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Ultraleicht Trekking

Kochgeschirr für offenes Feuer


Überflieger

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Hi Leute,

ich bin auf der Suche nach einem möglichst leichten Kochgeschirr für 2 Personen, welches 2 Funktionen erfüllen soll:

1. Aufbereitung selbstgedörrter Trekkingnahrung (heißes Wasser rein, Alufoliendeckel drüber und ziehen lassen)

2. Anbraten von Fisch und Gemüse über dem offenen Feuer

Wasser würde ich in einem separaten Titantopf auf einem Gaskocher erhitzen, in dem ich auch Wasser für andere Zwecke erhitzen würde. Titan ist ja fürs offene Feuer nicht geeignet, am besten wäre eigentlich ein tieferes Pfännchen aus Edelstahl. Ich habe nach langer Suche nichts passendes bei den großen Outdoormarken gefunden (GSI, Stanley, Tatonka, Toaks, Primus usw.) - keine Pfannen und wenn dann eher Teller ohne Griff und zumeist eh nur aus Titan, weniger aus Edelstahl. Man könnte sich mit dem fehlenden Griff natürlich behelfen und bei Bedarf einen aus Holz schnitzen, aber besser wäre doch schon ein richtiges Pfännchen, um zu vermeiden dass das Essen im Feuer landet.

Ich bin auf 3 günstige und vom Formfaktor passende Armeegeschirre gestoßen:

1. US-Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/US-Kochgeschirr-Import-p.html

2. Niederländisches Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/Hollaendisches-Kochgeschirr-gebraucht-p.html

3. Britisches Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/Britisches-Kochgeschirr-Aluminium-Import-p.html

Jedenfalls würde ich bei dem US-Kochgeschirr den Deckel weglassen, bei dem holländischen bzw. britischen nur eine Pfanne aus dem Set mitnehmen. Das Einsparpotential liegt mit Sicherheit bei 30-50%.

Hinsichtlich Material und Gewicht bin ich mir nicht sicher, was am besten davon passt, vielleicht habt ihr auch noch andere Vorschläge.

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vor 52 Minuten schrieb pielinen:

Das ist aber kein ultraleichtes Thema! sondern ein  ultrakomfortables ODS Thema

den gedanken hatte ich ebenfalls. habe mich dann aber an florian erinnert, der mit seinem tschum-1p und seinem tencate-andi-sack auch ul unterwegs ist. :blink:
es kommt halt auf das konzept und den einsatzzweck an.

wenn ich etwas gut anbraten möchte, komme ich um "dicke" topf- oder pfannenböden nicht herum. das schlägt sich im gewicht nieder und wäre hier im ul-forum, in der tat ein eher ungewöhnliches kochkonzept. aber wie gesagt, am ende kommt es auf die gesamtlösung an.

gute bratergebnisse habe ich mit den alten trangia duossal pfannen erreicht. aussen ist aluminium, (zur besseren wärmeverteilung) und innen edelstahl verarbeitet. hier sieht man sehr schön wie sich die wärmequelle über den ganzen pfannenboden verteilt. (damit machte ich auf einer wintertour legendäre speckpfannkuchen) :mrgreen:

Capture_890.jpg

Capture_897.jpg

das kochgeschirr gibt es leider nur noch auf dem gebrauchtmarkt.
bei interesse könnte ich pfannen rauskramen und wiegen.

vg. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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US Kochgeschirr 350 g

Holländisches Kochgeschirr 485 g

Britisches Kochgeschirr450 g

vor 15 Stunden schrieb pielinen:

Das ist aber kein ultraleichtes Thema! sondern ein  ultrakomfortables ODS Thema

 

vor 14 Stunden schrieb aboyandhistree:

leicht ist mein Setup nicht

 

vor 11 Stunden schrieb schrenz:

wenn die Küche nicht getragen werden muss.

 

****

träume ich oder sind wir hier wirklich noch im UL-trekking-forum???

****

wenn ich ein stück fleisch braten will, dann stech ich einen dünnen ast durch und halts damit übers feuer. für alles andere nehm ich einen 0.75g * titantopf mit alufolien-deckel.

 

* ps: nein, natürlich nicht 0.75g sondern 0.75 liter. thx an @Mittagsfrost

Bearbeitet von dani
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vor 10 Stunden schrieb wilbo:

den gedanken hatte ich ebenfalls. habe mich dann aber an florian erinnert, der mit seinem tschum-1p und seinem tencate-andi-sack auch ul unterwegs ist. :blink:
es kommt halt auf das konzept und den einsatzzweck an.

wenn ich etwas gut anbraten möchte, komme ich um "dicke" topf- oder pfannenböden nicht herum. das schlägt sich im gewicht nieder und wäre hier im ul-forum, in der tat ein eher ungewöhnliches kochkonzept. aber wie gesagt, am ende kommt es auf die gesamtlösung an.

gute bratergebnisse habe ich mit den alten trangia duossal pfannen erreicht. aussen ist aluminium, (zur besseren wärmeverteilung) und innen edelstahl verarbeitet. hier sieht man sehr schön wie sich die wärmequelle über den ganzen pfannenboden verteilt. (damit machte ich auf einer wintertour legendäre speckpfannkuchen) :mrgreen:

Capture_890.jpg

Capture_897.jpg

das kochgeschirr gibt es leider nur noch auf dem gebrauchtmarkt.
bei interesse könnte ich pfannen rauskramen und wiegen.

vg. -wilbo-

@wilbo

edith sagt die Pfanne wiegt 210gr.ist halt nur was für echte Kerle.Schicker Kocher

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den gedanken hatte ich ebenfalls. habe mich dann aber an florian erinnert, der mit seinem tschum-1p und seinem tencate-andi-sack auch ul unterwegs ist. :blink:
es kommt halt auf das konzept und den einsatzzweck an.
wenn ich etwas gut anbraten möchte, komme ich um "dicke" topf- oder pfannenböden nicht herum. das schlägt sich im gewicht nieder und wäre hier im ul-forum, in der tat ein eher ungewöhnliches kochkonzept. aber wie gesagt, am ende kommt es auf die gesamtlösung an.
gute bratergebnisse habe ich mit den alten trangia duossal pfannen erreicht. aussen ist aluminium, (zur besseren wärmeverteilung) und innen edelstahl verarbeitet. hier sieht man sehr schön wie sich die wärmequelle über den ganzen pfannenboden verteilt. (damit machte ich auf einer wintertour legendäre speckpfannkuchen) :mrgreen:
Capture_890.jpg&key=f1b1892dd7fbc8e7e800f134f2fd9aa24201b8215e74cb781f47bc072661b500
Capture_897.jpg&key=f2e05e436a78a2cf533c6f271e0071af63eeb554989f35fbb236d28ac9256efd
das kochgeschirr gibt es leider nur noch auf dem gebrauchtmarkt.
bei interesse könnte ich pfannen rauskramen und wiegen.
vg. -wilbo-

Was ist das für ein Kocher? Sieht aus wie ein MSR reactor auf einem Primus Spider. Eigenbau?


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Titan gehör wohl über's offene Feuer - gerade erst letzte Woche in Schweden mal wieder gemacht. Lagerfeuer + Kochstelle in einem ;)  (entweder direkt auf Glut oder auf Rost, welches man schön über die Feuerstelle legen kann, falls der  Topf keinen Henkel hat)

Fisch grille ich da oben eher. In der Pfanne hast du eher ständig nur die Haut am kleben bzw. den Fisch selber, da du je nach Fischgröße alles aufteilen musst. Daher grille ich fisch nur noch. Gilt auch für Fleisch. Oder Fisch halt in Fetzen mit Gemüse im Topf als Eintopf - geht auch ganz gut.

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Wenn in so einem Geschäft, in dem es Material zum Ausrüsten von Privatarmeen gibt etwas mit dem Wort "Import" gekennzeichnet ist, wie im Falle dieses US Geschirrs, so mag US ggf für Ultra Scheiße stehen, jedoch handelt es sich keinesfalls um ein Ausrüstungsstück, das in den USA gefertigt wurde mit dem Zweck der Auslieferung an die US Streitkräfte, und von dort nach Deutschland importiert. Das mal zuerst als Info.

Ich kenne das Produkt nicht. Ich kenne nur das Original. Die Pfanne ist etwas klein für handelsübliche Steaks, funktioniert aber sehr gut. Das Gegenstück ist eine mir rätselhafte Konstruktion. Vermutlich eine Fehlkonstruktion.

Ich habe das Ding seit 30 Jahren und vermutlich 3 mal benutzt. Eher würde ich auf einer Solotour ein Fiskars Beil von 400g mit schleppen, als dieses Ding. Es gibt auch Alupfannen. Die, die ich benutze ist vom Markt verschwunden. Sie ist der Topfdeckel eines 6 Liter Pfadfinder Hordentopfes mit dem dazugehörigen Stahl Deckelheber. Das Ding hatten wir immer mit, und es war erstklassig. Man verbrennt Hartholz wie Buche, zieht die Glut auseinander, legt 3 oder 4 trockene Stöcker von etwa 5 cm Stärke paralleel auf die Glut, die Pfanne darauf. Gutes, dickes Alu hält das aus. Die Stöcker brennen erst richtig, wenn das Steak fertig ist. Die riesige Alu-Pfanne war leichter als das kleine US -Teil!

Auf Solo tour grille ich am grünen Stock oder auf grünem Rost. Giftige Bäume wie Eibe sollte man besser nicht dazu verwenden.

Die Zebra billy can gibt es bei Spezial Depot Dehler in Titan. Mit Henkel wie Zebra und zusätzlich Klappgriffen wie Snow Peak. Sehr sehr leicht und Praktisch! Toaks Topf: 1300 ml 1100 ml. Der 750ml hat den Henkel so angebracht, dass er nicht stört, wenn man daraus trinkt, an den Klappgriffen fassend. Den habe ich. Darin Hünersdorff Schraubdose 500 ml als zweiten Trinkbecher, darin umgedrehte 100 g Primus Ventilkartusche, darauf EOE Lithium Gaskocherchen in seinem Beutel eingewickelt in Bundeswehr Dreieckstuch als Camo Geschirrhandtuch, paßt zusammen klapperfrei in Dose, die zu bleibt, wenn ich Käffchen am Feuer koche. Alles zusammen als Rußschutz im gelben Tatonka Rundbeutel. Sehr praktisch,sehr gut passend.Rüttelt und klappert nix. Paßt, wie angegossen! Dünne Drahtschlinge habe ich noch, gegenseite größerer Haken. Dreibein mit Baumwollschnürsenkel gebunden, Schlinge drüber, Topf an Haken. Mit Stock runternehmen.

Das Ding umgedreht: Schlinge um Titanflasche oder Kleen Kanteen Stahlflasche, Haken über Dreibein geführt und Drahtseil greifend ermöglicht kochen von eingefrorenem Wasser in der Metallflasche, auch ganz praktisch. Edelstahldrahtseil und 2 Presshülsen gibt es im Yachtshop, S Haken im Baumarkt. Brennstoff im Wald.Sehr praktisch! Alter Wandervogeltrick!

Pfanne gehört , find ich , in den Landrover, vielleicht in den Canadier, aber nicht ins Kajak oder ans Fahrrad. Keinesfalls in den Rucksack!

 

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Am 21.4.2017 at 18:50 schrieb pielinen:

Das ist aber kein ultraleichtes Thema! sondern ein  ultrakomfortables ODS Thema

Am 21.4.2017 at 23:09 schrieb dani:

US Kochgeschirr 350 g

Holländisches Kochgeschirr 485 g

Britisches Kochgeschirr450 g

****

träume ich oder sind wir hier wirklich noch im UL-trekking-forum???

Mir war nicht bewusst, dass ich mit Themen, die nicht konsequent UL sind, Unmut hervorrufe. Ich finde das Forum und die Themen sehr interessant, möchte aber UL nicht in dem Sinn praktizieren, dass mein Basisgewicht 5 kg unterschreitet sondern einfach das Gewicht stark senken und gleichzeitig ein paar Dinge mitnehmen auf die ich nicht verzichten möchte, weil ich für diese Dinge gerne Mehrgewicht in Kauf nehme. Dazu gehört für mich unter anderem Geschirr für das Kochen auf offenem Feuer, eben möglichst leicht.

Am 21.4.2017 at 19:08 schrieb Mittagsfrost:

Warum ist Titan für's offene Feuer nicht geeignet?

Am 21.4.2017 at 20:51 schrieb TappsiTörtel:

Das wollte ich auch fragen.
Ich koche mit meinem Titan-Snowpeak immer auf offenem Feuer, meißt Hobo, völlig problemlos. Und anbrennen tuts auch nicht !

vor 22 Stunden schrieb AlphaRay:

Titan gehör wohl über's offene Feuer - gerade erst letzte Woche in Schweden mal wieder gemacht. Lagerfeuer + Kochstelle in einem ;)  (entweder direkt auf Glut oder auf Rost, welches man schön über die Feuerstelle legen kann, falls der  Topf keinen Henkel hat)

Nun ja, ich habe mehrfach gelesen, dass Titan- und Aluminiumgeschirr weniger fürs offene Feuer geeignet seien, es sei weniger robust und das Material könne bei starker Hitze eher kaputtgehen. Das GSI Stainless Kochset z. B. gibt's ja nicht umsonst neben der Alu- auch eine Edelstahlvariante. Schön zu erfahren, dass das wohl kein Problem darstellt. Dann werde ich mir mal einen leichten Titantopf suchen. Dachte eben, dass eine Pfanne einfach besser ist, wenn man weder Suppen noch Eintöpfe kocht sondern nur braten und in heißem Wasser ziehen lassen will.

Ansonsten danke schon mal für die vielen Ratschläge!

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Titan ist auf offenem Feuer völlig unproblematisch, robust genug ists allemal. Probleme macht es nur, dass das dünnwandige Titan sich gerne mal leicht verziehen kann, und dann nicht mehr plan steht. Ob das ein Problem ist, ist eine ganz andere Frage. Falls ein Deckel dazugehört, könnte der bsp. anschließend nicht mehr passen.

Die andere Frage ist jedoch, was ich in den Titantopf auf dem Feuer reintun will. Wasser kochen geht selbstverständlich, etwas anbraten / kochen aber nur schlecht, da (bei mir zumindest) alles anbrennt. 

Das selbe gilt für unbeschichtetes Alu. Lediglich das beschichtete (Und da eher Anti-Haft, bei Hartanodisiert weiß ichs nicht, glaube aber unbedenklich) darf nicht aufs offene Feuer / Glut (wenn Wasser drin ist, dürfte es aber auch nicht schlimm sein... braten ist aber definitiv nicht geeignet). 

 

Zitat

Mir war nicht bewusst, dass ich mit Themen, die nicht konsequent UL sind, Unmut hervorrufe. 

Du hast ja noch nicht un-ul angefangen (außer mit den Vorgeschlagenen Produkten...), kannst ja nichts dafür, dass es sich so entwickelt. mMn ist UL und garen auf dem Feuer durchaus vereinbar, kommt halt auch auf das "wie" an. Für alles andere haben wir ein eigenes Unterforum. Es macht schon Sinn, dass diejenigen, die gerne nur was zum Thema "reine Lehre" lesen, bevor sie einen Thread anklicken, wissen obs passt oder nicht. Und im Umkehrschluss leute, die im "UL" teil posten, auch am ultra des leicht interessiert sind und sich darauf bei ihren Posts konzentrieren.

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vor 2 Stunden schrieb Freierfall:

mMn ist UL und garen auf dem Feuer durchaus vereinbar, kommt halt auch auf das "wie" an. Für alles andere haben wir ein eigenes Unterforum.

genau.

ich halte meine ausrüstung u.a. UL, damit ich noch gewissen "luxus" mitnehmen kann, den ich hier aber nicht diskutiere, da er eben nicht UL ist und nur mein partikular-interesse.

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Mein irrer Bruder schleppt eine Espressomaschine in den Alpen rum. Und ich habe ihn deshalb bisher nicht verstoßen.

Ok, er ist ultra stark, aber ich nehm selbst im Flachland eher Instant Kaffee...

Ich denke, jeder fummelt sich die für ihn passende Ausrüstung zu recht. Er folgt dabei vor allem seinen eigenen Vorlieben. Nimm ne anständige schmiedeeiserne Pfanne mit und ordentlich Steak. Dafür lasse den ganzen Quatsch wie Titanhobo, Gaskocher, Luftmatratze, Tarp usw. zu hause! Wer gut ißt, kann in Mantel und Biwaksack schlafen! Da bist Du dann auch UL, wenn Du nur eine Pfanne und Steak mit hast!!!

Ich denke aber schon, es gibt Irrwege, und die Mokkakanne meines Bruders ist ein Irrweg. Das ist einfach keine alpine Ausrüstung!

Und wer gern Fleisch ißt, ist besser beraten, wenn er es am Stock grillt!

Zur Pfanne brauchst Du ja noch Öl!

Na, grill doch das Zeug, das ist doch viel schlauer!

Probiere das einfach mal aus, bevor Du Geld in den Sand setzt.

Ich bin überhaupt kein Freund von fipsigem Material, Zelten, durch die man durchsehen kann, und die in 3 Jahren verschlissen sind usw.

Für mich ist UL alles zu hause zu lassen, was überflüssig ist, oder durch bushcraft techniken ersetzt werden kann. Fast alles ist ersetzbar, oder vermeidbar. Ich hatte jahrelang zB keine Taschenlampe mit. Braucht man im Sommer gar nicht und im Winter kaum, wenn man Feuer macht.

 

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Ja, das stimmt natürlich. Ich bin wirklich ein ebenso begeisterter wie seit Jahrzehnten geübter Bushcrafter. Auf Langstreckenreisen nehme ich trotzdem einen kleinen Gaskocher mit, oder die Küche bleibt kalt, was gerade im Sommer ja auch eine gute Option ist. Stulle mit Brot ist ja auch nicht zu verachten! Südlich des Alpenhauptkammes ist kochen am Feuer meist keine Option mehr, oberhalb der Baumgrenze sowieso nicht.

Deshalb empfehle ich jedem Bushcrafter vom absolut feuerfesten Bundeswehr Kochgeschirr weg zu kommen. Mit dieser Form und der Delle im Boden ist es kaum auf einem Gaskocher einzusetzen.

Das von mir oben beschriebene System mit Toakstopf und Kocher ist wirklich das universellste, das ich kenne.

Man soll ja sowieso nicht so viel Fleisch essen und tut in Italien und Frankreich klimabedingt sowieso gut daran, den Käse zu probieren und Obst zu essen.

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