchte, weil ich in der Sierra wie im Fjell nicht ohne weiteres einen Holzstock für mein Shelter finde.

Ergo: Wenn du ein Tarp oder anderes stockbasiertes Shelter verwendest, würde ich den Fizan für diese lange Strecke nicht nehmen.

Bearbeitet von Stromfahrer
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vor 25 Minuten schrieb Mittagsfrost:

Bauerbyter, die Nalgene ist mit 180 g deutlich schwerer als eine 1-Liter-PET-Flasche, die auch in den Tatonka-Becher passt, aber nur einen Bruchteil davon wiegt. Hier könntest Du noch einmal testen, ob Dir die Stabilität das Mehrgewicht wert ist.

Bin auch kein Freund von den Dingern. Aber bei über  2500 Meilen, teils durch Wüste, wäre mir eine solche Flasche, die sicher dicht hält und heil bleibt,  das mehrgewicht wert. Nach der Wüste könnte man ja das Teil ablegen und mit der Post nach hause schicken. 

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Nimm am besten Gatorade Flaschen die sind stabil, dicht, leicht und du kannst sie alle paar Tage zwecks Hygiene austauschen. Die Nalgene  ist  nach ein paar Wochen so versifft das du sie zwar noch verwenden kannst, jedoch nicht mehr unbedingt um daraus zu trinken ;) 

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  • die Z-Lite ist eigentlich ausreichend, mehr als 8 Segmente solltest du nicht brauchen (6 reichen in der Regel aus)
  • Beim Tarp würde ich dir sehr empfehlen, es so klein wie möglich zu halten. Ich verstehe bis heute nicht, weshalb Tarp-Anfängern immer zu 3x3m geraten wird, denn das ist grauenvoll aufzubauen und bietet dem Wind enorm viel Angriffsfläche. Für den PCT sollte ein kleines Tarp wie dieses praktikabler sein!
  • Was die Nalgene angeht, hör auf Matthias. Eine "robuste" Flasche nützt dir rein garnichts, wenn sie so eklig ist, dass du nicht mehr daraus trinken möchtest. Persönlich habe ich Powerade bevorzugt, da die eine minimal kleinere Öffnung haben und ein wenig schlanker sind, als die Gatorade Flaschen. (Den originalen Inhalt fand ich jedoch so widerlich, dass ich es immer jemand anderem zum austrinken gegeben hatte)
  • Ich fand die Fizan Compakt sehr gut und habe mir eben ein frisches Paar für den CDT bestellt. Falls einer Kaputt geht, kannst du das Tarp immer noch mit dem anderen aufbauen..
  • Was wiegt denn die Tatonka Tasse? :mrgreen:
  • Für die Wüste würde ich eine helle Kopflampe mit ordentlich Saft nehmen, falls du nachts wandern möchtest. Spätestens ab Oregon reicht eigentlich eine Funzel um nachts mal Pipi zu machen.

Denke daran, dass deine Ausrüstung nie endgültig ist. Du kannst unterwegs immer wieder optimieren und austauschen.

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Heiho,

du meinst ich soll die "normale" Z-Light nehmen und nicht die beschichtet. Okayl

Tarp: ja die Anleitung hab ich gesehen, werde ich mich ransetzen :-) Danke!

Okay dann bleibt meine geliebte Nalgene zu Hause.

Tatonke Tasse: uh die ist schwer seh ich gerade. 160g. Was gibts da für alternativen?

Ich besitze eine starke Kopflampe aber ich dachte an eine kleine fürs Lager. Ich denke ja nicht nur gerade für den PCT sondern auch allgemein :-)

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Kleiner Kommentar zur Tasse: Ich finde 500ml recht klein. Das reicht grad so zum Wasserkochen fürs "Freezerbagcooking". Für im-Topf-kochen fand ich bisher ~800ml ausreichend, weiß aber nicht ob der Thru-Hiker-Hunger (mit entsprechend größeren Portionen?) nicht einen größeren Topf praktikabler macht.

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vor 18 Stunden schrieb Bauerbyter:

Heiho,

du meinst ich soll die "normale" Z-Light nehmen und nicht die beschichtet. Okayl

Tarp: ja die Anleitung hab ich gesehen, werde ich mich ransetzen :-) Danke!

Okay dann bleibt meine geliebte Nalgene zu Hause.

Tatonke Tasse: uh die ist schwer seh ich gerade. 160g. Was gibts da für alternativen?

Ich besitze eine starke Kopflampe aber ich dachte an eine kleine fürs Lager. Ich denke ja nicht nur gerade für den PCT sondern auch allgemein :-)

 

Sorry, da habe ich mich wohl undeutlich ausgedrückt. Ich meine dass eine Z-Lite generell ausreichend ist und keine zusätzliche oder wärmere Matte, unabhängig davon ob silberbeschichtet oder grau. Die mit der Beschichtung hat angeblich 10% mehr Wärmeleistung beim selben Gewicht, was eher dafür spricht. Allerdings rubbelt sich das auch irgendwann runter.. 

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vor 30 Minuten schrieb micha90:

 

Sorry, da habe ich mich wohl undeutlich ausgedrückt. Ich meine dass eine Z-Lite generell ausreichend ist und keine zusätzliche oder wärmere Matte, unabhängig davon ob silberbeschichtet oder grau. Die mit der Beschichtung hat angeblich 10% mehr Wärmeleistung beim selben Gewicht, was eher dafür spricht. Allerdings rubbelt sich das auch irgendwann runter.. 

Es rubbelt sich sogar ziemlich schnell runter, so zumindest meine Erfahrungen. 

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@micha90

Du hast für Nachtwanderungen in der Wüste eine helle Kopflampe empfohlen. Hast du irgendwelche konkreten Produktempfehlungen?

Ich frage mich v. a. wie man das mit den Akkus/Batterien auf dem Trail am besten handhabt. Einfach Batterien nachkaufen? Spezielle Lampen welche über USB laden?

Bearbeitet von mexl916
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@mexl916 Je nach dem, wie oft man das macht und wie viel man schleppen möchte würde ich die Lampe auswählen:

  • LED Lenser SEO 5: schwer (~105g incl Batterien, 3x AAA) ist super hell mit 180lm max, hat Rotlicht und lässt sich Stufenlos regulieren. Bestes Feature ist ein fokussierbarer Lichtkegel (man kann sicher noch 15g sparen, wenn man das Stirnband austuscht)
  • Black Diamond Ion: gut und leicht, nur 48g incl Batterieln (2x AAA) 80lm max sind gut hell und lässt sich ebenfalls stufenlos regulieren. Die Bedienung mittels Touch-Sensor ist gewöhnungsbedürftig
  • Thrunite TI3: super und leicht, 22g incl Batterie (1x AAA). Drei Helligkeitsstufen mit 0,04lm, 12lm und 120lm. größter Vorteil ist die Lichtfarbe (auswählbar beim Kauf "cool white" oder "neutral white"), die eher natürlich ist und nicht weiß/blau wie bei den meisten anderen LEDs. Dadurch erkennt man Farben und Kontraste besser und die Augen ermüden nicht so schnell

Nachladen ist immer nervig, lieber einfach Batterien nachkaufen oder besser noch aus der Hikerbox fischen. Ein Satz sollte immer als Backup mitgeführt werden, da die Batterien aus Prinzip immer dann leer gehen, wenn man es am wenigsten braucht.

 

schöne Grüße

Micha

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Die Ti3 ist meine absolute Lieblingslampe! Die hab ich jeden Tag dabei. 

Vllt mal ne Halterung für den Schultergurt bauen, damit man die Hände frei hat.

Ich würde gern mal wissen wie thrunite das mit dem Step up macht. Weil 1.5 Volt Batterie für ne 3.x LED ist interessant, vorallem bei dem geringen Verlust.:-)

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vor 4 Stunden schrieb mexl916:

Ich frage mich v. a. wie man das mit den Akkus/Batterien auf dem Trail am besten handhabt. Einfach Batterien nachkaufen? Spezielle Lampen welche über USB laden?

Ich habe mit aufladbaren Akkus + Solarpanel sehr gute Erfahrungen gemacht.

Auf meinem Section Hike California hatte ich ein Solarpanel dabei (Wattgeizer Watt 02, 216 g, das ist der große Bruder von diesem 156 g/49 EUR hier, hat vier statt drei Module). Zusätzliche hatte ich einen 70 Gramm LiOn-Akku dabei.

Das Panel hat alles, einschließlich der Smartphones anderer Hiker, geladen wie eine Steckdose (kein Pufferakku, über 1 A). Mein iPhone 4S legte in der einstündigen Mittagspause täglich von 55 auf 100% Akku zu. In kleineren Pausen habe ich das Akkupack nachgeladen (30 Minuten) und dieses bei Bedarf Abends genutzt. Das Panel würde ich wieder kaufen.

Insofern würde ich auf USB-ladbare Elektrik setzen. In Washington sind die Sonnenstunden vmtl. rarer. Dort sind vmtl. große Akkupacks im Vorteil.

Ab Herbst hoffe ich dann mein Kraftwerk (200 g) zu haben und damit genug Energie für lange Strecken auch ohne Sonne. Das wird allerdings neuerdings statt für 85 EUR (Kickstarter-Preis) für 299 USD angekündigt. :???: und dürfte damit kaum noch interessant sein.

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Solarpanel halte ich für übertrieben, ausser du hast vor sehr selten Orte mit Strom zu besuchen.
Mir hat damals eine 5000mhA Powerbank mehr als ausgereicht. Selbst diese ist selten zum Einsatz gekommen.
Bin auch den ganzen Trail mit einer petzl e-lite gelaufen. War auf dem sehr eindeutigen Pfad in Cal nie ein problem mit der Leuchtstärke. Batterien hab ich in 130 Tagen 1x gewechselt. Würd mir da auch nicht so sehr den Kopf machen, denke dein Basissetup sieht gut aus, änderungen kannst du unterwegs immer machen wenn du möchtest. 

 

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Das hängt natürlich auch vom Verbrauch ab. Ich verwende das Smartphone z. B. als Karte, Kamera, Taschenlampe, Tagebuchschreiben. Vor allem lasse ich das GPS (Geotags für Fotos) zu, was erheblichen Energieverbrauch bedeutet. Ein 5000er-Akku reicht mir in der Situation drei bis vier Tage.

Wenn du derlei ohne GPS, separate Kamera, Tagebuch auf Papier etc. erledigst, dann ist Matthias‘ Variante prima.

Ich fand den Umstand, die Batterieanzeige meines Smartphones weitgehend ignorieren zu können, halt angenehm.

Allerdings ist diese Bündelung von Funktionen auf ein Gerät auch nicht ohne Risiko (Defekt, Verlust).

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vor 21 Stunden schrieb Bauerbyter:

Die Ti3 ist meine absolute Lieblingslampe! Die hab ich jeden Tag dabei. 

Vllt mal ne Halterung für den Schultergurt bauen, damit man die Hände frei hat.

Ich würde gern mal wissen wie thrunite das mit dem Step up macht. Weil 1.5 Volt Batterie für ne 3.x LED ist interessant, vorallem bei dem geringen Verlust.:-)

Wenn du die TI3 schon hast, nimm sie für den PCT mit, da sollte sie dir gute Dienste leisten. Auf meinem nächsten LDT dieses Jahr wird das auch meine einzige Lichtquelle sein.

Halterung für den Schultergurt macht meiner Meinung nach eigentlich keinen Sinn. Du kannst die Lampe an die Mütze clippen, wenn du die Hände frei haben musst um zB zu kochen oder das Tarp aufzubauen, da hast du aber den Rucksack in der Regel sowieso nicht auf. Wenn es darum geht nachts zu laufen, ist es wesentlich sinnvoller, die Lampe einfach in der Hand zu halten, da man dadurch den Weg immer optimal ausleuchten kann und der Abstand zu den Augen noch größer ist (wodurch die Schatten und somit die Konturen besser sichtbar sind). Auch wenn ich eine Kopflampe dabei hatte, wurde diese immer in der Hand gehalten, wenn ich gelaufen bin, aus genau diesem Grund. In der Regel bewegt man sich nachts ohnehin etwas langsamer vorwärts, so dass die Trekkingstöcke verzichtbar sind.

Wenn man einen normalen Stromverbrauch hat (ab und zu mal ein Foto machen, ein oder zwei mal am Tag GPS App nutzen) sollte ein Smartphone im Flugzeugmodus ohne Probleme von einer in die nächste Ortschaft halten. Wenn man allerdings auf Papierkarten verzichten möchte oder anderweitig viel am Handy daddelt (Hörbücher, Videos drehen etc), ist der Akkupack die einfachere und leichtere Lösung. Wenn der Akkupack für 1-2 Ladungen reicht, sollte das absolut genügen.

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So kleines Update von mir:

1. Hab gerade den Cumulus 350 Quilt und eine normale Z-Lite bestellt.

2. Ein sehr nettes Forenmitglied hat mir einen "neuen" GoLite Jam2 in L verkauft. Ich weiß man sollte eigentlich erst zu letzt den Rucksack kaufen, das Angebot war aber verlockend. Vor allem unbenutzt und noch mit Schildchen dran. Hab ihn gerade anprobiert und muss sagen: passt Perfekt. Hat genug Reserven damit ich auch auf den PCT meinen Riesen Hunger unterbringen kann :-) Außerdem kostet er nicht soviel wie die Alternativen....

3. Baue mir gerade so ein Quick & Dirty Tarp

Das wird dann alles schön in 2 Wochen in den den Voralpen getestet. Freu mich schon ^^

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Beim Golite Jam (und Pinnacle - bei dem hab ichs gemacht) kann man superviel Gewicht sparen, wenn man noch etwas rumschnippelt. Das Trinkblasenfach kann weg (das ist eh zu klein und daher nicht vernünftig nutzbar), die Gurte kannst du auf passende Länge kürzen (aber nicht zu kurz machen, falls du noch eine Isomatte o.ä. außen befestigen möchtest) und wenn du deine Isomatte als Rückenpolster nimmst (mache ich so mit meiner TAR Prolite S), dann kann auch das Rückenpolster samt entsprechendem Fach raus. Letzteres hab ich noch nicht gemacht - damals musste ein Bear Canister mit und da war mir meine Isomatte als Rückenpolster zu dünn.

Mir persönlich wäre der Jam vermutlich nicht bequem genug, um die entsprechenden Wasser- und Nahrungsvorräte auf dem PCT zu schleppen. Sogar mit dem etwas lastentauglicheren Pinnacle ist bei mir bei ~13kg die Komfortgrenze erreicht (Notiz am Rande: Wie viel man tatsächlich schleppen muss ist mir nicht ganz genau bekannt, daher die einleitende Aussage ggf. mit Vorsicht genießen).

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Nachdem ich den anderen Thread nicht zumüllen will, benutze ich lieber meinen eigenen :-)

Muss sagen mich stutzt das etwas mit dem Permits, aus 2 Gründen:

1. Man stelle sich vor man hat einen Flug gebucht und bekommt dann im umkreis von einer woche kein Permit. Schon etwas doof.

2. Wenn man mal überlegt das wahrscheinlich im April jeden Tag 50 Leute loslaufen x 30 Tage = 1500 Menschen. Das ist ein rapider anstieg. Kann mich bitte jemand beruhigen und mir sagen, dass sich die 1500 Menschen gut verteilen werden :-) Ich meine andere Thru-hiker treffen ist eine der Erfahrungen auf die ich mich freue, aber auch hier kommt es wieder auf die Menge an.

Gibt es sinn vllt ein wenig vor April oder nach April loszugehen? Mich nervt es wenn plötzlich was populär wird :-D

Sorry für das "ausweinen" aber ab und an muss das mal sein :-)

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Wenn ich in Rente bin und entsprechend Zeit habe und noch fit genug bin würde ich diesen tollen Trail ja auch gerne mal kennen lernen, aber wenn man dann:

  • USA Visum
  • Erlaubnis für den Start beantragen, drauf warten, vielleicht gat nicht kriegen
  • später für Kanada brauchts glaube ich auch noch irgendwas
  • dann gehen da Massen zur gleich Zeit los (ok, ich bin dann natürlich Teil der Masse und des Hypes)

Hm, vielleicht ist es eine Alternative 500 km oder so nördlich an geeignetem Punkt zu starten, da starte ich dann "alleine" und sooo viele werden mich dann auch nicht "einholen". Oder bis zu meiner Rente ist der große Filmhype wieder zuende !?

Bearbeitet von TappsiTörtel
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vor 4 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Oder bis zu meiner Rente ist der große Filmhype wieder zuende !?

Das kommt vor allem darauf an, wann es denn mit Deiner Rente losgeht....

Aber im Ernst: Ich persönlich würde genau aus diesen Gründen in den nächsten Jahren weder den PCT noch den AT laufen wollen. Auf dem AT hast Du allerdings eine gute Alternative. Da kann man am Anfang auf den Benton MacKaye Trail ausweichen und dann erst auf dem AT weiterlaufen. Schlage ich andauernd vor, macht aber keiner..... Da zieht dann wohl der Filmhype eher.

Aber auch ansonsten gibt es ziemliche geile Trails in den USA, die nur wenig begangen, aber trotzdem großartig sind. Die meisten sind kürzer, weswegen dann auch das Visumproblem entfällt. Ich will da nur mal ein paar nennen:

Arizona Trail

Oregon Desert Trail

Florida Trail

Pacific Northwest Trail

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@German Tourist Danke!!!! ich hab mir gerade den Arizona, Florida und den Pacific Northwest Trail angeschaut...

Zum Arizona: gefällt mir, etwas "kurz" aber ansonsten cool

Zum Flordia: auch ziemlich cool

Zum PNT: Also ich muss sagen das hat mich gerade schon etwas geflasht, man sehe sich mal dieses Video an:

Schon ziemlich episch. Muss mich da mal weiter einlesen, vllt wird der ja ne alternative :-)

Ist den schonmal jemand gelaufen oder kennt jemanden?

 

 

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Den Arizona Trail und den Florida Trail bin ich selbst schon gelaufen - hab Dir meine Blogeinträge verlinkt.

Der PNT ist ein work in progress - also erwarte nicht den perfekten Weg. 1/3 des Weges ist noch auf Forststrassen und es gibt noch einige richtige Crosscountry-Strecken. Allerdings wärst Du hier ein echter Pionier - und Permitprobleme hast Du bei 20 thruhikern pro Jahr bestimmt nicht....

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