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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.01.2021 in allen Bereichen

  1. mawi

    Ausrüstungs-Vorfreude-Thread

    Oki, ist jetzt kein Ausrüstungsgegenstand, aber man kann damit welche herstellen. Meine ehemaligen Arbeitskollegen haben mir zum Abschied einen 3D-Drucker (Ender 3 v2) geschenkt! Wooooooooooohoooooooooooooooo! Bin schon zwei Tage zu 100% am prokrastinieren (Drucker kalibrieren, damit rumspielen, unendlich viel Zeit in 3D Modelldatenbanken verbringen, Probedrucke, Druckermods drucken, ...)! Freu mich jedenfalls wie Bolle drauf Dinge, auch bzw. insbesondere auch für Outdoor, zu drucken
    6 Punkte
  2. Vergiss es einfach. Die Viechen laufen viel zu viel Strecke, als dass das irgendeinen Sinn machen wuerde. In Gegenden, wo man echt heftige Skorpione hat (kenne ich z.B. aus Afrika) muss man halt ein bisschen vorsichtiger sein, z.B. Wanderschuhe an Schnueren aufhaengen, einen Rucksack der auf dem Boden gelegen hat, besser ausschuetten, als reingreifen usw Naja und dann halt min ein geschlossenes Moskitonetz verwenden. Die Feldskorpione koennen da auch verdammt gross & schnell werden, die sind manchmal auch richtig schnell, mir ist mal einer (ich stand bei einer Fahrtpause) aus ca 15 m Entfernung sozusagen gezielt auf mich zugelaufen und dann meine Motorradhose hoch ( als er unterhalb vom Bund war, habe ich ihn doch lieber runtergeschlagen, nicht dass er sich ne nette Hoehle in der Hose sucht ). Die Erwaehnten in der Toskana sind harmlos, das sind ja richtig Kleine, sitzen am Ehesten in Mauerwerkfugen, unter Steinen und sehr gerne zwischen gestapelten Holzbrettern usw Ich kenne nur einen einzigen Fall bei uns in der Gegend von TerraNonna in all den Jahren, wo jemand von einem gestochen worden ist, das war eine Freundin von uns, die da seit > 25 Jahren wohnt und morgens mit nacktem Fuss in ihrem Bad in einen Slipper geschluepft ist, sie meinte, haette etwas so weh getan, wie ein heftiger Wespenstich, also nix uebermaessig Heftiges. Z.B. in der Tuerkei an der Suedkueste ist das eine ganz andere Nummer, da habe ich von Leuten schon heftigere Stories gehoert. Da wuerde ich mir eher, als um Skorpione, wenn, je nach Gegend einen Kopf um Schlangen, Giftspinnen, Tausendfuessler und entsprechendes Getier im Meer machen. Aber man kann sich auch verrueckt machen. In all den Jahren mit weit ueber 5000 Tagen bzw Naechten draussen, hatte ich nie ernsthaften Aerger mit so einem Viehzeug, ausser mehrfach mit Giftschlangen in Indien, aber gut, die sind da auch super verbreitet und da gibt es jedes Jahr auch ca 50.000 Tote durch Schlangenbisse, aber selbst da, wenn man z.B. mal rechnet, bei 3 Monaten Aufenhaltsdauer ist das Risiko daran zu sterben bei 0,0000125 % und man hat als Traveller, abgesehen von der Statistik, ein deutlich geringeres Risiko als Feldarbeiter usw. Da wuerde ich mir eher Sorgen machen, wenn ich im Bus oder Taxi sitze
    5 Punkte
  3. El Gue

    UL Weisheiten

    Zur Planung, was an Ausrüstung für diese Reise mitzunehmen sei, machte er eine Liste aller Dinge, die eine solche Expedition in die Wildnis brauchen würde. Dann nahm er ein anderes Blatt und schrieb darauf nur noch die wichtigen Dinge, die eine Expedition in die Wildnis brauchen würde. Sodann machte er auf einem dritten Blatt eine Liste der 'absolut überlebenswichtigen Dinge' Die beiden ersten Blätter warf er ins Feuer und unter das dritte schrieb er: 'Hiervon die Hälfte!' Sir Alexander MacKenzie (1764-1820) (evtl. zugeschrieben)
    4 Punkte
  4. Hi Kali, ich hab für meine Freundin was ähnliches gesucht, allerdings für Camping, daher nicht alle Vorschläge UL. Leicht spricht für Daune, günstig eher für Kufa. Aber die Problematik bei eurer Suche ist ja die Kurzgröße, da kenne ich mich etwas aus Es gibt allgemein nicht viele Marken die Kurzgrößen anbieten! Yeti-->Nordisk ist eine der wenigen, da wären V.I.B., Balance oder Shadow mögliche Modelle, in der Reihenfolge absteigendes Budget, aufsteigendes Gewicht Nicht alle gibt es in "S", Größe "M" bis 175 ist aber auch schon kurz und zudem knapp bemessen, könnte für euch schon reichen. Ich empfehle mal zu messen was bisherige Schlafsäcke bei euch hatten und ob Bauch oder Seiten/Rückenschläfer (letztere dann kürzer). OT: Am Ende wurde es der Yeti Sunrizer 600, mit 1255g (nachgewogen) aber zu schwer für Trekking. Körpergröße ist bis 155 angegeben aber der ist angeblich 200cm lang (glaube ich fast nicht, dann müsste er ja mir mit 176cm knapp passen und das tut er definitiv nicht! Kann ich bei Interesse nachmessen) aber für 162cm passt er perfekt. Edit2: 200cm bezieht sich bei Yeti auf "M". Cumulus ist daher sicherlich wegen Längenauswahl eine gute Adresse, ich hätte auch den LL300 oder 400 oder für verfrorene Personen vielleicht sogar den Mysterious Traveller 500 (Wärmekragen) gesagt. Wenn Kufa ok ist, dann den Intense. Richtig günstig sind in letzter Zeit manchmal die Exped Versa Mummy 0 zu bekommen, im (aktuell geschlossenen) Werkstattshop oft um 110 Euro. Halbwegs leicht (920g) aber weit weg von UL. Frilufts Balta 3 mit 700g und in M bis 175cm könnte was sein. Pajak Core 400 wäre normalerweise eine gute Wahl, mit 200 cm (nachgemessen) aber wohl etwas zu lang und mit 80cm Breite auch sehr sehr geräumig und dadurch für kleine Personen erst recht nicht so warm, auch kein Wärmekragen... aber bis 5 Grad vielleicht noch ok. Mountain Hardwear hat auch spezielle Damenmodelle in kürzer, zb der Rook 866g. Für derzeit ~160€ sogar ein Schnäppchen wenns ein bisschen mehr (Gewicht...) sein darf
    3 Punkte
  5. Vermutlich war deshalb der Skorpion so aufgeregt .
    3 Punkte
  6. Ich trenne mich ungern von diesem Rucksack, da mich das Design, die Verarbeitung und die Funktionalität sehr anspricht. Ich habe schon einige Rucksäcke in der Hand gehabt, aber der hier ist was ganz besonderes. Ich muss einfach Platz schaffen und meine liquiden Mittel aufstocken, um mir ein Fahrrad zu kaufen. Ich habe den Rucksack lediglich auf zwei Dayhikes mitgehabt und sonst nur in meinen heimischen vier Wänden bestaunt. Das Ding ist also so gut wie neu. Der Rucksack bringt 471 Gramm auf die Waage, ist aus extrem robusten VX21, verfügt über zwei Schultertaschen, eine Bottompocket, einen Ice Axe Loop, einen Huftgurt und ist made in US. Ich würde den Rucksack für 230 Euro zzgl Versand aus Österreich abgeben.
    2 Punkte
  7. Das kann ich bestätigen, ich liege mit einer dekadenten Matte in 63 Breite auf einem 100g-Streifen zerschnippelte Exped Doublemat (gesamt: 260g). Das macht überhaupt keine Probleme, so eben war noch kein Untergrund, dass ich den Rand bemerken würde. Ausprobieren?! Übrigens auch im Werkstattshop ziemlich teuer, da zu den 20€ noch 12€ Verand dazu kamen... aber damals war die Sarek Gear UL gerade nicht zu haben - so wie derzeit auch, da lohnt vielleicht eine Nachfrage, ob/wann die wieder zu haben ist, die gabs nämlich auch in "double" mit 100cm Breite. Ist dann zwar 5mm aber leichter als die 3mm, bei 50cm Breite wiegt die nur 70-80g.
    2 Punkte
  8. Bei der Wahl des Außenstoffes kommt es primär darauf an, was der Haupteinsatzzweck ist. Soll z.B. die Jacke auch als Active Layer verwendet werden, ist eine hohe Dampfdurchlässigkeit von Vorteil. Bei sehr windig-kaltem Wetter durch eine Windjacke zu ergänzen. Soll es mehr eine Pausenjacke sein, bietet sich gleich ein winddichter Oberstoff an.
    1 Punkt
  9. Würde bezüglich des Nylon Materials dann tatsächlich zum 7D statt 10D raten - fand ich persönlich von der Qualität doch deutlich besser (zog weniger Fäden etc...). Arbeite ansonsten gerade an einer Monolite / KHT 60 Version ohne Kapuze für einen Freund. Insofern kommt da bald auch wieder ein Update.
    1 Punkt
  10. Genau dem habe ich noch , nutze ihn aber nicht mehr, da wie gesagt zu schwer. Der wird verkauft und dafür ein OR Stargazer gekauft. Hier bei uns im Ruhrgebiet gibt es viele schöne Spots für einen Overnighter, jedoch wenig Gelegenheiten für einen Tarp oder sogar Zelt. Für längere Touren außerhalb vom Ruhrgebiet, kommt aber immer mein Zelt mit, dafür ist so ein Bivy ungeeignet. Hier noch ein Foto von mir, vom Carinthia:
    1 Punkt
  11. Ich weiß nicht, ob das so richtig UL ist, aber wenn ich das hier so lese,würde ich in solche Gegenden einfach nen Flammenwerfer mitnehmen und die Sch...viecher vaporisieren! @Dr.Matchbox kann da bestimmt was regeln!
    1 Punkt
  12. Ich habe keine eigenen Erfahrungen damit, aber Rovyvon hat kleine Lampen mit UV-Dioden im Angebot. per USB aufladbar ersetzen die Stirnlampe Dioden-Paket konfigurierbar preiswert gehen als UL durch Rovyvon Aurora A5x GITD – Test Im Internet werden die recht gut bewertet. Ich würde mir davon mehr versprechen als von einem Schlüsselanhänger.
    1 Punkt
  13. Ja geb ich dir gern sie werben sogar dafür atmungsaktiver zu sein als andere. Hoffe der Bivi hält was die Hersteller versprechen.... Gute Zeit dir!
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  14. Ja :). Ich hatte die Jacke schon fertig und im Einsatz. Mir ist dann negativ aufgefallen, dass vorne unten so ein komischer Überhang entsteht. Daher habe ich die Jacke vorne gekürzt. Danach war sie komplett unbrauchbar. Nun hab ich sie nochmal neu genäht und weitere Dinge angepasst (hatte noch Stoff übrig und in der Jacke gab es auch noch verwendbaren Stoff), es fehlt allerdings noch der Reissverschluss und das Einfassband an der Kapuze, dass ich nicht mehr übrig hatte. Angepasst hab ich vor allem, dass ich die beiden Vorderteile unten etwas schmaler gemacht und die Raffung nur hinten angebracht habe. Dazu habe ich kein Einfassband verwendet, sondern einfach einen Saum genäht, in den ich hinten ein Gummiband eingenäht habe. Daher kann ich von der richtigen Jacke noch kein Foto schicken. Aber bald steht eine neue Bestellung bei Extremtextil an, dann kommen auch der finale Arbeitsschritt und Fotos.
    1 Punkt
  15. Das ist ein Rennradterminus. Rennradler leben in ihrer eigenen Welt. Wenn Du eine tatsächliche Bergschaltung willst, dann musste in den Bereich Mountainbike gehen. Damit kann man dann tatsächlich mit Gewicht abseits befestigter Wege bergauf treten. Aber da muss jeder selber erstmal sein Streckenprofil ermitteln.
    1 Punkt
  16. ja, ich habe die Mediumversion. Ich bin sehr zufrieden damit. Hatte es allerdings erst im Oktober erhalten und kann daher nicht so viel über eine wirkliche Langzeitnutzung sagen. Aufgrund der sehr guten Verarbeitung und des Materials sehe ich darin aber keine Probleme. Was ich sehr daran mag, ist der Schnitt, der es ermöglicht, leicht auf den Inhalt zuzugreifen und diesen darin auch etwas geordneter zu verstauen. Das störte mich an Beuteln immer, dass dann doch alles wild verrutschte und ich am Ende wühlen musste. Wenn eine Tour anstünde, bei der ich wesentlich mehr Verpflegung unterbringen müsste, da die Versorgung unterwegs nicht gewährleistet wäre, würde ich mir auch noch die große Variante zulegen. Doch aktuell reicht mir medium, da passt genug rein (habe auch mein Kochsystem darin verstaut, so ist es nur ein Griff in den Rucksack und ich bin komplett an Küche und Verpflegung für ein paar Tage).
    1 Punkt
  17. Mars

    PCT permits 2021

    Ich war im 2018 auf dem PCT, die Wüste fehlt mir jedoch noch. CDT spare ich mir für 2022, da ich damit rechne frühestens Mitte Jahr im 21 loslegen zu können, wenn überhaupt. Die Sprecherin von Biden hat gerade auf CNN gesagt, sie rechne mit "several months" bis Covid im Griff sei. Mitte Jahr ist wirklich der frühest mögliche Zeitpunkt.
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  18. Für Ritzel/Laufräder (UND DANN KAUF!!!!) empfehle ich Radplan Delta, das ist fernab von Merketinggeschwurbel und Fahrrad-Bravo.Der Moskopp ist nicht bequem und gefällig, hat aber schlichtweg Ahnung! https://radplan-delta.de
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  19. Ein toller Rucksack! Hätte ich nicht schon einen würde ich zuschlagen. ^^
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  20. 700 Euro. Ganz eindeutig und Achtung, jetzt noch etwas: habt ihr schon mal an ein Quillt gedacht? Oder muss es ein Schlafsack sein? Schau dich allgemein mal bei cumulus um. Dort gibt es unterschiedliche Schlafsysteme und jedes hat seine Vorzüge. Auch mal bei den Hängematten "Topquilts" schauen. Das sind Quilts mit einer geschlossenen Fußbox, die zudem auch noch etwas leichter als die anderen Quilts sind.
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  21. Eigentlich könnte ich nun schreiben: "Die Entscheidung ist gefallen", das stimmt aber nur zum Teil. Sowohl das Drift II und vor allem das Stratospire II erhalten ja wirklich eine sehr gute Reputation, aber je mehr Bilder und Videos ich mir anschaue, desto mehr komme ich in Zweifel, ob mir die Größe reichen wird. Ich tendiere momentan zu einem F6a, auch wenn hier das Gewicht bei rund 500 Gramm höher liegt. Das Stratospire mit ist halt mit 500-600 Euro recht teuer, vor allem wenn man es nur sporadisch nutzt. Grüße Thomas
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  22. So ganz harmlos finde ich die nicht. Ich möchte niiieee wieder gestochen werden, auch nicht von einem relativ harmlosen. Daher kann ich nachvollziehen, daß man abends das Camp absuchen möchte. Und wenn's nur zum Ableuchten beim nächtlichen Pinkeln oder rumlaufen ist. Im Zelt sehe ich keine Gefahr, die sitzen meist unter der Bodenplane. Morgens ausschütteln, ebenso Schuhe und alles andere wie Kleidung, Rucksack.... auch wegen anderem Getier. Ok, bei mir passierte es im Oman. Ich dachte, ich sterbe. Wirklich. Ich bin sonst nicht zimperlich (ich bin eine Frau ). Solche Höllenschmerzen, vom Fuß bis zur Hüfte. Totale Schwäche, konnte nicht mehr laufen, nur krabbeln. Angst, Schmerz, Kotzerei und Sch...erei jede Stunde. Vielleicht 12 Stunden lang. Wir waren mitten in der Wüste, Hilfe wäre nicht möglich gewesen. In den nächsten 12 Stunden Besserung und dann war ich wieder ok. Aber es war nicht lustig. Und das alles weil ich barbuß (Fehler 1) und ohne Licht (Fehler 2) einen Schritt im Sand gemacht habe, vermutlich direkt neben den Skorpion. Er wurde eingefangen, eingesperrt und am Morgen frei gelassen.
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  23. Ich habe das auch mal probiert, aber die haben bei mir nicht so lange gehalten, was Formstabilität angeht - springen nicht so schön auf! Denke auch, dass Federstahl für einen Hut die bessere Wahl wäre. Bitte auf dem Laufenden halten!!!
    1 Punkt
  24. Moin! Soweit ich mich erinnere, verwendet Andi für seine Lüfterhauben "Mieder-Stäbe" zur Verstärkung. https://www.kostuemtruhe.de/stoffekurzwaren/knoepfe-und-mehr/2261/miederstaebe-fuer-korsett-meterware-5mm Ob das Material auch zum Eindrehen & Falten eines Rings funktionieren könnte, kann ich schwer beurteilen. VG. -wilbo-
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  25. Federstahldraht in nicht rostender Ausführung wäre da für mich das Mittel der Wahl. Ich habe mir vor Jahren damit mal einen in sich verschränkbaren Hut genäht.
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  26. Kabelbinder sollten funktionieren. Ansonsten müsstest Du mal @Andreas K. fragen, was er für seine Lüfterhutzen genommen hat.
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  27. Scheint auch noch eine weitere Option neben Polartec Alpha und Primaloft Next zu geben: Teijin Octa. Ein Pullover daraus hat wohl lächerliche 100g: Klick mich. Leider ist das Ganze aber überall ausverkauft...
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  28. ich ärgere mich weder über 3,50€ Portokost, noch über die nicht für meine Zweck brauchbare Qualität. Ich nimm´s gelassen und bin froh, wieder eine Erfahrung reicher zu sein. Maches muss man selbst erleben, um es zu begreifen. als: nicht für ungut
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  29. Ich muss bei sowas immer gleich zu Papier und Stift greifen. Im Internetz manchmal schwierig. So wie ich Euer Problem richtig verstanden habe, rollt @RavingTrees von der zu schmalen Eva runter. @wilbos Groundsheetflügel sind außen (Zeichnung oben). Mein Gedanke greift das auf, aber verlegt den Tyvekstreifen nach innen, zwischen zwei 25cm breite Evas. So entsteht eine coole Kuhle, in der sich der wilde Schläfer immer wieder zentriert (Zeichnung unten). Ich mein das übrigens ernst, ich roll von der Xlight auch immer runter. Schuhe oder Wäsche am Rand drunter stopfen ist mühsam.
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  30. Ich habe mich auch auf die Suche nach einem Biwaksack mit Reißverschluss für dich begeben und folgendes (siehe Link) gefunden. Ein Biwacksack mit Integriertem Schlafsack (und Reißverschluss), den man auch Tagsüber tragen kann und das nicht nur zum Wandern, sondern auch bei anderen Aktivitäten. Nicht ganz leicht, aber durch Multiuse (man braucht keine Kleidung mehr) Gewichtstechnisch wieder interessant. Soweit ich weiß wurde er sogar im Himalaya getestet und unteranderem von Extrembergsteigern wie Reinhold Messner gesehen (zumindest hat er die Person, die den Biwaksack anhatte, in seinen Büchern erwähnt). ...also ich bin ziemlich von den Socken! https://www.ebay.de/itm/Menschenschlafsack-neu-schlafsaecke-hohle-baumwolle-sleeping-bag-Biwaksack-warm-/264913108610?_trksid=p2349624.m46890.l49292
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  31. Mattes

    UL Weisheiten

    Bei der Planung einer Tour, kam die Frage wie schwer ist dein Zelt (sie 2,5 Kilo) auf. Meins wiegt 740 gr, mein Bauch dazu 10 Kilo. Sie Warst du nicht mal auf dem Ultraleichttrip? Ich: Beim Gepäck ja, beim Gebäck leider nein...
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  32. janphilip

    Wasserfilter

    Sehe ich ganz genauso. In Deutschland würde ich nirgends Wasser aus nem Bach trinken. Evtl. noch aus einer Quelle aber wie oft findet man die? Alleine was an Dünger und Pesti-/Herbiziden auf die Felder gekippt wird... Das landet ja auch alles in den Gewässern. Von den Ölen und Kraftstoffen mal ganz abgesehen. Von denen wird einem nämlich schon in kleinsten Dosen ziemlich schlecht.. Zacki hat da mal ein Youtube Video zu gemacht... Rausfiltern kann man die mit tragbaren System nicht sicher. Von Aktivkohle sollte man die Finger lassen wenn man die nicht nach jedem Filtervorgang auswechselt und da gehen auch nur die Schadstoffe drauf die unpolar sind. Die polaren bekommt man damit auch nicht zu fassen.. Und baden und das Wasser trinken sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
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  33. nitram

    ERSTLING MYOG BIVY ROBIN

    Kleines Erfahrungs-Update Wie angekündigt möchte ich noch ein paar Erfahrungswerte zu meinem Biwaksack Robin teilen. Bei 4 Nächten Anfang Januar im Pfälzer Wald (siehe gesonderten Toubericht) bei Temperaturen um Null Grad und hoher Luftfeuchtigkeit hat sich mein Biwacksack bestens bewährt. Die Bodenwanne schütz bestens vor Schmutz und Feuchtigkeit, der "geschlossene Raum" vermittelt ein sicheres, "wohnliches" Gefühl, der große Mesh-Kopfbereich bietet uneingeschränkte Sicht und auch Kondens war kein Problem. Ich freue mich schon auf weitere Touren mit meinem MYOG-Erstling. Liebe Grüße
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  34. Ja das stimmt voll. Funktionieren tun auch die günstigeren Gruppen. Und 1000€ ist auch kein Budget Rad, das ist ne Menge Schotter! Es ist gerade nur schwierig, detailliert auf die Bedürfnisse des TEs einzugehen, weil das Anforderungsprofil noch nicht ganz klar ist. OT: (Was auch normal ist, wenn man mit etwas Neuem anfangen will - sollte keine Kritik am TE sein). Grundsätzlich würde ich klären wollen, welcher Typ von Fahrrad überhaupt in Frage kommt, bevor es um Details wie Schaltung etc. geht. Denn auch wenn die Werbung und der Trend es suggerieren: Ein Gravelbike ist nicht flexibler als ein Trekkingrad. Der Einsatzbereich ist nur einfach anders. Bisher kamen an Anforderungen: Kilometer machen 90 % Straße, keine Trails, maximal Wald- und Schotterwege sominimalistisch wie möglich Bis 1000€ Ich würde sagen, dass die Kategorie Mountainbike dabei raus ist. Da MTBs weder gut geeignet für 90 % Straße, noch minimalistisch sind oder sich sehr viele Kilometer damit reißen lassen. In Frage kommt die Kategorie Rennrad. Rennräder sind grundsätzlich minimalistisch und leicht gebaut. Außerdem lassen sich damit ordentlich Kilometer machen. Bei 10% Schotter- und Waldweg Anteil lassen sie sich auch noch fahren. Und für 1000€ bekommt man einiges. Für ein Rennrad braucht es jedoch eine gewisse Grundmuskulatur im Rumpfbereich. Nicht jeder oder jede kann eine Mehrtagestour in einer sportlichen Position bewältigen. Mit Training sollte es aber kein Problem sein. Eine Subkategorie vom Rennrad ist der Cyclocrosser. Damit lassen sich etwas weniger Kilometer machen, dafür ist er mit breiteren Reifen und mehr Wendigkeit besser gerüstet für die Schotter- und Waldwege. Er ist auch ein bisschen weniger minimalistisch als ein reines Rennrad, weil oft Schutzbleche angebaut sind. Noch weniger Strecke lässt sich mit einem Gravelrad machen. Der Unterschied zum Crosser besteht in der größeren Reifenfreiheit, allerlei Ösen für Bikepacking Taschen, Gepäckträger und Schutzbleche. Damit ist das Gravelbike noch weniger minimalistisch als der Crosser aber noch besser geeignet für die Offroad Abschnitte und Bikepacking. Nachteil ist der Hype darum und die damit verbundenen höheren Kosten. Irgendwo zwischen Cyclocrosser und Gravel lässt sich noch ein Randonneur ansiedeln. Dieser ist darauf ausgelegt Strecke zu machen und bietet dafür mindestens einen Gepäckträger vorne oder hinten. Das Fahrverhalten ist mehr auf Geradeaus auagerichtet. Daher ist er weniger agil als CX- und Gravelbike. Ansonsten kenne ich die Unterschiede nicht so genau und Randonneure werden auch nicht so oft angeboten. Eine weitere Subkategorie vom Rennrad ist das Zeitfahrrad oder Aero Bike. Hiermit lässt sich am allerbesten Strecke machen. Allerdings nur, wenn es die Rumpfmuskulatur zulässt. Aber auf Schotter- und Waldwegen ist es durch die Schaltung überhaupt nicht geeignet und aus dem Budget fällt es auch. Dann gibt es noch die Kategorie Trekkingrad. Damit lässt sich bequem Strecke machen, wenn auch nicht soviel wie mit dem Rennrad. Dafür braucht es wegen der Sitzposition auch nicht ganz so viel Training. Meistens sind Trekkingräder aber mit allerlei Dingen ausgestattet und überhaupt nicht minimalistisch. Daher sind sie auch recht schwer und haben in hügeligen Regionen einen Nachteil gegenüber leichteren Rädern. Was auch noch in Frage kommt ist ein Fixie. Das ist minimalistisch, leicht, günstig und schnell. Strecke machen geht aber nur bei sehr guter Muskulatur.
    1 Punkt
  35. die EE Torrid ist jetzt als Pulli mit Half-Zip angekündigt, für Ende Februar / Anfang März: Link
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  36. Christian Wagner

    [Frage] Groundsheet

    Ich werfe nochmal das 65 gr/qm Ripstopnylon von Extex in den Ring. Das nehme ich oft für meine Zeltböden. Früher habe ich das 90gr/qm Zeug genommen, das ist aber eher zu schwer, dafür aber nahe an kugelsicher. Hm, was soll jetzt der Vergleich, ein Hotelzimmer wiegt ungefähr ne halbe Tonne, muß man dann aber nicht mit sich rumtragen . Wenn du mit den 170 gr. zufrieden bist dann passt es doch. Es gibt für Bodenplanen (wie auch für alle anderen Ausrüstungsgegenstände) keinen Grenzwert ab wann etwas UL ist. Irgendwann hat sich ein "Grenzwert" beim Rucksackbasisgewicht eingebürgert, auch den halte ich aber für Quatsch. Ich komme noch aus einer Zeit in der UL hauptsächlich Verzicht bedeutete. Da hat man seine Schaummatte in der Hälfte durchgeschnitten und hatte dann eine Unterlage die unter 150 gr. wog. Extra Zeltunterlage gab es nicht, man nahm dafür den Poncho. Das war in sich eine tolle Erfahrung - ernsthaft - mit wie wenig man so durch Improvisation und Genügsamkeit auskommen kann. Heute braucht man für UL nur eine tiefes Portemonnaie und hat dann so gut wie keinen Komfortverlust, lernen tut man dabei aber auch nix.
    1 Punkt
  37. schau mal hier https://www.fieldmag.com/articles/best-ultralight-titanium-insulated-water-bottles
    1 Punkt
  38. Morgood

    [Frage] Groundsheet

    Natürlich geht es um den Durchstichschutz. Ich habe einen alten Zeltboden in der Garage gefunden, die Kanten umgenäht und vier Laschen in den Ecken befestigt. Die Abmessungen betragen 185cmx60cm und das Gewicht beläuft sich auf 174g. (Zum Vergleich eine BW Elefantenhaut wiegt ca. 400g) Ist das ausreichend leicht für UL?
    1 Punkt
  39. Moin! Ich habe deinen super Bericht gerade erst gelesen. Total klasse! Ganz vielen Dank für die viele Mühe, die dadrin steckt! So ähnlich habe ich die Tour auch als Plan ... zur Durchführung in 16 Jahren, wenn ich in Rente gehe ... und dann endlich die Zeit dafür habe! Vieles davon kommt mir von meiner HRP bekannt vor. Vor allem das immer schlechter werdende Wetter zum Ziel hin und das Gefühlschaos beim Ankommen. Am liebsten wäre ich dann die ganze Strecke gleich wieder zurückgelaufen.
    1 Punkt
  40. Der Bote brachte heute einen HMG Junction 2400, den ich im Black Friday Sale erstanden habe Schmuckes Ding, bin gespannt auf die erste Tour!
    1 Punkt
  41. Na hauptsächlich im Gewichts-/Wärmeverhältnis. Ein Fleece mit 7mm Loft wiegt erheblich mehr.
    1 Punkt
  42. 15. Am Rand einmal außenrum steppen. An den Stellen, an denen Knöpfe liegen, zweimal hin- und hernähen, damit die Knöpfe gut festsitzen. An einer Seite eine Lücke von ca. 25 cm zum Umstülpen lassen. 16. Ränder begradigen. Umstülpen. Das Loch zunähen, indem man die Stoffkanten leicht einschlägt. Oben am Kordelkanal insgesamt 2 x (Ober- und Unterkante) 6 kurze Stütznähte setzen. Diese gehen durch alle drei Schichten und stabilisieren den Kordelkanal, wenn man ihn zuzieht 17. Untere Kordel durch den Kordelkanal ziehen, an den Enden mit Kordelstoppern versehen, Ende verknoten, Rest abschneiden und abflammen. 18. Obere Kordel durch die erste Häflte des Kordelkanals ziehen und den Kordelstopper ziehen, dann durch die Kordelhalterung und wieder zurück, danach wieder durch den Kordelstopper und die zweite Hälfte des Kordelkanals ziehen. Kordelschlaufe an der Kordelhalterung verknoten, sodass sie nicht mehr durch die Kordelhalterung zurückgezogen werden kann. Kordelende verknoten, Rest abschneiden und abflammen. Hier noch kurz die Befestigung an der Isomatte (danke an @Stromfahrer hier):
    1 Punkt
  43. Ich mache es so: Isolation mit grobem Zick-Zack-Stich auf die einzelnen Aussenteile nähen. Isolation eher gegen die Mitte stopfen, auf keinen Fall unter der Stoffschicht hervorziehen (sonst passt es nachher beim Zusammennähen nicht mehr). So Je nach Bedarf zusätzliche Stütz- oder Ziernähte nähen. Dann die Aussenteile zur Jacke zusammennähen - ohne Säume. Nun die Futterjacke komplett zusammennähen. Schlussendlich die beiden Jacken zusammennähen, Reissverschluss an der Vorderkante mitfassen, geht auch grad um Kragen oder Kapuze herum (oder etappenweise). Zum Wenden lasse ich unten ein Stück offen, das schliesse ich von Hand mit Matratzenstich. Vorher aber noch die Ärmel dort durchziehen und ebenfalls diese Saumkanten zusammennähen - danach wieder zurückziehen. Noch eleganter wirds, wenn die Jacke zum wenden nicht unten ein wenig offen gelassen wird, sondern in einer Seitennaht der Futterjacke! Diese kann man dann bequem mit der Nähmaschine nähen, man sieht zwar eine kleine Naht, aber ist schlussendlich ja in der Jacke drin. Vorteile dieser Methode: Keine kratzigen Nähte und Säume, alles sehr sauber zwischen den Stoffschichten. Und Kältebrücken werden verringert, weil zwischen der Aussen- und Futterjacke etwas Luft ist, auch bei Seiten- und Schulternähten. Es braucht kein Einfassband. Bündchen können beim Zusammennähen einfach mitgefasst werden. Ich würde sagen, es ist eher einfacher und schneller als mit Einfassband. Je dicker die Schichten, desto mühsamer mit Einfassband.
    1 Punkt
  44. BohnenBub

    Bewegte Bilder

    Ich find Werbung in eigener Sache hat immer ein Geschmäckle und das gewählte Zelt ist kein UL Shelter (in Summe waren wir trotzdem bei unter 5kg pro Person meine ich) aber hey, falls jemanden ein paar Impressionen von Treks auf den Lofoten interessieren, schaut gerne rein!
    1 Punkt
  45. Ich nehme diesen Faden zum Anlass, meine eigene Windjacke zu präsentieren, die ich vor einem halben Jahr genäht habe. Ich habe keinen Jackenschnitt dafür verwendet, sondern den Schnitt eines Hemdes, das mir gut passt. Warum? Ich brauche diese Jacke nicht, um noch viele Sachen drunter tragen zu können, sondern möchte einen möglichst engen, figurbetonten Schnitt. Verarbeitet habe ich Argon 90 von Dutch in olivgrün, das mir farblich und von den technischen Eigenschaften her sehr gut gefällt. Außerdem habe ich eine Tasche integriert, in die, wenn man die Jacke wendet, das gesamte Teil platzsparend verpackt werden kann. Der Schnitt ist wie gesagt eher eng dimensioniert - und ich staune, was man damit an kühlen Abenden vom Frühjahr bis zum Herbst auch für eine Wärmedämmung erzielt. Sie wiegt 74 g.
    1 Punkt
  46. Pip

    UL Weisheiten

    Der Fluch der ersten drei Tage: Am ersten Wandertag fühlst du dich abends völlig platt und hoffst, dass eine Nacht guter Schlaf Erholung bringt. Am zweiten Tag tut dir morgens das Gestell derart weh, dass du dich fühlst wie deine eigene Oma. Du denkst, dass es schlimmer nicht werden kann. Am dritten Tag fühlst du dich morgens wie deine eigene Uroma. Am vierten Tag sind die Schmerzen weg. Du bist eingelaufen und das Wandern macht Spaß. Unterschätze nie den Fluch der ersten drei Tage!
    1 Punkt
  47. Bei den Verklebungen der Verstärkungs-Pads und der Stangentasche war ich mir bisher unsicher, wie gut das hält. Besonders bei der Stangentasche hätte ich gerne die Ränder reflexartig mit einer Doppelnaht gesichert. Mich aber doch zurückgehalten, da ich ja sehen möchte, was das Material so kann ... Heute habe ich versucht eine Stangentasche vom Zeltmaterial zu trennen. So eine Ecke bekommt man ja noch halbwegs abgeknibbelt aber dann wirds echt Kraftaufwendig! Mit der richtigen Mischung aus Brutalität und Gefühl war es zwar zu bewerkstelligen, aber einige Schichten vom Laminat kamen da mit. Hier die ehemalige Klebefläche der Stangentasche mit Negativformen vom Tarnmuster. Auch Teile der Folie sowie einige Dyneema Fäden wollten sich nicht wirklich trennen. Sowie ganze Anteile vom Laminat... Meine bisherigen Zweifel, dass die Verklebungen nicht halten, haben sich damit erledigt. Einzig die Ecken der Klebe-Pads werde ich stutzen oder gleich runde verwenden. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  48. Irgendwie muss dieses Thema mal für eine Weile vom Tisch. Ich bin ja selbst nicht mehr Bivy- oder Tarpanwender, habe mich aber lange damit befasst und finde, dass oftmals zwei völlig verschiedene Konzepte durcheinander geraten. Vom reinen Notbivy, vom Gestänge-Bivy ('Bivy-Zelt') und auch vom Bug-Bivy abgesehen, gibt es derzeit wohl zwei Hauptvarianten des Biwaksacks im Trekking: den 'amerikanischen' Stil - wasserabweisend aber nicht wasserdicht, stark atmungsaktiv; schützt unter einem tendenziell recht kleinen Tarp gegen Spritzwasser und Wind, sowie durch eine Mesh-Kapuze meist auch gegen Insekten. Ergänzt also das Tarp. den 'britischen' Stil - wasserdicht, weniger stark atmungsaktiv; bietet primären Wetterschutz und nach manchen Einschätzungen auch einiges an Wärme. Ein Tarp kann (optional) zur Ergänzung gespannt werden und dann noch kleiner als beim 'amerikanischen' Biwaksack ausfallen (es dient eigentlich nur der Bewegungsfreiheit des Oberkörpers bei Regen sowie dem trockenen Einstieg). Oberflächlich (optisch) sind die beiden Konzepte möglicherweise sehr ähnlich - unter der Haube m.E. aber überhaupt nicht. Bei #1 geht es um minimalistisches Tarp-Campen, während es sich bei #2 eher um abgesichertes 'cowboy camping' handelt. Deshalb dürften sie eigentlich selten zusammen im selben Thread auftauchen - tun sie aber oft. Was haltet Ihr von meinem Differenzierungsversuch, und welche Variante sagt euch eher zu? Aber auch, wenn euch keines der beiden Konzepte gefällt, könnten wir ja mal die Gründe dafür erwähnen (in diesem Lager bin heutzutage ich).
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  49. wilbo

    Trapezo-mid Tarp

    Das ist der Schnitt vom Quaromid. Der funktioniert auch als Doppel-Tarp, nur lassen sich die beiden Eingänge nicht bis zum Boden schließen. Der neue Schnitt sieht so aus: Wer den genauen Schnittplan zum selber nähen haben möchte, kann sich gerne bei mir via PN melden. Die lange Seite bildet beim 2p Tarp den First, dann ist der Rest selbsterklärend. gif: Die Höhe des Eingangs habe ich noch nie gemessen. (Reiche ich bei Gelegenheit nach) Ist aber eindeutig nichts für Leute mit Rücken. VG. -wilbo-
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