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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.06.2020 in allen Bereichen
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Rucksackboot (Prototyp) aus PVC Plane
Magic und 6 andere reagierte auf Herr Froschler für Thema
Bevor ich mich in die Sommerpause verabschiede, hier noch schnell ein paar Fotos und Infos zu einem Rucksackboot das ich übers WE zusammengefroschelt habe. Mein Ziel war: - einen neuen Klebstoff (Variotex GT-30) zu erproben - ein einfachres Design als einen Alpacka Klon zu erproben. Im Prinzip ist das hier ein dreiteiliges Badeboot Design aus Bodenplatte, Deckenplatte und Wanne. Während des Baus hab ich dann gesehen das barbarix vor Jahren was ähnliches im Forum schon vorgestellt hat. Diese Konstruktion lässt sich durch einziehen eines Zwischenbodens zu einem Selbstlenzer erweitern. Schaun wer mal ob ich soweit komme. Seit ich ein diypackraft.com Packraft zusammengebügelt habe habe ich mich entschieden in Zukunft nur noch zu kleben. Weil es vernünftiges TPU zur Zeit aber nur aus Kanada gibt froschle ich mit PVC Plane, ist zwar nicht UL, aber das Material ist leicht verfügbar, kostet fast nichts und mit 3-4 kg ist ein Packi aus 500g/qm bis 650 g/qm plane uneingeschränkt bikerafting tauglich. Gibt auch 260 g/qm Plane als Zeltboden bei ESVO, leichteres Material kenne ich nicht. PVC Plane kann mit folgenden Klebern geklebt werden: - Quellschweisskleber/Diffusionskleber, das ist nichts anderes als um die 20% PVC Pulver in polaren Lösemitteln (THF, Ester, Ketone). Löst das PVC auf beiden Seiten und verschweisst das Material sozusagen kalt. Wenn richtig ausgeführt reisst höchstens das PVC von Gewebe ab, von Hand schaff ich das allerdings nicht. Der Nachteil ist der unangenehme Geruch und das langsame Abdunsten. Der Kleber klebt anfangs nicht, die zu verklebenden Stellen müssen also für eine Zeit fixiert werded. Hab mir damit einen Alpacka Klon gebaut, werde ich aber nicht wiederholen. - Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Bostik PU 520 gemacht einem 2K PU Kontakt Kleber für Schlauchboote. Kann mit oder ohne Härter verwendet werden. Klebt PVC, PU oder TPU, ist hochflexibel. Kann auch zum Dichten verwendet werden, der Kleber ist allerdings relativ flüssig engestellt. Als Kontakt kleber ist für mich auf einfache Anwendungen wie das Anbringen von D Ringen oder das Einkleben von Ventilen beschränkt. Wüsste nicht wie ich damit eine 5 m Nacht realisieren könnte. - Und hier mein Favorit: Variotex verkauft einen 2K PU Kontaktkleber (Universalklebstoff GT-30), der thermoaktivierbar ist. Die beiden Seiten sind nach ablüften klebefrei. Nach kurzem Anwärmen mit Föhn oder Bügeleisen zieht der Kleber an, Das erlaubt ein sauberes, schnelles und sehr präzises Arbeiten. Der Kleber kann zwar auch ohne Härter verwendet werden, aber aufgrund der Kräfte die im Schlauchboot walten habe ich den nur mit Härter benutzt. Wer die Sicherheitsbestimmungen des Härters nicht beachtet ist selber schuld. Wie bin ich vorgegangen? Als erstes mit Hilfe der PAD Technologie (Paper Aided Design) in nächtelanger Arbeit einen 1:10 Prototypen erstellt. Sah gut aus, hab ich dann aus PVC Plane 1:1 ausgeschnitten und zusammengeklebt. Die Masse hab ich so gewählt dass ich alles auf dem Reststück Plane gepasst hat. Die Verbindung der Bodenwanne zu den beiden Platten habe ich mit zahlreichen grosszügig ausgelegten "Seamstrips" (innen und aussen) realisiert. Die Aussennaht wollte ich aus Bequemlichkeit mit einer langen flachen Klebenaht realisieren. Da ich mir nicht sicher war ob das geht habe ich mir halber Wege einen Prüfkörber zusammengefroschelt und hart aufgpepumpt. Prüfung bestanden! Als Ventile verwende ich auschliesslich die Oberteile von Pet Flaschen, eins zum Aufblasen, eins zum Luft ablassen. Boston Ventile sind meiner Meinung unnötiges Gewicht Ergebnisse: - Der Variotex Kleber ist der Hammer. Funktioniert wie beschrieben. Die Klebenähte sind wie verschweißt. Mein Fernziel ist ein Rucksackboot das konstruktiv Lecks minimiert. Deshalb habe ich die Seamstrips nicht von innen gedichtet um zu sehen ob der Kleber das reißt. Hat leider nicht ganz hin gehauen, die Randnaht scheint dicht zu sein, aber die Wanne produziert einen schönen Ring von kleinen Lecks, sowohl unten als oben. Das Boot ist durchaus verwendbar, so wie es ist, man muss halt regelmässig etwas Nachblasen. Mal sehen ob ich einen Weg finde die Lecks von außen zu dichten. - Das Design ist für ein relativ steifes Material (500g/qm PPC plane) wie ich es hier verarbeitet habe nicht optimal geeignet da sich prägnante Falten ausbilden, besonders bei niederem Druck. Ob das irgendwelche Konsequenzen auf Leckageneigung oder Lebensdauer hat weiß ich nicht - Durch voluminös ausgeführtes Heck und Bug braucht es etwas Zeit zum Aufblasen. Man hat dafür aber auch Auftrieb ohne Ende und genug Platz sein Fahrrad etc drauf zupacken. - Fahreigenschaften: Fragt mich nach dem Sommer. - Gewicht: 3,1 kg, Aufgeblasen: Länge ca 230 cm, Breite ca 85 cm, Wanne 120x40cm. Flach: 268 x 114, Höhe des Wannensegmentes 22 cm, die zentralen Rohre habe somit einen Umfang von 33+22+33=88 cm, kann man sich leicht merken - Material: 20 Euro PVC Plane vom eBay. Kleber 500g GT-30, und etwas Härter Hier noch ein Paar Bilder, weil es regnet aus dem Treppenhaus.7 Punkte -
Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
Ultralight82 und 6 andere reagierte auf bieber1 für Thema
Anfang"s macht man sich viel " Kopf" um nichts. Mit der Zeit wird alles Rutine . Ich hab mein Hotel auf dem Rücken , es hat immer und überall geöffnet. Ca. 1 Std. vor beginn der Dämmerung , halte ich Ausschau nach einer geeigneten Schlafstelle. Ich laufe nicht im dunkeln , verhalte mich ruhig , mit schwachem Licht. Ich bin Gast im Wald , der gehört nacht"s den Tieren. Die Schlafplatzwahl , richte ich nach Wetterschutzkriterien . Also lieber im Wald , und keine tolle "Lokation" aber trocken /Windschutz /kein Condens , usw. Als am See , morgens feucht im Wind aufzuwachen , mit tollem Ausblick. Jeder wie er es haben will . Ich mache beim Schlafen die Augen zu , da ist mir das Umfeld egal.7 Punkte -
Einige Impressionen von meiner "Geburtstagstour". Anfang Mai begann ich mit meiner Partnerin den Nidwaldner Höhenweg. Wir liefen von Wolfenschiessen nach Oberrickenbach, wo wir mit den letzten beiden Etappen begannen. Dies da wir nur zwei schöne Tage hatten und der Einstieg hier einfacher war. Am ersten Abend zog ein Gewitter über uns. Wir hatten einen guten und "sicheren" Platz für unsere Tarps gewählt. Meine Versuche einen Blitz mit der Kamera zu erwischen schlugen jedoch fehl. War auch so sehr eindrücklich. Über das Pfingswochenende hatte ich nun erneut ein schönes Zeitfenster und machte mich auf den Rest der Tour unter die Trailrunner zu nehmen. Von Stans stieg ich aufs Stanserhorn und weiter auf den Arvigrat, wo ich nach rund 2300 hm einen schönen Übernachtungsplatz bei einer Alphütte fand. Vorallem hatte ich hier Wasser, was auf dem Grat sonst Mangelware war. Am nächsten Tag gings weiter auf dem aussichtsreichen Arvigrat zur Melchsee-Frutt. Vielleicht kennen die einige von euch. Ist ein mittelgrosses Skigebiet in der Zentralschweiz. In meiner Ausbildungszeit war ich oft hier. Mittlerweile meide ich solche Skigebiete wann immer möglich. "Dank" der COVID-19 Beschränkungen fahren die Bahnen aber nicht. Leider ist die Strasse offen und so bin ich hier nicht ganz alleine. Ich nutzte den windgeschützten Bereich der alten Bergstation für mein Abendessen, da es recht kalt ist. Nachher gehts weiter zu meinem Nachtlager am Tannensee. Auf einer Bank genoss ich die Abendstimmung am See. Es war kalt und ich packte mich in alles ein was ich dabei hatte. Die nachfolgende Nacht schlief ich nicht so gut, da es auf knapp 2000 müM recht kalt wurde und ich vorallem kalte Füsse hatte . Keine Ahnung wo das Problem liegt. Mit meinem Quilt und den beiden Pullis sind 0 Grad sonst gerade noch ok. Vielleicht muss ich doch mal über Schlafsocken nachdenken. Am nächsten Tag gings weiter am Engstlensee vorbei über den Jochpass zum Trübsee. Hier machte ich eine lange Pause, da mein Tagsziel nicht mehr weit war und ich Morgen in Engelberg meine Partnerin treffen wollte. Keine 2 Meter neben mir kam ein Murmeltier aus dem Loch. Ich bewegte mich ganz langsam um dieses Foto zu machen. Es war nicht das einzige. Dieses hier mit dem 200mm Tele meiner RX100 VI und noch gecroppt. Ganz gute Qualität, ich mag meine RX! Für die heutige Nacht in Engelberg gönnte ich mir ein Hotel, da ich die letzte Nacht noch in schlechter Erinnerung hatte. Ausserdem war Morgen mein Geburtstag Weiter gings mit meiner via Brunnihütte auf den super schönen Walenpfad. Oben überraschte mich meine Partnerin mit einem kleinen Kuchen mit Kerze. Die kleinen Schneefelder die zu sehen sind, waren zum Glück einigermassen eben ausgeschaufelt. Ich weiss nicht ob ich sonst nicht umgekehrt wäre. Aus dem Bild geht das vermutlich nicht so hervor, aber es war sausteil und ein ausrutschen wäre der sichere Tod gewesen. So war eine Querung einigermassen sicher. Herzlichen Dank demjenigen der hier die Schaufel in die Hand nahm. Wir erreichten den zweitletzten Bus in Oberrickenbach, welcher uns zurück zum Auto nach Engelberg brachte. Eine tolle Tour welche mir noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird. Die Geocacher unter euch können mit der Tour nun zwei Hobbys verbinden.6 Punkte
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am anfang habe ich mir ganz genau den ort ausgeguckt wo ich die nacht verbringen will. das hat mir sicherheit gegeben. ich habe mir auch gegenden zum wandern ausgesucht die ich kenne (von tagestouren -der taunus- oder weil ich da grossgeworden bin - das mittelrheintal) für mich stand jedoch camping/ pension nie zur debatte, zumindest nicht für für weekender oder kurze touren (unter einer woche). bei meiner ersten längeren tour (2017, eifelsteig) habe ich campingplätze als dusch- und strombackup rausrecherchiert, aber nicht angesteuert. mittlerweile recheriere ich in dland keine bezahl-übernachtingsmöglichkeiten mehr - wenn nötig komme ich an einer vorbei... (2tage mehr stinken machts auch nich fett und strom krieg ich im der eisdiele) und pennorte im wald oder so eh nicht, weil ich einfach laufe bis ich was gefunden habe oder keinen bock habe (bzw. wenn regen angesagt ist bevorzuge ich hütte oder dichten laubwald) für mich ist das so ein erfahrungsding, mit jedem km und jeder nacht draussen werde ich entspannter. was planung und wahl und ansprüche angeht... aber ich bin auch aktuell viel unterwegs - da muss nicht jede nacht unvergesslich sein, sondern nur leidlich geruhsam ich habe nach meiner ersten mehrtages tour meinen pennplatzwahl-style va in weekendern und overnightern geschärft... einfach mal drauf los, auf der karte was ausgeguckt und vor ort dann ma geguckt, ob die realität so sexy ist wie das was auf der karte erkennbar war (hat nicht immer geklappt) vielleicht hilft dir das3 Punkte
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Ich hab` dann mal ein bisschen Schwarzwald genossen über Pfingsten. Und zwar den Klassiker: Westweg. In 8 Tagen ging es von Pforzheim nach Lörrach – den Grenzübertritt nach Basel hab` ich nicht versucht, soll ja aber ab 15. wieder drin sein. Wunderschön war`s. Über die Pfingsttage selbst gerade um die Hornisgrinde und den Mummelsee rum echt überlaufen, das war ein bisschen anstrengend – aber erwartbar bei Feiertagen, Corona und Traum-Wetter. Die letzten zwei Tage dann recht viel Nebel und Regen – Feldberg und Blauen jeweils morgens mit unter 30m Sicht, auf dem Belchen nachmittags hatte ich Glück, da riss der Himmel gerade etwas auf. Hier ein paar Eindrücke: Auf dem Weg Richtung Langmartskopf Die Moore auf dem Kaltenbronn Ausblick vom Hohlohturm Latschigfelsen kurz vor Forbach Aufstieg zum Wegscheid hinter Forbach Vorbei an der Wegscheidhütte Weiter Richtung Badener Höhe Friedrichsturm auf der Badener Höhe Ausblicke beim Abstieg von der Hornisgrinde zum Mummelsee Sonnenaufgang am Büchereck Irgendwo zwischen Karlstein und Blindenhöhe Am Blindensee Mittagspause auf dem Brend Flucht vor den Mücken am Doldenbühl Morgenstimmung am Doldenbühl Kurze Rast nachmittags im Aufstieg hinter Hinterzarten in Richtung Feldberg... hier gibt`s die ersten Schauer Getränkestation („Milchhisli“) – den nächsten Schauer heißt es dort dann mit `nem Radler unterm Sonnenschirm abwarten ... geht gut Im Aufstieg zum Belchen – und endlich Regenpause! Auf dem Belchen – der Nebel reißt immer wieder auf, ich bin fast allein dort und es ist traumhaft schön Entspanntes Schlendern entlang der Täler hinter dem Belchen Burgruine Rötteln oberhalb von Lörrach – von hier aus geht`s zum Bahnhof. Schön war`s im Schwarzwald – ich komm` bestimmt wieder!3 Punkte
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Carbon Zeltstange 150cm
Jonathan und ein anderer reagierte auf ChristianB für Thema
Moin, ich habe mir wie @Andreas K. mal an ein eigenes Projekt mit Carbon-Gestängen herangewagt. Dies wird erforderlich, da ich vom Lunar auf das Altaplex wechseln möchte und mir das Gestänge von Zpacks nicht gefällt. Deshalb möchte ich fürs Wandern eine Verlängerung für meine FIZAN Compact und fürs Bike-Packing eine Carbon Zeltstange basteln. Da ich keine gescheite Längenangaben der Zeltstange fürs Altaplex gefunden habe, sollte sie zwischen 142 bis 152cm lang sein. Nach einer kleinen Suche im Internet bin ich dann auf den preisgünstigen Shop https://www.ahltec.de/ gestoßen. Dort habe ich mir für die Verlängerung meines Trekking Stock eine 15x13x330 mm (DxdxH) Röhre, für die große Stange drei mattschwarze 12x10x500 mm und eine glänzende 10x8x330 mm Stange, die ich mir für die Steckverbindungen zurecht säge, gekauft. Die Stange wird also am Ende 150cm lang und besteht aus drei Teilen und alle Rohre haben eine Wandstärke von 1mm. Gekostet hat mich das dann inklusive Versand 49,20 €. Die Stangen sind direkt am nächsten Tag angekommen. Zu erst habe ich getestet ob der 13mm Durchmesser für die Fizan Compact passen, natürlich nicht. Deshalb habe ich die Spitze am Trekkingstock etwas bearbeitet, sodass er dann in die große Röhre reinpasst. So sollte die Wanderkonfiguration schon mal passen. Die Röhre wiegt 22g (mit Kappe dann wohl um die 30g) die Länge habe ich bei 330mm belassen. Abschlusskappen kommt noch drauf, wenn ich einen preisgünstigen Anbieter finde. Bei dem Gestänge fürs Bike-Packing war ich froh, dass sich die glatte 10mm Stange straff in die 15mm Stange einschieben lässt. Also kann das Zusägen und Kleben starten. Das 10mm Rohr habe ich auf zwei 100mm Stücke für die Verbinderstücke zugesägt, die einzuklebende Seiten leicht angeschliffen, die glatte Steckseite angefast und mit UHU-2K-Epoxidkleber in die Rohre eingeklebt. Zuvor noch alle Klebeflächen gründlich gereinigt. Das bearbeiten fand natürlich im Freien mit Schutzmaske statt. Das Ganze sieht dann fertig so aus. Abschlusskappen kommen auch später noch drauf. Die Gesamtlänge der Zeltstange beträgt 150cm mit einem Gewicht von 87g (Mit Kappen dann sicher 97g) und das längste der drei Segmente ist 55,5cm. Sie macht einen sehr stabilen ersten Eindruck und lässt sich leicht straff zusammenstecken, wobei sich ein Verbinder dezent straffer einschiebt. Wenn das Zelt da ist, werde ich das ganze mal genauer testen. Sollte die 150cm zu lang sein, muss ich dann noch etwas kürzen. Vielleicht kann mir jemand sagen, wie die perfekte Länge fürs Altaplex ist. Gruß2 Punkte -
[Suche] Gamaschen/Gaiters bzw Shop der OR/Simblissity/Dirtygirl verkauft
einar46 und ein anderer reagierte auf Freierfall für Thema
Dirty girl gaiters müssen bunt sein.2 Punkte -
Carbon Zeltstange 150cm
waldradler und ein anderer reagierte auf ChristianB für Thema
Kleines Update. Endkappen sind jetzt auch drauf. Damit wiegt die Verlängerung für den Trekkingstock dann 24g und ist damit 7cm länger und 10g leichter als die von Zpacks angebotene Version. Aber natürlich fehlt bei meiner Version der Insert, den ich allerdings nicht benötige. Die 150cm Zeltstange wiegt jetzt mit den Endkappen 89g. Ein Vergleich mit der von ZPacks lass ich jetzt an der Stelle mal weg. Zum Gesamtpreis kommen damit nochmal 4,22€ dazu. Alles hat mich damit 53,42€ gekostet.2 Punkte -
China Hexagon Tarp mit Mesh-Inner - 3F UL Shanjing 2
Gibbon und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
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Leave no Trace - Sonnencreme
Trekkerling und ein anderer reagierte auf Einzelkämpfer für Thema
Denke das wäre das beste für Euch: https://german.alibaba.com/product-detail/portable-uv-protection-hat-umbrella-for-hiking-golf-camping-fishing-headwear-sunshade-62046112806.html?spm=a2700.galleryofferlist.0.0.48eb4fb8HIcoeL&s=p Gruß Ek2 Punkte -
Leave no Trace - Sonnencreme
Trekkerling und ein anderer reagierte auf Backpackerin für Thema
Bitte nie vergessen, dass Oberflächen UV-Strahlen reflektieren! Auch wenn man keinen Sonnenbrand bekommt, heißt dass nicht, dass UVA Strahlen nicht die Zellen schädigen denn diese sind mit für Hautkrebs verantwortlich. Dass machen sie nämlich auch bei bewölktem Wetter und wie Cluster ja schreibt, gehört er zur Risikogruppe. Zum Thema Sonnencremes kann ich nur soviel beitragen, dass mineralische tendenziell umweltverträglicher sind, nur muss man hier bezüglich LNT aufpassen, dass keine Nanopartikel enthalten sind. Und dann sind diese Cremes meiner Meinung nach schier nicht tragbar (pastig und weiß). Somit bleibt für ein strenges befolgen der LNT eigentlich nur, Körper so gut wie möglich bedecken (OR ActiveIce Sleeves sind super! Gibt es von denen nicht auch ein Hoody?) und eingecremte Körperstellen vorher reinigen....2 Punkte -
Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
Brilo und ein anderer reagierte auf FlowerHiker für Thema
Von der Erfahrung bin ich nur ein Stück weiter als @pedrokraft. Bisher eigentlich nur Tagestouren bis auf einen Overnighter mit Kajak in Schweden und neulich eine 2-tägige Tour mit Übernachtung auf einem Campingplatz. Ich bin da jetzt erstmal persönlich komplett offen, man muss erstmal persönliche Schranken im Kopf abbauen. Einfach los und spontan nach Lust und Laune den Ort und die Unterkunft wählen ist sicher am besten. Aber das muss man auch erstmal "lernen", bzw. gedanklich damit klar kommen,am Morgen nicht zu wissen wo man unterkommt. Gerade für Leute die gerne Sicherheit haben ist dies schwierig. Bei mir ist es eher so, dass ich gerne zu Hause auf dem Sofa vorplane. Ich schaue mir sehr gerne die Strecke und die ganze Punkte vorab an und plane was sein könnte. Aber dann eher aus dem Gefühl heraus, dass ich Spaß am recherchieren und dem digitalen Kram habe. Eigentlich total dämlich, denn eine Gegend die bei Google Maps toll aussieht sieht in Natura meist ganz anders aus und umgekehrt. Wie dem auch sei, mach einfach das womit du am besten klar kommst. Also gönne dir zum Beispiel auch Mal ein Hotel oder eine Pension. Wovon ich aber abraten würde ist direkt mit einer 10 oder 14 tägigen Tour zu starten. Ich habe selbst festgestellt, dass sich sowas zwar auf dem Sofa und in Gedanken immer sehr gut planen lässt, es aber in Realität dann doch etwas Zeit braucht, bis sich alles einspielt, die Ausrüstung und alles passt.2 Punkte -
Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
zeank und ein anderer reagierte auf Hike Girl für Thema
Ich persönlich liebe Spontanität. Wenn ich zu viel plane muss ich mich daran halten und bin zu eingeschränkt in meinen Entscheidungen. Jeder hat andere Prioritäten und auch andere Ansprüche an die "Unterkunft". In Deutschland kann man kaum km machen ohne die Zivilisation zu streifen. Da kann man sich auch kurzfristig eine Ü oder Alernative suchen. Ich laufe meist bis frühen Abend. Dann wird gegessen und weiter gewandert bis es dämmert, keine Lust mehr da ist oder sich eine gute Gelegenheit zum Übernachten anbietet. Hab bei meiner letzten Tour mit 2 sehr netten Burschen in einer Schutzhütte genächtigt. Wollte eigentlich zelten und hab im letzten Moment noch den Förster auf seinem Hochstand entdeckt. Da hab ich mich zur nächsten Hütte aufgemacht. Die Jungs hatten ihre Hängemattenzelte in die Hütte gehängt. Da war dann noch Platz auf der Bank für meine Iso. Die Hütte am nächsten Tag war schon mit 2 Schlafenden (gg. 19:00 Uhr) besetzt, da hab ich mein Zelt kurzer Hand in der Nähe im Wald aufgebaut. Als Füße blasenbedingt eine Reinigung und Behandlung brauchten, hab ich mich 3 km vor der nächsten Ortschaft im Internet nach einer Behausung umgesehen und eine seeehr nette und spottbillige Pension gefunden. Immer wie es gerade läuft und sich anbietet. Man weiß ja auch wo man wandern möchte... in dichter besiedelten Gebieten- eher Möglichkeiten entsprechendes zu finden, in weniger dicht besiedelten vllt. ein bisschen mehr Planung und Info vorweg. Also wie schon meine Vorredner kann ich mich nur anschließen: erst mal sehen wie es einem gefällt, probieren über studieren, kleine Tour zum Testen der eigenen Wünsche und Vorlieben. Viel Spaß beim Herausfinden!2 Punkte -
Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
Jens und ein anderer reagierte auf masui_ für Thema
Es gibt übernachtungsmöglichkeiten, die ich plane, wie z.b. die biwaks in der sächsischen schweiz, da naturschutzgebiet. Alles andere nimmt mir die flexibilität. An tagen, wo man gut drauf ist schon die vorher gebuchte pension anzusteuern obwohl noch 10 km in den beinen drin wären, ist doch ätzend. Also yolo - augen auf und die karte im blick behalten. Funzte bisher immer.2 Punkte -
China Hexagon Tarp mit Mesh-Inner - 3F UL Shanjing 2
cico und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
2 Punkte -
Vorstellungsthread
Wander Schaf und ein anderer reagierte auf Der Ösi für Thema
Moin zusammen,wie der Nick vielleicht den einen oder anderen vermuten lässt, komme ich ursprünglich aus Österreich, genauer gesagt Niederösterreich und dort aus dem Nordwesten (wo sich im Waldviertel die Bären und Wölfe Karpfen und Rehe gute Nacht sagen).Vor über 30 Jahren hat es mich im Rahmen eines Ferienjobs in den Norden verschlagen – genauer gesagt nach Hamburg.Hier hab ich 1990 sozusagen "politisches Asyl" bekommen (damals war noch nix mit Österreich in der EU und so) - und inzwischen auch das Aufenthaltsrecht. Die Sprache spreche ich auch mehr oder weniger leidlich. Meine Kollegen und Bekannten behaupten zwar das Gegenteil, aber ich sehe es als Beweis meiner sprachlichen Fähigkeiten, dass ich zumindest ab und an als Bayer (ok, für Norddeutsche sind das ja auch Ausländer) "erkannt" werde.Mit Outdooraktivitäten hab ich seit eben diesen 30 Jahren wenig bis nix zu tun – in der Großstadt auch etwas schwierig, und da hatten andere Dinge eine höhrere Priorität. Geldverdienen, teure Hobbys, sowas wie Karriere machen (schön wär's)...Inzwischen hab ich dem Motorradfahren, Tennis, Golf, usw abgeschworen, bin nur noch ehrenamtlich im Katastrophenschutz engagiert und hab über diese "Outdooraktivitäten" in der letzten Zeit wieder mehr Zugang zum "draußen unterwegs sein" gefunden.Ich bin in der Medienbranche/Medienproduktion tätig, und gerade die dort vorherrschened Schnellebigkeit und IT-Lastigkeit löst in der letzten Zeit immer öfter die Frage aus: "Muss das eigentlich alles immer höher, schneller, weiter, noch mehr Technik sein?"Zum Brötchenverdienen vielleicht - aber da man sich ja angeblich ab 50 (oder war es ab 40? oder schon ab 30?) sowieso zurückentwickelt, passt meine Lebensplanung besser denn je:Ich würde mich gerne zurückentwickeln – zumindest möchte ich meine Freizeit mehr und mehr draußen verbringen, wie ich das in meinen ersten 18 Lebensjahren gemacht hab.Als Kinder und Jugendliche waren wir jeden Tag draußen (ja, auch im Winter) und fast jeden Tag im Wald (Kunststück, war ja auch vor der Haustür).Inklusive Übernachtung, Feuer machen und so weiter. War normal.Die Eltern und Großeltern fanden das manchmal gut (weil sie uns los waren), manchmal weniger gut (wenn wir nicht auffindbar waren) und manchmal eher suboptimal (ich sag nur Vaters Schrotflinte zur Rattenjagd, aber das ist eine andere Geschichte).Angefangen mit der Rückentwicklung (vielleicht kann man es selbstbewusst auch Rückbesinnung nennen?) haben wir vor drei Jahren mit einem eigenen kleinen Schrebergarten, in dem wir jetzt auch immer öfter kochen (natürlich NICHT über offenem Feuer = Verboten) und in dem wir natürlich auch nicht übernachten (=auch verboten).Das ist schon ganz nett - aber mich ziehts immer mehr in den Wald. Übernachten ist allerdings gerade in den Wäldern in Hamburg nicht so gern gesehen, daher werden jetzt die nördlichen Bundesländer nach Möglichkeiten erkundet. Warum nun UL-Trekking? Zum Einen weil ich selbst etwas zu schwer bin mich wenn schon nicht in Richtung UL, so doch in Richtung Leichter entwickeln möchte, zum anderen, weil mir hohe Lasten auf dem Rücken aufs "knorpellose" rechte Knie schlagen und daher die Maxime gilt: Je leichter, desto besser. Was mich hier erwartet weiß ich noch nicht – da ich zu Beginn nichts bis wenig Sinnvolles beitragen kann, werde ich aufmerksamer Mitleser sein und – ich hoffe ihr seid mit Geduld gesegnet - Newbiefragen als ein mit gefährlichem Halbwissen (ich sag nur: Internet!) bewaffneter Großstädter stellen.Und wer weiß - vielleicht hilft mir der eine oder andere ja bei der Rückentwicklung zum jenem "Landei", das ich einmal war. Und beim Abnehmen - sowohl um den Bauch rum als auch beim Gepäck.Liebe Grüße,Der Oesi2 Punkte -
Auf der Suche nach einem neuen Zeltkonzept bin ich auf diese Kombination bei Aliexpress gestoßen. OT: Das Zelt ist auch bei anderen Händlern erhältlich, einfach selbst suchen. Einen richtigen Namen habe ich für das Zelt nicht gefunden, ich bin mir noch nichteinmal sicher, ob es wirklich von 3F UL ist. @wilboKennst du zufällig den richtigen Namen? Danke, ich habe den Namen (3F UL Shanjing 2) im Titel ergänzt. Das Set besteht aus einem Mesh-Inner und einem Flattarp in Form eines Hexagons. Mit dabei sind auch Heringe, die ich bis jetzt aber noch nicht verwendet habe. Ich bin mit meinen bisherigen Heringen (MSR Groundhog und die Easton Tent Pengs, die beim Tarptent Scarp 2 dabei waren) zufrieden. Die Maße vom Inner kommen hin, nutzbare Innenlänge liegt bei 2,0-2,1 m, jenachdem, wie gut man das Inner aufgebaut hat. Heute bin ich dazu gekommen, das Zelt im Park aufzubauen. Der Footprint ist von Tarptent und für das Scarp 2 zugeschnitten. Die Isomatte ist eine Therm-a-Rest NeoAir XLite Large, der Schlafsack wäre für das aktuelle Wetter zu kühl, es ist ein 15€-Schlafsack vom Lebensmittel-Discounter. Wenn man einen Zollstock (dünner weißer Stab) auf den Bildern sieht, ist er entweder auf einen oder zwei Meter ausgeklappt. Als Stöcke habe ich 3 Elemente 9er Easton Featherlite von Extremtextil genommen. Die biegen sich beim Aufbau allerdings schon durch, Trekkingstöcke wären da vermutlich besser geeignet. Auf der Seitenansicht kann man den "Dachüberstand" zu den Stangen hin, laut Ali-Produktbeschreibung sind es auf jeder Seite 30 cm. Das Innenzelt habe ich einfach mit dem Tarp auf den gleichen Hering gelegt. Auf dem Bild ist es noch nicht richtig mittig positioniert. Die oberen Leinen werden unter dem Tarp eingeklipst. Durch die Firstlänge von 3,2m (Ali-Angabe) mit dem Innenzelt kommt selbst bei Windstille schon ordentlich Druck auf die Heringe, die die Stangen abspannen. Man benötigt mit dem aktuellen Setup mindestens 6 Heringe (so habe ich es für die Bilder aufgebaut), kann aber bis zu 12 Heringe verwenden. Vielleicht ist diese Befestigungsmethode für MYOG-Projekte interessant. Ein einfacher Haken wäre vermutlich leichter... Die Höhe des Innenzeltes ist variabel, mit zusätzlichen Schnüren ließe es sich auch getrennt aufbauen. Die Innenzeltlänge liegt bei ungefähr 200 bis 210 cm, jenachdem, wie man den Zollstock anlegt. Es fühlte sich im Schlafsack liegend eher nach 2 m an, auch wenn der Zollstock ungefähr 2,1 m verspricht Die Höhe es Innenzeltes beträgt ungefähr 1 m, der Eingang lässt sich auch zur Seite rollen. Durch den halben Meter zwischen Stange und Eingang hatte ich auch nicht so doll das Gefühl, dass die Stange im Weg wäre. Durch den halben Meter zwischen Stange und Eingang hatte ich auch nicht so doll das Gefühl, dass die Stange im Weg wäre (auch wenn hier grade die Rückseite fotografiert ist). Auf jeder Seite des Innenzeltes sind Haken für eine Wäscheleine eingenäht. Außerdem kann man hier erkennen, wie die Ecke es Inners konstruiert ist. Das Problem, mit den Füßen oben an die Zeltwand zu stoßen, konnte ich bei der Innerhöhe nicht haben. Dennoch hatte ich bei meiner Länge trotz Sommerschlafsack Berührung mit der Innenzelt-Wand am Kopf- und Fußende gleichzeitig. Damit habe ich beim Kauf schon gerechnet. Ob das negativ ist, hängt vom Wetter ab - bei zu schrägem Regen und Wind könnte es ungemühtlicher werden. Das Zelt ist alleine bequem Nutzbar, zu zweit hat man, je nach Schlafvorlieben, auch mal Kontakt mit dem Innenzelt. Das ist das Kopfende der Therm-a-Rest NeoAir XLite Large, die breiter ist als die normalen. Bei recht prall aufgepumter Therm-a-Rest NeoAir XLite Large bleiben ungefähr 10 cm "Bewegungsfreiheit" ürbig. Die Isomatte lag so weit unten, wie ich sie zum Schlafen maximal nutzen würde, schloss also ungefähr lotrecht mit dem Fußende es Inners ab. Vielleicht bekomt man durch einen besseren Aufbau noch ein paar Zentimeter raus, das empfinde ich aber nicht als Tourengerechtes Maß, das man auf Tour oft mit nicht perfekten Bedingungen klarkommen muss. Ich habe auch keine Lust, on Tour viel Zeit in den Zeltaufbau zu stecken. Als Extra, dass sicherlich durch den langen Reißverschluss auch das Gewicht in die Höhe treibt, kann man eine komplette Seite des Inners öffnen. Das wird interessant, wenn man zu zweit unterwegs ist und vier Stöcke zum Aufbau nutzt. Dann könnte man eine Seite als Terasse nutzen und macht aus dem Längs- einen Querlieger. Aufgrund mangelnder Stangen habe ich bis jetzt nur einmal das Zelt als A-Frame aufgebaut. Der Bathtubefloor des Mesh-Inners wird durch eingenähte Stangen automatisch beim Aufbau aufgestellt. Diese Lösung gefiehl mir spontan gut, sodass ich sie euch nicht vorenthalten wollte. Das Zelt hat mich ungefähr 110€ gekostet. OT: Ich wurde nicht gesponsert und stehe weder mit dem Händler noch mit dem Hersteller in Verbindung. Die Bilder habe ich selbst fotografiert. Es ist mein erstes China-Zelt, mein Eindruck ist bis jetzt gut. Bis jetzt habe ich es nur einmal im Park aufgebaut. Die Gewichtsangaben poste ich morgen, wenn das Zelt wieder richtig getrocknet ist. Die Nähte sind noch nicht abgedichtet. Wenn jemand Fragen hat oder Detailfotos haben möchte, kann ich die gerne ergänzen. Was haltet ihr von der Konstruktion?1 Punkt
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Sieht echt top aus dein Tarp1 Punkt
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Blöde Anfängerfrage: Wie sieht denn so ne Stelle aus aufm Sat-Bild? Könntest du mal nen Screenshot zeigen? Tu mich in den Bergen schwer, darauf zu vertrauen, dass da schon ne ebene Stelle kommt... Würde da gern (zumindest am Anfang) für etwas mehr Sicherheit irgendwie planen oder ein paar Anhaltspunkte haben, wo es wahrscheinlich schon geht.1 Punkt
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Allein, die Wüstenmarathonläufer haben in der Regel nicht dieses ausgeprägte IFSS*) dabei, das der Kompatibilität mit Laufbekleidung des öfteren eher abträglich ist... *) Integrated Food Storage System1 Punkt
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hm, eventuell diese hier (ich kenne sie aber nicht): https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/equipment-c3/footwear-c78/gaiters-c37/via-sock-it-gaiters-p6542 oder, meine Empfehlung: einfach keine Gamaschen verwenden1 Punkt
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Vielleicht das hier (oder meintest du auch mit Merino?) https://www.raidlight.com/de/outlet/vertical-desert-shirt-shirts-clothing-apparel-630-vlhmt05-630-2018-2019.html leider finde ich die Farben nicht so dolle in meiner Größe, ist ein Auslaufmodell Ohne Kapuze: https://www.raidlight.com/de/raidlight-wusten-top-tees-clothing-apparel-10j-white-electric-blue-glhmt04-10j-2018-2019.html So hatte ich das bislang auch verstanden, auch wenn bei merino nicht UPF oder ähnliches dabei steht.1 Punkt
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So wollte mich nochmal zu Wort melden. Der quilt wurde soeben geliefert. Sonntag Abend in Leipzig gelandet, bekam ich Montag per Sendungsverfolgung eine Meldung dass ich mich bei DHL melden soll da der Inhalt nicht ersichtlich wäre.(bzgl Begutachtung Zoll) Habe ich dem DHL Mitarbeiter den Endpreis ohne Versand genannt (danach hatte er verlangt) + Inhalt (habe ich Schlafsack angegeben). Gestern dann eine email von DHL wieviel Zoll+Einfuhrabgaben mit Gebühr zu entrichten wären und die option diesen Betrag gleich online zu begleichen (Paypal). Bei einem Warenwert von 310$ musste ich noch 81€ bezahlen. Bin sozusagen knapp 400€ los geworden. Das war alles, dann normale Auslieferung wie gewohnt. Also für Donnerstag letzte Woche bestellt und Dienstag drauf bekommen ist echt ne gute Sache1 Punkt
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Das würde mich auch interessieren... ich habe ähnliche hoodies aus Kunstfaser fürs laufen (wenn auch enger geschnitten) und die möchte ich wirklich nicht länger als die 2h an haben... Merino Longsleeves gibt es ja genug aber selten mit Kapuze bzw. sowas wie Icebreaker ist mir der Stoff eh zu empfindlich. Ansonsten Hemden wie Columbia Silver Ridge Lite oder Patagonia Sol Patrol mit Kragen statt Kapuze am Hals.1 Punkt
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Leave no Trace - Sonnencreme
Backpackerin reagierte auf Trekkerling für Thema
Stimmt, den gibt es, heißt Echo Hoodie. Aber meine Erfahrungen mit den Sleeves ist, dass die nach ein paar Tagen trotz räumlicher Entfernung zu den Achseln bei mir doch etwas zu müffeln anfangen. Aber so ein Plaste-Teil ist ja auch mal schnell durchgewaschen. Wäre auf jeden Fall eine Alternative zu billigen Amazon-Hoodies.1 Punkt -
Leave no Trace - Sonnencreme
Backpackerin reagierte auf Trekkerling für Thema
Das Teil ist meiner Meinung nach ziemlich übertrieben. Ich hab einfach ein paar Löcher in einen Flaschendeckel gebohrt und hab manchmal einen Waschlappen dabei, wenn ich den Buff nicht einsauen will. Der gelöcherte Flaschendeckel kann auch nach dem Toilettengang praktisch sein (hier im Forum unter dem Stichwort 'AzBlaster' auch schon ein paar Mal vorgestellt, wenn ich mich richtig erinnere).1 Punkt -
Leichte Fahrradpumpe mit Manometer und Schlauch gesucht
paddelpaul reagierte auf ugo-uio für Thema
TOPEAK mini morph G. 178g. Es ist sehr gut gestaltet. Klappbare Griff und Fuss ist sehr gut als solche minipumpe. Fuss is besondere hilfreich bei pumpen. Ich weiss es nicht ob seine Manometere wie ganau ist. Ich pumpe immer nur bis 2 - 2.5 Bar. Vielleicht es ist etwas schwirig noch hocher Druck mit solche minipumpe.1 Punkt -
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Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
pedrokraft reagierte auf tib für Thema
So unterschiedlich sind die Leute! Ich meide so gut es geht Rastplätze und Schutzhütten in der Nacht, weil ich befürchte, dass durch ständige Essensreste nur noch Tiere angezogen werden, die evtl an mein Essen gehen. Das hatte ich leider schon ein paar Mal gehabt. Jedoch stelle ich mir in letzter Zeit öfters die Frage, welcher Wald in welchen Bedingungen eigentlich gut ist. Welche Wälder sind bei Sturm sicherer und welche unsicherer? Gibt es da verallgemeinerbare Tendenzen? Edit: und zurück zur eigentlichen Frage: ich halte das auch eher spontan und gucke, wie ich drauf bin. Solange ich draußen schlafen will, zieht nur der Hunger mich in die Nähe von Häusern1 Punkt -
Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
pedrokraft reagierte auf Waylander für Thema
Ich finde bieber1 hat es ganz schön beschrieben. Mit der Zeit sammelst du Erfahrung und du findest Plätze die dir geeignet erscheinen die Nacht zu verbringen ("trocken", eben, windschutz, Wasser in der Nähe,...). Sicherlich sucht man sich am Anfang geeignete Locations als Backup, wie etwa Campigplatze, Plätze wo es auch im Wald legal ist, Schutzhütten, vlt. mal eine abgelegene Bushaltestelle^^. Häufig ist es in DE auch nicht schwierig solche Spots zu finden, da die beschriebenen Touren meist eh von A nach B gehen, und es dort was passendes gibt. Mit der Zeit wirst du dann wie gesagt sicherer und es macht auch mehr Spaß, weil Du viel flexibler bist bei "freier" Platz Wahl. Es gibt Tage da läuft es sich "unrund" und an anderen macht es einfach nur Spaß und man möchte garnicht aufhören. Ich finde es außerdem wilder und spannender, hat für mich einfach was natürlicheres, wobei ich bin eh jemand der möglichst (v.a. bei kleinen Touren) rein autark wandert. Suche mir mittlerweile auch gerne möglichst Gebiete die wenig erschlossen sind, und dort sind dann meist auch weniger Menschen. Aber wie gesagt, da wächst man rein, oder eben nicht. Vlt. merkst du, dir macht es so kein Spaß, und du möchtest am Ende doch lieber in eine Pension, auch ok. Finde heraus worauf du stehst und hab Spaß dabei Und am Anfang nur ein paar Tage, oder vlt. nur eine Nacht ist denke ich Standart. Wenn man aber mal länger unterwegs ist, merkt man, dass es erst nach ein paar Tagen richtig geil wird^^. Ich finde nach dem 5/6 Tag kommt man erst richtig ins laufen. Der Körper gewöhnt sich an die Strapazen, ans Essen, das nicht geduscht sein, die Wettersituation, ... . Ich denke hier versteht der ein oder andere was ich meine...1 Punkt -
Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
pedrokraft reagierte auf hhochzwei für Thema
Ich gucke schon noch, ob ich einen interessanten Weg finde, bei dem es Schutzhütten gibt - einfach nur aus dem Gefühl heraus, dass Leute dort bei einer Übernachtung weniger blöd auffallen, wenn sie sich entsprechend benehmen und man in Folge weniger Stress mit Förstern, Rangern oder Dackelzüchtern haben wird. Wenn man den Offiziellen eine Möglichketi gibt, einen heimlich ignorieren zu können, dann fühlen sie sich auch nicht genötigt, reagieren zu müssen. Und ich habe auch schon ZACK das nächste Hotel genommen, weil sich weit und breit einfach kein passender Platz fand, außer neben einem Parkplatz. Heiße Dusche etc. war nach ein paar Tagen einfach klasse. Und ich habe mich nur ein ganz bisschen schlecht gefühlt, in der Dusche mit dem Gako gekocht- und dann die Sauna und den Fernseher geil gefunden. Aber im Moment, Corona, wird spontan glaube ich eher schwerer - viel mehr Menschen sind in D oder A unterwegs, die Auslastungsmöglichketien sind begrenzt, spontan unter zu kommen (Camping, AirBnb, Pensionen, Heuhotels- was auch immer) werden sicherlich deutlich ausgebuchtere sein, als "früher"...1 Punkt -
Bei eBay, ist aber schon was her. Hatten nicht die Länge, die ich wollte, auf Nachfrage wurde sie passend eingestellt. Mit entsprechendem Nagelscherenverschleiß (2 waren es glaube ich) und Blasen an den Fingern ja1 Punkt
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Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
dennisdraussen reagierte auf sja für Thema
Ok, danke, d.h. da wird nicht die Luft gefiltert, sondern es werden die Oberflächen begast und damit desinfiziert? Ok Luft filtern - kann man auf lüften, wobei das bei großen Räumen mit mehreren Menschen wohl auch mäßig reicht in der Nacht.1 Punkt -
Vorstellungsthread
Wander Schaf reagierte auf Freestyler für Thema
Thomas aus der Schweiz (ja, ursprünglich Bundesrepublik Deutschland ) - versuche einfach, der Lebenszeit mehr Leben zu geben - und in diesem Sinne erscheint mir Ultralight Trekking ein enorm wertvoller Beitrag zu sein. Bin noch recht am Anfang des Themas. Freue mich immer über Leute, die gemeinsam was unternehmen wollen, aber langsam, ohne Stress, um etwas zu erleben im Hier und Jetzt ...1 Punkt -
Leave no Trace - Sonnencreme
Fabian. reagierte auf Trekkerling für Thema
Klaro, gerne. Ich hab mir den sauteuren und leider in Europa, soviel ich weiß, nicht erhältlichen Voormi River Run Hoodie gekauft, wegen dem Merinoanteil. Saugeiles Teil, bin bisher sehr zufrieden. Die Kritiken, die ich bisher gefunden habe, sind auch sehr euphorisch. Das im Netz zu findende Gewicht stimmt mit 178 g bei Größe L, die mir mit 1,87m und 90kg sehr gut passt. Ich habe vor, den in Zukunft anstatt T-Shirt und Ärmlingen zu tragen. Meine Frau, die sogar noch empfindlicher vom Hauttyp her ist, hat sich gleich was Vergleichbares gewünscht. Ich bin bei Amazon fündig geworden, Stichwort dort 'Sun Protection Hoodie', Marken z. B. NAVISKIN (ich verlinke jetzt nicht zu Amazon). Kraig Adams, der sehr coole Videos auf Youtube macht, schwört auf die Teile, seins ist anscheinend auch von amazon. Vorteil der Hoodies ist, dass die etwas weiter geschnitten sind und die Kapuze dadurch, dass sie so weit ist, über einer Basecap bei leichtem Wind sogar im Sonnenschein sehr angenehm zu tragen ist. Fast wie im Wald im Schatten an einem warmen Tag. Wie es aber bei 30 Grad und 95% Luftfeuchtigkeit ist, weiß ich noch nicht. Aber interessanterweise hat die Kapuze gestern bei regnerischer Kälte auch noch funktioniert. Dual-Use, sozusagen.1 Punkt -
Rucksack Alternative?
Mountain_Dog reagierte auf El Barato für Thema
https://enfinleve.com/products/zerain-swiss-army-jacket-transparent-dyneema1 Punkt -
Vorstellungsthread
Wander Schaf reagierte auf BruderBleistift für Thema
Hallo in die Runde durch Empfehlungen aus dem MTB-Forum bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden und habe mich aufgrund der vielen hilfreichen Beiträge gleich angemeldet. Grund für den Beitritt in das Forum ist eine kleine anstehende Bikepacking Tour. Wenn mir diese Art zu reisen Spaß bereitet, werden sicherlich viele weitere folgen und der Drang nach immer leichterem und kleinerem Equipment steigen. Kurz zu mir. Mein Name ist Paul, ich bin 29 Jahre alt und aus Potsdam. Ich freue mich auf regen Erfahrungsaustausch und eventuelle neue Kontakte. Liebe Grüße Paul1 Punkt -
Torwald - Einpersonenzelt, almost quick&dirty
DickGischt reagierte auf Mia im Zelt für Thema
An drei Abenden nach der Arbeit habe ich mich mit dem Bau des Torwalds beschäftigt. Nun ist es im Prinzip fertig, nur die richtigen Abspannleinen fehlen mir noch. (Und ein Tor soll auch noch dran) Gewicht liegt bei 207g. Wird sich mit den passenden Abspannleinen aber wahrscheinlich noch ein klein wenig verändern. Die ersten beiden Fotos zeigen es mit 120cm Stocklänge. Die nächsten beiden mit 110cm Stocklänge. Da auch wieder mit Wind von hinten...1 Punkt -
Um das mal klarzustellen ich bin seit über 26 Jahren Angehöriger der Streitkräfte. Ich unterscheide da ziemlich genau zwischen Beruf und Menschen die sich mit teils schlechter billigkopie Ausrüstung in den Wald begeben und noch nicht mal "krieg spielen" (z. B. Paintball), sondern nur mit "ich hab das dickste Messer" sich unterhalten. Ich respektiere diese Menschen dennoch und wir haben uns ja auch nett unterhalten. Wir alle kennen diese Menschen, genauso wie wir alle auf der Arbeit den Schleimer kennen oder die klassischen Witze über Schwiegermütter, Ostfriesen oder Bayern machen. Meine Beschreibung sollte nur in Kurzform diesen Typus Mensch beschreiben. So ich hoffe damit alle Wogen geglättet und Missverständnise beseitigt zu haben.1 Punkt
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Vorstellungsthread
Wander Schaf reagierte auf st3ka für Thema
Hallo zusammen, ich bin hier seit einiger Zeit stiller Mitleser und habe mir nun ein Konto angelegt um "einzusteigen". Mein Name ist Florian bin 31 Jahre jung aus Köln. In der Kindheit war ich viel auf Campingplätzen das ganze ist seitdem etwas eingeschlafen. Letztes Jahr habe ich eine Hüttentour gemacht , klassisch mit Übernachtung dort, und da hat sich der Eindruck verfestigt das "einfach mal raus" ein sehr gutes Gefühl ist. Ganz UL bin ich sicherlich noch nicht unterwegs aber ich würde gerne dieses Jahr mit ein paar kleineren Wochenendtouren per Zelt anfangen und schauen wo mich das ganze noch hinführt. Toll finde ich wieviel Know How hier vorhanden ist und auch bereitwillig geteilt wird. Liebe Grüße1 Punkt -
Hey, war einen Tag auf dem Forststeig in der Sächischen Schweiz unterwegs inkl. Übernachtung auf dem Biwakplatz in Nikolsdorf. Tolles Wetter und nette Menschen. Es gab sowas zu sehen... ...aber zum Glück aus sowas! Schöne Aussichten Hier werden 1,50 Sicherheitsabstand selbstverständlich eingehalten Auf dem Biwak mit einer wilden Konstruktion. Der Regenrock/Beak ist erst am Vorabend fertig geworden. Im Vordergrund ein MSR Hubba NX. Das violette Teil ist ein LightHeart Gear Duo. Zu späterer Stunde war der Platz dann brechend voll, sogar noch ein Tarp fand den Weg auf die Wiese. In Gesprächen, wie auch an diesem Abend, stelle ich immer wieder fest, dass ein Bewusstsein für leichte Ausrüstung vorhanden ist, sich aber auf ausgewählte Produkte reduziert. Das Hubba NX und gefriergetrocknete Nahrung in Kombination mit Rucksack + Schlaftüte von Deuter, Baumwollbeutel und anderem Gerümpel. Schön war es trotzdem. Das Biwak verfügt sogar über Trinkwasser.1 Punkt
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Wie Zecken entfernen vom Rücken?
Vee reagierte auf Backpackerin für Thema
Das stimmt so nicht. Ein schnelles Entfernen der Zwecke ist immer geboten, da beim Saugen permanent Speichel abgesondert wird, um die Blutgerinnung usw. zu verhindern! Und somit gelangen auch Bakterien und Viren in unseren Blutkreislauf. Wir waren die letzten Tage im Schwarzwald wandern und es war wirklich kein Spaß. Ich hatte zum Glück lange Hosen an aber wir haben permanent Zecken von uns runter gesammelt. Das AntiZeckenMittel hatten wir leider vergessen... Die Krönung war auch noch, dass mir eine am Kiefer entlang krabbelte, also auch hinter den Ohren nachsehen nicht vergessen!1 Punkt -
Rucksack 28-38 l mit Top-Belüftung gesucht
Painhunter reagierte auf Solon für Thema
Ich bin über Google hergekommen „Ultraleicht Rucksack Netzrücken“ (da dieser Thread der erste Forumsbeitrag nach diversen Anzeigen und Shops ist). Könnte man diesen Thread ein wenig kompakter halten und aktuelle Empfehlungen für UL-Rücksäcke mit Netzrücken einstellen? Ich wäre über Empfehlungen sehr dankbar.1 Punkt -
Also 776,39 €, wenn ich alles richtig in den Rechner eingetippt habe, und damit über 200 € günstiger als beim deutschen Händler. Dabei wird hier im Forum doch immer behauptet, dass das mehr oder weniger aufs Gleiche hinausläuft ...1 Punkt
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Langzeiterfahrung mit Cuben/Dyneema Tarp
Painhunter reagierte auf martinfarrent für Thema
Bevor du dir allzu viele Gedanken über das Material machst... nichts lässt sich so leicht reparieren und ausbessern wie Cuben. Einfach einen selbstklebenden Patch auf die entsprechenden Stellen anbringen (ein Patch wiegt auch fast nichts). Keine Ahnung, warum das bei Diskussionen über die Langlebigkeit von DCF-Zelten meist unerwähnt bleibt.1 Punkt -
In den letzten Jahren habe ich vllt. 5x in die Natur machen müssen. Ich bin zum Glück einer der gut verwertet und nicht 3 mal am Tag muss. Wenn ich auf Tour bin dann passiert da maximal am 4ten Tag was, also komme ich erst garnicht dazu, oder mache es in einem Ort auf ner Toilette. Ich kann mir das ganze auch mal einen Tag lang verdrucken und trinke dann im Ort nen Kaffee, dann geht das von alleine.1 Punkt
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Rucksack 28-38 l mit Top-Belüftung gesucht
Painhunter reagierte auf Andreas K. für Thema
Sorry, du hast recht. Ich verbeiß mich da recht schnell in was.1 Punkt -
Rucksack 28-38 l mit Top-Belüftung gesucht
Painhunter reagierte auf Andreas K. für Thema
Und genau das ist der springende Punkt: wenn man nicht immer das leichteste anstreben will, kann man auch in anderen Foren darüber diskutieren. Und ich rede jetzt nicht von dem Rucksack der hier von einem Einsteiger gesucht wird, sondern ganz speziell von deinem Gesuch nach einer 150g Windjacke, und deiner, ich möchte meinen, beleidigten Reaktion auf Kritik, die du hier zum Ausdruck bringst.1 Punkt -
Rucksack 28-38 l mit Top-Belüftung gesucht
Painhunter reagierte auf eric für Thema
tja und genau dieses Beharren, das ständige Erinnern an und das Erörtern von leichteren Alternativen/Ansätzen/Methoden – in wirklich allen Bereichen – ist es, was ich an diesem Forum so liebe und schätze! ULTRA-Leicht bedeutet für MICH das ständige Hinterfragen und Austesten von physikalischen (Material) und besonders aber auch psychischen ("Schere im Kopf") Vorstellungen, Vorbehalten und Limits. Der "ultra" (von lat.: jenseits) -leichte Weg ist nun mal kein "Mittelweg" sondern ein schmaler, abseitiger und oft auch anstrengender Pfad der irgendwo gegen Null tendiert...1 Punkt -
Rucksack 28-38 l mit Top-Belüftung gesucht
Painhunter reagierte auf dani für Thema
ja. das ist so. du kannst nicht einen ultra-leichten rucksack wollen, der gleichzeitig allerlei unnötigen firlefanz dran hat. das eine schliesst das andere aus.* schwitzen ist eine natürliche funktion des menschlichen körpers und nichts das man erleiden oder erdulden muss. dass schwitzen ungesund sei oder man möglichst trocken bleiben sollte, wird einem von der ausrüstungs-industrie eingeredet, damit sie all ihre unnützen produkte verkaufen kann. * was du natürlich haben kannst, sind zig rucksäcke, die allerlei unnötigen firelfanz dran haben und die der hersteller als ultra-leicht bezeichnet. *** nachdem wir nun also allen unnötigen firlefanz abgeschnitten haben, ist es einfacher, die such-funktion zu bemühen, als immer und immer wieder alle rucksäcke aufzuzählen, die in frage kommen: z.b. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/3342-ul-rucksack-anschaffung-wer-hat-empfehlungen/#comment-465591 Punkt