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Ultraleicht Trekking

Ausrüstung

Quilt, Tarp, UL-Rucksack & Co. Diskussionen, Tests, Reviews, und mehr


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  1. XUL

    Hier geht es um XUL, also um Hyper-Ultraleichtes.
    Radikaler Gewichtsabbau wird als eine Grundphilosophie vorausgesetzt - und nicht in Frage gestellt. Es gibt also beispielsweise keine Diskussionen über den Sinn von Carbon-Heringen.

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    • Natürlich funktioniert das physikalisch.  Wie denn sonst?      Wer auf Marketing hört ist eh selbst schuld! 
    • Moin, ein Teil unserer Familie schläft inzwischen seit einigen Wochen gerne draußen im Garten. (Warum auch immer ... ) Angefangen hat es kurz vor Ostern, als es noch letzte Nachtfröste gab. Obwohl Kinder einen sehr viel aktiveren Stoffwechsel haben und der Kleine eigentlich immer genug Wärme erzeugt, hat er für die Frostnächte einen von unseren Daunenschlafsäcken bekommen. Es kommt halt am Ende immer auf den Loft an. Egal ob bei Daune oder Kunstfaser. VG. -wilbo-
    • @Amudarya Ich war damit in deutschen Mittelgebirgen unterwegs und habe fast jeden Morgen etwas Kondenz innen am Zelt gehabt. Da es aber recht groß war, bin ich nie mit der Penntüte irgendwo angestoßen. Vor dem Abbauen kurz mal mit nem 1/2 Microfasertuch, so eins, was man in jedem Supermarkt gibt, zum Putze, das Zelt innen abgewischt und fertig! Kondenz fand ich beim Plex Solo irgendwie schwieriger, aber nicht wegen nassem Quilt oder so, sondern wegen einem nassen Schädel, den ich mir jedes mal geholt habe, wenn ich nachts oder früh am Morgen, mal raus musste und mit dem Koppes am Zelt langgeschrammt bin. Dann biste wach!
    • Moin! Dass Gore-Tex nur unter bestimmten Bedingungen „optimal“ funktionieren kann, ist schon recht lang bekannt. Nichtsdestotrotz koppelt sich das Marketing gerne aus der physikalischen Welt komplett aus und stellt Behauptungen auf, die leider kaum, bis gar nicht hinterfragt werden. Nach vielen Jahrzehnten im Outdoor-Leben ist meine Erkenntnis: Bei Regen wird man nass! Die Aufgabe von guter Kleidung ist, dabei nicht auszukühlen. Hier gibt es einige klassische Konzepte, die in Kombination von Windjacken, Wärmekleidung aus Kunstfaser oder Wolle und einer richtig wasserdichten Schicht hervorragend funktionieren. Da braucht es nicht zwingend irgendwelche Membranstoffe. Von zu Hause ist man gewohnt, nasse und kalte Kleidung sofort zu wechseln. Man muss sich nur einmal damit auseinandersetzten, wie die Kleidung effektiv am Körper getrocknet werden kann, ohne dass einem dabei kalt wird. Und das funktioniert auch ganz ohne Marketing ... VG. -wilbo-
    • Spannend, da fühle ich mich mit der Quechua-Jacke ja gleich noch besser. Was manche für Outdoorklamotten ausgeben bzw. verlangen finde ich sowieso unglaublich. Ich hatte mal ein Longsleeve, was mich 12 Euro gekostet hat und das hat sieben Jahre Dauerbenutzung im Alltag und bei Touren, inkl. dem ganzen PCT durchgehalten. Auf dem PCT habe ich Leute getroffen deren 150 Euro Arcteryx Shirt nach drei Monaten in Fetzen hing.
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