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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.02.2021 in allen Bereichen
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Empfehlung KuFa Jacke
FlowerHiker und 5 andere reagierte auf Dingo für Thema
Und ich ergänze noch mal was zu Deiner Daunenjacke. Die kommt an sich nicht in die Jahre (außer der textile Anteil). Professionell gereinigt und evtl mit 50g nachgefüllt ist das a) wirklich nachhaltig b) näher am Tierwohl dran, vor allem wenn man Ente reintut (leider Tonnen an Schlachtabfällen). Oder man besorgt sich Daunenreste aus ausgemusterter Gebrauchtware. Die Daune selbst hält recht ewig. Patagonia zB setzt alte, aufbereitete Daune in Neuware ein. In der Zeit hast Du einiges an KuFa verbraten. Hier liegt dann das Problem in der Entsorgung (aber auch hier wird mehr recycled). Schwieriges Thema. Man kann da nichts wirklich richtig machen, außer nur bei Bedarf für lang zu kaufen.6 Punkte -
5 Punkte
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Moin! Bei uns im Garten läuft gerade ein DCF Winter-Dauertest. Interessant ist wie das Material mit der höher Belastung durch Schnee und Eis fertig wird. Zugpunkte werden nochmal stärker strapaziert. Teilweise verbindet sich geschmolzener Schnee in Form von Eis mit dem Laminat. Beim Abklopfen der vereisten Flächen kann es schon mal zu kleinen Laminatschäden kommen. Bisher habe zwar nur eine Stelle am Saum entdeckt aber da wintermäßig kann ja noch was kommen. VG. -wilbo-5 Punkte
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Trekkingplätze in Deutschland - warum muss das alles so kompliziert sein?
hhourglass und 4 andere reagierte auf ChristianS für Thema
Letzten Sommer bin ich ja in den Genuss des dänischen Systems gekommen. Aus meiner Sicht das beste System für Länder mit hoher Bevölkerungsdichte. Morgens einfach auf die Karte mit den Lagerplätzen schauen, wo man meint abends landen zu können/wollen und los gehts. Nix buchen oder so. Die Dänen verstehen es halt ihre Steuergelder dem Volk auch wieder zu Gute kommen zu lassen. Und irgendwelche "Partyplätze" habe ich nicht angetroffen, entweder waren die Plätze zu weit weg von Autozufahrten oder nahe der sozialen Kontrolle wie z.B. in Häfen.5 Punkte -
Trekkingplätze in Deutschland - warum muss das alles so kompliziert sein?
JamesRandi und 2 andere reagierte auf FlowerHiker für Thema
Hallo liebe UL-Gemeinde, als Einsteiger beschäftigt man sich ja viel mit dem Thema, was darf man und was traut man sich zu. Man fängt mit Touren von Campingplatz zu Campingplatz an und merkt schnell, dass es gerne auch etwas mehr Freiheit und Natur sein darf. Wenn man diese dann legal genießen möchte, dann kommt man schnell bei der Recherche auf das Thema Trekkingplätze und freut sich, dass es sowas wie man es aus dem Skandinavien-Urlaub kennt nun auch zu Hauf in Deutschland gibt. Setzt man sich dann aber ran und plant eine Tour, die legal mit der Nutzung von Trekkingplätzen stattfinden soll, dann kommt man sehr schnell ins Grübeln oder packt sich doch gleich an den Kopf? Warum muss alles hier in Deutschland so kompliziert und geregelt ablaufen? Ich möchte ja keine organisierte Pauschalreise buchen, sondern nur mal ein kleines spontanes Abenteuer für ein paar Tage erleben Oder bin ich alleine mit der Ansicht dass das System der Trekkingplätze hier in Deutschland völlig überreguliert ist? Folgendes fiel mir dabei bei der Planung auf und lies mich pur verzweifeln und auch in gewisser Weise wütend werden: 1. Warum braucht es extra Webseiten und Buchungsportale für Naturlagerplätze? 2. Wie soll ich mich jetzt schon 3-4 Monate im Voraus auf einen Termin festlegen, wenn ich das Wetter dann noch nicht einschätzen kann (Unwetter, Hitzen, usw...) 3. Warum gibt es zum Teil nur verbindliche Holzplattformen auf denen man die meisten UL Trekkingstockzelte nicht "mal eben so" aufstellen kann? Wer plant sowas? So ein Konzept hat doch nichts mehr der Freiheit die man beim Wandern und dieser Art der Fortbewegung verspüren möchte zu tun, oder? Da bin ich ja mit meinem Wohnwagen spontaner und freier Unterwegs, wenn ich am Tagesende einfach einen x-beliebigen Campingplatz ansteuern kann, Eigentlich muss man doch nur einen Blick in unser Nachbarland Dänemark werfen. Dort gibt es sehr viele Plätze mit einfachen Holzsheltern, die frei genutzt werden dürfen. Keine Buchung, keine Reservierung, usw...? Muss hier alles überreguliert werden? Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht um die Gebühr von 5-13 EUR die teilweise zu entrichten ist. Das ist völlig okay, wenn auch noch zum Teil Komposttoiletten am Platz aufgestellt sind. Das alles kostet und muss auch gepflegt werden. Keine Frage. Aber warum kann man nicht einfach vor Ort ein Schild mit einer Paypal-Adresse oder Bankverbindung aufstellen oder aufhängen und man zahlt dann einfach. Gleiches gilt aus meiner Ansicht nach für die Praxis, dass man die Koordinaten des Platzes nach der Buchung mit der Bestätigung erhält?? Bin ich was Trekkingplätze angeht zu kritisch? Habe ich zu viel erwartet? Oder waren da vielleicht doch Planer am Werk, die selber noch nie eine solche Tour absolviert haben? Würde mich mal interessieren wie ihr das so seht? Beste Grüße FlowerHiker3 Punkte -
Die Lösung ist kein DCF ausser du hast zuviel Geld.3 Punkte
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Ja, Abrieb ist auf vereistem Schnee eine nicht zu unterschätzende Verschleißerscheinung. Bei mir ist allerdings ein kleiner Teil der Polyesterfolie vom Laminat zusammen mit dem Eis "abgefallen". Das betraf zwar nur eine winzige Stelle, ist aber dennoch bemerkenswert ... Nach dem Winter ziehe ich Bilanz und dokumentiere die Macken. VG. -wilbo-3 Punkte
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OT: Ein interessantes und wichtiges Thema: "Brauche ich was neues oder möchte ich es nur haben?“ Dieser Gedanke hilft mir immer wieder bei meinen Entscheidungen. Allerdings gibt es auch bei den Wanderklamotten den wechselnden, modischen Aspekt. Doch auch dazu hilft mir immer wieder der Gebrauchtmarkt. Hier gibt es auch fast alles - wenn auch manchmal mit etwas Geduld. Mit der von @FlowerHiker angesprochenen Decathlon-Jacke bin ich allerdings genauso zufrieden. Glaube, die machen gerade nen Ausverkauf und setzen die Teile noch weiter runter. (den letzten Absatz wollte ich weg-OT'en, aber die Technik hat was dagegen)3 Punkte
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Kurze Tour in der Mitte Deutschlands mit Campingplätzen
Schwefelfell und 2 andere reagierte auf FlowerHiker für Thema
Mein Vorschlag wäre da: Der Urwaldsteig Edersee in 4 Etappen mit 3 Übernachtungen auf CPs. Und zwar wie folgt (km-Angaben jeweils mit Zuweg vom Campingplatz) Tag 1: Start am Parkplatz Schloss Waldeck. Von dort 20,1 km bis zum Campingplatz "Am Linge" Tag 2: 15,6 km bis zum Campingplatz Teichmann Tag 3: 17,9 km bis zum DKV Campingplatz Tag 4: 18,5 km bis zum Start Alternativ lässt sich der Hohenwarte Stausee Weg auch so aufteilen, dass man ihn an 5 Tagen mit 4 Übernachtungen auf Campingplätzen machen kann. Für den Urwaldsteig Edersee könnte ich dir bei Bedarf die fertigen GPX Dateien meiner Einteilung zusenden.3 Punkte -
Umweltbewusstes Leben
Roiber und ein anderer reagierte auf SouthWest für Thema
OT: Nein, es ist nicht egal. Kühe futtern Gras. Das Gras speichert Kohlenstoff, der durch Photosynthese aus Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre entnommen wurde. Ein Teil des Kohlenstoffs wird im Kuhmagen in CO2 und Methan (CH4) umgewandelt und ausgerülpst. Das Methan wird im Laufe eines Jahrzehnts durch eine Reihe von photochemischen Reaktionen auch zu CO2 umgewandelt. Dieses CO2 kann dann wieder von Pflanzen aufgenommen werden, und der Zyklus wiederholt sich. Wir haben es hier also mit einem Kreislauf zu tun. Wenn der Mensch das Gleichgewicht der Natur nicht stört (zB durch Trockenlegen von Mooren, Abholzen von Wäldern, vermehrter Fleischproduktion durch mehr Kühe und so weiter), dann erhöht sich die Menge an CO2 in der Atmosphäre nicht, selbst wenn die vorhandenen Kühe rülpsen. Das haben sie schliesslich schon immer gemacht. Die fossilen Brennstoffe sind entstanden aus Wäldern und Kleinstlebewesen, die in früheren Erdzeitaltern existierten. Sie wurden im Verlauf der Jahrhunderte zu Kohle, Erdgas und Erdöl. Heutzutage verbrennen wir fossile Brennstoffe, um daraus Energie zu gewinnen. Dies setzt den Kohlenstoff frei, den die Pflanzen vor Jahrmillionen aus der Atmosphäre aufgenommen und gespeichert haben. Dabei verbindet er sich mit Sauerstoff und das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) entsteht. Aus Pflanzenresten in einem Sumpf wird sum Beispiel erst Torf, dann Braunkohle und schließlich Steinkohle. Das ganze dauert aber aber eine Ewigkeit. Die Kohlevorkommen in Europa sind mehrere Hundert Millionen Jahre alt. Wir verfeuern das ganze Zeug nun in nur ein paar 100 Jahren! Dieses CO2 kommt also zusätzlich in die Atmosphäre. OT: Auch wenn keine Kuh das Gras frisst, so stirbt das Gras im Herbst und Winter ab, und setzt dabei dann ebenfalls einen Teil des darin gespeicherten Kohlenstoffs als CO2 frei. Auch Methan kann durch Verrottungsprozesse entstehen. Ein anderer Teil der abgestorbenen Pflanzen wird zu Humus. Humus ist ein sehr guter Speicher von Kohlenstoff. Wenn die Humusschicht dicker wird, dann entnimmt man effektiv CO2 aus der Atmosphäre. Ganz unabhängig davon ob da nun Kühe grasen oder nicht.2 Punkte -
Schnittmuster nach Art Dirty Girl Gaiters
Trekkerling und ein anderer reagierte auf SusaG für Thema
2 Punkte -
Impressionen von Touren
Kay und ein anderer reagierte auf einar46 für Thema
2 Punkte -
Würdet ihr einen 10 Jahre alten Western Mountaineering kaufen?
momper und ein anderer reagierte auf Matthias für Thema
Das kommt darauf an von wem, von Swami oder @German Tourist (nix für ungut, Christine) eher nicht... Da gabs glaub ich sogar mal ein Meme auf ULJ wo Swami seinen Quilt nach den 12 long walks verkaufen wollte...irgendwas mit.. after having dehydrated beans for 300 nights..naja egal.2 Punkte -
PCT permits 2021
iggyriggy und ein anderer reagierte auf doast für Thema
"Mehr als sportlich" finde ich etwas übertrieben, sportlich trifft es imho besser. Bei einem 35km Schnitt würde das für einen gesamten Thru bedeuten, dass man knapp über 120 Tage unterwegs ist. Üblicherweise wird ja immer von durchschnittlich ~150 Tagen gesprochen. Ich denke die 150 Tage sind schon eher am oberen Ende der Skala zu sehen bzw. nach 150 Tagen ist dann doch fast jede/r durch. der/die dann auch wirklich will. Wenn es nachher keine 35km im Schnitt werden, steigst du halt vor Snoqualmie aus. S-Cal ist meiner Meinung nach schon wert bewandert zu werden. Hat mir sehr gut gefallen. Bei Einstieg Walker Pass bist du halt gleich in der Sierra mit allen Schönheiten aber auch Schwierigkeiten für einen Einstieg (Höhe, Schnee, lange Food Carries, etc.). Je nachdem wie fit du bist wäre eventuell eine Akklimatisation ans wandern davor schon hilfreich. Ich bin auf einer Section 2018 direkt von Independence über Kearsarge Pass in eine Sierra Section eingestiegen (bis Donner Pass). Mit sehr gutem Fitnesszustand und -level und trotzdem waren die ersten 1-2 Tage mühsamer als ich sie mir ausgemalt habe. Je nach Fitness bzw. Gegebenheiten schaffst du vl. in der Sierra bzw. zu Beginn deiner Section Wanderung keine 35km Schnitt, aber sobald du eingelaufen bist spricht nichts dagegen den Schnitt zu heben und gegen Ende raus zu kompensieren. In Oregon spricht z.B. nichts gegen lange Distanzen tlw. bis deutlich jenseits der 50km. Da kompensierst du z.B. geringere Leistungen vom Start. Das ist aber alles subjektiv und rein theoretisch. Tipp von mir als Wanderer der sich selber gerne hetzt und sportlich pusht...: mache den Fehler am PCT nicht. Ich habe es getan und weiß, dass ich daran arbeiten muss mich manchmal zurückzunehmen. SOLLTEST du also tatsächlich heuer auf den PCT kommen, nutze deine Zeit einfach so gut es geht und lege dir nicht schon vor der Reise Bürden oder feste Ziele auf.2 Punkte -
Welcher Quilt?
Mooritz und ein anderer reagierte auf DickGischt für Thema
Mir wurde der Cumulus Quilt 350 mit 400g hydrophopic Daune feierlich von meiner Frau übergeben. Bin bereits gespannt wie er sich schlägt. Werde die Tage mal draußen nächtigen. Danke für die Ratschläge.2 Punkte -
[Erledigt][SUCHE] Cumulus Quilt 450
matzel und ein anderer reagierte auf DickGischt für Thema
@MWiench Ich habe noch ein unbenutztes Lanshan 1 Pro 2020 new Version in khaki inkl. footprint im Schrank liegen. Bei Interesse kannst du mir gerne eine PN senden.2 Punkte -
Packraft - Packraft - Boote > 1,2 kg
Mooritz und ein anderer reagierte auf momper für Thema
Alligator und Barracuda für 800, - € und 950, - € gebraucht zu kaufen: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=806912652 Punkte -
Empfehlung KuFa Jacke
Jäger und ein anderer reagierte auf Dingo für Thema
Patagonia Micropuff oder Macropuff Jacket. Gibt es mit und ohne Kapuze. Sehr klein verpackbar. Nicht so ein Brett wie Apex. Eine Anmerkung sei mir noch erlaubt. Zum Tierwohl gehört ja nicht nur das Vermeiden der tierischen Produkte, sondern auch die Unternehmenshaltung. Guck Dir also beim Hersteller das Produktsortiment drumherum an und unter welchen Bedingungen dieser Produkte mit tierischen Ressourcen herstellt. Umgekehr hast Du bei einem Hersteller wie WM jemanden, der nach eigenen Angaben weder Schlachtabfälle noch Lebendrupfdaune einsetzt. Daune kann also auch "gut" sein. Noch einmal zur Frage. Thermoballprodukte von The North Face gibt es schon ewig und sind wohl sehr beliebt. Damals war das Red Point Jacket die erste ernst zu nehmende KuFa Jacke und auch recht langlebig.2 Punkte -
Kurze Tour in der Mitte Deutschlands mit Campingplätzen
Antonia2020 und ein anderer reagierte auf tanni für Thema
Die passenden Campingplaetze gibts hier https://www.rhoen.de/urlaub-kultur-ferien-wellness/geniessen-uebernachten/camping/index.html2 Punkte -
Trekkingplätze in Deutschland - warum muss das alles so kompliziert sein?
Trekkerling und ein anderer reagierte auf Taswell21 für Thema
Also das finde ich gut zur Übersicht und bequem zum Buchen. so ziemlich alle Plätze sind eh auf Gaia, Komoot,... eingetragen Wäre super, aber solange der lokale Bäcker nicht mal Kartenzahlung anbieten kann sehe ich das leider nicht kommen. Mehr Gewicht für Abspannleinen einplanen Ich finde Trekkingplätze sind das Beste was wir bisher zur Verfügung haben. Auf lokaler Ebene steht dahinter ja auch meist ein langer Vermittlungsprozess verschiedenster Interessen. Achtung Binsenweisheiten: UL-Wanderer sind nicht die einzigen die draußen sind und in Deutschland leben 234 Menschen pro Quadratkilometer. Die wenigen Trekkingplätze die es aktuell gibt kämen sicher nicht klar damit, wenn man da einfach so auftauchen könnte. Natürlich ist das doof um spontan eine Tour zu machen. Da hilft nur das Angebot zu vergrößern und glücklicherweise werden es ja mehr Plätze und nicht weniger. Bin mal gepannt wie es dieses Jahr Covid-bedingt auf dem Diemel/Uplandsteig aussehen wird. Edit: Bei begrenzten Übernachtungs-Slots werden die von Durchwanderern zwangsläufig benötigten häufig von Tagesausflüglern geblockt. Allerdings hat keine dieser Gruppen mehr oder weniger ein Anrecht darauf finde ich. Das unterscheidet sich ja auch sehr von Region zu Region. In der Eifel ist das wahrscheinlich eher der Fall als zb im Hunsrück/Soonwald oder Steigerwald.2 Punkte -
Umrüstung Alpin-Ski zu Tourengeher-Ski - Geht das so enfach?
roli und ein anderer reagierte auf Matthias für Thema
Vergiss das, investiere lieber ein wenig mehr und kaufe dir eine ordentliche Tourenausrüstung. Es gibt da auch einen riesigen Gebrauchtmarkt. Mit Schuhen und allem drum und drann (LVS Ausrüstung) etc wirst so auf 1000 Euro kommen.2 Punkte -
Kurze Tour in der Mitte Deutschlands mit Campingplätzen
AnnK reagierte auf Antonia2020 für Thema
Liebe Forumsmitglieder, eine Freundin und ich möchten irgendwann im Sommer diesen Jahres eine Tour (Do-So) in der Mitte Deutschlands wandern, bei der man auf Campingplätzen übernachten kann. Campingplätze, weil Wildzelten nix für meine Freundin ist. Aufgrund der Berufs meiner Freundin wird es wahrscheinlich auch eine spontane Tour, und weil Trekkingplätze so oft ausgebucht sind, scheinen mir Campingplätze dann die sicherere Option. Und mir gelingt es gerade selbst nicht so einfach, so eine Tour zu finden. Vielleicht hat ja jemand von Euch einen Tipp für mich. Dann freut sich ind dankt herzlich Antonia1 Punkt -
Ich kann dir auch die Patagonia Nano Teile empfehlen. Ich hab den Pulli und die Jacke mit Kapuze. Beide Teile sind schon einige Jahre alt und dienen noch immer dem Zweck. Ich liebe beide ! Falls ich mal eines der Oberteile ersetzen müsste kaufe ich wieder von Patagonia. Nicht nur die Qualität überzeugt mich, sondern auch die Unternehmensphilosophie.1 Punkt
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Erledigt: Lanshan 1 gefunden1 Punkt
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Ich besitze die Mircopuff (tatsächlich fluffiger und recht nah dran) und eine Apex67-Hose GrammXpert. Die Hose ist deutlich wärmer, weil nach meiner Meinung, durch die Nähte kein Wind zieht. Apex67 ist gefühlt dicker als die Micropuff. Aber ich stimme zu. Man sollte unterscheiden zwischen Isolation in Bewegung oder in Ruhe. Mir reicht in den Alpen(2000-3000m) im Sommer mit langem Lagerleben (draussen2-4 Stunden) die Micropuff nicht ganz aus. Finde sie aber trotzdem toll und versuche nun als Baselayer/Midlayer Woolpower turtleneck 200 (tierisch) oder doch den Climate Pullover von Cumulus.1 Punkt
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Vielen Dank @danobaja, die sind zu eng um die über die Schuhe zu ziehen, also vorher an, hochkrempeln und dann hinterher über die Schuhe. Aber sie sind nicht so eng, das sie abschnüren oder so. Und jupp, die zwei Bilder habe ich gerade selber gemacht, quasi bei der Anprobe.1 Punkt
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[Erledigt]Thermarest Neoair Xtherm regular
Matthias reagierte auf Vollkornbrot für Thema
Ist erledigt, aber danke für das Angebot @Matthias1 Punkt -
Kurze Tour in der Mitte Deutschlands mit Campingplätzen
Schwefelfell reagierte auf FlowerHiker für Thema
@AnnK @Antonia2020 PN mit der GPX Datei ist raus. Grundsätzlich ein sehr interessantes Thema hier dieser Thread. Ich bin immer auf der Suche, nach Fernwanderwegen die man komplett mit Tagesetappen bis maximal 30 km von Campingplatz zu Campingplatz wandern kann. Wollte daraus eventuell auch mal eine Webseite mit einer Sammlung machen. Falls jemand also noch weitere Vorschläge hat, gerne her damit.1 Punkt -
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Myog UL Stativ
schwyzi reagierte auf ausreis(s)er für Thema
Ich habe zum Thema auch noch eine Idee. Einfach eine Wasserflasche als Stativ nutzen. Ich habe i.d.R. immer eine 1,5l Flasche dabei, sollte aber auch mit kleineren Flaschen gehen (je nach Kamera Gewicht). Benötigtes Material: - Zusätzlichen Schreibverschlussdeckel mit 6er Loch versehen - 6x16mm Schraube (eine kürzere habe ich nicht) - 3 Beilagscheiben aus Plastik Am besten Funktioniert das ganze wenn die Flasche vollständig gefüllt ist (kein Schwappen des Wassers). Bei 1,5l Flaschen ziemlich stabil, da 1,5kg (Stativ)gewicht. Vorteil: - Extrem leicht, 4,8g zusätzliches Gewicht - winziges Packmaß Nachteil: - Es muss eine Gewisse Menge an Wasser vorhanden sein damit das ganze stabil ist - Kein Kugelkopf Grüße1 Punkt -
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Kurze Tour in der Mitte Deutschlands mit Campingplätzen
Antonia2020 reagierte auf schrenz für Thema
Kann ich bestätigen, mit den vielen Badesseen müsste das passen. Alternativ sind an den Flusswegen, Rhein- und Moselsteig auch immer viele Campingplätze.1 Punkt -
Kurze Tour in der Mitte Deutschlands mit Campingplätzen
Antonia2020 reagierte auf Dingo für Thema
Da die Mitte Deutschlands hier recht weitläufig ist werfe ich noch den Malerweg ein. Auch der Fränkische Gebirgsweg ist je nach Betrachtung in der Mitte. Allerdings kenne ich die dortige Camping Situation nicht.1 Punkt -
Brexit und Importe aus GB
Spacejaeger reagierte auf fatrat für Thema
khyal, vielen Dank für deine Erläuterung / Abhandlung / Erklärung. Mir war im Vorfeld nur nicht bewusst, dass ich ÜBERHAUPT was bezahlen muss, wenn die Rechnung noch im Dezember ausgestellt wird - da hat wohl meine Brexit-Parcel-Recherche versagt. Dazu noch das Thema, dass das Land der Herstellung entscheidend ist für den Erhebungssatz. Nun kann man wieder diskutieren, was das bei einem DCF Tarp genau ist, da selbiges ja nur in UK genäht wurde. Ich habe jetzt aber auch nicht weiter nachgefragt bei DHL, denn ich will erst einmal das Paket in den Händen halten @Spacejaeger laut DHL ist mein Paket nämlich immer noch in Kassel und trotz Lösegeldforderung wird es nochgegen seinen Willen festgehalten. Vermutlich haben sie zwischen unseren beiden gepokert und entschieden, dass einer aus dem UL Forum warten muss, anders kann ich es mir nicht erklären1 Punkt -
Kurze Tour in der Mitte Deutschlands mit Campingplätzen
Antonia2020 reagierte auf Backpackerin für Thema
Obacht! Der Soonwaldsteig sind die von dir angesprochenen Trekkingplätze, die muss man im Voraus buchen.1 Punkt -
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Vielleicht als Forumsboot ... 6 - 9 Leute investieren ... Benutzung wird dann zunächst von der Einlage mit 5,- € / Tag abgezogen ... Verschickung, Bootspflege gibt Tagesguthaben ... nur so 'ne spontane Idee1 Punkt
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Super easy. Ich bin mir aber gerade nicht sicher ob wir die gleiche Vorstellung von "Karo Step" haben. Ich meine Karos, die offen zueinander sind. Dadurch füllst du die Daune nur an einer Stelle ein und schüttelst sie immer tiefer. Je nachdem wie groß die Lücken zwischen den Karos sind gelingt dies einfacher oder schwieriger. Auf die Lücken kommt es dann auch an, wenn es darum geht, die Daune vom Verrutschen fernzuhalten. Hier ein Beispiel, allerdings mit H-Kammern. Ich habe einfach ein Rohr genommen, es von oben durch die Übergänge der Karos gesteckt und dann die Daune eingefüllt. Dabei das Rohr dann immer weiter hochgezogen.1 Punkt
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Wenn es primär ums berghoch geht, schau mal bei Plum.. die RC 120 ist quasi Luft Ich habe einen Bekannten, der wollte unbedingt einen Umbau um seine RS weiter zu nutzen.. ist kläglich in die Hose gegangen. Ich bin da mit Neukauf und den Verkauf meiner reinen Alpinski besser gefahren! Gebrauchtkauf ist absolut möglich1 Punkt
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Die umwelt- und tierfreundlichste Variante ist es, das vorhandene Material so lange wie möglich zu nutzen. Theoretisch gibt es den CLO-Wert, der ähnlich zum R-Wert die Isolationsleistung von Kleidung beschreibt. Benutzt nur keiner wirklich und es ist demzufolge schwierig hier an die Werte zu kommen. Patagonia Micropuff ist gefühlt schon recht nah dran an Daune. Ist jedenfalls sehr leicht und fluffig. Apex 67 dürfte von der Isolation her ähnlich sein, fühlt sich aber weniger fluffig an, was aber sicher auch an der eher fleeceartigen Struktur liegt. Zuallererst aber kommt es auf den angedachten Einsatzbereich an. Apex67 und auch das Plumafill der Micropuff bietet lediglich leichte Isolation. Sitzt man still im Camp wird man vermutlich schon ab 10°C nicht mehr gemütlich warm bleiben.1 Punkt
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Die Budget-Lösung ist in ein Lanshan (pro) von aliexpress aus dem Land der aufgehenden Sonne und das übrig gebliebene Geld in einen Cumulus Quilt/Schlafsack zu investieren. Gruß Jörn Edit: Für März würde ich nicht an der Daunenmenge sparen... Im Zweifelsfall bei Cumulus Liteline400 oder Quilt450 anschauen - es gibt wahrscheinlich nichts schlimmeres als auf der ersten langen Tour zu frieren. Edit2: Das Ganze ist erst einmal nicht so einfach/pauschal zu beantworten - aber um eine Lernkurve zu starten, was man selbst braucht (Kufa vs. Daune und wieviel Zelt braucht man wirklich) ist das m.E.n. ein gutes Setup, an dem du lange Spaß haben kannst und das deine Anforderungen auf den ersten Blick übersteigt.1 Punkt
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Soonwaldsteig Da gab es am Ende jeder Etappe einen Natur-Campingplatz.1 Punkt
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Puh, ich bin jetzt nicht der Tourengehprofi aber einige kurze Einwände: - Tourenskischuhe sind viel flexibler, als Skischuhe?! - ich bin mir nicht sicher ob Skischuhe in Tourenbindung passen? oder anders herum? - passende Felle für die Alpin Ski zu finden wird wohl auch ein wenig schwierig? zumal die Befestigung an der Skispitze fehlt! (hier dürften wohl nur ganz ganz alte Felle passen! Aber mit denen macht der Aufstieg keinen Spaß!) Ich würde mich auf dem Gebrauchtmarkt umsehen? Die Kleinanzeigen oder eben das Schwarze Brett vom Alpenverein sollte ganz gut gehen. (150 für Schuhe und 200 für Ski, sollte sich was ausgehen) Viel Spaß beim Tourengehen!!!1 Punkt
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Vorstellungsthread
Wanderspirit reagierte auf chrisontour84 für Thema
Hey ihr lieben!Bin auch neu hier und wollte kurz hallo sagen Mit 106 Ländern habe ich schon die ein oder andere Ecke auf unserer wundervollen Erde kennengelernt, dabei auch einige abgelegene Ecken, weit weg von den Touristen.Wenn man erst einmal so viel unterwegs war, will man natürlich immer mehr. Im Februar 2020 hatte ich meinen Job gekündigt für die zweite Weltreise, leider zum wohl schlechtesten Zeitpunkt den man sich vorstellen kann. Nun ist es bereits ein Jahr später und ich warte immer noch auf die "Abfahrt" - ab Juni geht es hoffnetlich auf dem PCT Trail weiter und vorher werde ich mir noch den ein oder anderen deutschen Wanderweg zur Brust nehmen zum "warmlaufen". Hoffen wir mal dass es nun endlich wieder weitergehen kann für uns Reisende! Ich bin selbst auch Blogger und lade aktuell jeden Sonntag ein neues Video hoch (siehe Link in Signatur). Lasst gern mal ein Kommentar dort wenn ihr Feedback habt, vor allem wie ich mich verbessern kann beim Schneiden der Videos. PS: Das "Gute" Material inkl. 4K Drone footage hebe ich mir noch etwas auf und kommt erst noch LGChris1 Punkt -
Hier ein Kurzbericht zum neuen Lanshan 1, Doppelwandig, mit Innenzelt-Länge von 2,30m. Zur Klärung der verschieden Versionen vorab: Habe gestern Nachmittag das Zelt im Schnee aufgestellt. Das ist mein erstes Zelt dieser Bauart. Leider habe ich es nicht geschafft, das Zelt gut abzuspannen. Keine Ahnung, ob das an meinem Unvermögen liegt, der Temperatur oder dem Zelt. Ziel war es zu testen, ob ich mit meinen 1,95m da rein passe. Der Boden vom Innenzelt ist die angegebenen 2,30 m lang. In 40 cm Höhe (Gemessen an den Abspannpunkten vom Innenzelt), hat das Zelt noch eine Länge von 1,90m. Getestet habe ich mit einer 5cm dicken Exped UL Airmat und Quilt (225cm Länge). Mein jetziger Eindruck ist: Ja, ich passe da rein und könnte darin schlafen. Jede weitere Bewegung führt allerdings dazu, dass ich sowohl das Innenzelt als auch das Außenzelt berühre. Aufstützen mit dem Ellenbogen, um zum Beispiel zu lesen -> Berührung mit dem Außenzelt. Wenn ich von der Liegenden Position zum Sitzen wechsel, drückt mein Kopf immer ans Außenzelt. Sitzen kann ich nur in der Mitte mit dem Innenzelt auf dem Kopf. Vielleicht ist dass ja bei UL-Zelten einfach so. Oder ich habe falsch abgespannt? Für mich fühlt sich das Zelt derzeit aber zu klein an. Auflehnen und -sitzen möchte ich gerne, ohne die Zeltwand zu berühren. Ich habe zusätzlich das Außenzelt mal ohne Innenzelt mit Bivy getestet. Auch hier würde ich mir ein paar cm mehr Raum wünschen. Gewicht gesamt: 975g (so wie es aus dem Paket kommt) Gewicht Heringe + Packsack + Schnürre 123g Gewicht Hering 10.5g -> machen einen sehr stabilen Eindruck, in x-Form Fly und Inner hab ich noch nicht gewogen, kann ich beizeiten nachholen. Aufgebaut ohne Abspannungen. Mit Abspannung Mit Isomatte und Quilt Liegend im Zelt und im Quilt, Platz bis zum Fußende Platz am Kopfende Sitzend auf der Isomatte Messpunkt = Abspannpunkt in 40 cm Höhe Mit Borah Bivy (XL) Fussende Kopfende1 Punkt
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+1 für die unbedingt wichtige Schutzmaske. Am besten funktioniert Dremel oder PUK-Säge. Die Stelle vorher nass machen ist sehr hilfreich um den gefährlichen Staub zu binden. Außerdem hilft es ungemein, wenn man die Stelle mit ein/zwei Windungen Klebeband umwickelt. Das beugt kleinen Splittern ungemein vor. Nachher ordentlich entgraten versteht sich von selbst.1 Punkt
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Selbstgemachte Trekking-Menüs
zweizehn reagierte auf konstantin für Thema
Nur so am Rande: der feine Bulgur für Kısır, die türkische Variante* von Tabbouleh quillt auch in kaltem Salzwasser. Theoretisch könnte man die Würzpaste dafür vorkochen, und dann nur noch gefriergetrocknete Kräuter/Zwiebeln/Zitronenschale etc dazu. Oder sogar frische Brennesselspitzen und jungen Löwenzahn? __ * Wenn man mit den richtigen Leuten unterwegs ist und Beschäftigung braucht, lässt man einfach Team Türkei und Team Libanon die richtigen Mengenverhältnisse Grieß/Grünzeug diskutieren, bis die UN den Wanderweg sperrt... dagegen ist der hiesige Krapfen/Berliner-Konflikt eine Petitesse.1 Punkt -
MYOG Winterschlafsack UL
Nero_161 reagierte auf FreyjaFree für Thema
Hallo, und vielen Dank für dieses tolle Forum und die tolle Inspiration die man hier findet. Ich dachte son Schlafsack ist n super MYOG-Einsteigerprojekt und hab mich hier an deinem orientiert. Hat super gelklappt! Vielen Dank! (auch an @Puffin für die tolle Berechnungstabelle) Ich habe mich für einen langen zweiwege Reisverschluss entschieden (für mich ein absolutes Muss als Fußrausstrecker), mit der Möglichkeit ihn als Quilt zu verwenden (muss ich erstmal ausprobieren, ich bin tendenziell eher ne Frostbeule) und ohne Kapuze und Wärmekragen (er ist lang genug um ihn über den Kopf zu ziehen, den Balaclava kann man ja nachrüsten wenn nötig) Temperatur sollte so ca 0 Grad Komfort werden. Beim Schnelltest im Garten wars grad kuschlig warm. (Loft ca. 14 cm) Da ich die Gänsedaune reused habe (aus einer bei Ebay Kleinanzeigen erstandenen Decke mit 95/5 osteuropäischer Gänsedaune) war ich mir nicht so sicher wieviel cuin die nun hat und wieviel Daune da nun rein muss. Ich habe mich auf 750 cuin geeinigt und zur Sicherheit 25% Überfüllung gerechnet. Insgesamt also ca. 550gr Daune. Das sieht nun eigentlich ganz gut aus. Wiegt ohne Packsack 775 gr. (Das geht bestimmt auch noch leichter, wenn man die Passform noch etwas körpernäher macht und tollere Daune nimmt, aber ich finde Ihn seeeeehr bequem und neue Daune, die dann auch noch pc ist, ist ja auch ganz schön teuer. Für die UL-Qualifikation wurden die Zipper abgesägt (5gr. gespart) ) Passt gerade so in den Packsack von meinem Yeti-Tension Mummy 300 Schlafsack (der einfach nicht warm genug ist!!!) ca. 22x 37 cm Material: 0.66 oz MEMBRANE 10 taffeta nylon (orange) https://ripstopbytheroll.com/products/0-66-oz-membrane-10-taffeta-nylon-1?variant=11056212673 0.75 oz MEMBRANE 10 Ripstop Nylon (schwarz) https://ripstopbytheroll.com/collections/membrane/products/0-75-oz-membrane-10-ripstop-nylon?variant=32425344565296 0.5 oz NS50 Noseeum mesh https://ripstopbytheroll.com/collections/noseeum-mesh-fabric/products/0-5-oz-ns50-noseeum-mesh?variant=1183193317 Ich nenne ihn Tacco!1 Punkt -
Hey Susa, vielleicht hilft dir das weiter, falls du die Anleitung noch nicht kennst : https://hikinghammonds.com/2018/02/25/myog-tutorial-how-to-sew-ultralight-gaiters/ Damit bin ich gut durch gekommen. Für mich hat es auch funktioniert die Teile aus Lycra mit ner normalen Maschine und einer Microtexnadel zu machen.1 Punkt